DE705129C - Als Steilkartei ausgebildete Findekartei - Google Patents

Als Steilkartei ausgebildete Findekartei

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DE705129C
DE705129C DESCH98747D DESC098747D DE705129C DE 705129 C DE705129 C DE 705129C DE SCH98747 D DESCH98747 D DE SCH98747D DE SC098747 D DESC098747 D DE SC098747D DE 705129 C DE705129 C DE 705129C
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F17/00Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets

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Description

Eine als Steilkartei ausgebildete Findekartei, bei der mit schrägen Sichtstreifert versehene Stamm- oder Kundenkarten als Findekarten für davor oder dahinter abgelegte Buchungs- oder Notizblätter dienen, sind bereits bekannt. Bei dieser Kartei sind die gleichgestalteten, nämlich je an einer oberen Ecke abgeschrägten Findekarten in der Seitenrichtung gestaffelt angeordnet. Infolgedessen hat die Kartei eine sehr große Breitenausdehnung, so daß sie viel Raum in Anspruch nimmt. Weiterhin besteht der Mangel, daß die Kartengruppen wegen der Staffelung der Findekarten eine von Stelle • 5 zu Stelle wechselnde Dicke haben, und zwar ist die Dicke jeder Gruppe oder Staffel in der Mitte, wo sich sämtliche Karten übergreifen, am größten, und sie nimmt nach beiden Seiten hin stufenweise ab. Es eixtstehen daher zwischen den Staffeln erhebliche, nach den Seitenwänden des Karteikastens zunehmende Zwischenräume, die ein ordnungsmäßiges Aufstellen der. Karten im Kasten verhindern. Da die Karten in der Seitenrichtung verstellbar sind, so kann es beim Herausnehmen der Buchungsblätter leicht vorkommen, daß eine Findekarte mit angehoben und ungewollt verschoben wird, so daß ihr Sichtstreifen verdeckt wird. Die in Verbindung mit den gestaffelten Findekarten verwendeten Buchungsblätter sind um die ganze Höhe der Sichtstreifen niedriger als die Karten und infolgedessen durch diese vollständig verdeckt. Es ist also nicht ohne weiteres möglich, festzustellen, ob die Buchungsblätter sich sämtlich in der Kartei befinden und ob sie richtig abgelegt sind. Bei einer Findekartei, bei der mit schrägen Sichtstreifen «versehene, seitlich gestaffelte Stamm- oder Findekarten gruppenweise an Kartentafeln oder -haltern befestigt sind, ist bereits vorgeschlagen worden, zwischen den Findekarten eingeordnete Buchungskarten mit Fehlanzeigern zu versehen. Dabei bestehen die Fehlanzeiger aus besonderen Merkern, die an den je mit einer Reihe von senkrechten Schlitzen versehenen oberen Rändern der Buchungskarten dadurch verstellbar befestigt sind, daß sie mit zwei Zungen in zwei Schlitze der Karte eingreifen. Diese Kartei ist nicht nur wegen der besonderen Kartenstaffeln oder -halter, sondern auch deshalb kostspielig, weil die Buchungskarten wegen der daran auswechselbar zu befestigenden Merker aus steifem Karton bestehen müssen. Ferner ist die Auswechslung der an Kartentafeln verriegelten Stammkarten umständlich. Ein weiterer Mangel besteht darin, daß die an den Buchungskarten befestigten Merker das Beschreiben der Karten
mit der Maschine unmöglich machen. Durch die Anordnung von Schiit/reihen werden außerdem die Buchungskarten am oberen Rande geschwächt, so daß liier leicht Be-Schädigungen eintreten können.
