DE2443801A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von selbstdurchschreibendem papier - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von selbstdurchschreibendem papier

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DE2443801A1 DE19742443801 DE2443801A DE2443801A1 DE 2443801 A1 DE2443801 A1 DE 2443801A1 DE 19742443801 DE19742443801 DE 19742443801 DE 2443801 A DE2443801 A DE 2443801A DE 2443801 A1 DE2443801 A1 DE 2443801A1
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    • B42C3/00Making booklets, pads, or form sets from multiple webs

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  • Paper (AREA)

Description

Patentanwalt
Dipl.-Ing, Walter Jackisch Λ
7 Stuttgart I1 Menzelstraße 40 2443801
Drescher Datendrucke . A 34 451 - ab
Gesellschaft mit beschränkter Haftung -nÄV,
Rutesheim Krs. Leonberg »i. bep. 74
Drescherstraße
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von selbstdurchschreibendem Papier
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie Vorrichtungen zur Herstellung von selbstdurchschreibendera Papier od.dgl., insbesondere zur Herstellung von Formularsätzen, durch Behandlung mit einem Durchschreibemedium.
Selbstdurchschreibende Papiere bzw. aus ähnlichen Materialien bestehendes Besehriftungsgut, beispielsweise chemische Heaktionspapiere oder mechanisch selbstdurchschreibende Papiere, bei welchen die Farbschicht jeweils rückseitig aufgebracht ist, werden in großem Umfang für Geschäfts-3?ormulare,in der Datenverarbeitung oder für andere Formularzwecke, beispielsweise bei Büro- oder Verwaltungsarbeiten benötigt. Bei der Herstellung wird bisher so vorgegangen, daß vom Papier-Hersteller selbstdurchschreibendes Papier angefertigt und zur Herstellung der für die Beschriftung bestimmten endgültigen Gestaltung an eine Druckerei geliefert wird, wobei das selbstdurchschreibende Papier in aller Regel zunächst als Bahn zu einer Rolle aufgewickelt wird. Das beschichtete Papier wird dann auf Rotations-Druckmaschinen bedruckt und in derselben Haschine mit Führungsmitteln versehen, welche ein vorbestimmtes Maßverhältnis zu dem aufgebrachten Druckbild haben. Diese Führungs-
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mittel, die durch Führungslöcher gebildet sein könren, dienen dann in einem weiteren Arbeitsgang zum Zusammentragen mehrerer Papierbahnen, wenn ein sogenannter Endlossatz beispielsweise für die Conpiter-Beschriftung oder sogenannte Einzelsätze beispielsweise für die Hand- oder Schreibmaschinen-Beschriftung hergestellt werden sollen. Außerdem wird das Papier in vielen Fällen auch perforiert.
Da alle diese Bearbeitungsvorgänge durch mechanische Behandlung des Papiers ausgeführt werden, ergibt sich der wesentliche Nachteil, daß die bereits vorhandene Durehschreibefädes Papiers
higkeit/zumindest teilweise bereits verbraucht wird. Beispielsweise entsteht bei chemisch reagierenden Papieren durch die mechanische Beanspruchung deutlich sichtbar an den Schnittkanten und in den Zonen von Perforationen eine vorzeitige chemische Reaktion, welche zu einem unerwünschten Verfärben des selbstdurchschreibenden Papiers führt. Bereits durch geringe Bedienungsfehler bei der Bearbeitung des Papiers kann ein nahezu vollflächiges Verfärben entstehen, durch welches die Papierbahn unbrauchbar wird. Bei mechanisch selbstdurchschreibenden Papieren besteht in allen Stufen der mechanischen Bearbeitung die Gefahr, daß die rückseitig aufgebrachte Farbschicht abgelegt, d.h. von dem Papier auf Maschinen- bzw. Einrichtungsteile übertragen wird, so da3 die Durchschriftsgüte des Papiers verringert wird; außerdem ergeben sich dadurch Fertigungsschwierigkeiten beispielsweise durch Verschmutzungen an den Maschinen»
Um diese Nachteile möglichst gering zu halten, bestand bisher lediglich die Möglichkeit, die Empfindlichkeit des selbstdurchschreibenden Papiers so gering einzustellen, daß ein Reagieren bzw. Ablegen des Durchschreibemediums während der mechanischen Bearbeitung des Papiers möglichst nicht erfolgt;
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die geringe Empfindlichkeit des selbstdurchschreibenden Papiers verringert jedoch die Durchschriftsgüte, da durch sie der zur Erzielung des Durchschreibeeffektes erforderliche mechanische Druck entsprechend höher ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zu schaffen, mit welchen selbstdurchschreibendes Papier hoher Empfindlichkeit hergestellt werden kann, ohne daß bei der Herstellung die Gefahr eines vorzeitigen Verbrauches der Durchsehreibef-ähigkeit besteht, welcher beispielsweise zu einem Verfärben des Papiers oder zu einem Ablegen der Durchschreibe-Farbschicht führt.
