DE643928C - Aus einer Steilkartei mit durch Wende- und Leitkarten getrennten Gruppen von seitlich gestaffelte schraege Sichtstreifen aufweisenden Karten bestehende Vorrichtung zum Ablegen von Kassenbelegen, vorbereiteten Buchungsanzeigen u. dgl. - Google Patents

Aus einer Steilkartei mit durch Wende- und Leitkarten getrennten Gruppen von seitlich gestaffelte schraege Sichtstreifen aufweisenden Karten bestehende Vorrichtung zum Ablegen von Kassenbelegen, vorbereiteten Buchungsanzeigen u. dgl.

Info

Publication number
DE643928C
DE643928C DESCH106915D DESC106915D DE643928C DE 643928 C DE643928 C DE 643928C DE SCH106915 D DESCH106915 D DE SCH106915D DE SC106915 D DESC106915 D DE SC106915D DE 643928 C DE643928 C DE 643928C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cards
groups
index
booking
notices
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DESCH106915D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AUG SCHMIDTMANN Firma
Original Assignee
AUG SCHMIDTMANN Firma
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AUG SCHMIDTMANN Firma filed Critical AUG SCHMIDTMANN Firma
Priority to DESCH106915D priority Critical patent/DE643928C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE643928C publication Critical patent/DE643928C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F17/00Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets
    • B42F17/02Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets in which the cards are stored substantially at right angles to the bottom of their containers

Landscapes

  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Aus einer Steilkartei mit durch Wende- und Leitkarten getrennten Gruppen von seitlich gestaffelte schräge Sichtstreifen aufweisenden Karten bestehende Vorrichtung zum Ablegen von Kassenbelegen, vorbereiteten Buchungsanzeigen u. dgl. Es ist bereits bekannt, Steilkarteien mit durch Wende- und Leitkarten unterteilten Gruppen von seitlich gestaffelte schrägeSichtstreifen aufweisenden Karten zum geordneten Ablegen von Kassenbelegen, vorbereiteten Buchungsanzeigen usw. zu benutzen. Die Kassenbelege u. dgl. werden dabei zwischen die Karteikarten gelegt, wobei diese als sog. Findekarten, d. h. zum leichten Auffinden der Kassenbelege u. dgl. dienen. Wegen der durch die schrägen Sichtstreifen erreichten großen Übersichtlichkeit sind derartige Karteien als Ablegevorrichtungen vorzüglich geeignet. Ein Mangel besteht jedoch bisher darin, daß die Dicke des Kartenstapels sich durch das Einlegen und Wiederherausnehnien der Kassenbelege u. dgl. dauernd verändert, so daß die Karten in dem Kasten vor- und zurückgeschobenwerden müssen, um den erforderlichen Raum für die einzulegenden Schriftstücke zu schaffen. Ferner werden die unteren Kanten der Karten bei aufgeklapptem Kartenstapel durch den Druck der beiden schräg stehenden, nämlich nach entgegengesetzten Seiten geneigten Teile des Kartenstapels fest zusammengepreßt, so daß die @eingelegben Schriftstücke zwischen den Karteikarten eingeklemmt sind, was ihr Herausnehmen erschwert. Ferner entstehen dadurch, daß an einzelnen Stellen mehrere Schriftstücke, an anderen Stellen dagegen gar keine Schriftstücke eingelegt sind,unregelmäßige Zwischenräume zwischen den Karten. Haben die eingelegten Schriftstücke unterschiedliche Breite oder werden sie, wie es vielfach zum Erreichen der am Schluß der Geschäftsstunden stattfindenden Nachprüfung oder Entnahme der Belege geschieht, so eingelegt, daß sie mit einem Ende seitlich aus dem Kartenstapel herausragen, dann nehmen die Karten wegen der ungleichmäßigen Abstützung zum Teil eine schiefe Stellung ein. Der Kartenstapel sieht dann unordentlich aus. Ferner wird die Übersicht über die Sichtstreifen der Karten schädlich beeinflußt und schließlich auch das Blättern in der Kartei erschwert, weil die oberenKanten derKarten nicht mehr genau auf gleicher Höhe liegen.
