DE1671582A1 - Druckverfahren - Google Patents
DruckverfahrenInfo
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- DE1671582A1 DE1671582A1 DE19681671582 DE1671582A DE1671582A1 DE 1671582 A1 DE1671582 A1 DE 1671582A1 DE 19681671582 DE19681671582 DE 19681671582 DE 1671582 A DE1671582 A DE 1671582A DE 1671582 A1 DE1671582 A1 DE 1671582A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B42D25/20—Information-bearing cards or sheet-like structures characterised by identification or security features; Manufacture thereof characterised by a particular use or purpose
- B42D25/29—Securities; Bank notes
Description
dr.MÜLLER-BORE DiFtmrrST^RALFS 1671582
DIPL.-PHYS. DR. MANITZ DIPL.-CHEM. DR. DEUFEL
PATENTANWÄLTE
München, 8. März 1968
Bol/Hu - T
THOMAS DE LA EUE AND COMPANY LIMITED, De La Rue House, 8V86 Regent Street,
London, vi.l,, England
Druckverfahren
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erzeugen von
monetären Übertragungsdokumenten, d.h. Dokumenten, die bedruckt sind mit Informationen, welche sich auf
wenigstens eine Partei beziehen, und die fähig sind J
diese zu identifizieren, welche bei einer monetären übertragung beteiligt sind, die durch derartige Dokumente
bewirkt werden.
Die Erfindung betrifft insbesondere ein Verfahren zur
Erzeugung von monetären Übertragungsdokumenten, die verwendet werden zur Kreditierung oder Debitierung der
Bankkonten von Personen, die durch die darauf gedruckte Information identifiziert werden. Die Dokumente sind
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BAD ORlQlNAL
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folglich im allgemeinen mit Informationen bedruckt, welche sich nicht nur auf eine oder beide Personen beziehen,
die bei der monetären Übertragung beteiligt sind, sondern auch auf das Bankkonto wenigstens einer von ihnen.
Die hauptsächlichsten derartiger monetären Übertragungsdokumente sind Schecks, die mit Informationen bedruckt
sind, welche sich auf die Zweigstelle der ausgebenden Bank beziehen und auch auf einen besonderen Kunden, wodurch ein
Scheck von irgendeinem anderen unterschieden werden kann. Schecks sind jedoch nicht nur die einzigen Dokumente, welche
durch das Verfahren gemäß der Erfindung erzeugt werden können. Es ist vielmehr in gleicher Weise anwendbar auf
die Erzeugung anderer monetärer Übertragungsdokumente,
z.B., ständiger oder üblicher Bestellformblätter, Kreditoder
Gutschriftübertragungsdokumente und direkte Debitdo kuaente, welche als Schecks angesehen werden können, die
von einem Zahlungsempfänger übergeben werden, um das Konto eines Zahlenden mit dessen Erlaubnis zu belasten.
Pur die Zwecke der vorliegenden Beschreibung wird die gedruckte
Information, welche sich auf wenigstens eine Partei bezieht und fähig ist diese zu identifizieren, die
an einer monetären Übertragung beteiligt ist, im folgenden als "auf die Person bezogene Information11 bezeichnet.
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Eine auf die Person bezogene Information kann beispielsweise wenigstens eine das Dokument identifizierende Nummer,
den Namen, die Adresse und den Bezugskode einer ausgebenden befugten Stelle, den Namen und die Kontonummer
wenigstens einer der Partei einer Geldübertragung und den betreffenden Geldbetrag enthalten. Um den Anforderungen
moderner Bankvorgänge zu genügen, wird wenigstens ein Teil der die Person betreffende Information in einer
speziellen Farbe gedruckt; z.B. einer magnetischen oder magnetisierbaren Farbe, so daß sie von einer Äatenverarbeitenden
Haschine gelesen werden kann.
Schecks und andere Geldübertragungsdokumente werden üblicherweise in Blattform gedruclfc, wobei der anfängliche
Druckvorgang oder die Vorgänge die Herstellung eines ürund-Dokumentformats auf jedem Blatt ergeben. Anschließend
wird die die Person betreffende Information auf die Blätter gedruckt. Folglich sind eine Anzahl von unterschiedlichen
und bestimmten Druckvorgängen notwendigj die Grundformate weisen normalerweise mehr als eine Farbe
auf und In manchen Fällen ist eine Bedrückung der Rückseite
erforderlich. Die die Person betreffende Information (personalised information) wird in einem oder mehreren
späteren Arbeitsvorgängen gedruckt. Diese Vorgänge erfordern folglich mehrere BIattbehandlungsstufen und sind
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entweder langsam oder erfordern die Verwendung von mehreren räumeinnehmenden Behandlungsmaschinen.