Dies wird bei einem Verfahren der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß das Papier zur Erzielung seiner für die Beschriftung bestimmten endgültigen Gestaltung mechanisch behandelt, z.B. bedruckt wird, bevor es durch weitere Behandlung seine Durchschreibefähigkeit erhält. Bestimmte Bestandteile bzw. mechanische Behandlungen des Papiers, insbesondere solche, die eine verhältnismäßig hohe mechanische Beanspruchung mit sich bringen, werden somit spätestens zu dem Zeitpunkt.hergestellt, zu dem das Papier seine endgültige Durchschreibefähigkeit erhält, was durch Beschichten oder Iränken mit einem Durchschreibemedium oder gegebenenfalls durch Aktivierung eines bereits aufgebrachten Durchschreibemediums erfolgen kann. Dadurch wird die Durchschreibefähigkeit durch diese mechanischen Behandlungen nicht mehr beeinträchtigt.
Soll das Papier sur Herstellung seiner endgültigen Gestaltung bedruckt werden, so ist insbesondere dieses Bedrucken vor der Erzeugung der Durchschreibefähigkeit bzw. vor dem Anbringen des Durchschreibemediums vorzunehmen, da das Bedrucken eine
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besonders hohe mechanische Belastung des Papiers mit sich "bringt und deshalb leicht zu einem Verbrauch der Durchschreibefähigkeit des Papiers führen kann. Auch eine eventuell erforderliche Lochung, insbesondere die zur Führung des Papiers bei der "weiteren mechanischen Bearbeitung oder bei der Beschriftung des fertiggestellten Papiers dienende Lochung kann vor der Erzeugung der endgültigen Durchschreibefähigkeit hergestellt v/erden.
In weiterer Ausbildung der Erfindung wird das Papier nach der
to to * durch Wärme
Behandlung mit dem Durchsehreibemedium zu dessen Fixierung/getrocknet und/oder gekühlt, so daß das Papier sofort nach der Behandlung weiteren mechanischen Bearbeitungen unterworfen werden kann; dabei ist es vorteilhaft, wenn die Fixierung unmittelbar nach der Behandlung mit dem Durchschreibemedium erfolgt, so daß sich kurze Arbeitszeiten ergeben. Wird die mechanische Behandlung und die Behandlung mit dem Durchschreiben^ ium im Durchlauf des Papiers, vorzugsweise in unmittelbarer zeitlicher Aufeinanderfolge vorgenommen, so ergibt sich dadurch ebenfalls eine wesentliche Verringerung der mechanischen Beanspruchungen des Papiers, die bereits für sich eine derartige Verbesserung mit sich bringen kann, daß mechanische Behandlungen, die nach Erzeugung der Durchschreibefähigkeit des Papiers ausgeführt werden, auch dann nicht zu einer Beschädigung bzw. einem Verbrauch der Durchschreibefähigkeit führen, wenn diese sehr empfindlich eingestellt ist.
