DE2629961A1 - Vorrichtung zum auftragen von leim - Google Patents
Vorrichtung zum auftragen von leimInfo
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- B31F1/26—Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed by interengaging toothed cylinders cylinder constructions
- B31F1/28—Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed by interengaging toothed cylinders cylinder constructions combined with uniting the corrugated webs to flat webs ; Making double-faced corrugated cardboard
- B31F1/2818—Glue application specially adapted therefor
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Description
patentanwälte Menges& Prahl 2629961
Erhardistrasse 12. D-8000 München 5
Patentanwälte Menges & Prahl, Erhardtstr. 12, D-8000 München 5 Dipl.-Ing Rolf Menges
Dipl.-Chem. Dr. Horst Prahl
Telefon (089) 26 3847 Telex529581 BIPATd Telegramm BIPAT München
IhrZeichen/Yourref.
Unser Zeichen/Our ref. S 1 56
Datum/Date
I I Juii WS
Simon Container Machinery Ltd.
Cheadle Heath, Stockport, Cheshire, England
Vorrichtung zum Auftragen von Leim
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Wellpappe aus Papierbahnen oder ähnlichem Flächenmaterial und betrifft insbesondere
eine Vorrichtung zum Auftragen von Leim auf die Scheitel der Fluten oder Wellen des gewellten Materials von
einseitiger Wellpappe, damit diese mit einer weiteren einseitigen Wellpappe oder mit einer Papierbahn in einer Maschine
zur Herstellung doppelseitiger Wellpappe kaschiert werden kann.
Der Leimauftrag wird normalerweise bewirkt, indem eine einseitige Wellpappe über eine Leimwalze geführt wird, welche eine gravierte
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Oberfläche hat und mit den unteren Teilen ihres Umfangs in ein Leimbad eingetaucht gedreht wird, wobei überschüssiger
Leim von der Leim walze durch eine weitere Walze aus Stahl entfernt wird, die an dem Umfang der Leimwalze anliegt und
in derselben Richtung wie die Leimwalze gedreht wird, wodurch zwischen den beiden Walzen eine Wischwirkung vorhanden ist. Diese
Anordnung hat eine Anzahl von Nachteilen. Da die beiden Walzen beide harte Oberflächen haben und in derselben Richtung gedreht
werden, können sie durch in den Walzenspalt eintretende Fremdkörper beschädigt werden. Außerdem ist der Leim selbst einer Scherwirkung
ausgesetzt, die einen nachteiligen Einfluß auf seine Eigenschaften hat. Die Möglichkeiten einer genauen Einstellung der
Leimmenge, die auf der Leimwalze bleibt, um auf die Scheitel der Fluten des gewellten Materials der einseitigen Wellpappe
aufgetragen zu werden^sind gering, wenn nicht die Leimwalze mit
einem hohen Grad an Genauigkeit maschinell bearbeitet wird und somit teuer ist. Herkömmliche gravierte Walzen neigen
aufgrund ihres Herstellungsverfahrens zur Exzentrizität.
Es ist Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung zum Auftragen von Leim auf die Scheitel der Fluten des gewellten Materials einer
einseitigen Wellpappe zu schaffen, die, zumindest in gewissem Ausmaß, die oben erwähnten Nachteile beseitigt.
Eine Vorrichtung zum Auftragen von Leim auf die Scheitel der Fluten des gewellten Materials einer einseitigen Wellpappe, mit
einer Leimwalze, die eine gravierte Oberfläche hat und so angeordnet
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ist, daß sie mit dem unteren Teil ihres Umfangs in ein Leimbad
eingetaucht in Drehung versetzt werden kann, und mit einer weiteren Walze, die an der Leimwalze anliegt, um überschüssigen
Leim von ihr zu entfernen, ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Walze so angeordnet ist,
daß sie in zu der Drehrichtung der Leimwalze entgegengesetzter Richtung angetrieben werden kann, wodurch überschüssiger Leim
von der Leimwalze in dem Spalt zwischen den beiden Walzen herausgedrückt werden kann, und daß die weitere Walze mit einer
elastischen Umfangsfläche versehen ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt, teilweise im Schnitt, eine Seitenansicht einer Maschine zur Herstellung doppelseitiger
Wellpappe.
Die Figur zeigt, daß die Maschine drei übereinander angeordnete, aber ansonsten gleiche Leimeinheiten aufweist, wodurch bis zu
drei getrennte einseitige Wellpappen gleichzeitig verarbeitet werden können, um eine Verbundplatte herzustellen, die aus bis zu drei
einseitigen Wellpappen und einer Papierbahn besteht.
