DE687365C - Steilkartei - Google Patents

Steilkartei

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DE687365C
DE687365C DE1937E0050553 DEE0050553D DE687365C DE 687365 C DE687365 C DE 687365C DE 1937E0050553 DE1937E0050553 DE 1937E0050553 DE E0050553 D DEE0050553 D DE E0050553D DE 687365 C DE687365 C DE 687365C
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DE1937E0050553
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F17/00Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets

Description

  • Steilkartei Die Erfindung betrifft eine Steilkartei, insbesondere von der Art, bei der die hintereinanderstehenden Karten am oberen Rande einen stumpfwinkligen Ausschnitt haben, dessen schräg verlaufende Kante einen Sichtvermerk und daneben ein Fehlzeichen für die jeweils vorhergehende Karte trägt.
  • Diese bekannten Karteien finden insbesondere dort weite Anwendung, wo die Beschaffungskosten keine zu hohen sein dürfen. Trotzdem ist die Herstellung dieser Karteien nicht einfach, weil sich zunächst die Notwendigkeit ergibt, für jede Karte einer bestimmten Ordnungsnummer einen besonderen , Vordruck zu verwenden. Diese Notwendigkeit entfällt allerdings beisogenannten Staffelkarteien, bei denen die einzelnen Karten versetzt zueinander in den Karteikasten eingebracht werden. Solche Staffelkarteien brauchen aber große Kästen und haben infolgedessen einen großen Raumbedarf. Die Erfindung aber bezieht sich auf Steilkarteien mit ausgerichtet, also nicht gestaffelt hintereinanderstehenden Karten. Die Notwendigkeit der Herstellung verschiedener Vordrucke für die Karteikarten ergibt sich aus der Anordnung der Fehlzeichen. Es sind wohl schon Steilkarteien bekannt, deren Karten aus einem einzigen Vordruck gefertigt werden können, doch weisen diese Karten keine Fehlzeichen auf.
  • Der Zweck der Erfindung ist es, die Herstellung der Steilkarteien dadurch zu vereinfachen, daß die Anzahl der erforderlichen Vordrucke verringert wird. Dies wird nach einem Hauptmerkmal der Erfindung dadurch erreicht, daß die Karten aus zwei verschiedenen Arten von Vordrucken gefertigt sind, die beide nach dem oberen Rand schräg verlaufende Spalten für den Sichtvermerk und mit den Sichtvermerken abwechselnde Fehlvermerke tragen, und daß diese Vermerke beim einen Vordruck versetzt zum anderen angeordnet sind.
  • Eine solche Kartei zeigt, obwohl sie nur aus zwei verschiedenen Vordrucken zusammengestellt ist, mit Sicherheit das Fehlen einer Karte einer bestimmten Ordnungszahl an, indem z. B. die Karte mit der Ordnungszahl 5 das Fehlzeichen für die Karte mit der Ordnungszahl q. trägt und das Fehlen der Karte Nr. q. sofort erkennen läßt. Fehlt außer der Karte Nr. q. auch noch die Karte Nr.3, dann ist allerdings die Fehlanzeige für diese Karte nicht mit Sicherheit gegeben, da der für die Karte Nr. 5 verwendete Vordruck nunmehr auch die Ordnungszahl 3 sichtbar werden läßt. Immerhin aber ist durch das Fehlen der Karte Nr. q. und das sichtbare Fehlzeichen für diese Karte die Aufmerksamkeit auf diesen Punkt der Kartei gelenkt. Wird jetzt die Karte Nr. 4 wieder in die Kartei eingefügt, dann zeigt diese durch ihr Fehlzeichen für die Karte Nr. 3 das Fehlen dieser Karte an. Obwohl man also durch die Erfindung die Zahl der erforderlichen Vordrucke von z. B. io oder mehr auf z ermäßigt, kommt man doch praktisch mit dieser geringen Anzahl von Vordrucken aus.
  • In Sonderfällen, wo mit Sicherheit auch das Fehlen von zwei nebeneinanderliegenden Karten angezeigt werden soll, kann die Kartei gemäß der Erfindung aus dreiverschiedenen Vordrucken bestehen. Dann trägt jede Karte neben dem Sichtvermerk bzw: dem Feld für den Sichtvermerk zwei Fehlzeichen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Fehlzeichen am oberen Kartenrand angeordnet, und dieser Rand ist so geschnitten, daß das Fehlzeichen zusammen mit einem leeren oder mit einer Ordnungszahl versehenen Feld von der Breite der Sichtvermerkspalte auf einer Zunge vorsteht. Diese Zunge erleichtert die Übersicht über die Vollständigkeit der Kartei auch von oben her und gibt weiterhin die Möglichkeit, trotz der Verwendung von nur zwei Vordrucken für die Kartei auch das Fehlen mehrerer Karten der Gesamteinrichtung gleichzeitig zu erkennen. Diese Zunge kann also bei einer aus zwei oder drei Vordrucken hergestellten Kartei gemäß der Erfindung auch dann Vorteile bieten, wenn die einzelnen Karten nicht mit einem stumpfwinkligen Ausschnitt für die Sichtbarmachungeines besonderen Vermerks versehen sind.
