DE1961025C - Verfahren und Vorrichtung zum Längsschneiden von Bahnen aus Wellpappe, Pappe od. dgl - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Längsschneiden von Bahnen aus Wellpappe, Pappe od. dgl

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DE1961025C
DE1961025C DE1961025C DE 1961025 C DE1961025 C DE 1961025C DE 1961025 C DE1961025 C DE 1961025C
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Rudolf 2000 Hamburg Schneider
Original Assignee
General Corrugated Machinery, 2400 Lübeck
Publication date

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Description

T *
Krähenfüßen) sind. Ferner ist die Einstellung der Schneideinrichtung 10, 11 gehört eine Mehrzahl von
Messer quer zur Pappenbahn erleichtert, da beide parallel in Querrichtung der Wellpappenbahn neben-
Messer von der gleichen Seite arbeiten. einander angeordneten Schneidmessem 3> und Quetsch-
Bei einer Vorrichtung zur Durchführung des Ver- messern 5.
fahrens ist das Schneidmesser vorzugsweise mit einer 5 Bei dem in F i g. 2 dargestellten Arbeitsgang schlit-
sägeartigen Schneide versehen und weist die erste zen die auf der Antriebswelle 1 drehfest und axial
Stützwalze eine geschlossene elastische Oberfläche verschiebbar angeordneten Schneidmesser 3 die von
auf. Wenn auch die Schneide des Schneidmessers der Stützwalze 2 gestützte V ;!lpappenbahn 8 von
glatt sein kann, so wird mit einer sägeartigen Schnei- einer Seite her auf. Im vorliegenden Fall besteht die
de der Schnitt verbessert. Die Stützwalze ist nor- ίο Wellpappenbahn aus den Deckbahnen 13 und 14
malerweise mit Hartgummi bezogen oder kann auch und der Wellenbahn 15. In diesem Falle schlitzen die
mit entsprechenden Gummi- oder Kunststoffmuffen Schneidmesser 3 die Deckbahn 14 und die Wellen
bestückt sein. Sie hat die Aufgabe, die genaue Ein- 15, aber noch nicht die untenliegende Deckbahn 13.
schlitztiefe zu gewährleisten. Die Stützwalze 2 ist vorzugsweise mit einer geschlos-
Ferner ist das Quetschmesser elastisch gegen die 15 senen elastischen Oberfläche z. B. aus Gummi oder
zweite mit einri gehärteten Oberfläche versehene Kunststoff ausgerüstet. Die Stützwalze 2 ist auf eine
Stützwalze gedruckt. nicht näher dargestellte We:se angetrieben. Das glei-
DichC Ausbildung ist a.i sich bekannt. Als Stütz- ehe gilt auch für die Welk I. Die drehfeste Verbin-
walze dient eine mit geringer Vorei'ung laufende dung zwischen der Welle 1 und dem Schneidmesser 3
glasharte Stahlwalze. 20 erfolgt beispielsweise mit Hilfe einer nicht dargestell-
In Weiterbildung der Erfindung sind Schneid- und ten Feder- und Nutverbindung.
Quetschmesser in einem gemeinsamen quer zur Weil- In der Fig. 1 ist vor dem Schneidmesser 3 und
pappenbahn einstellbaren Halter angeordnet. Da- seiner Stützwalze 2 ein weiteres Rollenpaar gezeigt,
durch wird die Einstellung vereinfacht, da nur mehr das mit dem Bezüglichen 16 versehen ist. Dieses
der Halter verstellt zu werden braucht. 25 Rollenpaar rillt die Wellpappenbahn auf bekannte
In weiterer Ausgestaltung kann das Schneidmesser Weise.