Insbesondere ist die Herstellung eines Scheckbuches durch das vorher erwähnte Verfahren nicht zufriedenstellend.
Ein Ssheckbuch enthält nicht nur eine vorbestimmte Anzahl von Schecks, die mit die Person betreffenden Informationen
bedruckt und aus Bogen geschnitten werden, sondern auch, falls erwünscht, Gutschriftseheine und einen Wiederbestellschein,
die getrennt erzeugt und zwischen den Schecks in erwünschten Stellungen eingesetzt werden müssen
und in den meisten Fällen ebenfalls die Person betreffende Informationen enthalten. Um ein Scheckbuch zu
erzeugen ist es somit erforderlich, nicht nur die einzelnen Schecks in ihrer richtigen numerischen Reihenfolge
zusammenzufassen, sondern auch die anderen anteiligen Dokumente, falls diese vorhanden sind. Da diese anderen anteiligen
Dokumente getrennt hergestellt werden, müssen sie einzeln in ihre richtige Lage in den zusammengefaßten
Schecks eingesetzt werden; derartige Arbeitsvorgänge sind zeitraubend und es können dabei Fehler auftreten.
.'/eiterhin sind die Verfahren, welche üblicherweise angewendet
werden zum Drucken der die Person betreffenden Informationen kostspielig sowohl für den Drucker wie auch
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JA' ι iiV
für die ausgebende Bank. Diese Verfahren erfordern die Herstellung und Lagerung von mehreren Druckplatten, die
so eingerichtet sind, daß sie die Grundelemente der die Person betreffenden Informationen drucken, z.B. die Bankfilialenadresse
und den Kode (oder von großen Mengen der davon erzeugten Dokumenten), und außerdem die Herstellung
von speziell präparierten Platten, die so eingerichtet sind, daß sie die Elemente der die Person betreffenden ™
Informationen drucken, welche sich auf einen besonderen Kunden beziehen. Aus diesen Gründen, und um die Druckerkosten
zu verringern und zu gewährleisten, daß ein neues Scheckbuch stets verfügbar ist, ist es üblich, mehrere
Scheckbücher für einen Kunden gleichzeitig zur selben Zeit herzustellen. Auch wenn Bankkunden bereit sind, eine
kleine Anzahl derartiger Scheckbücher gleichzeitig zu erwerben, müssen sie einen Lagerplatz für sie finden und
erleiden jedesmal einen Verlust, wenn ein Konto geschlos- M
sen wird.
Hauptziel der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zu
'schaffen, um von einer Bahn Geldübertragungsdokumente
mit hoher Geschwindigkeit genau und wirtschaftlich herzustellen ohne die Notwendigkeit für eine Typensetzung, Nummernkästen
oder Druckplatten, die für derartige Zwecke üblicherweise benutzt werden.
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8AD QBiGINAI.
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Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, die vorerwähnten Nachteile bei der Herstellung von Scheckbüchern
zu überwinden, indem alle wesentlichen Teile eines Scheckbuches in einer erwünschten aufeinanderfolgenden
Ordnung auf einer kontinuierlichen Papierbahn zu drucken, wobei solche die Person betreffenden Informationen
hinzugefügt werden, wie es von dem Drucker erwünscht ist, unter der Steuerung einer datenverarbeitenden
Maschine, z.B. eines Rechners, und Blätter in Scheckgröße davon in einer solchen Weise abgeschnitten werden,
daß Zusammenfassungen, die bereit und fertig sind zum Einbinden oder Heften von Büchern oder Heftformen, automatisch
erzeugt werden, wodurch die Notwendigkeit zum Sammeln oder Zusammenfassen vermieden wird.
Die Erfindung schafft ein Verfahren zur Herstellung von Geldübertragungsdokumenten, welches sich dadurch kenn-,
zeichnet, daß auf einer Bahn eine Anzahl von einzelnen Dokumentformatabdrucken durch wenigstens einen Hauptdruckvorgang
gedruckt werden, daß anschließend ein getrennter Druckvorgang durchgeführt wird zum Drucken der die Person
betreffenden Informationen unter der Steuerung einer Datenverarbeitungsmaschine und daß die Bahn aufgeteilt oder
geschnitten wird, um einzelne derartige Dokumente zu erzeugen.
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Vorzugsweise besteht der anschließende getrennte Druckvorgang darin, daß wenigstens eine der Formatabdrucke
in vorbestimmten Stellungen darauf überdruckt werden; jedoch kann, falls erwünscht, wenigstens ein Teil des
Überdrucks im engen Abstand von den Formatabdrucken erfolgen. Der anschließende getrennte Druckvorgang kann
in »ehr als einer Stufe erfolgen.