  • Der Gedanke, eine Karte aus einem Vordruck so auszuschneiden, daß nur ein Teil der Ordnungszahlen und der Sichtvermerke oder nur eine Zahl und ein Vermerk auf der Karte ver-.bleibt, führt dann unmittelbar zu der Möglichkeit, Karten der genannten Art nur aus einem einzigen Vordruck herzustellen.
  • Nach einem weiteren Hauptmerkmal der Erfindung ist dies dadurch erreicht, daß der Vordruck im Bereich des später auszuschneidenden Teiles der Karte mit einem stufenförmig oder schräg verlaufenden Kennstreifen versehen ist, aus dem die Karten dann so ausgeschnitten sind, daß der Kennstreifen in Form eines Zeichens von etwa Sichtvermerksspaltenbreite am oberen Kartenrand stehenbleibt. Dabei werden zweckmäßig die Sichtvermerksspalten von Karte zu Karte geringer in ihrer Höhe.
  • Eine wichtige Forderung, die an Karteikarten zu stellen ist, ist die Dauerhaftigkeit; denn durch das wiederholte Herausnehmen und Einsetzen werden die Karten leicht beschädigt, insbesondere wenn sie mit Sichtvermerken versehen sind und die die Sichtvermerke tragenden Teile scharfkantig in den Hauptteil der Karten übergehen. Die scharfen Kanten werden dabei häufig umgeknickt, wie auch scharfe Ecken zu einer Kerbwirkung und zum Einreißen führen. Das Ausfüllen einer Ersatzkarte aber bedeutet stets zeitraubende Arbeit, abgesehen davon, daß die neue Ausfertigung leicht eine Fehlerquelle sein kann.
  • Nach einem Merkmal der Erfindung werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß die Begrenzungskanten der Zungen und gegebenenfalls der stumpfwinkligen Ausschnitte mit flachen Kurven in die waagerechten Kartenbegrenzungskanten übergehen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung hervor, in der an Hand der Zeichnung einige Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes beispielsweise erläutert sind. Es zeigt Fig. i eine abgebrochene Ansicht einer Steilkartei, aus welcher eine Karte vorübergehend herausgenommen worden ist, Fig. z eine abgebrochene Ansicht der herausgenommenen Karte, Fig. 3 und q. abgebrochene Ansichten der mit der einen bzw. anderen Art des Vordruckes versehenen Karten, Fig. 5 eine der Fig. i ähnliche abgebrochene Ansicht einer Steilkartei, aus der zwei Karten vorübergehend herausgenommen worden sind, Fig. 6 bis 8 abgebrochene Ansichten der drei Arten der für die Kartei nach Fig. 5 Verwendung findenden vorgedruckten Karten, wobei aus Fig.6 das Ausschneiden der Karten mit der Ordnungsnummer o und 3 und aus Fig. 7 das Ausschneiden der Karten mit der Ordnungsnummer i, q. ersichtlich ist, Fig. 9 eine abgebrochene Ansicht einer aus gleichartig vorgedruckten Karten bestehenden Kartei, aus der eine Karte vorübergehend herausgenommen worden ist, Fig. io eine abgebrochene Ansicht der aus der Kartei nach Fig. 9 herausgenommenen Karte, Fig. ii eine abgebrochene Ansicht, aus welcher die Art des Ausschneidens der Karte mit der Ordnungsnummer 3 ersichtlich ist, und Fig, i2 eine abgebrochene Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Karte nach Fig. 3, Fig. 13 eine abgebrochene Ansicht einer aus Karten ohne besonderen Sichtvermerk bestehenden Kartei, aus der eine Karte vorübergehend herausgenommen worden ist, und Fig. 1q. eine abgebrochene Ansicht, aus welcher das Ausschneiden der Karten für die Kartei nach Fig. 13 ersichtlich ist.
  • Für die Herstellung der Karten für eine Steilkartei nach Fig. i werden zwei Arten von vorgedruckten Karten a und b benötigt. Wie insbesondere aus Fig.3 ersichtlich ist, hat die Karte a elf von links unten nach rechts oben verlaufende Linien c, durch welche die Spalten d für die Sichtvermerkstreifen für die Karten mit der Ordnungsnummer i, 3, 5, 7 und 9 sowie die vor bzw. zwischen diesen vorgesehenen Spalten e für die Fehlvermerkzeichen begrenzt werden. Die zweite Art von Karten b ist mit zehn vorgedruckten, von links unten nach rechts oben schräg verlaufenden Linien c versehen, durch welche die Sichtvermerkspalten d für die Karten mit der Ordnungsnummer o, 2, q., 6 und 8 sowie die zwischen diesen Sichtvermerkspalten liegenden Fehlvermerkzeichenspalten e begrenzt werden. Wie die Fig.3 und q. erkennen lassen, sind die Ordnungszahlen bzw. die Fehlvermerke f auf einen eine Zunge g der ausgeschnittenen Karte bildenden Teil gedruckt. Die Begrenzungslinien der Zunge g sowohl als auch die untere Begrenzungslinie h der schrägen Ausschnitte der Karte gehen mit flachen Kurven in die Begrenzungslinien c der schräg verlaufenden Spalten und die waagerechten Begrenzungskanten der Karten über.