mittels Wälzlager in dem Halter axial spielfrei ge- Bei dem in Fig. 3 schematisch dargestellten zweiführt sein. Dadurch ist in einfacher Weise gewährlei- ten Arbeitsgang drückt das Quetschmesser 5, welches stet, daß Schneid- und Quetschmesser miteinander vom Druckelement 6 den Schnittdruck erhält und fluchtend in einer Schnittlinie umlaufen. 30 mit Hilfe eines in Fig. 5 schematisch dargestellten
Die Erfindung ist an Hand eines in der Zeichnung Halters 7 an dem zur Führung des Schneidmessers 3
abgebildeten Ausführungsbeispieles näher erläutert. dienenden Lagerkörper 12 befestigt ist, gegen die
Es zeigt glasharte glatte angetriebene Stützwalze 4 aus Stahl
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum und trennt die Wellpappenbahn nunmehr in Strei-
Langschneiden einer Wellpappenbahn in verkleiner- 35 fen 9. Nach Fig. 3 hat das Quetschmesser 5 schon
tem Maß.tab. die untere Deckbahn 13 und den unteren Rest der
F i g. 2 eine Ansicht eines Schneidmessers zur Aus- Wellenbahn 15 abgetrennt,
führung des ersten Arbeitsgangs, In F i g. 4 ist schematisch und stark vereinfacht die
Fig. 3 eine Ansicht dnes dem Schneidmesser Ausbildung der Einrichtung einschließlich der Stütznachgeordneten Quetschmessers zur Ausführung des 40 walze 2 in Zusammena-beit mit der Wellpappenzweiten Arbeitsganges, bahn 8 dargestellt.
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines In entsprechender Weise zeigt Fig. 5 die AusSchi, admessers in Zusammenarbeit mit der Wellpap- bildung des Quetschmessers und die Zusammenpenbahn und der das Schneidmesser abstützenden arbeit dieses Quetschmessers mit der Abstützwalze 4 Stützwalze mit elastischer Oberfläche, 45 zwecks vollständiger Trennung der beiden Streifen 9
Fig. 5 eine schematische Darstellung des dem der Wellpappenbahn voneinander.
Schneidmesser nachgeordneten Quetschmessers beim Nach F i g. 6 ist jedes Schneidmesser 3 lösbar auf
Eingriff in die Wellpappenbahn und in Zusammenar- einer Nabe 17 angeordnet, die auf der Welle 1 mittels
beit mit der das Quetschmesser abstützenden Stütz- einer Feder-Nut-Verbindung 21 drehfest und axial
walze von glatter harter Oberfläche, 50 verschiebbar angeordnet ist. Gegen beide Seiten der
F i g. 6 einen waagerechten Schnitt durch die Nabe 17 legen sich Lagerarme 18 eines Lagerkörpers
Achse eines Schneidmessers und die Ansicht eines 19. Zwischen den Lagerarmen 18 sind Wälzlager
mit diesem Schneidmesser zusammenarbeitenden 20 zwecks spielfreier Abstützung der Nabe 17
Quetschmessers. gegenüber Jen Lagerarmen 18 vorgesehen. An dem
Das angetriebene Schneidmesser ist in Fig. 4 mit 55 Lagerkörper 19 ist mittels des Halters7 lösbar das 3 bezeichnet. Die mit dem Schneidmesser zusammen- Druckelement ii befestigt, das, wie oben beschrieben, arbeitende, ebenfalls angetriebene Stützwalze mit ela- federnd elastisch das Quetschinesser 5 unter Zwistischer Oberfläche trägt das Bezugszeichen 2. Ein schenschaltung der unteren Deckschicht 13 der WeIl-Quetsehmesser 5 wird mit Hilfe eines druckluftbetä- pappenbahn S gegen die Oberfläche der Abstützwaltigten Druckeleinentes 6 gegen die glatte, harte und 60 ze 4 drückt.
in sich geschlossene Oberfläche einer ebenfalls ange- Die Fig. 6 stellt etwa einen Schnitt nach Linie triebenen Stützwalze4 gedrückt. Das Druckelement 6 VI-VI der Fig. 7 dar In dieser Figur ist wiederum ist auf weiter unten näher beschriebene Weise lösbar der Lagerkörper mit \j bezeichnet, an dessen unterer an einem Lagerkörp^r 12 befestigt, der zur Führung Seite die beiden Lagerarme 18 herausragen. Auf dos Schneidmessers 3 dient. Die Wcllpappenbahn 8 65 seiner einen Seite ist mittels des Halters 7 das Druckwird in ungcl.enntem Zustande der Schneideinrich- element 6 für das Quetschmesser 5 befestigt. Der tung IO oder 11 zugeführt (Fig. I) und verlädt in Lagerkörper 19 ist mit Hilfe von Wälzlagern 22 Teilbahnen 9 diese Messereinrichtung. Zu jeder spielfrei auf einem Träger 23 verschiebbar gelagert.