Es ist auch möglich das Papier in Porm einer Papierbahn nach der mechanischen Behandlung, insbesondere nach dem Bedrucken und/oder dem Anbringen der Lochung beispielsweise durch Aufrollen zu speichern und dann vom· Speicher abzuziehen und mit dem Durchschreibemedium zu behandeln bzw. erst dann die endgültige Durchschreibefähigkeit zu erzeugen. Dies ist insbeson-
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dere zweckmäßig, wenn größere Mengen vorbearbeiteten Papiera zur Verfügung stehen sollen. Eine besonders geringe mechanische Belastung ergibt sich jedoch, wenn im wesentlichen alle mechanischen Bearbeitungsschritte einschließlich der Erzeugung der JDurchschreibefähigkeit in einem einzigen Durchlauf des Papiers vorgenommen werden.
Wird das nicht-durchschreibende Papier unmittelbar nach seiner Herstellung beispielsweise aus einer Papier-Maschine zur mechanischen Behandlung sowie zur Erzeugung der Durchsehreibefähigkeit geführt, so wird die mechanische Beanspruchung des beispielsweise bereits seine Durchschreibefähigkeit aufweisenden Papiers noch weiter verringert, da eine Zwischenspeicherung nach der Papier-Herstellung nicht erforderlich ist. Es ist aber auch möglich das Papier nach seiner Herstellung zunächst beispielsweise in Rollen zu speichern und dann von diesen Rollen abzuziehen und der mechanischen Bearbeitung sowie der Erzeugung der Durchschreibefähigkeit zuzuführen.
Zur Herstellung eines iOrmularsatzes, beispielsweise eines Endlosformularsatzes wird das Zusammentragen mehrerer, durch Papierbahnen gebildeter Papiere zweckmäßig un-mittelbar nach der Behandlung mit dem Durchschreibemedium bzw. nach der Fixierung des Durchschreibemediums, vorzugsweise nach dem Längszuschnitt der Papierbahnen durchgeführt, so daß die Papiere unmittelbar nach der Erzeugung der Durchschreibefähigkeit geschützt aufeinander liegen und sofort beispielsweise zickzackförmig als Satz ausgelegt werden können.
Zur Durchführung des Verfahrens wird gemäß der Erfindung eine Vorrichtung mit einer für das Papier vorgesehenen Laufstrecke vorgeschlagen, in welcher Bearbeitungs-Einrichtungen zur mechanischen Herstellung der für die Beschriftung bestimmten
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endgültigen Gestaltung des Papiers, beispielsweise ein Druckwerk, mindestens eine Perforier-Einrichtung, wenigstens eine Schneid-Einrichtung od.dgl. vorgesehen sind und die durch zwei Laufstrecken-Abschnitte gekennzeichnet ist, von denen der erste, für den Durchlauf des nicht-selbstdurchschreibenden Papiers ausgebildete Laufstrecken-Abschnitt mindestens eine der Bearbeitungs-Einrichtungen aufweist, während der zweite Laufstrecken-Abschnitt eine Behandlungs-Einrichtung zur Behandlung des Papiers mit einem Durchschreibemedium bzw. eine Einrichtung zur endgültigen Erzeugung der Durehschreibefähigkeit des Papiere aufweist. Dadurch kann bei geringem Raumbedarf das erfindungsgemäße Verfahren in einfacher Weise durchgeführt werden.
Me Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert;- die Zeichnungen geben mehrere Ausführungsbeispiele mit den für die Erfindung wesentlichen !eilen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sie den Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind, anhand der Zeichnungen erläutert.
Es sind dargestellt in
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Seitenansicht;
11g. 2 bis . ■
Pig. 5 weitere Ausführungsformen in Darstellungen entsprechend I1Ig. 1. · .
Wie Pig. 1 zeigt, weist eine erfindungsgemäße Vorrichtung eine sich hauptsächlich horizontal erstreckende Laufbahn 1 für eine Papierbahn 2 auf, welche am Anfang der Laufstrecke 1 von einem
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Papier-Speicher 3 in Form einer um eine horizontale Achse drehbaren Rolle abgezogen und am Ende der Laufstrecke 1 auf einen Papier-Speicher 4 in Form ebenfalls einer um eine horizontale Achse drehbaren Rolle aufgewickelt -wird. Zwischen den Enden der Laufstrecke 1 sind mehrere Bearbeitungs-Einrichtungen, nämlich ein Druckwerk 5, eine ..Stanz-Einrichtung 6 zur Herstellung einer Führungsloehung und eine Schneid-Einrichtung 7 zum Beschneiden der Längskanten der Papierbahn 2 und außerdem eine Behandlungs-Einrichtung 8 zur Behandlung der Papierbahn 2 mit einem Durchschreibemedium sowie eine Vorzug-Einrichtung 9 zum Abziehen der Papierbahn 2 -vom Speicher 3 vorgesehen.