Der Zweckmäßigkeit halber sind die unteren beiden Leimeinheiten in der Figur in Seitenansicht dargestellt, während die obere
Einheit im Schnitt dargestellt ist.
Eine der Einheiten wird nun ausführlich beschrieben. Die übrigen beiden Einheiten haben den gleichen Aufbau. Gleiche Teile sind
mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Die Einheit enthält vor allem eine Leimwalze 10, die eine gravierte
Oberfläche hat und in Flanschhülsenlagern gelagert ist, welche in Schlitzen 11 in den Seitenrahmen F der Maschine so angeordnet
sind, daß der untere Teil der Leimwalze in ein Leimbad
12 eintaucht. Eine nicht dargestellte Einrichtung dient zum Antreiben
der Leimwalze 10 in der Richtung des Pfeils X. Eine weitere Walze 13, die einen elastischen Umfangsüberzug 14 aus
Gummi oder ähnlichem Material hat, ist in Flanschhülsenlagern drehbar
gelagert, die in Schlitzen 14 in an der Stelle 16 angelenkten Armen 15 angeordnet sind. Druckluftzylinder 17 sind an den
Rahmenteilen F befestigt und ihre Kolbenstangen 18 sind an der Stelle 19 an den Armen 15 angelenkt, wodurch der Umfang der
Walze 13 in Anlage an dem Umfang der Walze 10 gebracht und
der Druck zwischen den Walzen in gewünschter Weise eingestellt werden kann.
Eine nicht dargestellte Einrichtung dient zum Drehen der Walze
13 in einer Richtung, die zu der Drehrichtung der Walze 10
entgegengesetzt ist, und vorzugsweise, aber nicht notwendigerweise, mit einer solchen Drehzahl,' daß die Oberflächengeschwindigkeiten
der beiden Walzen gleich sind.
Es sei angemerkt, daß die Schlitze 11 und 14 an jedem Ende
der Walzen 10 und 13 mit einer in dem Rahmenteil F gebildeten
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V-förmigen Öffnung in Verbindung stehen, die durch einen vertikalen Rand des Rahmenteils F hindurchführt. Auf diese Weise
können durch die einfache Maßnahme des Lösens der Kolbenstangen 18 von den Armen 15 die Walzen 13 und 10 zu Wartungszwecken aus der Maschine in einer zu ihren Achsen senkrechten
Richtung herausgezogen werden.
Eine Bahn W aus einseitiger Wellpappe wird der Einheit über eine Walze 20 zugeführt, die zwischen den gegenüberliegenden Rahmenteilen
F angebracht ist. Die Bahn W geht von dem Umfang der Walze 20 aus über eine Walze 21 hinweg und unter einer Walze
hindurch, bevor sie die Einheit verläßt. Die Walzen 21 und 22 sind frei drehbar und in Lagern gelagert, die an einanander
gegenüberliegenden Winkelhebeln 23 angebracht sind. Die Hebel 23 sind an der Stelle 24 schwenkbar gelagert, so daß ihre entgegengesetzten
Schenkel beide nach oben gerichtet sind. Es sind Druckluftzylinder 25 vorgesehen, deren Kolbenstangen 26 an den
Hebeln 23 und an der Stelle 27 angelenkt sind und bei deren Betätigung einer der entgegengesetzten Schenkel der Hebel 23
gegen einen exzentrischen Kurvenkörper 28 gezogen wird, wodurch der Umfang der Walze 22, die die Bahn W an dem Umfang der
Leimwalze 10 hält, durch Drehung des Teils 28 in eine einstellbare
Position bezüglich des Umfangs der Leimwalze 10 gebracht werden kann. Eine Vorrichtung 29 dient zur Schnelleinstellung
des Teils 28 auf irgendeine von drei Voreinstellpositionen. Ein Handrad 30 dient zur Feineinstellung in jeder dieser Voreinstellpositionen.
Diese drei Positionen ermöglichen drei Abstände
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der Walze 22 von der Walze 10, was den drei Flutentiefen entspricht, die üblicherweise bei dem gewellten Papier einer
einseitigen Wellpappe verwendet werden.