der quer über die Schneideinrichtung 10, 11 hinwegläuft. Seine Axialverschiebung (axial in Richtung der Welle 1) erfolgt mit Hilfe einer fest angeordneten Leitspindel 24, die mit einem Gewinde versehen ist, das mit einem entsprechenden Gewindelagerkörper des Lagerkörpers 19 zusammenarbeitet, und eine genutete Zugspindcl 25, welche den nicht dargestellten Gewindelagerkörper über eine ebenfalls nicht gezeigte, ausrückbare Kupplung und ein Getriebe, insbesondere ein Paar von Zahnrädern, antreibt. Nur der Vollständigkeit halber sei erwähnt, daß der Träger 23 zur Aufnahme von Steuerelementen dient, mit deren Hilfe die selbsttätige Einstellung der verschiedenen Schneideinrichtungen, die je ein Schneidmesser und ein Quetschmesser aufweisen, bewirkt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

der Weiterverarbeitung der Wellpappenbahnen zu Schwierigkeiten führt. Ferner ist das Einstellen des Patentansprüche: unterhalb der Pappenbahn angeordneten Schneid messers nachteilig.
1. Verfahren zum Längsschneiden von Bahnen 5 Zur Zeit ist es üblich, die Wellpappenbahn, die in aus Wellpappe, Pappe od. dgl., wobei der einer Breite bis 2,65 m die Erzeugungsanlage verläßt, Schneidvorgang in zwei aufeinanderfolgenden mit rotierenden tellerförmigen Messern, welche mit Arbeitsgängen derart erfolgt, daß die von einer entsprechenden Messerträgern auf einem Messerwelersten Walze auf der einen Seite gestützte Pap- Ienpaar befestigt sind, in die schmaleren Bahnen zu penbahn von einem rotierendem Schneidmesser io zerschneiden. Die Messer, welche als Ober- und Unzunächst nur eingeschnitten wird und dann zwi- termesser arbeiten, tauchen dabei von beiden Seiten sehen einer weiteren Stützwalze und einem rotie- durch die Bahn. Der Schnitt erfolgt in der Art eines renden Messer getrennt wird, dadurch ge- Scherenschnittes. Zur Erzielung einer einwandfreien kennzeichnet, daß im ersten Arbeitsgang Schnittkante müssen das Ober- und Untermesser die Wellpappenbahn (8) von dem mit Voreilung 15 genau plan aneinander liegen und schl?gfrei laufen, angetriebenen Schneidmesser so weit aufgeschlitzt Außerdem muß ein bestimmter Anpreßdruck an wird, daß de Wellen (IS) durchtrennt werden, den Messerschneidflächen vorhanden sein. Diese und im zweiten Arbeitsgang von einem in dem Schneidbedingungen setzen eine sehr genaue, sorgfäl-Schlitz eintauchenden Quetschmesser völlig tige Einstellung der Messer voraus, was bei manueldurchtrennt wird. 20 ler Einstellung sehr zeitraubend ist und bei automati-
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfah- scher Einstellung einen großen mechanischen und rens nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, elektronischen Aufwand erfordert, da die Messer erst daß das Schneidmesser (3) vorzugsweise mit einer nacl1 der Einsteilung in gegenseitige Berührung gesägeartigen Schneide versehen ist und die erste bracht werden können. Dabei besteht auch die Ge-Stützwalze (2) eine geschlossene elastische Ober- 35 fahr einer Beschädigung der Messer.