Die Vorzug-Einrichtung 9, die beispielsweise zwei die Papierbahn entgegengesetzt jeweils um einen Winkel von etwa 45° bis 50° umlenkende übereinander liegende Vorzugwalzen 11, 1o aufweist, ist unmittelbar benachbart zum Speicher 3 vorgesehen, wobei die Torzugwalze 1o, auf welohe die Papierbahn 2 zuerst gelangt, etwa in Höhe der Achse des Speichers 3 liegt, von dessen Unterseite die Papierbahn 2 schräg nach oben über die Vorzugwalze 1o geführt ist; die zweite Vorzugwalze 11 liegt unterhalb der ersten Vorzugwalze 1o, derart, daß die Papierbahn 2 zwischen den beiden Vorzugwalzen 1o, 11 annähernd vertikal geführt ist.
Das Druckwerk 5, mit welchem beispielsweise der Formular-Inhalt der aus der Papierbahn 2 herzustellenden Formulare aufgedruckt wird, ist in Laufrichtung der Papierbahn 2 unmittelbar nach der Vorzug-Einrichtung 9 angeordnet, wobei die Papierbahn 2 von der Vorzug-Einrichtung 9 schräg nach oben dem Druckwerk 5 zugeführt wird. Der Speicher 3> die Vorzug-Einrichtung 9 und das Druckwerk 5 bilden einen ersten Laufstrecken-Abschnitt 12, in welchem die Papierbahn 2, die nicht selbstdurchschreibefähig bzw. nicht mit einem Durchschreibemedium
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behandelt ist, einer mechanischen Behandlung bzw. Bearbeitung unterworfen wird. Im zweiten, den restlichen Teil der Laufstrecke 1 einnehmenden Laufstrecken-Abschnitt 13 wird die Durchschreibefähigkeit der Papierbahn 2 durch Behandlung beispielsweise Beschichtung oder Tränkung mit einem flüssigen Durehschreibemedium 14 erzeugt. Die hierfür vorgesehene Behandlungs-Einrichtung 8 weist eine mit Walzen versehene Beschichtbzw. Tränk-Yorrichtung 15 und eine dieser unmittelbar nachgeschaltete Trocken- bzw. Kühleinrichtung 16 für die Papierbahn 2 auf. Die Papierbahn 2 wird von dem Druckwerk 5 annähernd horizontal der Einrichtung 15 zugeführt, welche das Durchschreibemedium über Walzen einem Becken 17 entnimmt, welches unterhalb der Papierbahn 2 liegt und in welcher eine der Walzen rotiert. Yon der Einrichtung 15 wird die Papierbahn 2 schräg nach oben einer ersten Walze 18 der Einrichtung 16 zugeführt und an dieser annähernd um 180° zurück umgelenkt sowie über eine zweite Walze 19 geführt, an welcher die Papierbahn eben-JkIIs annähernd über 180° umgelenkt wird. Die Walzen 18, 19 " sind zur Trocknung, beispielsweise durch Beheizung oder zur Kühlung der Papierbahn 2 ausgebildet. Von der Einrichtung 16 wird die Papierbahn 2 annähernd horizontal einer ersten von zwei Umlenk-Walzen 2o, 21 zugeführt, an welchen die Papierbahn 2 annähernd um 90° umgelenkt wird, derart, daß sie von der ersten Umlenk-Walze 2o annähernd vertikal nach unten zur zweiten Umlenk-Walze 21 etwa in die Höhe geführt wird, in welcher sie durch das Druckwerk 5 bzw. dieinrichtung 15.läuft.
