DE1000674B - Satz von Buchhaltungsblaettern mit Zusatzblatt - Google Patents

Satz von Buchhaltungsblaettern mit Zusatzblatt

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DE1000674B
DE1000674B DEH24639A DEH0024639A DE1000674B DE 1000674 B DE1000674 B DE 1000674B DE H24639 A DEH24639 A DE H24639A DE H0024639 A DEH0024639 A DE H0024639A DE 1000674 B DE1000674 B DE 1000674B
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Application number
DEH24639A
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Inventor
Robert Hornberger
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D12/00Book-keeping books, forms or arrangements
    • B42D12/02Book-keeping forms

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Description

  • Satz von Buchhaltungsblättern mit Zusatzblatt Die Erfindung betrifft einen Satz von Buchhaltungsblättern mit Zusatzblatt zur Vereinfachung der Addition, des Übertrages und der Kopfleiste.
  • Für die Addition und den Übertrag der Summen einer Seite auf die folgende Seite sind im allgemeinen am Fuße der Formulare drei besondere Zeilen vorgesehen. Auf der ersten Zeile werden die Summen der betreffenden Seite addiert. In der zweiten Zeile werden als Übertrag die Endsummen der vorherigen Seite eingetragen. Durch Addition dieser beiden Zeilen ergibt sich in der dritten Zeile die Seitengesamtsumme, die dann wieder in die zweite Zeile der folgenden Seite übertragen wird. Die Übertragungsarbeiten sind sehr umständlich und zeitraubend, da das Blatt dauernd umgewendet werden muß. Dabei entstehen auch viele Fehler, da die Zahlen nicht sichtbar sind und im Kopf behalten werden müssen. Außerdem werden dabei Zahlen in falsche Spalten übertragen.
  • Zur Vereinfachung sind verschiedene Vorschläge gemacht worden. So sind Vorschläge bekannt, bei denen die Blätter unten und oben eingeschnitten und zum Umlegen oder zum Abtrennen und Aufkleben auf die folgende Seite perforiert sind. Bei einseitig beschriebenen Formularen hat man versucht, den Übertrag dadurch zu erleichtern, daß man bei der Addition die Summen auf die folgende Seite mit durchschreibt. Diesen Vorschlägen haften jedoch so viele Mängel an, daß sie sich in der Praxis nicht durchsetzen konnten. Es ist ferner bekannt, Bücher derartig herzustellen, daß die einzelnen Blätter fortlaufend gegeneinander in der Höhe versetzt sind. Diese haben den Nachteil, daß die Addition nicht gleichbleibend auf die einfachste Art von oben nach unten vorgenommen werden kann, sondern abwechselnd von oben nach unten und von unten nach oben addiert werden muß. Ein weiterer wesentlicher Nachteil liegt darin, daß dabei zwei voneinander abweichende Formulare erforderlich sind. Darüber hinaus ist die Fabrikation sehr schwierig, da man die Formulare nach dem Zusammentragen weder oben noch unten aufstoßen kann. Damit die Blätter höhenmäßig richtig liegen, werden dieselben gegeneinander versetzt gebohrt und mittels Aufreihstifte zusammengetragen. Damit die Kopfbezeichnung bei Formularen und Büchern, die mit vielen Spalten versehen sind, nicht auf jeder Seite oder auf jedem Blatt einzeln eingetragen werden muß, verwendet man Kopfleisten, die nur einmal beschriftet werden. Die Kopfleiste wird oben im Buch fest oder verschiebbar angebracht. Dies hat den Nachteil, daß die Blätter des Buches nur bis an die Kopfleiste reichen dürfen. Bei der oft wesentlichen Breite der Kopfleiste entsteht hierdurch außer den Kosten für die Kopfleiste und deren Anbringung noch ein erheblicher Papierverlust. Es ist auch bekannt, besondere herausklappbare Sichtstreifen an den Buchdeckeln oder Blättern anzubringen. Das laufende Herausklappen der Streifen und jedesmalige Einlegen derselben ist umständlich. Außerdem werden die Sichtstreifen leicht beschädigt und abgerissen.
  • Alle diese Mängel und Nachteile werden erfindungsgemäß beseitigt. Das wesentliche neue Merkmal gemäß der Erfindung besteht bei einem Satz von Buchhaltungsblättern mit Zusatzblatt darin, daß das Zusatzblatt nur die Seitengesamtsummen der auf den Buchhaltungsblättern in den jeweiligen Zahlenspalten eingetragenen Einzelzahlen enthält.
  • Eine Zeile des Zusatzblattes kann die Gesamtsummen einer Seite der Buchhaltungsblätter enthalten.