  • Die die Fehlvermerkzeichen f tragenden Spalten e können auch, wie Fig. i erkennen läßt, mit weiteren Kennzeichen i in Form von Punkten, Kreisen o. dgl. versehen sein.
  • Für die Herstellung von Karten für Karteien dieser Art werden zunächst die beiden Arten von Karten a und b vorgedruckt, worauf diese Karten abwechselnd einer Stanze zugeführt werden, deren Stempel jeweils um einen Schritt vorgerückt wird, so daß nacheinander alle zu einer Karteigruppe gehörenden Karten ausgestanzt werden.
  • Natürlich kann man die Herstellung auch so vornehmen, daß für eine größere Anzahl von Karteien eine Karte einer bestimmten Ordnungsnummer zunächst in großer Zahl ausgestanzt wird, worauf die Stanze für die Karte der nächsten Ordnungsnummer eingestellt wird.
  • In Fig. 3 ist in punktierter Linie j die Begrenzungskante der später die Ordnungsnummer i tragenden Karte angedeutet, während in F ig. q. durch eine punktierte Linie k bzw. eine strichpunktierte Linie L die Begrenzungskanten für die später die Ordnungsnummer 6 bzw. o tragenden Karten angegeben worden sind.
  • Für die Herstellung der Karten für die Kartei nach Fig. 5 werden zunächst drei verschiedene Arten von Karten na, za und o für die später die Ordnungsnummer o, 3, 6, 9 bzw. i, q., 7 bzw. 2, 5, 8 tragenden Karten vorgedruckt, wobei die beiden zwischen je zwei Sichtvermerkspalten vorgesehenen Spalten q am oberen Rande je.ein Fehlvermerkzeichen y aufweisen.
  • Die so vorgedruckten Karten werden z. B. abwechselnd übereinander angeordnet und dann einzeln einer Stanze zugeführt, deren Stempel nach jedem Arbeitshub um einen Schritt vorgeschaltet wird.
  • Durch punktierte Linien s bzw. t ist in den Fig. 6 und 7 die ausgestanzte Karte mit der Ordnungszahl 3 bzw. q. angedeutet worden. Auch hier gehen die Begrenzungskanten der Zungen u und der schrägen Ausschnitte mit flachen Kurven in die waagerechten Kartenbegrenzungskanten über.
  • Die Karten für die Kartei nach Fig. 9 haben sämtlich den gleichen, in Fig. ii veranschaulichten Vordruck, derart, daß bei den später ausgestanzten Karten die Sichtvermerkspalten v von Karte zu Karte in der Höhe geringer werden. Oben ist dabei jeder Sichtvermerkstreifen mit einem Merkzeichen w versehen.
  • Fig. io zeigt die in Fig. 9 herausgenommene Karte mit der Ordnungsnummer 3. Wie aus Fig.9 ersichtlich ist, wird dadurch, daß die Spalte hinter dem Sichtvermerk v der Karte mit der Ordnungsnummer q. oben kein Merkzeichen aufweist, angedeutet, daß in der Kartei eine Karte, und zwar die in Fig. io veranschaulichte Karte der Ordnungsnummer 3, herausgenommen worden ist.
  • In Fig. ii ist durch eine punktierte Linie x die ausgestanzte, die Ordnungsnummer 3 tragende Karte angedeutet worden.
  • Die mit dem Vordruck nach Fig. ii versehenen Karten werden z. B. einzeln einer Stanze zugeführt, deren Stempel nach jedem Arbeitsgang um einen Schritt vor und um eine Stufe tiefer gerückt wird, derart, daß die Merkzeichen w nur noch an der Oberkante der Sichtvermerkspalte v stehenbleiben.
  • Fig. 12 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform der Karte näch Fig. 3, bei welcher unterhalb der Sichtvermerkspalten y weitere Merkzeichen gedruckt sind. In punktierten Linien z ist in dieser Figur die die Ordnungsnummer 5 tragende ausgestanzte Karte angedeutet worden.
  • Zur Herstellung der Karten für die Kartei nach Fig. 13 werden zwei verschiedene Arten von Karten vorgedruckt, von denen die nicht dargestellten die Ordnungsnummern o, 2, q., 6, 8, die andere die Ordnungsnummern i, 3, 5, 7, 9 trägt. Beide Arten von Karten tragen überdies zwischen den Ordnungsnummern die Fehlvermerkzeichen f l. Die so vorbereiteten Karten werden z. B. abwechselnd der Stanze zugeführt, die schrittweise vorgeschaltet wird und den oberen Rand jeder Karte so weit fortschneidet, daß jeweils nur die die Ordnungsnummer und das Fehlvermerkzeichen f 1 tragende Zunge g1 stehenbleibt. .

