DE894808C - Haupt- und Abschlussbuch - Google Patents

Haupt- und Abschlussbuch

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DE894808C
DE894808C DEST26A DEST000026A DE894808C DE 894808 C DE894808 C DE 894808C DE ST26 A DEST26 A DE ST26A DE ST000026 A DEST000026 A DE ST000026A DE 894808 C DE894808 C DE 894808C
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DEST26A
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English (en)
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Gustav Stutz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D12/00Book-keeping books, forms or arrangements

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  • Financial Or Insurance-Related Operations Such As Payment And Settlement (AREA)

Description

  • Haupt- und Abschlußbuch Die Erfindung betrifft ein Haupt- und Abschlußbuc'h, das zweckmäßig aus einzelnen Blättern besteht, die in-Form eines Loseblattbuches zusammengeheftet sind. Bei den bekannten Haupt- und Abschlußbüchern sind für Bilanzen od. dgl. oft zeitraubende Zahlenzusammenstellungen notwendig, da die Bücher selbst keine Übersicht geben.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Haupt- und Abschlußbuch zu schaffen, das einen klaren Überblick sowohl über die Finanzlage des Betriebes (als auch über die Aufwands-und Ertragsseite gibt. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch eine Trennung der Bilanzkonten einerseits und der Verlust- und Gewinnkonten andererseits gelöst, und zwar in der Weise, daß jede dieser Kontenarten auf einem besonderen Blatt angeordnet ist.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, daß sie dem Geschä,ftsinhaber, Geschäftsfiihrer oder verantwortlichen Leiter ständig eine gute Übersicht über die Gesclhäftsentwicklung gibt und Erfolgsrechnungen kurzfristig und mühelos durchgeführt werden können.
  • Beide Blätter des Erfindungsgegenstandes sind gemäß der Erfindung in Längs- und Querspalten eingeteilt, und in beiden Richtungen sind Summenspalten vorgesehen, so .daß je Zeitraum (Monat, Quartal) die Addition der Soll-Summen auf dem Bilanzblatt und dem Verlust- und Gewinnblatt ebenso wie idie Haben-Summen die Verkehrszahl laut Journal ergeben muß. Dies ermöglicht in einfacher und, vorteil'h'after Weise das schnelle Auffinden von Fehlern durch Arbeitsteilung.
  • Für .die Eintragung dieser Verkehrszahlen ist auf dem Bilanzblatt eine besondere Spalte vorgesehen. Da aus diesem Blatt auch die für die Ausfüllung des Um.satzsteuervordruckes erforderlichen Zahlen, wie z. B. Wareneingang, hervorgehen, befinden sich hier außerdem eine oder mehrere Spalten für die Umsatzsteuer, wobei die Entgelte im Haben und die Steuerbeträge im So 11 eingetragen werden können.
  • Damit die Übersichtlichkeit des Erfindungsgegenstandes nicht leidet, wird die Zahl der Kontenspalten auf jedem der beiden Hauptblätter beispielsweise auf zwanzig beschränkt. Da diese Zahl für größere Betriebe nicht ausreicht, werden zweckmäßig mehrere Konten zu Gruppen zusammengefaßt und diese Konten im einzelnen auf Neben#bdättern aufgeführt. Auf diesen; werden die Verkehrszahlen der Kontengruppen zusammengestellt, und die Endzahlen der Gruppen werden auf die Hauptblätter übertragen. Hierdurch wird zudem in vorttz#ilhafter Weise eine Arbeitsteilung ermöglicht, und darüber hinaus kann, der vertrauliche Charakter des Erfindungsgegenstandes einfach dadurch gewahrt werden, ,daß bei den Eintragungen die Hauptarbeit von einfachen Bürokräften geleistet wird, während die wenigen Schlußzahlen dann von leitender Stelle eingetragen werden.
  • Der Saldo der Summenspalte auf dem Verlust-und Gewinnblatt ergibt als Soll-Saldo einen Verlust und als Haben-Saldo einen Gewinn. Da es sich als unzweckmäßig erwiesen 'hat, zur kurzfristigen Erfolgsrechnung jeweils alle Redhnungsabgrenzungsposten zu buchen, ist auf dem Verlust- und Gewinnblatt vorteilhaft eine Spalte für »Ungebuchte Abgrenzungen« vorgesehen, in die die Bezeichnung und der Wert einzeln oder in -der Summe eingetragen werden. Saldiert ergeben die »Ungebuchten Abgrenzungen« mit dem Rohsaldo das Gesamtergebnis, wobei ein Soll-Saldo der »Ungebuchten Abgrenzungen« den Gewinn mindert und ein Haben-Saldo den Gewinn erhöht.