Durch den Hauptdruckvorgang bzw. -druckvorgänge kann bzw. können mehrere identische Dokumentformatabdrucke
erzeugt werden, oder es können in alternativer Weise sich entlang der Bahn wiederholende Reihen von nicht
identischen Dokumentformatabdrücken erfolgen.
Gemäß diesem letzteren Merkmal können die sich wiederholenden Reihen oder Serien Hauptmengen von Dokumentformatabdrucken
einer Art und geringere Mengen von Dokumentformatabdrücken wenigstens einer anderen Art aufweisen. '
Beispielsweise werden Dokumentformatabdrücke, welche
die Hauptmengen aufweisen, regelmäßig durch die Serien hindurch in Abständen durch einzelne Dokumentformatabdrücke
unterbrochen, welche die geringeren Kengen aufweisen.
Der Hauptdruckarbeitsgang oder -arbeitsgänge kann bzw.
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können das Drucken mittels einer oder mehrerer Rotationsdruckmaschinen
umfassen, die jeweils vorzugsweise einen Druckzylinder aufweisen, der um seinen gesamten Umfang
herum druckt. Es können Einrichtungen vorgesehen sein, um die wirksame Druckfläche des Zylinders einer jeden Maschine
abzuwandeln, während die letztere im Betrieb ist, so daß eine unterbrochene oder fortlaufende Reihe von
in
Abdrucken auf die Bahn/einer erwünschten Weise aufgebracht wird, wie es in der gleichzeitig laufenden Anmeldung
beschrieben ist.
Vorzugsweise werden die die Person betreffenden Informationen,
welche wenigstens eine gemeinsame Charakteristik haben, auf eine vorbestimmte Anzahl von benachbarten
Dokumentformatabdrucken entlang der Länge der Bahn gedruckt und die Bahn wird abgetrennt oder unterteilt, um
Sätze von einzelnen Dokumenten zu erzeugen, die der vorbestimmten Anzahl von Abdrucken entsprechen.
Die Abdrucke können eine vorbestimmte Anzahl von Abdrucken von gleicher Art umfassen, die in regelmäßigen Abständen
durch einzelne Dokumentformatabdrucke einer oder mehrerer anderer Arten unterbrochen sind. Beispielsweise
tritt eine der anderen Arten von einzelnen Dokumentformatabdrucken nur einmal in der vorbestimmten Anzahl auf.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden
die Stufen des anschließenden Drückens von einem
Rechner gesteuert. Die die Personalien betreffenden Informationen können in üblichen Druckfarben gedruckt werden
oder sie können in alternativer Weise mit einer magnetischen
oder magnetisierbaren Farbe gedruckt werden.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung tritt der ge- M
trennte Druckvorgang in zwei aufeinanderfolgenden Stufen auf, wobei in der einen der erste Teil der die Person
betreffenden Information in üblicher Druckfarbe gedruckt
wird und in der anderen ein zweiter Teil der die Person betreffenden Information mit einer magrEtischen oder magnetisierbaren
Farbe gedruckt wird.
Die Bahn wird vorzugsweise mit wenigstens einer Längsreihe von gleichmäßig beabstandeten Perforationen ver- λ
sehen, um die Einhaltung der Übereinstimmung zwischen den Haupt- und die Person betreffenden Druckvorgängen zu erleichtern.
Beispielsweise wird die Papierbahn wenigstens vor dem
anschließenden getrennten Druckvorgang mit wenigstens einer fortlaufenden Reihe von in Längsrichtung beabstandeten
gestanzten Perforationslöchern versehen, welche mit
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Zahnrollen oder Zahntrommeln in Eingriff treten, die einstückig an den drehbaren Bahnbeschichtungsteilen aller
Druckmaschinen und ihrer zugeordneten Vorrichtungen angebraoht sind, um zu gewährleisten, daß eine Druckübereinst
immung aufrechterhalten wird.
Es ist selbstverständlich, daß mehrere parallele Reihen von Dokumentformatabdrucken auf die Bahn gedruckt werden
körnen. Die Bahn ist zweckmäßigerweise so eingerichtet und ausgelegt, daß sie wenigstens zwei Formatabdrucke
über ihre Breite aufnimmt, um zu ermöglichen, daß wenigstens zwei BlattSammlungen gleichzeitig erzeugt werden
können. Es sind Quer- und Längsschneideinrichtungen vorgesehen nach der Beendigung der anschließenden Druckvorgänge,
um die Bahn in Einheiten von Blattgröße zu unterteilen.
