DE645413C - Steilkartei mit ungestaffelt hintereinanderstehenden, in Gruppen unterteilten Kartenmit seitlich nebeneinandergestaffelten Sichtstreifen an dem oberen Rande - Google Patents

Steilkartei mit ungestaffelt hintereinanderstehenden, in Gruppen unterteilten Kartenmit seitlich nebeneinandergestaffelten Sichtstreifen an dem oberen Rande

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DE645413C
DE645413C DESCH109940D DESC109940D DE645413C DE 645413 C DE645413 C DE 645413C DE SCH109940 D DESCH109940 D DE SCH109940D DE SC109940 D DESC109940 D DE SC109940D DE 645413 C DE645413 C DE 645413C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F17/00Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets

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  • Credit Cards Or The Like (AREA)

Description

  • Steilkartei mit ungestaffelt hintereinanderstehenden, in Gruppen unterteilten Karten mit seitlich nebeneinandergestaffelten Sichtstreifen an dem oberen Rande Bei einer zum Ablegen von Notizzetteln dienenden Taschenkartei mit einer einzigen Gruppe von losen Leitkarten, an der zu der Aufnahme einer Zahl Leitansätze dadurch gebildet sind, d.aß.die Karten oben je einen niedrigen, rechteckigen Ausschnitt haben, dessen Breite von der letzten Karte nach der ersten Karte der Leitkartengruppe stufenweise zunimmt, ist es bekannt, die Leitansätze auf beiden Seiten zu beschriften. Diese Maßnahme bezweckt, die Zahl der beispielsweise für eine über die Tage eines Monats sich erstreckenden Terminkartei erforderlichen Karten auf die Hälfte herabzusetzen. Zu dem Zwecke werden die Leitansätze an der Vorderseite mit den Zahlen z bis 16 und an der Rückseite mit den Zahlen 17 bis 31 versehen. Nach dem Ablauf der einen Monatshälfte werden die Karten umgedreht, so daß nun die Tageszahlen der zweiten Monatshälfte erscheinen. Bei dieser beiderseitigen Beschriftung,der gleichen Leitansätze sind immer nur die Zahlen auf .der jeweils vorn liegenden Seite sichtbar, während die auf der jeweils hinten liegenden Seite befindlichen Zahlen durch die Leitansätze .der Nachbarkarten verdeckt sind. Es können die Karten einer Gruppe also nicht einfach als Ganzes umgedreht werden, sondern es ist zum Benutzen der rückseitigen Leitansätze notwendig, die Karten einzeln nacheinander zu wenden.
  • Bei einer sogenannten Staffelsichtkartei, d. h. einer Kartei mit sämtlich übereinstimmend gestalteten Karten, an denen durch Abschrägen der oberen Ecken schräge Sichtstreifen dadurch gebildet sind, daß die Karten in der Seitenrichtung gestaffelt angeordnet sind, ist es bekannt, .die Karten an den beiden oberen Ecken symmetrisch abzuschrägen. Der Zweck dieser Maßnahme besteht darin, die Karten beiderseits benutzen zu können, indem :die Karten, nachdem sie auf der Vorderseite mit Eintragungen gefüllt sind, gewendet und dann auf der Rückseite mit einem zweiten Sichtvermerk versehen werden, worauf auf dieser Seite die weiteren Buchungen u.,dgl. eingetragen werden können.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Steilkartei mit ungestafelt hintereinanderstehen.-den, in Gruppen unterteilten Karten. Bei diesen Karteien sind in der Seitenrichtung gestaffelte schräge .Sichtstreifen dadurch gebildet, daß die Karten an dem oberen Rande je einen einseitigen stumpfwinkligen Ausschnitt von verhältnismäßig großer Höhe enthalten, dessen Breite von der letzten Karte jeder Kartengruppe nach der ersten Karte stufenweise zunimmt. Karteien dieser Art eignen sich im Vergleich zu den hauptsächlich für alphabetisches Ordnen bestimmten Karteien mit als Ganzes gestaffelten Karten ganz besonders für die Kartenablage nach fortlaufenden Ordnungszahlen (Konto- oder Steuernummern), wie sie z. B. in Sparkassen, Steuerkassen u. dgl. üblich ist. Sie haben nämlich den Vorteil, daß jede Karte eine festliegende Stellung in der Kartengruppe hat, so da13 sie nur all der vorgeschriebenen Stelle in die Gruppe eingesetzt werden kann.