  • Das Ouera-ddieren kann gemäß der Erfindung in v orteil'hafter Weise dadurch erleichtert werden, daß die Soll- und Haben-Zahlen nicht in einer Querrichtung stehen, sondern beispielsweise die ersteren hochgestellt sind und die letzteren tiefer stehen. Dies wird dadurch ermöglicht, daß in den Zahlenspalten auf- der Sollseite in bestimmtem Abstand über der Grundlinie eine besondere Schreiblinie angeordnet ist, während auf der Habenseite die Grundlinie die Schreiblinie bildet. Die Anordnung dieser Schreiblinie kann auch bei anderen Buchführungen mit Queraddierung vorteilhafte Anwendung finden.
  • Die Übersichtlichkeit der Eintragungen auf .den erfindungsgemäßen Hauptbuchblättern kann ferner noch daidurch erhöht werden, daß die Eintragungen der Salden sich in ihrer Farbe unterscheiden, z. B. Soll-Salden grün und Haben, Salden rot sind. Dementsprechend werden in der Bilanzspalte die Aktiva grün und die Passiva rot eingetragen, wobei letztere in ihrer roten Farbe besonders auffallen und alarmierend wirken. In der Verlust- und Gewinnspalte wird der Aufwand4Saldo grün und der Ertrags-Saldo rot eingetragen.
  • Die Haupt- und Nebenblätter des Erfindungsgegenstandes können zweckmäßig so eingeteilt und zu einem handlichen Format zusammengefialtet werden daß -die Bezeichnungen der Konten in einer Spalte untereinander angeordnet und die Blätter mehrmals, z. B. in Quartalsabschnitten, so gefaltet sind, daß diese Koniensp:alte Tiber die Zahlenspalten vorsteht.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung beispielsweise an einer Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, und zwar zeigt Fig. r ein Bilanzblatt und Fig. a ein Verlust- und- Gewinnblatt des neuen Haupt- und Abschlußbuches je in einer Draufsicht. Sowohl bei dem Bilanzblatt a als auch bei dem Verlust- und Gewinnblatt b ist entlang der linken Blattkante als erste Längsspalte eine Kontenspalte c angeordnet, an die sich in Querrichtung nach einer Vortragsspalte d für jeden Monat eine Zahlenspalte e und je eine Summenspalte f nach jedem Quartal anschließen. Den Abschluß bilden je eine Saldenspalte g für jede der beiden Gruppen Bilanz sowie Verlust und Gewinn. In Längsrichtung wird die Kontenspalte c auf beiden Blätterna, b durch eine quer durchlaufende Summenspalte h abgeschlossen, unter der auf dem Bilanzblatt a eine Spalte i für die Verkehrszahlen und weitere Spalten j für die Umsatzsteuer vorgesehen sind. Auf dem Verlust- und Gewinnblatt b ist eine Saldenspalte h, dann eine größere Spalte l für die »Ungebuchte Abgrenzung« und schließlich als Abschluß eine Spalte m für das Gesamtergebnis angeordnet.
  • Auf der Sollseite der Zahlenspalten ist etwa in der Mitte jeder Querspalte eine Schreiblinie n vorgesehen, die in Querrichtung in einer Linie liegen. Die beidem Blätter, a, b haben zweckmäßig .dais Format DIN A r, 'halbiert und sind jeweils am Quartalsende so, mit Falzurigen o versehen, .daß sie für den Gebrauch .auf das Format DIN A 3 urnd DIN A q. zusammengelegt werden können.
  • Anstatt wie bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel des neuen Haupt- und Abschlußbuches die einzelnen Konten oder Kontengruppen untereinan-der und für jeden Monat eine Längsspalte anzuordnen, können auch für die einzelnen Monate Querspalten und für die Konten dann Längsspalten vorgesehen sein.
  • Die für :die Eintragung der einzelnen Konten etwa benötigten Nebenblätter sind in der gleichen Weise wie d'ie Hauptblätter a und b eingeteilt und haben eine Kontenspalte c, eine Vortragsspalte d, Monatsspalten e und Summenspalten f, g und h.
  • Die Eintragungen in dem neuen Haupt- und Abschlußbuch werden bei der dargestellten Ausführungsform folgendermaßen vorgenommen: Die Verkehrszahlen werden monatlich eingetragen, wobei der Soll-Betrag höher steht wie der Haben-Betrag. Dies erleichtert die Queraddition wesentlich. Die Eintragungen .der Nebenblätter werden aufaddiert und die Gruppensummen auf die Hauptblätter a und b übertragen, die je Monat eine Längsspalte e aufweisen. Auf dem Bilanzblatt a wird in die Querspalte i die dem Journal entnommene Verkehrszahlensumme eingetragen. Zur Abstimmung wird das Verlust- und Gewinnblatt b so auf das Bilanzblatt a gelegt, daß die Summenquerspalte h desselben am unteren Rand des Blattes b anliegt. Dann ergeben die Soll-Beträge der beiden Blätter a, b addiert und die Haben-Beträge je die Verkehrszahlen..