Es gibt auch schon als Steilkancien aus gebildete Findckarteicn, bei denen ungestalielte Stammkarten als Findekarten für Buchungs- oder Xotizblätter dienen. Dabei ίο sind an den Stamm- oder Findekarten durch in der Breitenrichtung stufenweise zunehmende, rechteckige Ausschnitte von geringer Höhe kleine Sichtecken gebildet. Die Buchungsblätter sind dabei wieder um die Höhe der Ausschnitte oder Sichtecken niedriger als die Stamm- oder Findekarten. Diese Kartei hat einerseits den Mangel, dal.) an den Sichtecken der Stamm- oder Findekarten lediglich Buchstaben oder Zahlen angebracht werden können, nicht dagegen volle Personen-, Firmen- oder Sachennamen. Das Auffinden der jeweils benötigten Buchungsblätter, ist dadurch erschwert. Man kann nämlich nicht durch einen Blick auf die Sichtvermerke einer Kartenstalrel die Karte des jeweils in Frage kommenden Kunden feststellen, sondern man muß ein Register zu Rate ziehen und aus diesem feststellen, wo die Karte des Kunden sich befindet. Die Buclmngsblätter sind wieder von den Stamm- oder Findekarten vollständig verdeckt, so dal.) nicht feststellbar ist, ob die Blätter sämtlich vorhanden und richtig eingeordnet sind. Bei der den Kriindungsgegenstand bildenden, als Steilkartei ausgebildeten Findekartei werden als Stamm- oder Findekarten ungestaifelte hintercinanderstehende Kartell verwendet, die am oberen Rande einen einseitigen, stumpfwinkligen Ausschnitt von verhältnismäßig großer Höhe aufweisen, dessen Breite von der hinteren nach der vorderen Karte jeder Kartengruppe derart stufenweise zunimmt, dal.) neben der aufrechten Ausschnittkante jeder Karte ein schräger Sicht· Ί5 streifen vorhanden ist. Steilkarteien mit solchen Karten sind zwar an sich bereits bekannt, dabei dienen aber die Karten nicht als Findekarten, sondern als Buchungs- und Notizkarten, d.h. die Buchungen o. dgl. werden unmittelbar auf den die Sichstreifen aufweisenden Karten vorgenommen. In Verbindung mit diesen Stamm- oder Findekarten werden eriindungsgemäß vor den Findekarten stehende, ebenfalls ungestaffelte Buchungsblätter benutzt, die einseitige, stumpfwinklige Ausschnitte von gleicher Breite, aber geringerer Höhe als die Ausschnitte der Findekarten aufweisen, derart, daß an jedem Buchungsblatt eine das untere Ende des Sichtstreifens der zugehörigen Findekarten überdeckende Sichtecke vorhanden ist.
Durch die Kombination der selbst ungestafrelten, aber mit gestaffelten, schrägen Sichtstreifen versehenen Stamm- oder Findeka rten mit ungestaffelten Buchungsblättern, die je eine den Sichtstreifen der zugehörigen Findekarte teilweise übergreifende Sichtecken aufweisen, ist eine Findekartei geschaffen, die sich durch große Einfachheit und Zweckmäßigkeit auszeichnet. So sind zunächst die Mangel der bekannten Findekarteien mit in der Seitenrichtung gestaffelten Findekarten vermieden. Dadurch nämlich, daß sowohl die Buchungsblätter als auch die Findekarten ungestaffelt hintereinanderstchen, nimmt die Kartei weniger Raum ein, so daß sie handlicher ist. Ein ungewolltes Versetzen der Findekarten und damit ein Verdecken der Sichtstreifen kann nicht stattfinden, weil die Karten in der Seitenrichtung unverrückbar geführt sind. Die Kartengruppen haben überall die gleiche Dicke, so daß sie auf ihrer vollen Breite von den darunterliegenden Kartengruppen abgestützt sind, wodurch eine ordnungsgemäße Aufstellung im Karteikasten gewährleistet ist. Anderseits sind aber die den Findekarteien mit seitlich gestaffelten Schrägschnittkarten eigenen Vorteile auch bei der neuen Kartei vorhanden. Die "Stammoder Findekarten können an ihren Sichtvermerken volle Personen-, Firmen oder Sachennamen aufnehmen, so daß die jeweils benötigten Buchungsblätter allein an Hand der Sichtvermerke leicht aufgefunden werden können, zumal die Sichtvermerke jeder Kartengruppe mit einem Blick übersehen werden könnert, und wegen der Schrägstellung der Sichtstreifen ein leichtes Ablesen der Sichtvermerke möglich ist. Durch die an den Buchungsblättern gebildeten, die unteren Enden der Sichtstreifen verdeckenden Sichtecken ist in einfachster Weise die Möglichkeit geschaffen, festzustellen, ob die Buchungsblätter sämtlich in der Kartei vorhanden und richtig eingeordnet sind. In die· <"5 sem Falle müssen nämlich die unteren Ecken der Sichtstreifen an den Findekarten sämtlich verdeckt sein. Fehlt ein Buchungsblatt oder ist es falsch abgelegt, dann macht sich dies dadurch bemerkbar, daß die untere Ecke >i° des Sichtstreifens der zugehörigen Findekarte, die in ihrer Farbe oder in der Farbe ihres Aufdruckes von der Sichtecke des Buchungsblattes verschieden sein kann, freiliegt. Da die als Fehlanzeiger dienenden >'5 Sichtecken einen unmittelbaren Bestandteil der Buchungsblätter bilden, so ist die neue Fehlanzeige an den Buchungsblättern wesentlich einfacher und billiger als die Anbringung von besonderen verstellbaren Merkern. Zu- |ao gleich besteht der Vorteil, daß die Sichtecken beim Einführen der Buchungsblätter
in eine Schreib- oder Buchungsmaschine nicht stören, so daß die Buchungsblätter sich genau so wie Buchungsblätter ohne Fehlanzeiger in der Maschine beschreiben lassen. Ferner brauchen die Buchungsblätter nicht mehr wie bei den mit besonderen Merkern versehenen Blättern aus starkem Karton hergestellt zu sein, sondern sie können aus dünnem Karton- oder Papier bestehen. Endlieh sind auch diejenigen ■ Ablegefehler, die bei der vorgeschlagenen Anordnung von verstellbaren Merkern durch falsche Wiederanbringung von etwa ungewollt abgelösten Merkern entstehen können, vermieden. Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Dabei zeigen:
Fig. ι einen senkrechten Längsschnitt durch den Kasten der Kartei mit einer Anzahl von darin aufgestellten Findekarten und Buchungsblättern,
Fig. 2 einen senkrechten Querschnitt durch den Kasten mit einer Kartengruppe in Vor- - deransicht.