Der Umlenk-Walze 21 ist unmittelbar die Stanz- Einrichtung 6 nachgeschaltet, welche an einem oder beiden Längsrändern der Papierbahn 2 eine iiihrungslochung bzw. -perforation herstellt; es ist auch denkbar andere Führungsmittel als eine Lochung an der Papierbahn 2 anzubringen, wobei dann die .Einrichtung 6 entsprechend ausgebildet ist. Unmittelbar nach der Einrichtung 6, durch welche die Papierbahn 2 etwa horizontal
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läuft, ist eine Umlenk-Walze 22 vorgesehen, über -welche die Papierbahn 2 schräg nach unten der Schneid-Einrichtung 7 zugeführt wird, welche einen oder beide Längsränder der Papierbahn 2 auf das gewünschte Maß zuschneidet. Yon der Schneid-Einrichtung 7 wird die Papierbahn 2 schräg nach oben der Oberseite des Speichers 4 zugeführt.
Gemäß der Erfindung wird somit erst im zweiten Laufstrecken-Abschnitt 13 nach der mechanischen Behandlung durch das Druckwerk 5 die Durchschreibefähigkeit der Papierbahn 2 erzeugt, wobei die Herstellung der Durchschreibefähigkeit sowie die mechanische Bearbeitung bzw. Behandlung in einem einzigen, vorzugsweise kontinuierlichen Durchlauf der Papierbahn 2 vorgenommen wird. Mindestens eine mechanische Bearbeitung wird dabei unmittelbar nach der Herstellung der Durchschreibefähigkeit vorgenommen, wobei beim dargestellten Ausführungsbeispiel nach der Herstellung der Durchschreibefähigkeit diejenigen Bestandteile des Papiers hergestellt werden, deren Herstellung nur eine verhältnismäßig geringe mechanische Beanspruchung des durchschreibefähigen Papiers mit sich bringen; dies sind die Herstellung der Führungsmittel sowie der Zuschnitt der Längskanten, Da die beispielsweise zum Zusammentragen mehrerer Papiere eines Formularsatζes, zur paßgenauen Steuerung des Formulares in einem Computer oder zu ähnlichen Zwecken notwendigen Führungsmittel in die beschriebenen Arbeitsgänge einbezogen sind, ergibt sich eine sehr präzise Relation zum aufgebrachten Druckbild. Das bei Herstellung eines Formularsatzes zur Erzeugung des fertigen Endproduktes erforderliche Zusammentragen kann mit einem Minimum an mechanischer Beanspruchung, beispielsweise Zug oder Druck vorgenommen werden.
Durch die erfindungsgemäße Verfahrensweise erfolgt die Beschichtung bzw. Iränkung der Papierbahn mit einem chemischen oder mechanischen Übertragungsmittel, beispielsweise einer
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- 1o -
Übertragungsschicht praktisch gleichzeitig mit dem Aufdrucken bzw. Aufbringen des Idnienbildes, wobei ebenfalls praktisch gleichzeitig, die zur späteren Weiterbearbeitung bzw. zur Verwendung des Papiers erforderlichen Führungsmittel lagerichtig derart angebracht werden können daß die mechanische Beanspru-
ein
chung des Papiers bei diesen Arbeitsgängen entweder .auf'Minimum beschränkt oder sogar dem Arbeitstakt zum eigentlichen Beschichten.oder Tränken der Papierbahn vorgeschaltet ist. Hierbei kann auch die Lage der führungsmittel und des Linienbildes bzw. des JPormular-Inhaltes genau gegenüber der Beschichtung bzw. Tränkung bestimmt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann mit Papier-Herstellungsmaschinen und im Verbund mit den verschiedensten rotativen Paper-Weiterbearbeitungsmasehinen, wie beispielsweise entsprechend ausgerüsteten Beschichte-Maschinen, Rotations-Druckmaschinen, Pormular-Zusammentrag-Maschinen usw. durchgeführt werden. Es "besteht dabei die Möglichkeit einer wesentlich rationelleren Herstellung,· da an einer einzigen Pertigungsstätte sowohl die Papier-Herstellung als auch die mechanische Bearbeitung des Papiers, beispielsweise das Bedrucken, Perforieren, Schneiden od.dgl. durchgeführt werden können.