  • Die bekannten Karteien dieser Art lassen sich nur von der Vorderseite her bediente,: Es ist nämlich nicht möglich, die Karten äu@W alt der Rückseite mit einem Sichtvermerk `z"ii; versehen, weil hier ihre Köpfe von den Köpfen der dahinterstehenden Karten vollst:. ndig verdeckt sind. Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Kartei so auszubilden, daß sie voll zwei Seiteil, nämlich voll der Vorder- und Rückseite, bedient werden kann, so cl.aß zwei Personen, die beispielsweise all einem Doppelschreibtisch einander gegenüber sitzen, gleichzeitig all einer zwischen ihnen stehenden Kartei arbeiten können. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, da13 die Karten je illit zwei einseitigen stumpfwinkligen Ausschnitten unterschiedlicher Breite versehen sind. nämlich je mit einem linken und einem rechtete Ausschnitt, wobei die Breite des einen, z. B. des linken Ausschnitts von der hinteren zu der vorderen Karte, die Breite des anderen, z. B. des rechten Ausschnittes, dagegen utiigekelirt von der vorderen zu der hinteren Karte stufenweise zunimmt. Dadurch sind an den Köpfen der Karten nicht nur vorderseitige, sondern auch rückseitige Sichtstreifen geschaffen, und zwar so, daß die Sichtstreifen einer jeden Kartengruppe sowohl vorn als auch hinten sämtlich auf einmal sichtbar sind. Der vorderseitige und der rückseitige Sichtstreifen jeder Karte werden übereinstimmend beschriftet, also beispielsweise mit der gleichen Ordnungszahl versehen. Wie ohne weiteres ersichtlich, ist es infolge dieser neuen Ausbildung möglich, die Kartei sowohl von vorn als auch von der ll"ückseite her zu bedienen, so daß also zwei auf entgegengesetzten Seiten der Kartei sitzende oder stehende Personen gleichzeitig daran arbeiten können. Durch das neue Ausgestalten der Karten mit je zwei Ausschnitten und Sichtstreifen wird der den selbst ungestattelten. aber gestaffelte Sichtstreifen aufweisenden Karten eigene Vorteil, daß jede Karte eine festliegende Stellung in der Kartengruppe hat, nicht berührt. Zum Unterschied von der sogen<annten Sichtkartei mit sämtlich gleichgestalteten, seitlich gestattelten Karten fallen nämlich die Karten der neuen Kartei nicht svinmetrisch, sondern unsvnimetrisch aus, so da13 sie trotz der doppelten Ausschnitte nur in einer vorgeschriebenen Stellung in die Stalieel eingesetzt wenden können. Es wäre höchstens in Ausnahmefällen, beispielsweise bei (lein praktisch nicht vorkommenden Anordnen eitler ungeraden Zahl von Karten in einer Gruppe mi-@@lich. 11a13 die mittlere Karte symmetrisch wird. Das würde aber auch nicht schaden, weil in jeder Gruppe nur eine einzige symmetrische Karte vorhanden ist und ,diese ausschließlich dann ord-,i#üngsmäl3ig abgestellt werden kann, wenn sie ,%@.die Mitte der Kartengruppe gesetzt wird, ährend bei dem Abstellen an einer anderen Stelle ein Verdecken der Sichtstreifen von Nachbarkarten stattfindet.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigt: Fig. i einen Querschnitt durch einen Karteikasten mit einer Kartengruppe in Vorderaussicht, Fig. a einen Querschnitt durch den Karteikasten mit einer Kartengruppe in Ansicht von der Rückseite und Fig. 3 die Karten einer Gruppe in Vorderansicht, aber in senkrechter Richtung auseinandergezogen, um .die Köpfe sämtlicher Karten einzeln in die Erscheinung treten zu lassen.
  • In dein Kasten a sind die aufrecht stehenden Karteikarten b ungestaffelt hintereinander geordnet. Die Karten sind in Gruppen unterteilt, wobei jede Gruppe in dem Beispiel io Karten enthält. Zwischen den Karten-. gruppen sind auf der Zeichnung nicht mit dargestellte Wendekarten eingeschaltet, die. sämtlich oder zu-m Teil als Unterleitkarten ausgebildet sind. Außerdem sind an geeigneten Stellen noch Hauptleitkarten angeordnet, die auf der Zeichnung ebenfalls weggelassen sind.
  • Die Karteikarten b sind je an dem oberen Rande mit zwei einseitigen stumpfwinkligen' Ausschnitten von verhältnismäßig großer Höhe versehen, nämlich mit einem linken und einem rechten Ausschnitt c und d. Die Breite dieser Ausschnitte ist verschieden. Die Breite der linken Ausschnitte c nimmt von der hinteren nach der vorderen Karte jeder Gruppe stufenweise zu, so daß an der Vorderseite bei jeder Karte ein der aufrechten Ausschnittskante benachbarter Schrägstreifen f freiliegt, der zur Aufnahme des sogenannten Sichtvermerks dient. Die Breite der rechten Ausschnitte d nimmt dagegen umgekehrt von der vorderen nach der hinteren Karte jeder Gruppe stufenweise zu mit .der Folge, daß an der Rückseite ebenfalls bei jeder Karte ein der aufrechten Ausschnittskante benachbarter Schrägstreifen g zur Aufnahme eines Sichtvermerks vorhanden ist. Der vorderseitige und der rückseitige Sichtstreifen f und g einer jeden Karte werden übereinstimmend beschriftet, beispielsweise mit einer Ordnungszahl versehen, von der die letzte Ziffer, wie an sich bekannt, vorgedruckt ist. Natürlich verlaufen die Ordnungsnummern vorn und hinten entgegengesetzt zueinander, d. h. wenn wie in dem Beispiel die Zahlenfolge i bis o vorn von links nach rechts verläuft (Fig. i), geht sie hinten von rechts nach links (Fig.2).