  • Die Erfindung bezweckt, diese Mängel zu beseitigen und eine Steilkartei der erwähnten Art für das Ablegen von Kassenbelegen und anderen Schriftstücken noch besser geeignet zu machen. Dies ist gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die als Findekarten dienenden, die Sichtstreifen tragenden Karteikarten selbst vorn oder hinten oder beiderseits mit zum gegenseitigen Abstützen der Karten dienenden Abstandshaltern versehen sind, die sich vorzugsweise teils an dein oberen Rande der Karten, teils unterhalb der AufstellfläQbe.. für die abzulegenden Schriftstücke befitideii@@ Dadurch ist zwischen allen benachbartert,: Karten ein Zwischenraum für das 1?inlegetl" derKassenbelege oder sonstigenSchriftstücke geschaffen, wobei die Karten sich aber ungeachtet des Zwischenraumes unmittelbar aneinander abstützen. Wie ohne weiteres ersichtlich, ist auf diese Weise erreicht, daß die Dicke des Kartenstapels sich durch das Einlegen von Schriftstücken u. dgl. nicht ändert, so daß einVor-undZurückschieben derKarten auf der Grundplatte nicht erforderlich ist. Ferner tritt ein Ändern des Abstandes der Karten nicht ein. Die Karten stützen sich sowohl dort, wo keine Schriftstücke eingelegt sind, als auch dort, wo ein oder mehrere Schriftstücke zwischen die Karten gelegt worden sind, unmittelbar aneinander ab, so daß unregelmäßige Zwischenräume zwischen den Karten nicht entstehen können. Ferner spielt die etwaige unterschiedliche Breite der eingelegten Schriftstücke und der Umstand, daß die Schriftstücke seitlich aus dem Kartenstapel herausragen, keine Rolle. Ein Schiefstellen der Karten ist wegen ihres unmittelbaren gegenseitigen Abstützens ausgeschlossen, so daß derKartenstapel stets vollkommen regelmäßig ist und die Sichtstreifen stets sowohl auf ihrer vollen Ausdehnung freiliegen als auch immer genau auf gleicher Höhe nebeneinander liegen. Ferner findet ein Zusammenpressen der unteren Kartenränder bei demAtifklappen des Kartenstapels nicht statt, so daß die eingelegten Schriftstücke einerseits ohne weiteres bis zum Aufruhen auf der Grundplatte herabrutschen können, also sämtlich auf der Grundplatte stehen, während anderseits die Schriftstücke leicht wieder herausgenommenwerden können, da sie zwischen den Karten nicht eingeklemmt sind.
  • Außer an den Karteikarten können auch an den diese in Gruppen unterteilenden «'ende- und Leitkarten Abstandshalter vorgesehen sein. Unbedingt notwendig ist dies jedoch nicht, weil durch die stets gleiclitit:ißige Dicke einer jeden Kartengruppe die Wende- und Leitkarten schon durch die Karten selbst dauernd in dein vorgeschriebenen Abstand gehalten sind. Wenn die Wende- und Leitkarten ebenfalls mit Abstandshaltern versehen sind, werden diese Abstandshalter einseitig, nämlich an einem Seitenrand der Karten angeordnet, damit die zwischen den Karteikarten eingelegten Schriftstücke nach der anderen Seite herausgestellt werden können. Die einseitigen Abstandshalter können, wie üblich, aus Leisten, aus Holz, Pappe o. dgl. bestehen.
  • :4." Atif der Zeichnung ist ein Ausführungs-
    spiel der Ertindung dargestellt, und zwar
    " :4 1#ig.l eine `'orderansiclit der Kartei mit senkreclitein ()uersclinitt durch den Karteikasten, Fig. z einen Teil des Karteikastens im Längsschnitt mit Seitenansicht dreier Wendekarten und zweier Kartenstaffeln und Fig. 3 eine Kartenstaffel mit zwei Wendekarten teils im senkrechten Querschnitt, teils in Seitenansicht in gegenüber der Fig. t und2 vergri>liertein llaßstahe, wobei die Kartendicke der Deutlichkeit halber etwas übertrieben ist.
