DE2208968A1 - Querschneideeinrichtung fuer kontinuierlich fortlaufende bahnen - Google Patents

Querschneideeinrichtung fuer kontinuierlich fortlaufende bahnen

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DE2208968A1
DE2208968A1 DE19722208968 DE2208968A DE2208968A1 DE 2208968 A1 DE2208968 A1 DE 2208968A1 DE 19722208968 DE19722208968 DE 19722208968 DE 2208968 A DE2208968 A DE 2208968A DE 2208968 A1 DE2208968 A1 DE 2208968A1
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Joche Dipl Ing Schauenburg
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/56Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which travels with the work otherwise than in the direction of the cut, i.e. flying cutter
    • B26D1/62Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which travels with the work otherwise than in the direction of the cut, i.e. flying cutter and is rotating about an axis parallel to the line of cut, e.g. mounted on a rotary cylinder
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Description

  • Querschneideeinrichtung für kontinuierlich fortlaufende Bahnen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Querschneiden von kontinuierlich fortlaufenden bahnförnigen Materialien in festformatige Bogen.
  • Bei den bisher bekannten Querschneideeinrichtungen mechanischer Art, treten vor allem bei schnellaufenden Maschinen hohe Verschleißerscheinungen auf, die im wesentlichen von den teilweise auf Grund der relativ großen in Bewegung befindlichen Massen herrühren. Die Abnützungserscheinungen treten einmal an den Messern und außerdem an deren Gegenschneideeinheiten auf. Der Verschleiß rührt zum Teil auch aus Schwingungen her, die durch das Auftreffen der Messer auf die Papierbahn entstehen. Durch das Auftreffen der Messer auf die gesamte Papierbahnbreite gleichzeitig oder nahezu gleichzeitig, wird der Papierstrang mehr oder weniger durchgestanzt, was bei erhöhten Verarbeitungsgeschwindigkeiten zu stoßartigen Belastungen der Schneidemesser und des gesamten Schneidzylinders mit samt seiner Lagerung führt.
  • Es sind daher für diese Art von Schneideeinrichtungen in Beziehung auf die Steigerung der Verarbeitungsgeschwindigkeit Grenzen gesetzt, die einmal auf Grund der Haltbarkeit und Belastbarkeit der einzelnen Maschinenkomponenten und zum anderen aus der Qualitätsforderung des Schnittes hervorgehen. Bekannte Schneidevorrichtungen arbeiten heute mit einer Papierverarbeitungsgeschwindigkeit von ca. 12./sec.
  • Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde die genannten Nachteile der bekannten Ausbildungen zu ver-eiden und eine Querschneideeinrichtung zu schaffen, mit der endlose Papierbahnen mit einer Geschwindigkeit von 20m/sec. und mehr verarbeitet werden können.
  • Bei den heute bekanten Ausbildungsforsen, würde eine Erhöhung der Papierbahngeschwindigkeit die oben genannten Nachteile wesentlich erhöhen.
  • Das Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß zwei schräg zur Papierbahn angeordnete, sich einander gegenüberliegende synchron laufende Walzen, zwischen denen die Paperbahn goführt ist, mit jeweils mindestens eines spiralförmig al Umfang der Walzen verlaufenden Schneidemesser vorsehen sind, die sich gegenseitig scherenartig quer zur Papierflußrichtung abwälzen, wobei der scherenartige Effekt jeweils quer zur Papierbahn liegt.
  • Diese Ausbildung einer Querschneid@einrichtung kann auch für größere Maschinenanlagen mit Walzen versehen werden, die mehrere spiralförmige Schneidemesser an ihrem Umfang aufweisen. Diese Schneidemesser sind auf Grund einer guten Wartbarkeit austauschbar und in Längsrichtung gesehen quer, ungefähr mittig geteilt.
  • Diese Anordnung einer Schneidevorrichtung hat den Vorteil, die ankomm@@@den Papierbahnen scberenartig querzuschneiden, wobei kein Durchstanzen der Papierbahn auftreten kann. Die Standzeit der Schneidemesser verlängert sich dadurch, ebenfalls ist ein schwingungsärmerer Betrieb der gesamten Schne idee inrichtung möglich.
  • Ein weiterer wesentlicher Punkt zur Erhöhung der Schnittleistung ist der zeitliche Ablauf des Schneidevorganges. Dieser zeitliche Ablauf des Schneidens wird durch die schräggestellten Walzen zur Papierbahn verlängert, so daß dadurch die effektive Schnittgeschwindigkeit heruntergesetzt wird. Durch den im wesentlichen kontinuierlich ablaufenden Schneidevorgang, werden relativ geringe Schwingungen erzeugt und dadurch unnötig hohe Lagerbelastungen versleden. Außerdem verringert sich die Läriabstrahlung während des Betriebes solcher Schneideeinrichtungen, was in modernen Maschinenanlagen angestrebt wird.
  • Für die Papierführung zwischen den beiden Schneidwalzen können an sich bekannte mechanische oder fluidische Einrichtungen verwendet werden, die einen Kontakt zwischen Papier und Walzenkörper verhindern, so daß nur die Schneidemesser mit der Papierbahn bzw. den Papierbogen in Berührung kommen.