fläche aufweist. Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
3. Vorrich.'ing nach Anspruch 2, dadurch ge- ein Verfahren zum Längsschneiden von Wellpappenkennzeichnet, daß das Quf»schmesser (5) ela- bahnen anzugeben, das eine einfache und genaue stisch gegen die zweite mit einer gehärteten Ober- Einstellung der Schneidwerkzeuge ermöglicht und fläche versehenen Stützwalze (Λ) gedruckt ist. 30 mit dem sich ferner eine einwandfreie Schnittkante
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, da- erzielen läßt, die für die Weiterverarbeitung gedurch gekennzeichnet, daß Schneid- und Quetsch- wünscht wird.
messer (3, 5) in einem gemeinsamen quer zur Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch ge-
Wellpappenbahn einstellbaren Halter angeordnet löst, daß im ersten Arbeitsgang die Wellpappenbahn sind. 35 von dem mit Voreilung angetriebenen Schneidmesser
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge- so weit aufgeschlitzt wird, daß die Wellen durchtrennt kennzeichnet, daß das Schneidmesser (3) mittels werden, und im zweiten Arbeitsgang von einem in Wälzlager (20) in dem Halter axial spielfrei ge- dem Schlitz eintauchendem Quetschmesser völlig führt ist. durchtrennt wird.
40 In dem ersten Schneidvorgang wird somit die
Wellpappenbahn von einer Seite mit schlanken
Schneidmessern so weit aufgeschlitzt, daß sie mit Ausnahme der dem Messer gegenüberliegenden Deckbahn durchschnitten wird. Die Wellpappenbahn
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine 45 wird dabei von der Gegenseite durch eine Walze geVorrichtung zum Längsschneiden von Bahnen aus stützt, die auch angetrieben sein kann. In dem ersten Wellpappe, Pappe od. dgl., wobei der Schneidvor- Arbeitsgang wird dadurch die mit großer Voreilung gang in zwei aufeinanderfolgenden Arbeitsgängen laufende Messerschneide des Schneidmessers gederart erfolgt, daß die von einer ersten Walze auf der schont, und die Oberfläche der Abstützung wird einen Seite gestützte Pappenbahn von einem rotieren- 50 nicht beschädigt. Im zweiten Arbeitsgang wird dann den Schneidmesser zunächst nur eingeschnitten wird der noch stehengebliebene Rest der Wellpappenbahn und zwischen einer weiteren Stützwalze und einem völlig durchtrennt, so daß der im erste-· Schneidvorrotierenden Messer getrennt wird. gang noch nicht durchtauchende Schnitt vollendet
Es ist eine Vorrichtung bekannt (britische Patent- wird.
schrift 500 895), bei der die Pappenbahn zunächst 55 Zum maschinellen Längsteilen von Bahnen sind auf der Unterseite von einem unterhalb der Pappen- bereits umlaufende Quetschmesser bekannt, die gebahn angeordneten Schneidmesser und dann an- gen eine sie antreibende Stahlwalze gedrückt werden schließend auf der Oberseite von einem oberhalb der und die einlaufende Werkstoffbahn abquetschen Pappenbahn angeordneten Schneidmesser einge- (deutsche Patentschrift I 072 878). Bei der Erfinschnitten wird, wodurch die Trennung der Bahnen 60 dung wird dagegen zunächst ein Hauptschnitt zum erfolgt. Während die Walzen zur Abstützung der Aufschlitzen der Wcllpappenbahn und Durchtrennen Pappenbahn angetrieben sind, sind die Schncidnics- der Wellen ausgeführt, ohne diese zu quetschen, und scr nur drehbar gelagert. Zum Längsschneiden von wird dann anschließend zur völligen Durchtrennung Wellpappcnbahncn dagegen ist die bekannte Vor- der Wcllpappenbahn von den an sich bekannten richtung nicht geeignet, da sich mit den beiden Mes- 65 Quetschmessern Gebrauch gemacht.
s;rn eine saubere Schnittkante nicht erzielen läßt und Die Erfindung ermöglicht es, ohne Gegenmesser
insbesondere die Wellenstruktur der Wellpappe längs Schnitte mit glatten Kanten zu erzeugen, die nicht der Schnittkante zusammcngequclseht wird, wüs bei zusammengedrückt oder eingerissen (Bildung von

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