DE2315171A1 - Rollenstanze - Google Patents

Rollenstanze

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DE2315171A1
DE2315171A1 DE19732315171 DE2315171A DE2315171A1 DE 2315171 A1 DE2315171 A1 DE 2315171A1 DE 19732315171 DE19732315171 DE 19732315171 DE 2315171 A DE2315171 A DE 2315171A DE 2315171 A1 DE2315171 A1 DE 2315171A1
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roller
punching
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pressure roller
roll
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DE19732315171
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English (en)
Inventor
Ernst Maximilian Spengler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Roeder and Spengler OHG
Original Assignee
Roeder and Spengler OHG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/38Cutting-out; Stamping-out
    • B26F1/384Cutting-out; Stamping-out using rotating drums

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Rollenstanze Rollenstanzen sind grundsätzlich seit langem bekannt und werden in verschiedenen Ausführungsformen gebaut. So stellt man beispielsweise Rollenstanzen her, die sowohl die zum Längsschneiden als auch die zum Querschneiden erforderlichen Stanzmesser tragen. Ferner kennt man Rollenstanzen, bei denen die Stanzmesser zum Längs- bzw. zum Querschneiden auf verschiedenen Stanzrollei angeordnet sind. Die zuerst mit dem Stanzgut in Beruhrung kommende Stanzrolle dient dabei in der Regel als Längsschneider, während eine zweite Stanzrolle als Querschneider verwendet wird. Schwierigkeiten ergeben sich bei diesen bekannten Vorrichtungen vor allem dadurch, daß Stanzschnitte höchster Präzision nicht erzielbar sind, weil das Stanzgut durch die Materialbreite der zum Längsschneiden dienenden Stanzmesser nach dem Durchtrennen etwas auseinanderläuft.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rollenstanze zu schaffen, die sowohl hohe Arbeitsgeschwindigkeiten zuläßt als auch Stanzschnitte höchster Genauigkeit liefert.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß mindestens zwei Stanzrollen, die Stanzmesser tragen, jeweils einer Qegendruckrolle zugeordnet sind.
  • Die beiden, gegen eine Gegendruckrolle arbeitenden Stanzrollen sind um einen bestimmten Winkelbetrag gegeneinander versetzt, was dazu führt, daß das Stanzgut am Umfang der Gegendruckrolle anliegt, wodurch es lagemäßig stabilisiert wird. Dies wirkt sich vorteilhaft auf die Schnittgenauigkeit aus, so daß sich mit der erfindungsgemäßen Rollenstanze Stanzschnitte erzeugen lassen, die wesentlich genauer sind, als dies bisher möglich war.
  • In Weiterbildung der Erfindung wird ferner vorgeschlagen, daß die Stelle1 an der das bandförmige Stanzgut auf die Gegendruckrolle aufläuft, und die Stelle,an der die erste Stanzrolle auf das Stanzgut trifft, um einen Winkel oC voneinander getrennt liegen, der größer als 0 ist. Das Stanzgut liegt in einen solchen Fall bereits an der Gegendruckrolle an, bevor die erste Stanzrolle mit dem Stanzgut in BerUhrung korn, was ebenfalls zu einer lagemäßigen Stabilisierung des Stanzgutes führt.
  • Die zuerst auf das Stanzgut auftreffende Stanzrolle dient vorzugsweise als Längsschneider, während die zweite zu Querschneiden verwendet wird.
  • Auch zwischen den beiden Stanzrollen kann eine das Stanzgut führende und dieses in Anlage an der Gegendruckrolle haltende Einrichtung angeordnet sein.