Der länglich rechteckige Kasten A enthält mehrere Gruppen von ungestaffelt hintereinanderstelienden und unten an den Kastenseitenwänden sich führenden Karteikarten 23 übereinstimmender Breite. Die einzelnen Gruppen, die beispielsweise aus je 20 Karten bestehen, können voneinander durch Wendekarten getrennt sein, die sämtlich oder zum Teil als Leitkarten ausgebildet sind. Es kann aber auch die erste Karte einer jeden Gruppe von Karteikarten 23 als Leitkarte dienen und zu diesem Zwecke an der Oberkante mit einer einen Leitvermerk aufnehmenden Fahne 34 versehen sein (Fig. 21. Die Karteikarten weisen je am oberen Rande einen einseitigen, nämlich der linken Kartenseite benachbarten stumpfwinkligen Ausschnitt auf. Diese Ausschnitte besitzen eine verhältnismäßig große Höhe, so daß die aufrechten Aufschnittkanten, die wegen der stumpfwinkligen Form der Ausschnitte schräg verlaufen, eine verhältnismäßig große Länge besitzen. Die Breite der Ausschnitte ist bei jeder Karte einer Gruppe verschieden. Und iwar ist die Ausschnittbreite bei der letzten so Karte der Gruppe am kleinsten, beispielsweise gleich XuIl, indem hier nur die Ecke schräg abgeschnitten ist, und sie nimmt dann von hinten nach vorn stufenweise zu bis zur ersten Karte der Gruppe, wo die Breite des Ausschnittes am größten ist. Die Karten 23 verdecken also einander nicht vollständig, sondern es bleibt bei jeder Karte ein der aufrechten Ausschnittkarte benachbarter Streifen 24 frei, so daß auf diese Weise an So jeder Karte ein zwar verhältnismäßig schmaler, dafür aber verhältnismäßig langer Sichtstreifen 24 geschaffen ist, der sich zur Aufnahme eines Personen-, Firmen- oder Sachennamens eignet.
Die ausgeschnittenen und mit einem Sichtvermerk versehenen Karten 23 dienen als Findekarten für Buchungs- oder Notizblätter 27, die vor die Findekarten 23 gelegt werden und die geeignete Vordrucke tür die Buchungen o. dgl. tragen können. Die Bu- ■/« chungsblätter 27, die im Gegensatz zu den Karten 23 nicht aus Karton zu bestehen brauchen, sondern aus einfachem Schreibpapier sein können, haben die gleiche Breite wie die Findekarten, so daß sie sich ebenfalls '/5 unten an den Kastenseitenwänden führen. Ihre Höhe ist dagegen geringer als diejenige der Findekarten, und zwar ist ihre Höhe so gewählt, daß die Buchungsblätter 27 die Sichtstreifen 24 der Findekarten bis auf eine untere Ecke frei lassen. Die Buchungsblätter sind ähnlich wie die Karten 23 je mit einem einseitigen, stumpfwinkligen Ausschnitt versehen, dessen Breite in Übereinstimmung mit den Ausschnitten der Findekarten von dem 8S hinteren nach dem vorderen Blatt der vor den Karten einer Gruppe von Findekarten angeordneten Buchungsbiätter stufenweise zunimmt, wohingegen seine Höhe entsprechend der geringeren Höhe der Buchungsblätter kleiner ist als die Höhe der Ausschnitte an den Findekarten. Dadurch sind, wie ersichtlich, an den Buchungsblättern kleine Sichtecken 28 gebildet, die genau wie die Sichtstreifen der Findekarten 23 in der Seiten- tjii richtung gestaffelt sind. Die Sichtecke 28 eines jeden Buchungsblattes verdeckt somit das untere Ende des Sichtstreifens 24 der zugehörigen (d.h. unmittelbar dahinter stehenden] Findekarte 23. lo°
Wie ohne weiteres ersichtlich, ermöglichen die sichtbaren Ecken 28 der BuchungsbJätter eine leichte Feststellung des Vorhandenseins und des richtigen Ablegens dieser Blätter. Fehlt ein Buchungsblatt oder ist es falsch abgelegt, dann macht sich dies dadurch bemerkbar, daß in der Reihe der Sichtecken eine Lücke entsteht. Um diese Lücke deutlich sichtbar zu machen, können die Sichtecken 28 der Buchungsblätter sich in ihrer II" Farbe oder der Farbe ihres Aufdruckes vor« den Sichtstreifen 24 der Findekarten unterscheiden.