Vorzugsweise werden die Einheiten von Blattgröße in Zusammenfassungen
in der Beihenfolge zu Bündeln zusammengefaßt, in der sie gedruckt werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird im
folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben} in dieser zeigen:
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Pig. 1 ein Scheckblatt,
Fig. 2 in verkleinertem Maßstab einen Teil einer Bahn bedruckter Scheckblätter,
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht einer Hauptgruppe von aufeinanderfolgenden Arbeitsvorgängen, die
bei dem Bedrucken einer Bahn von Scheckblättern M
auftreten, und
Fig. ij- eine ähnliche Ansicht eines anschließenden getrennten
Druckarbeitsganges zum Drucken der die Person betreffenden Information*
Beispielsweise umfaßt eine vollständige Scheckbuchzusammenfassung sechsunddreissig Blätter, die aus dreissig
Schecks, fünf Gutschrift sehe inen und ein Scheckbuch-Be- λ
stellformblatt bestehen, die in der nachfolgenden vorbestimmten
Reihenfolge zusammengefaßt sind:
fünf Schecks,
ein Gutschrift sehein,
fünf Schecks,
ein Gutschriftsehein,
fünf Schecks,
ein Gutschriftschein,
fünf Schecks, 109852/0321
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ein Bestellformblatt,
fünf Schecks,
ein Gutschriftsehein,
fünf Schecks,
ein Gutschriftschein.
Nach Fig. 1 weist ein Scheckblatt einen Scheck 1, einen
Kontrollabschnitt 2, ein Kantenteil 3.auf, welches eine
Längsreihe von gleichmäßig beabständeten Löchern 4 entlang
seiner linken Außenkante hat, sowie eng beabstandete Perforationen 5, welche den Kontrollabschnitt 2 von
dem Scheck 3 trennen, um das Heraustrennen des Schecks
durch den Benutzer zu erleichtern.
Es hat sich als zweckmäßig herausgestellt, daß die Löcher k· einen Durchmesser von etwa 4 mm (5/32") und einen Abstand
von etwa 12,7 mm ("1/2") haben. Diese Abmessungen werden allgemein bei fortlaufenden Papierwaren angewendet.
Die Löcher 4 dienen dazu, um das Druck- und Schneidregister
bzw. die Druck- und Schneidübereinstimmung während der Haupt- und nachfolgenden Druckvorgänge aufrechtzuerhalten.
Da die Lochgrößen und der Abstand standardisiert sind, können im Handel erhältliche Bahnbehandlungseinrichtungen
benutzt werden in der "erarbeitungsstrecke.
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Da einige der Löcher ty in den fertigen Zusammensetzungen verbleiben, können die letzteren leicht in eine Scheckbuchfonn
umgewandelt werden durch Anwendung einer Mappe oder eines Deckels die baw. der so eingerichtet ist, daß
er lose Blattpapierwaren aufnimmt. Beispielsweise kann eine derartige Mappe oder ein derartiger Deckel zwei
nach obenstehende Stifte aufweisen, die an dem hinteren Deckblatt angebracht sind und einen Satz durch die oberen
und unteren Löcher eines jeden Scheckblattes aufnehmen (siehe Pig. 1). Eine vordere Abdeckung wird über die
Spitzen der Stifte gedrückt, um den zusammengesetzten Satz zwangsläufig jedoch lösbar zu halten.
Das Drucken des Spheckblattes 1 tomT^we^ofectxeiixioli in
die folgenden Stufen oder Schritte unterteilt werden.
Auf die Symbolbezeichnungen, welche sich auf die Stufen oder. Schritte beziehen, wird im folgenden Bezug genommen ^
hinsichtlich der entsprechenden Druckstufens
A/l - Farbiger Hintergrund" ~ )
B/l - Name der Bankgesellschaft )
B/2 - Gebührenstempel )
) B/3 - alle Strichlinien einschließlich des ) Standard
) Pfundsymbols ) Format
) B/ty - Datennummern, "Zahlung" und "oder Auftrag" )
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G/l - Fllialenkodenuramer C/2 - Pilialenadre3se
C/3 - Kundenname Q/k - Sohecknununer
D/l - Kontonummer D/2 - Ffclialenkodenummer
D/3 - Scheeknumraer
) Die Person betreffen-
) de Information
I (nicht magnetisch)
) Die Person betreffen-
) de Person
) (magnetisch)
Die Gutschriftscheine und WiederBestellformblätter sind
nicht im einzelnen dargestellt, sie weisen jedoch im wesentlichen die Teile B/l, C/l, C/2, C/3, D/l, D/2 auf.