  • Wie ersichtlich, sind bei jeder Kartengruppe die Sichtvermerke sämtlicher Karten sowohl vorn als auch hinten auf einmal sichtbar. Man kann also bei dem Arbeiten an der' Karte sowohl vor als auch hinter dieser stehen, so daß zwei Personen gleichzeitig an der Kartei arbeiten können. Es versteht sich von selbst, daß :die Leitkarten, und zwar sowohldie Haupt- als auch die Unterleitkarten an ihren über die Karteikarten hinausragenden Leitvorsprüngen doppelseitig beschriftet sind, so ,daß die Leitvermerke ebenfalls von beiden Seiten gelesen werden können.
  • Ein falsches Abstellen von Karten ist trotz des Bedieners von zwei Seiten nicht möglich. Wird nämlich eine Karte an einer falschen Stelle eingesetzt, dann verdeckt sie auf der einen Seite den oder die Sichtstreifen einer oder mehrerer Nachbarkarten, während auf der Rückseite eine Lücke in den Sichtvermerken entsteht oder umgekehrt. Dasselbe ist dann der Fall, wenn die Karte zwar an der richtigen Stelle, aber mit der Rückseite nach vorn gekehrt eingestellt wird. Um ein etwai.ges falsches Abstellen der Karten besonders deutlich zu machen, können die Sichtstreifen, wie an sich bekannt, .an dem oberen Ende eine farbige Fläche besitzen, was in der Zeichnung durch Strichelung angedeutet ist.
  • Um die Sicherheit gegen falsches Abstellen noch weiter zu erhöhen, können Vorder- und Rückseite der Karten noch dadurch unterschiedlich gemacht werden, daß die vorderen und hinteren Sichtstreifen in ihrer Gesamtheit unsymmetrisch angeordnet sind, indem die Breite .des kleinsten linken und rechten Ausschnittes c und ä verschieden ist. Es gibt dann in der Gruppe keine Karte, die in umgekehrter Stellung auf eine andere Karte gelegt, sich damit deckt. Dadurch ist es ausgeschlossen, zwei Karten dadurch miteinander zu vertauschen, daß die eine Karte mit der Rückseite nach vorn an die Stelle der anderen Karte eingesetzt wind und umgekehrt. Ferner tritt die Wirkung ein, daß bei dem Einstellen einer Karte in der umgekehrten Stellung, d. h. mit der Rückseite nach vorn, die Sichtstreifen dieser Karte sich gegenüber den Sichtstreifen der anderen Karte (beispielsweise um eine halbe Sichtstre:ifenbreite) verschieben. Dadurch wird sofort erkennbar, daß die Störung in :dem Sichtstreifenbild auf dä'sUmdrehen einerKarte zurückzuführen ist.
  • Natürlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf das dargestellte Beispiel, vielmehr sind Abänderungen desselben sowie andere Ausführungen möglich. So könnte bei breiteren Karten, als gezeichnet, die Zahl der Karten in jeder Gruppe größer sein als io und beispielsweise 2o betragen. Die Höhe der Sichtstreifen könnte abweichend von dem Beispiel gewählt werden, und zwar können die Streifen je nach Bedarf höher oder u. U. auch niedriger gewählt werden. Sie könnten ferner statt stumpfwinklig gegebenenfalls auch rechtwinklig sein. Das Anordnen der Ausschnitte könnte gegenüber .dem Beispiel dahin umgekehrt werden, daß die bei den rechten Ausschnitten d gebildeten Sichtstreifen von vorn und die bei den linken Ausschnitten c gebildeten Sichtstreisen von der Rückseite aus sichtbar sind. Für die Erfindung ist es unwesentlich, ob die Karteikarten unmittelbar zur Aufnahme von Eintragungen dienen oder ob sie Findekarten für zwischen den Karteikarten abgelegte besondere Buchungs- oder Eintragungskarten oder -blätter von einer die Sichtstreifen der Karteikarten freilassenden Höhe sind.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Steilkartei mit urgestaffelt hintereinanderstehenden, in Gruppen unterteilten Karten mit seitlich nebeneinandergestaffelten Sichtstreifen andern oberen Rande, die durch je einen einseitigen, vorzugsweise stumpfwinkligen Ausschnitt von verhältnismäßig großer Höhe gebildet sind, dessen Breite von .der letzten nach der ersten Karte jeder Gruppe stufenweise zunimmt, .dadurch gekennzeichnet, daß ,die Karten an der ziem Ausschnitt (C) gegenüberliegenden Seite je einen zweiten Ausschnitt (d) haben, wobei die Breite der Ausschnitte (d) im Gegensatz zu den Ausschnitten (C) von der ersten nach der letzten Karte .jeder Gruppe stufenweise zunimmt.
  2. 2. Steilkartei nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, .daß die vorderseitigen und rückseitigen Sichtstreifen als Ganzes unsymmetrisch angeordnet sind.
DESCH109940D 1936-05-14 1936-05-14 Steilkartei mit ungestaffelt hintereinanderstehenden, in Gruppen unterteilten Kartenmit seitlich nebeneinandergestaffelten Sichtstreifen an dem oberen Rande Expired DE645413C (de)