  • a ist die Grundplatte der Kartei, die in dein Beispiel den Boden eines Kastens oder einer Schublade bildet. Auf der Grundplatte sind aufrecht stellend die Karteikarten b angeordnet, die durch `'ende- und Leitkarten c finit 1, ahnen ja in Gruppen von beispielsweise je zehn Karten unterteilt sind. Die Karten b und c haben eine etwas geringere Breite als der Kasten, und sie sind so in diesem ange-Drdnet, daß rechts von dem Kartenstapel ein freier Raum bleibt, der es ermöglicht, zwischen den Karten eingelegte Schriftstücke seitlich herauszustellen, d. 1i. aus dem Kartenstapel herausragen zu lassen. Die Grundplatte a enthält eine längs durchlaufende Rinne d, in der eine Verriegelungsstange f angeordnet ist. Die Karten, und zwar sowohl die eigentlichen Karteikarten b als auch die Wende- und Leitkarten c, sind je an dem unteren Rande mit einem verhältnismäßig breiten mittleren Lappen g und g' versehen, der in die Rinne der Grundplatte eingreift. Die Lappen g, g' besitzen je ein Loch für den Durchtritt der Verriegelungsstange f. Alle Karten sind also gegen Entfernen gesichert. Die Karten b und c können an den Ansatzstellen der Lappen g, g' durch Einpressen von Rillen o. dgl. in bekannter Weise gelenkig hzw. leicht biegsam gemacht sein.
  • Die Karteikarten b sind je an dem oberen Rande mit einem einseitigen stumpfwinkligen Ausschnitt versehen, der sich zweckmäßig an der linken Seite der Karte befindet. Die Breite der Ausschnitte nimmt von der hinteren Karte nach der vorderen Karte jeder Gruppe stufenweise zu, so daß bei jederKarte ein der schrägen Ausschnittkante benachbarter Schrägstreifen lt freiliegt. Dieser Schrägstreifen dient zur Aufnahme des sog. Sichtvermerks, der bei der beispielsweise gezeigten Karte aus einer Ordnungszahl besteht.
  • Die Karteikarten b sind oben und unten mit Abstandshaltern versehen, die dazu dienen, die Karten so gegeneinander abzustützen, daß zwischen je zwei Karten ein Spielraum zur Aufnahme der zwischen den Karten abzulegenden Schriftstücke (Kassenbelege, vorbereitete Buchungsanzeigen u. dgl.) verbleibt. Die Abstandshalter befinden sich teils an dem oberen Rande der Karten, teils an dem an dem unteren Rande vorgesehenen Verriegelungslappen g. Sie sind durch aufgeklebte Kartonstreifen i, i gebildet. Die Kartonstreifen können sich sämtlich auf der vorderen Seite oder sämtlich auf der Rückseite der Karten befinden. Eine vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß die Abstandshalter sowohl vorn als auch hinten angeordnet sind. Sie können dann, wie gezeichnet, durch die oberen Kanten der Karten und die Verriegelungslappen umgreifende U-förmige Kartonstreifen gebildet sein. Das ist besonders bei den oberen Abstandshaltern vorteilhaft, weil dann der obere Kartenrand durch den Scheitel des darangeklebten Kartonstreifens gebildet ist. Der Klebefalz ist also oben geschlossen, wodurch ein Lösen der aufgeklebten Kartonstreifen auch bei häufigem Anfassen der oberenKartenränder vermieden ist. Die oberen Abstandskalter i erstrecken sich über die volle Länge der oberen Kanten der Karteikarten, d. h. also von der aufrechten Kante des linken Ausschnittes bis zu dem rechten Kartenrand, so daß die Karten auf der ganzen Länge der oberen Kanten gegeneinander abgestützt sind.