Zusätzlich werden die hinteren Flächen der Gutschriftscheine in üblicher Weise bedruckt, um es dem Benutzer
zu ermöglichen, die tatsächliche Gutschrift zu notieren, welches beispielsweise ein Strichlinienforraat und einen
erklärenden Aufdruck enthalten kann, z.B. "Kupfer, Silber, Noten, Schecks"· Der gesamte hintere Druck der Gutschriftscheine
wird in einer einzigen Farbe ausgeführt; dieses wird später in der Beschreibung mit dem Symbol E bezeichnet.
Nach Fig. 2 ist ein ungeschnittener Teil einer bedruckten Bahn 6, welcher zwei unabhängige Sätze von Scheokbuchzusammensetzungen
gleichzeitig erzeugen kann, mit drei Längsreihen von Zahnrollenregisterlöchern 4, 41 und 7
versehen. Es ist zu beaohten, daß die Löcher 7 lediglich
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sum Zwecke der Übereinstimmung oder des Registers vorgesehen
sind und schließlich mit einem Abfallrandstreifen β abgetrennt werden. Der dargestellte besondere Teil der
Bahn weist in jedem unabhängigen Satz für den Zusammenbau eine Reihe von fünf aneinander angrenzenden Scheckblättern
1 des in Fig. 1 gezeigten Typs auf, die zwischen zwei Gutschriftscheinen 9 angeordnet sind. Dieser longitu
Ir,ale Aufbau wird in einer vorbestimmten Vieise gemäß der bereits erwähnten Scheckbuchzusammensetzung wiederholt.
Es sind spezielle Anordnungen getroffen, um ein Bestellformblvtt für einen Gut schrift schein nach der 23.
Blstteinheit in jedem Satz einzusetzen. Untei Bezugnahme
auf Fig. 3 wird erläutert, wie dieses tatsächlich durchgeführt wird.
Fig. 3 zeigt schematisch, wie vier Druckabdrücke aufeinanderfolgend
auf die Papierbahn aufgebracht werden, wenn sie von einer Vorratsrolle 10 zu einer Lieferrolle 11 geleitet
wird. Vier Hauptdruckstufen 12, I3, 14- und 15
sind vorgesehen und weisen jeweils einen Piattenzylinder lö auf, der sechs gleichmäßig beabstandete Sciieckdruckplatten
I7 an seinem Umfang enthält, sowie einen zusammenwirkenden
zwangsläufig angetriebenen Gegendruckzylinder 18, dessen wirksamer Durchmesser gleich dem des Plattenzylinders
ist. Eine der Platten ist auf einem radial zurück-
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ziehbaren Segment I9 angebracht, so daß sie unterhalb des
Pegels der Hauptdruckfläche des Zylinders zurückgezogen werden kann mittels eines wahlweise steuerbaren Nockensystems,
welches in der gleichzeitig laufenden Anmeldung
genauer beschrieben ist. Auf diese Weise kann der auf die Bahn aufzubringende Formatabdruck gemäß einem
vorbestimmten Programm abgewandelt werden. Es ist zu ersehen, daß die Fig. 3 nur zweidimensional ist, und daß
tatsächlich Paare von identischen Platten auf ä.en Druckzylindern
vorgesehen sind, um zwei Scheckblattzusammensetzungen gleichzeitig zu erzeugen. Der Druckzylinder
wird mit Farbe versehen von einer Farbauftragswalze über
mehrere Farbverteilwalzen, welche gemeinsam bei 20 gezeigt
sind.
Die tatsächliche Formation der Platten auf den vier Druckzylindern
zum Drucken des in den Fig. 1 und 2 gezeigten Scheckplanes bzw. dessen Einteilung wird im folgenden
beschrieben.
Die Druckstufe 12 ist so eingerichtet, daß sie eine erste Farbe (nämlich die Hintergrundfarbe A/l) auf fünf
Schecks und einen Linienumriß auf einen Gutschriftschein druckt. Die Gutschriftschein-Druckplatte ist auf dem
Segment 1.9 angebracht. Folglich kann der Zylinder wahlweise
betrieben werden, um fünf Schecks und einen Gutschriftschein pro Umdrehungen zu drucken, oder in alternativer
Weise fünf Schecks und einen Leerraum, wenn das Segment
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zurückgezogen ist.
Die Druckstufe I3 ist eingerichtet zum Überdrucken eines
zweiten Farbabdruekes auf die Bahn und in diesem Fall werden die B/l, B/2 und B/3-Vorgänge aufgebracht durch
eine Plattenanordnung ähnlich der der Stufet 2.
Die Druckstufe Ik ist so ausgelegt, daß sie die Rückseite
der Bahn bedruckt. In diesem Falle ist der Zylinder mit einer einzigen Platte an dem zurückziehbaren Segment I9
versehen, welches so eingerichtet ist, daß sie den bereits erwähnten Ε-Abdruck auf die Rückseite des Gutschriftscheines aufbringt.