  • Zur Auswertung der Eintragungen für eine Kurzbilanz ist auf den Hauptblättern a, b nach jedem Quartal die Summenspalte f vorgesehen. Die hieraus sich ergebenden Salden werden als Soll-Salden grün und als Haben-Salden rot eingetragen. Die Summe der grünen Soll-Salden bzw. der roten Haben-Salden ergibt die Summe der Aktiva bzw. der Passiva und wird in der Summenspalte h ausgeworfen. Auf dem Verlust- und Gewinnblatt b wird entsprechend verfahren. Dieses weist außerdem noch die Spalte h »Salden« auf, die für die Saldierung der Aufwendungen und Erträge vorgesehen ist. Diese ergibt als Soll-Saldo (Aufwandsüberschuß) einen Verlust und als Haben-Saldo einen Gewinn.
  • Da die Buchhaltung im allgemeinen 'eine präzisen zeitlichen Abgrenzungen innerhalb des Geschäftsjahres aufweist, ist die Spalte l »Urigebuchte Abgrenzungen« eingerichtet, in der monatlich oder vierteljährlich einzeln oder, falls der Raum nicht ausreicht, summarisch alle Beträge notiert werden, die »Verlust-erhöhend« (Passiv-Abgrenzungen, Wertberichtigungen, Rückstellungen, insbesondere Afa, Materialeinsatz usw.) wirken bzw. »Gewinnerhöhend« (Aktiv-Abgrenzungen). Die Saldierung des Rohergebnisses (Salden-Spalte k) mit »Urgebuchten Abgrenzungen« ergibt :das »Gesamtergebnis« in der Spalte m.
  • Ohne zeitraubende Buchungen ermöglicht .die Ausfüllung des vorstehend erläuterten Verlust- und Gewinnblattes b die kurzfristige Erfolgsrechnung, die zweckmäßigerweise monatlich, zumindest aber vierteljährlich erfolgt und die präzise Unterlage zur Einkommens- bzw. Körperschaftssteuererklärung ergibt. Dabei dienen .die Summenspalten f für die Quartalsaddition gleichzeitig der einfachen Ermittlung (Selbstveranlagung) der steuerlich vorgeschriebenen Ergebnisrechnung.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Haupt- und Abschlußbuc'h, .dadurch gekennzeichnet, daß seine einzelnen Buchungsblätter paarweise in Form eines Loseblattbuches zusammengeheftet und stets die Bilanzkonten auf einem besonderen Bilanzblatt (a) und die Verlust- und Gewinnkonten auf einem besonderen Verlust- und Gewinnblatt (b) getrennt angeordnet sind und beide Blätter (a, b) in Läng.s- und Querspalten eingeteilt sowie in beiden Richtungen mit Summenspalten (h, f) versehen sind-.
  2. 2. Haupt- urndAbschlußbuch nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Konten zu Gruppen zusammengefaßt und diese Konten im einzelnen auf Nebenblättern aufgeführt sind.
  3. 3. Haupt- undAbschlußbuch nachAnspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Bilanzblatt (a) eine Spalte (i) für die Verkehrszahlen vorgesehen ist. q..
  4. Haupt- und Abschlußbuch nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Bilanzblatt (a) eine oder mehrere Spalten (j) mit Soll- und Habenseite für die Umsatzsteuer vorgesehen sind.
  5. 5. Haupt- undAbschlußbuch nachAnspruch i bis 4., dadurch - gekennzeichnet, daß auf dem Verlust- und Gewinnblatt (b) eine Spalte (k) für Saldierung vorgesehen ist.
  6. 6. Haupt- und Abschlußbuch nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Verlust- und Gewinnblatt (b) eine Spalte (l) für »Un#,-ebuchte Abgrenzungen« vorgesehen ist.
  7. 7. Haupt- und A.bschlußbuch insbesondere nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Zahlenspalten z. B. auf der Soll-Seite in bestimmtem Abstand über der Grundlinie eine besondere Schreiblinie (n) angeordnet ist, während auf der Haben-Seite die Grundlinie die Schreiblinie bildet. B. Haupt- un.dAbschlußbuch nachAnspruchli bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintragungen der Salden sich in ihrer Farbe unterscheiden, z. B. Soll-Salden grün und Haben-Salden rot sind. g. Haupt- undAbschlußbuch nachAnspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezeichnungen der Konten in einer Spalte (c) untereinander angeordnet und die Blätter mehrmals, z. B. in Quartalsabschnitten (o), so gefaltet sind, daß diese Kontenspalte (c) über die Zahlenspalten (ni, 11z) vorsteht.
DEST26A 1949-10-12 1949-10-12 Haupt- und Abschlussbuch Expired DE894808C (de)

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DE (1) DE894808C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1000674B (de) * 1955-08-08 1957-01-10 Robert Hornberger Satz von Buchhaltungsblaettern mit Zusatzblatt

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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