In den Pig« 2 bis 5 sind für entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen wie in Pig* 1, jedoch in Pig» 2 mit dem Index "a", in Pig« 3 mit dem Index "b" und in den ?igo 4 und 5 mit dem Index "c" verwendet.
33ie Ausführungsform gemäß Pig. 2 unterscheidet sich von der gemäß Pig. 1 im wesentlichen nur dadurch, daß am Anfang der Laufstrecke 1a statt eines Speichers der Bahnauslauf 9a einer Papier-Herstellungsmaschine 3a vorgesehen ist, wobei dieser Bahnauslauf 9a ebenfalls als Vorzug-Einrichtung mit zwei Vor-
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zug-Walzen ausgebildet sein kann. Die Papierbahn 2a wird somit unmittelbar nach der Herstellung in der Papier-Herstellungsmaschine 3a der mechanischen Behandlung durch das Druckwerk 5a, der Behandlung mit dem Durchschreibemedium 14a und den übrigen mechanischen Bearbeitungen zugeführt, v/onach sie auf den Speicher 4a aufgerollt wird.
Die Ausführungsform gemäß Pig. 3 unterscheidet sich von derjenigen gemäß Pig. 2 vor allem dadurch, daß in der Laufstrecke 1b und zwar im zweiten Laufstrecken-Abschnitt 13b, d.h. nach der Behandlung mit dem Durchschreibemedium 14b eine Formular-Zusammentrag-Einrichtung 23 vorgesehen ist, in welcher mehrere Papier- bzw. Beschriftungsbahnen 2b lagerichtig zusammengeführt und aufeinander gelegt werden, wobei die Papierbahnen 2b von der Schneid-Einrichtung 7b, die höher als die Stanz-Einrichtung 6b liegt,der Zusammentrag-Einrichtung 23 zugeführt werden. Ton der Zusammentrag-Einrichtung 23 werden die aufeinander- bzw. aneinanderliegenden Papierbahnen 2b nach oben über eine Umlenk-Walze 24 und von dieser nach einer Umlenkung über etwa 90° zu einer Führungseinrichtung 25 geführt, welche mit Dornbändern od.dgl. in die mit der Stanz-Einrichtung 6b hergestellten Führungsmittel eingreift. Der Führungseinrichtung 25 ist eine Perforier-Einrichtung 26 zur Herstellung von Quer-Perforationen nachgeschaltet, mit welcher unmittelbar nach deir-Zusammentragen der durchschreibefähigen Papierbahnen 2b in gleichmäßigen Längsabständen Quer-Perforationen hergestellt werden können, die beispielsweise zum Abtennen einzelner Formularsätze oder zum zickzackförmigen Ablegen des Sndlos-Pormularsatzes geeignet sind. Zwischen der Umlenk-Walze 24 und der Perforier-Einrichtung 26 laufen die Papierbahnen 2b annähernd horizontal.
Von der Perforier-Einrichtung 26 werden die aneinander liegenden Papierbahnen 27 schräg nach unten einer Auslage-Torrichtung
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27 zugeführt, mit welcher sie zickzackförmig in einen Speicher 4b ausgelegt werden.