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Steilkartei, deren hintereinanderstehende Karten am oberen Rande einen stumpfwinkligen Ausschnitt haben, dessen schräg verlaufende Kanten einen Sichtvermerk und daneben ein Fehlzeichen für die jeweils vorhergehende Karte trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Karten aus zwei verschiedenen Arten von Vordrucken gefertigt sind, die beide nach dem oberen Rand schräg verlaufende Spalten für den Sichtvermerk und mit den Sichtvermerken abwechselnde Fehlvermerke tragen, und daß diese Vermerke beim einen Vordruck versetzt zum anderen angeordnet sind.
  2. 2. Kartei nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Fehlzeichen am oberen Kartenrand angeordnet und dieser Rand so beschnitten ist, daß das Fehlzeichen zusammen mit einem leeren oder mit Ordnungszahl versehenen Feld von der Breite der Sichtvermerkspalte auf einer Zunge vorsteht.
  3. 3. Aufführungsform der Kartei nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fehlzeichen zusammen mit einem Feld für z. B. die Ordnungsnummer auf der Zunge angeordnet ist, die über den keinen schrägen Ausschnitt aufweisenden oberen Kartenrand vorsteht. q..
  4. Ausführungsform der Kartei nach Anspruch i, 2 oder 3 mit drei verschiedenen Kartenvordrucken, dadurch gekennzeichnet, daß jede Karte neben dem Sichtvermerk bzw. der Sichtvermerkspalte zwei Fehlzeichen trägt.
  5. 5. Ausführungsform der Kartei nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Karten aus einem einheitlichen Vordruck gefertigt sind, der im Bereich des Kartenausschnitts einen stufenförmig oder schräg verlaufenden Kennstreifen (w) aufweist und aus dem die einzelnen Karten so ausgeschnitten sind, daß der Kennstreifen in Form eines Zeichens von etwa Sichtvermerkspaltenbreite am oberen Kartenrand stehenbleibt.
  6. 6. Kartei nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtvermerkspalten von Karte zu Karte in der Höhe geringer werden.
  7. 7. Kartei nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungskanten der Zungen und gegebenenfalls der stumpfwinkligen Ausschnitte mit flachen Kurven in die waagerechten Kartenbegrenzungskanten übergehen.
DE1937E0050553 1937-12-17 1937-12-17 Steilkartei Expired DE687365C (de)

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DE (1) DE687365C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE877444C (de) * 1942-11-01 1953-05-26 Formulartechnik G M B H Staffelsichtkartei

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