Die Druckstufe 15 ist so eingerichtet, daß sie die obere
Fläche der Bahn mit dem Andruck eines WiPderbestellformblattes
von einer Platte bedruckt, die an den zurückziehbaren Element I9 angebracht ist.
Um die Gesamtkoordination der vier Druckstufen zu erreichen, ist es erforderlich, zu gewährleisten, daß der korrekte
Phasenwinkel zwischen den jeweiligen Zylindern vorhanden ist und daß die korrekte Durchhanglänge der Bahn von Stufe
zu Stufe vorhanden ist. Unter der Annahme, daß die vier Druckzylinder sich in Phase befinden, müssen die Längen
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der Bahn zwischen benachbarten Walzenspalten eine ganze Zahl in bezug auf den Umfang der Zylindegfeein. Die Druckfolge
zur Erzeugung der bestimmten Scheckbuchzusammensetzungen in endloser Form weist sich wiederholend fünf
komplette Zylinderumdrehungen der Stufen 12, 13 und 1*1-auf,
wobei sich deren Segmente in der Betriebsstellung befinden, gefolgt von einer Umdrehung, wobei die Segmente
zurückgezogen sind, Das Segement der Stufe 15 ist während der gesamten entsprechenden fünf Umdrehungen zurückgezogen
und ist bei jeder sechsten Umdrehung in seine Betriebsstellung ausgefahren. Wie bereits erwähnt wurde,
muß bei der tatsächlichen Betriebsfolge der Segmente die durchhängende Bahnlänge in Betracht gezogen werden, die
zwischen benachbarten Einheiten vorhanden ist. Z.B., falls die Bahnlänge zwischen den Zylinderspalten gleich
dem Zweifachen des Zylinderumfangs ist, muß jede Druckstufe
in Stromabrichtung verzögert werden um zwei gesamte Umdrehungen in bezug auf die Benachbarte. Mittels
der vorerwähnten Anordnung werien die Zwischenräume zwischen den Abdrücken, welche durch das Zurückziehen der
Kreditschein-Druckeinheiten entstehen, durch das Wiederbestellformblatt besetzt (nämlich einmal für jeweils 36
Blatteinheiten).
Sofort nach dem Druckvorgang und vor dem if/iede rauf wickeln
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bei 11 werden zwei Längsaus Zähnungen 21 (siehe Pig. Z) in der Bahn durch zwei rotierende Schneidvorrichtungen
gebildet, um das Abtrennen der Schecks von ihren Kontrollabschnitten durch den Benutzer zu erleichtern. Die Vorrichtung
22 ist außerdem so eingerichtet, um die Bahn mit den Perforationslöchern ht ^1 und 7 zu versehen, um
eine genaue Längsregisterübereinstimmung zwischen den Andrücken auf der Bahn und den Druckeinrichtungen der
zweiten oder sekundären Druckvorrichtung aufrechtzuerhalten, die noch beschrieben wird.
Es ist zu ersehen, daß die Bahn bei der Wiederaufwickelstufe
schließlich benutzt werden kann zur Erzeugung von Scheckbuchzusammensetzungen für irgendeinen Kunden bei
jeder Filiale oder Zweigstelle der Bankgesellschaft. Der anschließende oder nachfolgende Druck der Bahn gemäß der
sofortigen Anforderungen wird im folgenden unter Bezugnähme
auf Fig. 4 beschrieben. Es ist möglich, die Bahn nach dem Aus zähnen und dem Stanzen bei 22 direkt der getrennten
nachfolgenden Druckvorrichtung zuzuführen und somit die IJotwendigkeit für eine Zwischenaufwicklung bei
11 zu vermeiden. In der Praxis ist es jedoch vorteilhaft
dieses vorzunehmen, um eine vollständige Flexibilität der Ausstoßgeschwindigkeit der beiden untersfihiedlichen Vorgänge
zu schaffen. Folglich kann eine doppelte Heihe von
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Fertigstellungsvorrichtung/leicht versorgt werden durch
eine einzige Strecke der ersten Druckvorrichtung, falls dies« erforderlich ist.