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DESCH109940D DE645413C (de) 1936-05-14 1936-05-14 Steilkartei mit ungestaffelt hintereinanderstehenden, in Gruppen unterteilten Kartenmit seitlich nebeneinandergestaffelten Sichtstreifen an dem oberen Rande

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DE645413C true DE645413C (de) 1937-05-28

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ID=7449030

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DESCH109940D Expired DE645413C (de) 1936-05-14 1936-05-14 Steilkartei mit ungestaffelt hintereinanderstehenden, in Gruppen unterteilten Kartenmit seitlich nebeneinandergestaffelten Sichtstreifen an dem oberen Rande

Country Status (1)

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DE (1) DE645413C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE877444C (de) * 1942-11-01 1953-05-26 Formulartechnik G M B H Staffelsichtkartei
US2687732A (en) * 1949-12-31 1954-08-31 Georgene Parkin Wassell Card mechanism for business machines
DE1158477B (de) * 1958-07-17 1963-12-05 Dieter Heilmann Dipl Kfm Leitkarte

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE877444C (de) * 1942-11-01 1953-05-26 Formulartechnik G M B H Staffelsichtkartei
US2687732A (en) * 1949-12-31 1954-08-31 Georgene Parkin Wassell Card mechanism for business machines
DE1158477B (de) * 1958-07-17 1963-12-05 Dieter Heilmann Dipl Kfm Leitkarte

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