Während "bei den Ausführungsformen gemäß den Pig. 1 "bis 3 nahezu alle zur Erzielung der für die Beschriftung bestimmten endgültigen Gestaltung erforderlichen mechanischen Bearbeitungen des Papiers sowie die Erzeugung von dessen Durchschreibefähigkeit in einem einzigen Durchlauf des Papiers vorgenommen werden, sind bei der Ausführungsform gemäß den Pig. 4 und 5 zwei getrennte Durchläufe bzw. zwei getrennte Laufstrecken 12c bzw. 13c für die Papierbahn bzw. die Papierbahnen vorgesehen, wobei das Papier in jeder Laufstrecke im kontinuierlichen Durchlauf mechanisch bzw. mit dem Durchsehreibemedium behandelt wird. Im ersten Laufstrecken Abschnitt 12c gemäß Pig. 4 wird die "Papierbahn 2c von einem Speicher 3c abgezogen oder unmittelbar
der Papier-Herstellungsma,schine entnommen und dem Druckwerk 5c zugeführt. Dem Druckwerk 5c unmittelbar nachgeschaltet ist bei dieser Ausführungsform die Stanz- Einrichtung 6c zur Herstellung der Pührungslochung, wobei die Papierbahn 2c vom Druckwerk 5c horizontal der Stanz -Einrichtung 6c zugeführt wird. Von der Stanz - Einrichtung 6c wird die Papierbahn 2c über zwei Umlenk-Walzen 28, 29 zueisb schräg nach unten und dann entgegengesetzt schräg· nach oben einem Zwischen-Speicher 3o in Porm beispielsweise einer um eine horizontale Achse drehbaren Papierrolle zugeführt. Mit dem Speicher 3o kann das noch nicht durchschreibefähige Papier, das bereits zur teilweisen Erzielung seiner für die Beschriftung bestimmten endgültigen Gestaltung mechanisch behandelt, nämlich bedruckt und mit Pührungsmitteln versehen ist, vor der V/eiterbearbeitung und insbesondere vor der Erzeugung der Durchschreibefähigkeit beliebig lange aufbewahrt werden. Im Bedarfsfälle wird das so bearbeitete Papier am Anfang des zweiten Laufstrecken-Abschnittes 13c, der an einer weiteren oder derselben Pertigungsstätte wie der Laufstrecken-Abschnitt 12c vorgesehen sein kann, vom Zwi-
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schen-Speieher 3o mit einer weiteren Vorzug-Einrichtung 31 abgezogen und der Einrichtung 8c zur Behandlung mit dem Durchsehreibemedium zugeführt. Von dieser Einrichtung 8c wird die Papierbahn unmittelbar der Schneid-Einrichtung 7e zur Herstellung des Längsschnittes etwa horizontal zugeführt, wonach mehrere Papierbahnen 2c in die Zusammentrag-Einrichtung 23c gelangen. Der restliche Heil des zweiten Laufstrecken-Abschnittes 13c entspricht im wesentlichen dem nach der Zusammentrag-Einrichtung 23 vorgesehenen Teil des zweiten Laufstrecken-Abschnittes 13b gemäß Eig. 3.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren sowie die erfindungsgemäße Vorrichtung kann das Papier nicht nur ganzflächig, sondern auch lediglich in gewünschten Teilbereichen durchsehreibefähig •gemacht werden, da die Lage dieser Teilbereiche genau an die übrigen Bestandteile des Papiers, beispielsweise dessen Druckbild, die !Führungsmittel bzw. Lochungen, die beschnittenen.Ränder od.dgl. angepaßt werden kann. Zum Beispiel ist es möglich, Zonen des Papiers, in welchen keine Durchschreibefähigkeit erforderlich ist, jedoch vor oder nach der Erzeugung der Durchschreibefähigkeit sine mechanische Beanspruchung beispielsweise durch Herstellen von Eührungsmitteln, Quer-Perforationen, Schnittkanten od.dgl. vorgenommen wird, von dem Durchschreibemedium frei zu lassen.
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Claims (13)

A 34 451 - ab 12. Sep.'974 ANSPRÜCHE
1.Werfahren zur Herstellung von selbstdurchschreibendem Pa-
. /pier, insbesondere zur Herstellung von Formularsätzen j
durch. Behandlung mit einem Durchschreibemedium, dadurch gekennzeichnet , daß das Papier (2) zur Erzielung seiner für die Beschriftung "bestimmten endgültigen Gestaltung mechanisch behandelt, z.B. bedruckt wird, bevor es durch weitere Behandlung seine Durchschreibefähigkeit erhält.
2. Verfahren-nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Papier mechanisch behandelt, z.B. bedruckt oder mit einer Lochung versehen wird, bevor das Durchschreibemedium beispielsweise durch Tränkung oder Beschichtung angebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Papier, vorzugsweise unmittelbar·, nach der Behandlung mit dem Durchsehreibemedium zu dessen fixierung getrocknet und/oder gekühlt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Behandlung und die Behandlung
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mit dem Durchschreibemedium im Durchlauf des Papiers, vorzugsweise in unmittelbarer zeitlicher Aufeinanderfolge vorgenommen -werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Papier in Form·einer Papierbahn nach der mechanischen Behandlung, insbesondere nach dem Bedrucken und/oder nach dem Anbringen der Lochung beispielsweise durch Aufrollen gespeichert und dann vom Speicher abgezogen und mit dem Durchsclireibemedium behandelt wird.