  • In Weiterbildung der Erfindung wird ferner vorgeschlagen, daß die Stanzrolle mit den zum Querschneiden dienenden Stanzmessern mit der gleichen bzw. mit einer von der Umfangsgeschwindigkeit der Gegendruckrolle abweichenden Umfangsgeschwindigkeit umläuft. Für den zweiten Fall wird geiäß der Erfindung die zusätzliche Verwendung von Kupplungen sowie von Gleichstrommotoren zum Antrieb der Gegendruckrolle und der die zum Querschneiden dienenden Stanzmesser tragenden Stanzrolle vorgeschlagen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den AnsprUchen im Zusammenhang mit der Zeichnung und der Beschreibung.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von AusfuhrungsWeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind,näher erläutert. Dabei zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht,z.T. im Schnitt, der erfindungsgemäßen Rollenstanz& Fig. 2 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1 Fig. 3 eine Ansichtlz.T. im Schnitt der Gegendruckrolle und der mit dieser zusammenwirkenden, als Längs schneider dienenden Stanzrolle; Fig. 4 Draufsichten auf verschiedene Stanzschnitte und Fig. 5 eine Ansicht wie in Fig. 1 mit einer als Querschneider dienenden Stanzrolle,die schräg zum Zylindermantel bzw. spiralförmig verlaufende Stanzmesser trägt.
  • Die Rollenstanze 1 gemäß Fig. 1 umfaßt eine Gegendruckrolle 2, eine als Längsschneider dienende Stanzrolle 3 und eine vornehmlich als Querschneider dienende Stanzrolle 4, die in einem Gestell 5 zueinander verstellbar gelagert sind. Die Verstellung der Gegendruckrolle 2 und der Stanurollen 3 und 4 erfolgt mit Hilfe von Einreichungen 6, die jeweils eine Spindel 7 umfassen können, mit deren hilfe die eigentlichen Lagerstellen für die Achsen der Rollen rerschiebbar sind, damit einerseits die Rollenstanze 1 gesäubert und andererseits Gegendrukrollen 2 und Stanzrollen 3 und 4 mit verschiedenen Durchmessern in einem Gestell 5 verwendet werden können.
  • Grundsätzlich ist es allerdings auch möglich, die eigentlichen Lagerstellen der Achsen der Rollen mit Hilfe einer hydraulischen Einrichtung zu bewegen. Die Ausbildung der Zustelleinrichtung 6 kann verschiedenartig sein, grundsätzlich ist nur erforderlich, daß sich die Mittellinien 8 der Bewegungsbahnen der beiden Stanzrollen 3 und 4 im Mittelpunkt der Gegendruckrolle 2 schneiden.
  • Bei der Verwendung zweier Stanzrollen dient vorzugsweise diejenige, die zuerst auf das Stanzgut 9 auftrifft, als Längsschneider, während die zweite Stanzrolle 4 die zum Querschneiden erforderlichen Stanzmesser 10 trägt. Die Zuordnung weiterer Stanzrollen zur Gegendruckrolle 2 ist grundsätzlich denkbar, wenn dies im Einzelfall erforderlich ist.
  • Das Stanzgut 9 wird auf einem Förderband 11 der Rollenstanze 1 zugeführt und beispielsweise über eine Platte 12 andas aus der Stanzrolle 3 und der Gegendruckrolle 2 gebildete Walzenmaul übergeben.
  • Zwischen den beiden Stanzrollen 3 und 4 befindet sich eine das Stanzgut führende und dieses in Anlage an der Gegendruckrolle 2 haltende Einrichtung 13, die bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel aus mehreren Rollen 14 besteht, während bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 eine gebogene Platte 15 vorgesehen ist.
  • Die Stanzrolle 3 mit den zum Längsschneiden dienenden Stanzmessern 16 kann mit der gleichen oder einer anderen Umfangsgeschwindigkeit umlaufen wie die Gegendruckrolle 2.
  • Dasselbe gilt auch für die Stanzrolle 4. Sie weist mehrere Längsnuten 17 auf, in denen die Stanzmesser 10 mit Hilfe von im Querschnitt keilförmigen Halteteilen 18 befestigbar sind. Die Anzahl und Anordnung der Längsnuten 17 ist so gewählt, daß auf dem Umfang der Stanzrolle 4 jeweils mehrere Stansr-messersätze mit voneinander verschiedenem, jedoch untereinander gleichem Abstand anbringbar sind. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel trägt die Stanzrolle 4 sechs Stanzmesser 10. Die Längsnuten 17 gestatten aber auch die Befestigung von vier oder fünf Stanzmessern 10, deren Abstände dann ebenfalls gleich sind, wenn die Stanzmesser 10 in anderen Längsnuten 17 angeordnet werden. Die jeweils nicht zur Befestigung von Stanzmessern 10 benutzten Längsnuten 17 sind durch Längsstreifen 19 verschlossen.