  • Durch entsprechende Vergrößerung des Umfanges der Walzen können auch mehrere Schneidemesser auf den Walzen angeordnet werden, was zur Erhöhung der Standzeit der Schneidemesser und der Lebensdauer der gesamten Schneideeinrichtung beiträgt. Die Schneidemesser und der Walzenkörper sind so ausgebildet, daß ein Auswechseln der Schneidemesser aus Gründen der Wartung usw. ohne weiteres möglich ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Querschneideeinrichtung ist in der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 perspektivisch in vereinfachter Form die Querschneideeinrichtung, Fig. 2 die Querschneideeinrichtung in der Draufsicht.
  • In Fig. 1 ist die zu schneidende Bahn 1 zwischen den zwei sich gegenüberliegenden Walzen 2 und 3 dargestellt, die schräg zur Papierbahn 1 angeordnet sind und auf ihrer Oberfläche jeweils ein spiralförmig verlaufendes Schneidemesser 4 und 5, aufweisen.
  • Die Schneidemesser 4 und 5 wälzen sich bei Rotation der Walzen 2 und 3 gegenseitig ab, so daß an der Berührungsstelle der beiden Schneidemesser 4 und 5 ein scherenartiger Effekt entsteht, der sich von einer Seite der Papierbahn 1' her schräg zur Papierbahn 1, der Projektion der Walzenmittellinie auf der Papierbahn 1 folgend, bis zur gegenüberliegenden Seite sich beregt. Dabei wird die ankommende zu schneidende Papierbahn 1 bei jeder Umdrehung der Walzen 2 und 3 scherenartig durchtrennt und in gleichbleibende Format längen geteilt. Die jeweilige Berührungsstelle der Schneidemesser läuft proportional zur Papiervorschubgeschwindigkeit. Dadurch wird ein geradliniger Schnitt quer zur Papierrichtung erzeugt. Die Schneidemesser 4 und 5 werden durch den Vorgang des scherenartigen Durchschneidens der Papierbahn 1 wesentlich weniger abgenützt und b lact t, als dies durch das Auftreffen der Schneidemesser auf die Papierbahn bei bekannten Ausführungen der Fall ist. Daraus ergeben sich entschieden höhere Standzeiten für die einzelnen Schneldemesser 4 und 5.
  • Ein weiterer Punkt ist die Auswechselbarkeit der Schneidemesser 4 und 5 gegen andere, wobei die Ausführung hierfür in der Figur nicht näher gezeigt wird. Die Schneidemesser 4 und 5 sind zu diesen Zweck ungefähr mittig geteilt, so daß sie ohne weiteres von der jeweiligen Walze 2 und 3 abgenommen werden können, ohne die Walzen 2 oder 3 aus ihrer Lagerung auszubauen.
  • Fig. 2 zeigt die Papierbahn 1 und die schräg zur Papierbahn 1 angeordnete Walze 2 mit dem an der Oberfläche der Walze 2 spiralförmig verlaufenden Schneidmesser 4. Der zur Papiertransportrichtung rechtwinkelig verlaufende Schnitt erfordert, daß der Winkel 6, der von den Walzenmittellinien 2' und der Papierlingsseite 1' eingeschlossen wird, und der die Schrkglage der Walze 2 zur Papierbahn 1 in Längsrichtung angibt, sowie der Winkel 7, der von der Walzenmittellinie 2' und der Tangente 7W der jeweiligen Schnittstelle des spiralförmig verlaufenden Schneideressers 4 eingeschlossen wird und der dem Steigungstinkel des Schneidemessers entspricht, sich zu einem Gesamtwinkel von 900 ergänzen. Eine weitere funktionelle Abahängigkeit beim Schneidevorgang stellt die Papiervorschubgeschwindigkeit in Verbindung der Walzendrehzahl dar, wobei die Drehzahl der Walzen proportional zur Papiervorschubgeschwindig keit ist. Die zu schneidende Format länge ist sowohl abhängig von der Schräglage der Walze 2 und deren Durchmesser 8, als auch von der Steigung der spiralförmigen Schneidemesser 4. Mit der vorgenannten Anordnung ist es möglich, einen geradlinigen Schnitt quer zur Papierflußrichtung gesehen, herzustellen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    ¼) Querschneideeinrichtung für kontinuierlich fortlaufende bahnförmige Materialien, z.B. Papierbahnen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei schräg zur Papierbahn angeordnete, sich einander gegenüberliegende synchron laufende Walzen (2, 3), zwischen denen die Papierbahn (1) ist, mit jeweils mindestens einem spiralförmig am Umfang der Walzen verlaufenden Schneidemesser (4, 5) versehen sind, die sich gegenseitig scherenartig quer zur Papierilußrichtung abwälzen, wobei der scherenartige Effekt jeweils quer Papierbahn (1) liegt.
  2. 2. Querschneideeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (2 3) jeweils mehrere spiralförmige Schneidemesser (4, 5) aufweisen.
  3. 3. Querschneideeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidemesser (4, 5) austauschbar sind.
  4. 4. Querschneideeinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidemesser (4, 5) quer zur Längsrichtung geteilt sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2825898A1 (de) * 1977-06-17 1979-01-04 Merrill David Martin Rotationsschermaschine
DE19848808A1 (de) * 1998-10-22 2000-04-27 Voith Sulzer Papiertech Patent Verfahren zum Durchtrennen einer laufenden Materialbahn und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
WO2003013803A1 (en) * 2001-08-08 2003-02-20 J.R. Simplot Company Rotary cutter

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