6. Verfahren nach einen der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das nicht-durchschreibefähige Papier unmittelbar nach seiner' Herstellung beispielsweise aus einer Papier-Maschine zur mechanischen Behandlung und zur Erzeugung der Durchschreibefähigkeit geführt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung eines Formularsatζes, beispielsweise eines Endlos-Formularsatzes^das Zusammentragen mehrerer, durch Papierbahnen gebildeter Papiere unmittelbar nach der Behandlung mit dem Durchschreibemedium bzw. nach der Fixierung des Durchschreibemediuiris, vorzugsweise nach dem Längszuschnitt durchgeführt wird.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach, einem der Ansprüche 1 bis 7, mit einer für das Papier vorgesehenen Laufstrecke, in welcner Bearbeitungs-Einrichtungen zur mechanischen Herstellung der für die Beschriftung bestimmten endgültigen Gestaltung des Papiers, beispielsweise ein Druckwerk, mindestens eine Stanz -Einrichtung, wenigstens eine Schneid-Einrichtung od.dgl. vorgesehen sind,
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gekennzeichnet durch zwei Laufstrecken-Abschnitte (12, 13), von, denen der erste, für den Durchlauf des nicht-selbstdurchschreibenden Papiers ausgebildete Laufstrecken-Abschnitt (12) mindestens eine der Bearbeitungs-Einrichtungen aufweist und von denen der zweite eine Beharidlungs-Einrich- · tung (8) zur Behandlung des' Papiers mit einem Durchsehreibemedium (14) aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Laufstrecken-Abschnitte (12, 13) unmittelbar hintereinander vorgesehen sind und eine ununterbrochen durchgehende Laufstrecke (1) bilden.
10. Yorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Laufstrecken-Abschnitte (12c, 13c) getrennt vorgesehen sind und daß am Ende des ersten Laufstrecken-Abschnittes (12c) sowie am Anfang des zweiten Laufstrecken-Abschnittes (13c) jeweils ein Zwischen-Speicher (3o) für das Papier, insbesondere eine Speicherrolle vorgesehen ist.
11. Yorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungs-Einrichtung (8), vorzugsweise unmittelbar, nach dem Druckwerk (5) vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungs-Einrichtung (8c) nach der zur Herstellung von Führungs- Löchern · - vorgesehenen
• 'Stanz - Einrichtung (6c) vorgesehen ist, die insbesondere unmittelbar nach dem Druckwerk (5c) angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Bearbeitungs-Einrichtung,
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insbesondere eine Stanz - Einrichtung (6"b),eine Längsschneide-Einrichtung (7"b), eine Einrichtung (23) zur Zusammenführung mehrerer Papiere, eine Perforier-Einrichtung (26) für Quer-Perforationen, eine Auslage-Torrichtung (27) od.dgl. nach der Behandlüngs-Einrichtung (8t>) vorgesehen ist.
i|4. Torrichtung nach einem der Ansprüche 1 Ms 13> dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar nach der !Behandlungs-Einrichtung, vorzugsweise unmittelbar nach einer Beschicht- oder Iränk-Einrichtung (15) eine Trocken- und/oder Kühl- Einrichtung (16) für das mit dem !Durchschreibemedium behandelte Papier vorgesehen ist.
Torrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß am Anfang des ersten Laufstrecken-Abschnittes (12) ein Papier-Speicher (3)» insbesondere eine Speicherrolle für die unbehandelte Papierbahn vorgesehen ist.
Torrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis·· 14» dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar' am Anfang d%s ersten Laufs tr ekken-Abschnittes (12) der Bahnauslauf (9a) einer Papier-Maschine (3a) vorgesehen ist.
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WO1985001916A1 (en) * 1983-11-04 1985-05-09 Edsbyns Tryckeri Ab A method and a paper for producing self-copying printed matter

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