Da die Findekarten 23, im Gegensatz zu den zwecks Vornahme von Eintragungen hau- 11S iig herauszunehmenden Buchungsblättern, bis auf die selten vorkommende Auswechslung von entbehrlich gewordenen Karten dauernd in der Kartei verbleiben, können sie im Karteikasten verriegelt sein. Zu dem Zwecke sind die Findekarten im gezeichneten Beispiel am unteren Rande mit einem in eine Nut des
Kastenbodens eingreifenden Lappen 29 versehen, der einen Ausschnitt 30 zum Eingriff einer bekannten Verriegclungsstange 31 enthält. Um die Buchungsblätter 27 leicht herausnehmen und wieder einsetzen zu können, kann der Karteikasten, wie aus Fig. 2 ersichtlich, im oberen Teile eine größere lichte Weite haben als unten, wo seine Seitenwände die Findekarten und Buchungsblätter führen. Gegebenenfalls könnte aber die Weite des Kastens auf der ganzen Höhe gleich sein.
Obwohl die den verschiedenen Findekarten einer jeden Gruppe zuzuordnenden Buchungs- oder Merkblätter 27 Ausschnitte unterschiedlicher Breite aufweisen, können für alle Buchungsblätter die gleichen rechteckigen Blätter verwendet werden. Es ist nur notwendig, vor dem erstmaligen Einlegen eines jeden Buchungsblattes in die Kartei an diesem den entsprechenden Ausschnitt anzubringen. Um dies zu erleichtern, sind am oberen Rande der unausgeschnitten gelieferten Buchungsblätter alle vorkommenden 20 Ausschnitte durch gedruckte Linien markiert, und es sind ferner alle dabei gebildeten zwanzig als Sichtecken in Betracht kommenden Felder mit Ordnungszahlen bedruckt. Man braucht dann nur diejenigen Felder wegzuschneiden, welche sich links von der benötigten Sichtecke befinden.
Ähnlich können auch die Findekarten aus einheitlichen rechteckigen Kartonblättern, an deren oberem Rand alle vorkommenden Ausschnitte durch gedruckte Striche und Ordnungsnummern vorgezeichnet sind, durch einfaches Herausschneiden des jeweils überschüssigen Teils gebildet werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Als Steilkartei ausgebildete Findekartei, gekennzeichnet durch die Kombination von gruppenweise ungestaffelt hintereinanderstehenden Findekarten (23), die am oberen Rande einen einseitigen, stumpfwinkligen Ausschnitt von verhältnismäßig großer Höhe aufweisen, dessen Breite von der hinteren nach der vorderen Karte jeder Kartengruppe derart stufenweise zunimmt, daß neben der aufrechten Aus-Schnittkante jeder Karte ein schräger Sichtstreifen (24) vorhanden ist, mit je vor der zugehörigen Findekarte angeordneten, ebenfalls ungestaffelten Buchungsblättern (27), die einseitige, stumpf wink- lige Ausschnitte von gleicher Breite, aber geringerer Höhe als die Ausschnitte der Findekarten aufweisen, derart, daß an jedem Buchungsblatt ein das untere Ende des Sichtstreifens (24) der zugehörigen su Findekarte (23) überdeckende Sichtecke (28) vorhanden ist. *
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DESCH98747D 1932-08-31 1932-08-31 Als Steilkartei ausgebildete Findekartei Expired DE705129C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE746634C (de) * 1941-08-23 1944-08-18 Erwin O Haberfeld Blockkartei
DE1002289B (de) * 1954-01-26 1957-02-14 Johannes Gerlach Fa Kartei mit Leittafeln und diese ueberragenden Karteiblaettern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE746634C (de) * 1941-08-23 1944-08-18 Erwin O Haberfeld Blockkartei
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