  • Auch die Gegendruckrolle 2 weist Längsnuten 20 auf, die jeweils lagemäßig den Stanzmessern 10 der Stanzrolle 4 zugeordnet sind und einen aus einem Kunststoff, beispielsweise Nylon bestehenden Streifen 21 aufnehmen, der als Unterlage beim Stanzvorgang dient. Rechtwinklig zu den Streifen 21 sind in die Gegendruckrolle 2 in Umfangsrinhtung verlaufende Streifen 22 eingelegt, die mit den Stanzmessern 16 der Stanzrolle 3 susammen wirken. Dies geht deutlich aus Fig. 3 hervor, in der eine Draufsicht sowie eine Schnittansicht der beiden Rollen 2 und 3 dargestellt ist.
  • Für den Fall, daß die Stanzrolle mit einer anderen Unfangsgeschwindigkeit umläuft als die Gegendruckrolle 2, ist die Verwendung von Gleichstrommotoren 23, 24 zui Antrieb der Gegendruckrolle 2 und der Stanzrolle 4 vorgesehen . Die Steuerung der Gleichstrommotoren 23, 24 erfolgt mit Hilfe von Tachogeneratoren 25 und 26. Ferner sind sehr elastische Kupplungen 27 und 28 zwischen den Antriebsmotoren 23 bzw. 24 und der Stanzrolle 4 bzw. der Gegendruckrolle 2 eingebaut. Hierdurch wird erreicht, daß ein Ausgleich der Umfangsgeschwindigkeiten während des Stanzvorganges erfolgen kann.
  • Die Verwendung zweier Kupplungen ist nicht unbedingt erforderlich, grundsätzlich genügt eine Kupplung entweder im Antriebder Gegendruckrolle 2 oder der Stanzrolle 4.
  • In Figur 4 sind die Draufsichten auf verschiedene Stanzschnitte dargestellt, aus denen die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Rollenstanze 1 hervorgeht. Die gestrichelten, in Längsrichtung verlaufenden Linien stellen die mit Hilfe der Stanzmesser 16 um der als Langsschneider dienenden Stanzrolle 3 erzeugten Schnittlinien dar, während die durchgezogenen Linien 31 mit Hilfe der Stanzrolle 4 erzeugte Schnitte sind.
  • Wenn die Stanzrolle 4 mit einer anderen Umfangsgeschwindigkeit umläuft als die Gegendruckrolle 2 können verschieden breite Sthnittstücke a bis i erzeugt werden. Die Breite ist dabei beliebig einstellbar und hangt nur von der Drehzahl und der Anzahl der Stanzmesser 10 auf dem Umfang der Stanzrolle 4 ab. Die Länge der Stanzschnitte j und k kann auch größer sein als der Umfang der Stanzrpfle 4, wenn diese langsamer umläuft als die Gegendruckrolle 2 und dabei nur ein einziges Stanzmesser 10 trägt. Ferner weiden die Stanzschnitte J und k kreisförmige Öffnungen 32 auf, die mit Hilfe sogenannter Lochpfeifen ausgestanzt sind.
  • Die Stanzschnitte 1 und m besitzen abgerundete Ecken 33, die vorteilhafterweise mit den Stanzmessern 10 der als Querschneider dienenden Stanzrolle 4 erzeugt werden. Dasselbe gilt auch grundsätzlich für die Stanzschnstte n und o mit ihren rechtwinkligen Ecken 34, die nicht von den Stanzmessern 16, sondern von entsprechend gestalteten Stanzmessern 10 auf der Stanzrolle 4 erzeugt werden.
  • Auch Falzlinien 35 oder Perforierungen lassen sich in der gleichen Weise in das Gut einbringen.
  • Die Figur 5 zeigt schließOich noch ein zweites Ausführungsbeispiel, bei dem die Stelle 36, an der das
    bB"akörmige
    Stanzgut 9 auf die Gegendruckrolle 37 aufläuft und die Stelle 38, an der die erste Stanzrolle 39 auf das Stanzgut 9 trifft, um einen Winkel aC zueinanderversetzt sind. Hierdurch wird erreicht, daß das Stanzgut 9 bereits beim Einlaufen in das aus der Gegendruckrolle 37 und der Stanzrolle 39 gebildete Maul sicher und fest auf der Gegendruckrolle 37 anliegt und somit stabilisiert ist.