  • Die Wende- und Leitkarten c sind in dem Beispiel ebenfalls mit Abstandshaltern versehen. Diese sind einseitig, nämlich an dem linken aufrechten Rande der Wende- und Leitkarten angeordnet. Sie bestehen aus mit den Karten verklebten Leisten h aus Pappe, Holz o. dgl., deren Dicke gleich der Dicke einer Kartengruppe ist. Gegebenenfalls könnten die Abstandskalter an den Wende- und Leitkarten aber auch aus U-förmigen Blechstreifen o. dgl. bestehen. Die unteren Verriegelungslappen g' der Wende- und Leitkarten c können gewünschtenfalls ähnlich wie die Lappen g der Karteikarten b mit aufgeklebten Kartonstreifen versehen sein.
  • Die abzulegenden Kassenbelege, Buchungsvordrucke u. dg1. x werden je vor der zugehörigen Karteikarte abgelegt, wobei die Karteikarte, wie an sich bekannt, als Findeharte für die abgelegten Schriftstücke dient. Um anzuzeigen, an welchen Stellen Belege o. dgl. sich befinden, können sie so eingelegt werden, daß sie, wie in Fig. t durch die strichpunktierten Linien x1 angedeutet, auf der rechten Seite aus dem Kartenstapel herausragen, d. h. sie können, wie der Fachausdruck lautet, seitlich herausgestellt sein, um das regelmäßig am Schluß der Geschäftsstunden stattfindende Nachprüfen zu erleichtern.
  • Natürlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf das dargestellte Beispiel, vielmehr sind Abänderungen sowie andere Ausführungen möglich. So könnten die Karten b oder c statt mit einem mittleren Lappen auch je mit zwei seitlichen Verriegelungslappen versehen sein. Die Erfindung ist auch bei sog. Staffelblatteien, d. h. bei solchen Steilkarteien anwendbar, bei denen sämtlich gleichgestaltete, nämlich je zum Bilden eines schrägen Sichtstreifens mit einer abgeschrägten oberen Ecke versehene Karten in der Seitenrichtung gestaffelt angeordnet sind, um die Sichtstreifen der Karten freizulegen. Bei solchen Karteien ist es üblich, die Karten an dem unteren Rande mit Lappen oder Zapfen zu versehen, die zwischen den in der Längsrichtung der Grundplatte verlaufenden Richtstangen eingreifen, um die Karten in ihrer Staffelung zu sichern. Bei einer Kartei dieser Art können die zwischen die Richtstangen greifenden Lappen oder Zungen der Karten als untere Abstandskalter ausgebildet und zu diesem Zweck durch aufgeklebte Kartonstreifen verstärkt sein, während die oberen Abstandskalter wieder durch über die ganze Länge der oberen Kanten der Karten sich erstreckende Kartonstreifen gebildet sein können. Das dargestellte Beispiel könnte gegebenenfalls dahin abgeändert werden, daß die oberen Abstandskalter sich statt über die ganze Länge der oberen Kante nur über Teile der oberen Kante erstrecken, wobei sie zweckmäßig über die Kartenbreite möglichst symmetrisch verteilt sind. Wenn auf die Möglichkeit des seitlichen Herausstellens der eingelegten Buchungsanzeigen o. dgl. und des Herausstellens der Findekarten kein Wert gelegt ,vird, könnten die Abstandskalter auch an den aufrechten Seitenwänden der Findekarten b sitzen. Die dargestellte Anordnung ist jedoch in jedem Falle vorzuziehen, weil dabei die Karten b mit ihren oberen Kanten voll aneinander abgestützt sind, so daß die oberen Kanten sich nicht nach hinten durchbiegen können und demzufolge die die Sichtstreifenh tragenden Ausschnittränder der Karten stets dicht aufeinanderliegen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Aus einer Steilkartei mit durch Wende- und Leitkarten getrennten Gruppen von seitlich gestaffelte schräge Sichtstreifen aufweisenden Karten bestehende Vorrichtung zum Ablegen von Kassenbelegen, vorbereiteten Buchungsanzeigen u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daB die als sog. Findekarten dienenden Karteikarten (b) vorn oder hinten oder beiderseits mit zum gegenseitigen Abstützen der Karten dienenden Abstandshaltern (i, i ) versehen sind, die sich teils an dem oberen Rande der Karten, teils unterhalb der Aufstellfläche für die abzulegenden Schriftstücke befinden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, claß die Wende-und Leitkarten (c) nur einseitig angeordnete Abstandshalter (k) besitzen.