Nach Fig. b wird die bedruckte Bahn 6' von einer Vorratsrolle
11' einer ersten rechnergesteuerten Druckeinrichtung
23 zugeleitet, welche die Bahn mit die Person betreffenden
Informationen bedruckt einschließlich der ßilialstellenveränderlichen
und der Schecknummer, wie es in Fig. 1 gezeigt ist (Symbole C/l, G/2, G/3 und C/4·). Die
Bahn wird daraufhin einer zweiten rechnergesteuerten Druckeinrichtung
Zk- zugeleitet, wo die die Person betreffenden
Informationen einschließlich der Kontonummer, des Filial-Stellenkodes und der Schecknummer (D/l, D/2 und D/3) in
magnetischen Zeichen aufgedruckt wird. Die Information wird in beiden Druckeinrichtungen von einem Rechnerkontrollzentrum
zugeleitet, welches wiederum mit den kodierten Informationen versorgt wird, die von einer Lochkarte
oder einem analogen Informatiosspeichersystem abgeleitet werden, welche sich auf ein besonderes Kundenkonto beziehen.
Folglich ist es lediglich erforderlich, daß eine Filiale der Bankgesellschaft die entsprechende Karte dem
Drucker zusendet oder ihn instruiert, diese zu benutzen, und es kann die erforderliche Scheckbuchzusamraensetzung
hergestellt werden.
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ORKSlNAL
Schließlich wird die vollständig "bedruckte Bahn 61 einer
Schneidstufe 25 zugeleitet, wo sie in Blättern von Scheckbuchgröße
unterteilt wird. Die Schneidstufe weist zwei Paare von scheibenartigen rotierenden Schneidmessern 26
auf, welche die Bahn in Längsrichtung durchtrennen und außerdem den Abfallstreifen 8 abtrennen, wie es durch die
Pfeile 27 angedeutet.ist (siehe Fig. 2); weiterhin ist
eine Scherenschneidöinrichtung 28 vorgesehen, um die
beiden parallelen Bahnen in einer Querrichtung zu schneiden. Daraufhin fallen die geschnittenen Blätter auf ein
Förderband 29, um eine Zusammensetzung von sechsunddreissig Scheckbuohblättern 30 zu bilden. Der Förderer
wird schrittweise weiterbefördert, um die sich ergebenden Sätze der Blattzusammensetzungen in klar getrennte
Einheiten zu trennen vor der nicht dargestellten Einband- und Verpackungsstufe. Das Register oder die Übereinstimmung
der Bahn während der Druckstufen 23 und Zk wird aufrechterhalten
durch die Perforationen ^, 41 und 7 und
diese dienen zusätzlich dazu, die Querschneideinrichtungen zu steuern, so daß ein Schnitt stattfindet nach
jedem fünften Loch.
Es ist folglich zu ersehen, daß durch die vorher beschriebene Scheckdruckanordnung die Probleme überwunden werden,
mit denen die bekannten Vorrichtungen behaftet sind, und
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daß ein äußerst schnelles, genaues und wirtschaftliches System geschaffen ist in Übereinstimmung mit den jeweiligen
Kundenanforderungen.
Es können selbstverständlich Abwandlungen bezüglich des tatsächlichen Scheckformats und des Scheckbuchaufbaue
leicht durchgeführt werden, indem einfach die Anzahl und Arten von Drehdruckstufen verringert oder andere
hinzugefügt werden. Zusätzlich können durch Umstellung der Drehschneideinrichtungen 26 in eine andere Stellung
quer zu der Bahn, linkshändige Scheckbücher leicht erzeugt werden. Bei einer derartigen Anordnung wird die
Schneideinrichtung zum Abtrennen des Abfall Streifens 8
in anderer Stellung so angeordnet, daß sie die Bahn in Längsrichtung bei 27' schneidet. Jedoch können offensichtlich
Kontrollabschnitte bei dieser Anordnung nicht vorgesehen werden ohne zusätzliche Abwandlungen.
Durch Anwendung des vorerwähnten Scheckdruckverfahrens ist zu ersehen, daß Kundenschecknummern angeordnet werden,
daß die fortlaufend von Buch zu Buch laufen, ua
eine zusätzliche Erleichterung zu schaffen, die bei den bekannten Verfahren nicht zur Verfügung steht. Um diese
Kontinuität zu schaffen, wird die gestanzte Kundenkarte oder ein Äquivalent in geeigneter Weise abgewandelt nach
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dem Drucken eines jeden Satzes von Scheckbuchblättern. Polglich wird eine permanente oder fortlaufende Aufzeichnung
aufrechterhalten.