  • Vorteilhafterweise kann eine Andruckrolle 40 vorgesehen sein, um die Zuführgenauigkeit des Stanzgutes 9 noch zu erhöhen.
  • Die Gegendruckrolle 37 besteht aus einem metallischen Zylinder 41, auf dem sich eine aus Kunststoff bestehenden Auflage 42 befindet.
  • Die als Querschneider dienende Stanzrolle 43 trägt bei dem in Figur 5 dargestellten Ausführungsbeispiel eine Vielzahl schräg zu ihrer Längsachse bzw. spiralförmig verlaufende Stanzmesser 44.
  • Die Erfindung ist nicht auf die in den Figuren dargestellten Ai'stuhrungsbeispiele beschränkt, vielmehr können Änderungen vorgenommen werden, ohne daß dadurch von dem grundsätzlichen Erfindungsgedanken abgewichen wird.

Claims (12)

  1. Ansprüche:
    D olienstanze mit einer Gegendruckrolle, gekennzeichnet durch mindestens zwei der Gegendruckrolle (2) zugeordnete Stanziesser (10, 16) tragende Stanzrollen (3, 4).
  2. 2. Rollenstanze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung zweier Stanzrollen (3, 4) diejenige, die zuerst auf das Stanzgut (9) einwirkt, als Längsschneider und die zweite als Querschneider dient.
  3. 3. Rolienstanze nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Stanzrollen (3, 4) eine das Stanzgut (9) führende und dieses in Anlage an der Gegendruckrolle (2) haltende Einrichtung (13) angeordnet ist.
  4. 4. Rollenstanze nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzrolle (4) mit den zum Querschneiden dienenden Stanziessern (10) mit der gleichen Umfangsgesenwindigkeit umläuft wie die Gegendruckrolle (2).
  5. 5. Rollenstanze nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Stanzrolle (4) mit den zum Querschneiden dienenden Stanzmessern (10) mit einer Umfangsgeschwindigkeit umläuft, die von der der Gegendruckrolle (2) abweicht.
  6. 6. Rollenstanze nach Anspruch 1 bis 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß Gleichstrommotoren (23, 24) zum Antrieb der Gegendruckrolle (2) und der die zum Querschneiden dienenden Stanzmesser (10) tragenden Stanzrolle (4) vorgesehen sind.
  7. 7. Rollenstanze nach Anspruch 1 bis 3, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine nachgiebige Kupplung (27, 28) zwischen einem der Antriebsmotoren (23, 24) und der Stanzrollen (4) bzw. der Gegendruckrolle (2) angeordnet ist.
  8. 8. Rolladenstanze nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegendruckrolle (2) in Längs- und in Umfangsrichtung verlaufende Nuten zur Aufnahme von aus Kunststoff bestehenden, Streifen (21, 22) aufweist.
  9. 9. Rollenstanze nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegendruckrolle 37 einen metallischen Zylinder(41), vorzugsweise aus Stahl mit einer aus Kunststoff bestehenden Auflage umfaßt.
  10. 10. Stanzrolle nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Querschneiden dienende Stanzrolle (4) in Längsrichtung verlaufende Nuten (17) zur Aufnahme der Stanzmesser (10) aufweist, die derart angeordnet sind, daß auf dem Umfang der Stanzrolle (4) mehrere Stanzmessersätze mit voneinander verschiedenem, Jedoch untereinander gleichem Abstand anbringbar sind.
  11. 11. Stanzrolle nach Anspruch 1 bis 8 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegendruckrolle (2) Längsnuten (20) aufweist, die Jeweils lagemäßig den Stanzmessern (10) der als Querschneider dienenden Stanzrolle (4) zugeordnet sind.
  12. 12. Rollenstanze nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelle (36) an der das bandförmige Stanzgut (9) auf die Gegendruckrolle (37) aufläuft und die Stelle (38), an der die erste Stanzrolle (39) auf das Stanzgut (9) trifft, um einen Winkel d zueinander versetzt liegen, der größer als 0 ist.
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