Wie die Figur deutlich zeigt, geht eine Papierbahn P durch die Maschine hindurch und wird mit den drei Bahnen W aus einseitiger
Wellpappe, die aus den drei Leimeinheiten kommen, zusammengebracht, um eine Verbundplatte zu bilden, welche drei Bahnen
von gewelltem Papier aufweist, die als Schichten zwischen Papierbahnen angeordnet und durch letztere voneinander getrennt
sind. Für Pappen oder Platten mit einfacherem Aufbau brauchen selbstverständlich nicht alle drei Leimeinheiten der Maschine
benutzt zu werden.
Im Gebrauch wird die Leimmenge, die auf die Scheitel des gewellten Papiers in jeder Leimeinheit aufgetragen wird, durch
die Wirkung der Walze 13 gesteuert. Überschüssiger Leim wird
aus der Oberfläche der Leimwalze 10 in dem Spalt zwischen den beiden Walzen 10 und 13 herausgedrückt. Die Leimmenge, die
auf der Leimwalze 10 zurückbleibt, kann durch den gegenseitigen Andruck der Walzen 10 und 13 gesteuert werden, der mit Hilfe
der Druckluftzylinder 17 eingestellt werden kann. Der Verschleiß sowohl der gravierten Walze 10 als auch des Überzugs 14 der
Walze 13 ist gering, da die Walzen in entgegengesetzten Richtungen
und vorzugsweise mit derselben Oberflächengeschwindigkeit gedreht werden. Außerdem ist der Leim keiner Scherwirkung ausgesetzt
und seine Eigenschaften werden deshalb vor seinem Auftrag
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auf das gewellte Papier nicht nachteilig beeinflußt.
Im Rahmen der Erfindung bietet sich dem Fachmann über das oben beschriebene Ajsführungsbeispiel hinaus eine Vielzahl von
Abwandlungsmöglichkeiten.
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Claims (10)
- Patentansprüche :( 1 . JVorrichtung zum Auftragen von Leim auf die Scheitel der Fluten von gewelltem Material einer einseitigen Wellpappe, mit einer Leimwalze, die eine gravierte Oberfläche hat und so angeordnet ist, daß sie mit dem unteren Teil ihres Umfangs in ein Leimbad eingetaucht in Drehung versetzt werden kann, und mit einer weiteren Walze, die an der Leimwalze anliegt, um überschüssigen Leim von derselben zu entfernen, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Walze (13) so angeordnet ist, daß sie in zu der Drehrichtung der Leimwalze (10) entgegengesetzter Richtung antreibbar ist, v/odurch überschüssiger Leim von der Leimwalze in dem Spalt zwischen den beiden Walzen herausgedrückt werden kann, und daß die weitere Walze mit einer elastischen Umfangsfläche (14) versehen ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Walze (13) mittels Einrichtungen (15, 17) gehaltert ist, durch die sie einstellbar gegen den Umfang der Leimwalze (10) gedrückt werden kann.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daßdie weitere Walze (13) in Lagern gelagert ist, die an Armen (15) angebracht sind, welche an Rahmenteilen (F) angelenkt sind, und daß eine federnde Einrichtung (17) vorgesehen ist, die gegen die Arme drückt, um die weitere Walze gegen den Umfang der Leimwalze (10) zu drücken.609884/1051
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Einrichtung (1 7) aus mindestens einem Druckluftzylinder besteht.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Walze (13) derart angetrieben wird, daß die Oberflächengeschwindigkeiten der Leimwalze (10) und der weiteren Walze gleich oder im wesentlichen gleich sind.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Umfangsfläche (14) der weiteren Walze (13) aus Gummi oder ähnlichem Material gebildet ist.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine frei drehbare Walze (22) vorgesehen ist, die eine Bahn (W) einseitiger Wellpappe an dem Umfang der Leimwalze (10) hält, wenn sie über diese hinweggezogen wird.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die frei drehbare Walze (22) in Lagern gelagert ist, die an schwenkbar gelagerten Hebeln (23) angebracht sind, welche ihrerseits mit federnden Einrichtungen (25) verbunden sind, wodurch die frei drehbare Walze sich entgegen der Wirkung der federnden Einrichtungen von dem Umfang der Leimwalze(10) wegbewegen kann.609884/10S12629361
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Leimwalze (10) und die weitere Walze (13) quer zwischen gegenüberliegenden Rahmenteilen (F) angeordnet und in Lagern gelagert sind, die von Schlitzen (11 bzw. 14) lösbar aufgenommen sind, welche in in den gegenüberliegenden Rahmenteilen gebildeten Ausnehmungen münden, die durch einen Rand der Rahmenteile hindurchführen.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager Flanschhülsenlager sind.609884/1051
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