Es ist selbstverständlich, daß, obgleich die beschriebene
Ausführungsform sich auf die Herstellung von Scheckbuchzusammensetzungen bezieht, welche Dokumente von verschiedenen
Arten aufweist, die in vorbestimmten Reihenfolgen angeordnet sind, die Erfindung nicht hierauf beschränkt
ist. Beispielsweise kann der Hauptdruckarbeitsgang identische Pormate herstellen, z.B. Schecks oder direkte
Debitdokumente. Im Fall von Schecks würde der die Person
betreffende Druck im wesentlichen aufgebracht werden wie es in dem Beispiel beschrieben ist. Im Falle von
direkten Debitdokumenten würde es jedoch normalerweise der Fall sein, daß der Rechner so programmiert ist, daß
mehrere einzelne Dokumente hergestellt werden, die bezüglich der Personenangaben auf eine entsprechende Anzahl
von Einzelpersonen und auf die Beträge ihrer Schuld gerichtet sind, jedoch als gemeinsamen Faktor die Person
betreffenden Informationen enthalten, welche sich auf den Zahlungsempfänger beziehen. In gewissen Fällen kann die
letztere Information oder ein Teil von dieser jedoch als Teil des Hauptdruckvorganges vorgesehen sein.
109852/0321 -Patentansprüche-
Claims (17)
1. Verfahren zur Herstellung von Geldübertragungsdokumenten, dadurch gekennzeichnet ,
daß auf einer Bahn mehrere einzelne Dokumentformatabdrucke durch wenigstens einen Hauptdruckarbeitsgang
gedruckt werden, daß ein anschließender getrenn*
ter Druckarbeitsgang vorgesehen ist zum Drucken von die Personal betreffenden Informationen unter der
Steuerung einer Datenverarbeitungsmaschine und daß die Bahn unterteilt wird zur Herstellung von einzelnen
derartigen Dokumenten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der anschließende getrennte Druckarbeitsgang
darin besteht,wenigstens einige der Formatabdrucke
in vorbestimmten Stellungen darauf zu überdrucken.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der anschließende getrennte
Druckarbeitsgang in mehr als einer Stufe erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet , daß beim Hauptdrucken
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mehrere identische Dokumentformatabdrucke hergestellt werden.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Hauptdrucken
sich wiederholend entlang der Bahnftsihen von nicht identischen Dokumentformatabdrucken erzeugt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die sich wiederholenden Serien
oder Reihen Hauptmengen von Dokumentformatabdrucken einer Art und geringere Mengen von Dokumentformatabdrucken
wenigstens einer anderen Art umfassen.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch ge kennzeichnet , daß die Dokumentformatabdrucke,
welche die Hauptmengen aufweisen, regelmäßig durch- Λ
gehend durch die Reihen oder Serien durch einzelne
ab
Dokumentformai^arucke unterbrochen werden, welche die geringeren Mengen umfassen.
Dokumentformai^arucke unterbrochen werden, welche die geringeren Mengen umfassen.
8. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzei chnet , daß die die Person
betreffenden Informationen, welche wenigstens eine gemeinsame Charakteristik aufweisen, auf eine vorbe-
109852/0321 "26"
stimmte Anzahl von benachbarten Dokuraentfortnatabdrucken entlang der Länge der Bahn gedruckt werden und daß
die Bahn unterteilt wird, um Sätze von einzelnen Dokumenten entsprechend der vorbestimmten Anzahl von Abdrucken
herzustellen).
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Abdrucke eine vorbestimmte
Anzahl von Abdrucken gleicher Art aufweisen, die in regelmäßigen Intervallen von Binzeldokumentformatabdrucken
einer oder mehrerer anderer Arten unterbrochen werden.
10. Verfahren nach Anspruch 9» dadurch ge kennzeichnet , daß eine der anderen Arten von
einzelnen Dokumentformatabdrucken nur einmal in der
vorbestimmten Anzahl auftritt.
11. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η zeichnet,
daß die Stufen des anschließenden Drückens von einem Rechner gesteuert werden.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die die
Person betreffenden Informationen in übiifeen Druckfarben
gedruckt werden.
109852/0321
-27-BAD ORIGINAL
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge kennze i ohne t, daß
die die Person betreffenden Informationen in einer magnetischen oder magnetlßierbaren Farbe gedruckt
werden.
. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß der getrennte
Drfcckvorgang in zwei aufeinanderfolgenden Stufen auftritt, von denen die eine den ersten Teil der die
Person betreffenden Informationen in üblicher Druckfarbe druckt und die andere einen zweiten Teil der
die Person betreffenden Informationen in einer magnetischen oder magnetisierbaren Farbe druckt.
15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn mit wenigstens einer Längsreihe von gleichmäßig beabstandeten
Perforationen versehen ist, um die Aufrechterhaltung des Registers oder der Übereinstimmung
zwischen den Haupt- und die Person betreffenden Druck vorgängen zu erleichtern.
16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß mehrere
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parallele Reihen von Dokumentformatabdrucken auf die Bahn gedruckt werden.
17. Scheckbuchzusammensetzungen, die nach einem der vorhergehenden
Ansprüche erzeugt sind.
109852/0321
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Family Applications (2)
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