DESCH106915D 1935-04-25 1935-04-25 Aus einer Steilkartei mit durch Wende- und Leitkarten getrennten Gruppen von seitlich gestaffelte schraege Sichtstreifen aufweisenden Karten bestehende Vorrichtung zum Ablegen von Kassenbelegen, vorbereiteten Buchungsanzeigen u. dgl. Expired DE643928C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH106915D DE643928C (de) 1935-04-25 1935-04-25 Aus einer Steilkartei mit durch Wende- und Leitkarten getrennten Gruppen von seitlich gestaffelte schraege Sichtstreifen aufweisenden Karten bestehende Vorrichtung zum Ablegen von Kassenbelegen, vorbereiteten Buchungsanzeigen u. dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH106915D DE643928C (de) 1935-04-25 1935-04-25 Aus einer Steilkartei mit durch Wende- und Leitkarten getrennten Gruppen von seitlich gestaffelte schraege Sichtstreifen aufweisenden Karten bestehende Vorrichtung zum Ablegen von Kassenbelegen, vorbereiteten Buchungsanzeigen u. dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE643928C true DE643928C (de) 1937-04-27

Family

ID=7448281

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DESCH106915D Expired DE643928C (de) 1935-04-25 1935-04-25 Aus einer Steilkartei mit durch Wende- und Leitkarten getrennten Gruppen von seitlich gestaffelte schraege Sichtstreifen aufweisenden Karten bestehende Vorrichtung zum Ablegen von Kassenbelegen, vorbereiteten Buchungsanzeigen u. dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE643928C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE643928C (de) Aus einer Steilkartei mit durch Wende- und Leitkarten getrennten Gruppen von seitlich gestaffelte schraege Sichtstreifen aufweisenden Karten bestehende Vorrichtung zum Ablegen von Kassenbelegen, vorbereiteten Buchungsanzeigen u. dgl.
DE705129C (de) Als Steilkartei ausgebildete Findekartei
DE669728C (de) Kartenauswaehlvorrichtung fuer Karteien
DE3002748C2 (de) Aufbewahrungsvorrichtung
DE645413C (de) Steilkartei mit ungestaffelt hintereinanderstehenden, in Gruppen unterteilten Kartenmit seitlich nebeneinandergestaffelten Sichtstreifen an dem oberen Rande
CH183699A (de) Zum Ablegen von Kassenbelegen, vorbereiteten Buchungsanzeigen usw. dienende Steilkartei.
DE1950820C3 (de) Kartenregister
DE609927C (de) Steilkartei mit gruppenweise in der Seitenrichtung gestaffelten Karten
DE647091C (de) Steilkartei zum Ablegen von Schriftstuecken mit als Findekarten dienenden Karteikarten
DE727154C (de) Leitkarte fuer Steilkarteien
DE685370C (de) Steilsichtkartei
DE645953C (de) Steilkartei, deren Buchungsblaetter mit Ausnehmungen auf Abstandhaltern der Leitkarten seitlich nebeneinander gestaffelt sind
DE639040C (de) Steilkartei, insbesondere Findekartei, mit seitlich herausstellbaren Karten
DE645169C (de) Steilkartei mit seitlich nebeneinandergestaffelten Karten
DE738478C (de) Steilsichtkartei
DE751487C (de) Staffelkartei
DE736524C (de) Steilsichtkartei
AT125051B (de) Kasten zum geordneten Sammeln und Handhaben von Buchhaltungs- u. dgl. Zetteln und Kartothekblättern.
DE687063C (de) Steilkartei
DE689087C (de) Steilkartei
AT113282B (de) Kartothek.
DE889289C (de) Einbandmappe bzw. Ordner mit verschiebbaren Buegeln
DE698165C (de) Leitkartei in Mappenform
DE686984C (de) Steilkartei
AT141594B (de) Steilkartei und Rahmen für eine solche.