  • Die zweite Zeile und die folgenden Zeilen des Zusatzblattes können auch sofort die Gesamtsummen aller vorherigen Seiten der Buchhaltungsblätter enthalten.
  • Auf dem Zusatzblatt ist eine senkrechte Spalteneinteilung für die zu addierenden Spalten und für eine oder mehrere Queradditionsspalten (Abstimmungsspalten) angeordnet. Die Einteilung geschieht zweckmäßigerweise derart, daß sich die zu addierenden Spalten einer Seite der Buchhaltungsblätter mit den Spalten des Zusatzblattes decken, wenn dasselbe mit einer Anfang- oder Endkante des Buches oder Blattes übereinstimmt.
  • Auf dem Zusatzblatt sind eine oder mehrere Zeilen für die Seitenaddition bzw. den Übertrag angeordnet. Am zweckmäßigsten verwendet man nur eine Zeile, in der sofort die Endsummen ausgewiesen werden.
  • Es ist allgemein üblich, jede Seite für sich abzustimmen. Hierzu müssen Belastungs- und Gutschriftzahlen- getrennt addiert werden. Zur Erleichterung der dabei notwendigen Queraddition sind auf dem Zusatzblatt optisch verschiedene Zahlenfelder angeordnet, die z. B. aus senkrechten und waagerechten Strichen bestehen. Zur Unterscheidung der einzelnen Zahlenstehen sind ,die senkrechten Striche unterschiedlich.
  • In einer besonderen Spalte des Zusatzblattes kann die fortlaufende Seitennummer des Buches oder der Buchhaltungsblätter eingetragen werden.
  • Das Zusatzblatt kanruzum Zusammenlegen an einer oder mehreren Stellerr7gerillt oder perforiert sein. Man kann dadurch dhs Blatt beliebig zusammenlegen, so daß es möglich@-ist, auf einem größeren, für die laufenden Eintragungen zusammengelegten handlichen Blatt alle Seitenzahlen eines Buches oder einer größeren Zahl von Einzelblättern einzutragen.
  • Das Zusatzblatt kann auch aus Karton bestehen und dann gleichzeitig als Schreibunterlage Verwendung finden. In diesem Falle wird die sonst in Durchschreibebüchern allgemein eingelegte Schreibunterlage überflüssig.
  • Zur weiteren Vereinfachung ist vorgesehen, daß der Kopf des Zusatzblattes nach seiner Beschriftung als Kopfleiste Verwendung finden kann. Hierzu wird das Zusatzblatt bei der Buchungsarbeit so untergelegt, daß die beschriftete Kopfeinteilung sichtbar ist. Hierdurch erübrigt sich die Beschriftung der einzelnen Blätter unter Fortfall einer besonderen Kopfleiste, wobei die Buchblätter bis an den oberen Buchrand reichen können.
  • Die Kopfleiste (Kopfspalte) kann allein auf der Schreibunterlage oder auf- einem anderen Blatt angebracht sein.
  • Es ist ferner vorgesehen, daß das Zusatzblatt fest mit dem Buch oder den Buchblättern verbunden sein bzw. verbunden werden kann.
  • Mit der einmaligen Eintragung der Gesamtsummen auf das Zusatzblatt bei -der Seitenaddition der Buchhaltungsblätter sind sämtliche Additions- und Übertragungsarbeiten abgeschlossen. Die Eintragungen auf den einzelnen Seitenwerden überflüssig.
  • Es können somit die in den Büchern und auf den Formularen angeordneten Zeilen für die Addition, den vorherigen übertrag und für die Gesamtsumme wegfallen. Der hierdurch- gewonnene Raum kann zusätzlich für die normale Beschriftung Verwendung finden. Die Zeichnung 'veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel.
  • Fig. i zeigt ein aufgeschlagenes Buch mit links-und rechtsseitiger Spalteneinteilung. Auf der linken Seite befinden sich Belastungspalten 1o bis 27, auf der rechten Seite ist i eine Datumspalte, 2 eine Textspalte, 3 bis 5 sind Doppelspalten mit Belastung und Gutschrift, 6 ist eine Kontonummerspalte, 7 bis 9 sind Doppelspalten mit Belastung und Gutschrift.
  • Fig.2 zeigt ein zusammenhängendes oder in der Mitte geteiltes Zusatzblatt zu Fig. i. Die Additionsspalten 1o bis 27 auf der linken Seite stimmen mit der Bucheinteilung überein, desgleichen die Zahlendoppelspalten 3 bis 5 und 7 bis 9 der rechten Seite. Die neue Spalte 28 auf der linken Seite ist eine Sammelspalte für die Queraddition der Summen io bis 27. In die Spalte 29 auf der rechten Seite werden die fortlaufenden Seitennummern des Buches eingetragen, z. B. i bis 5o entsprechend der Numerierung des Buches. Die Spalte 31 ist eine Sammelspalte für die Queraddition der rechten Zahlenspalten 3 bis 5 und 7 bis g. In a werden die Belastungs- und in b die Gutschriftzahlen eingesetzt. Die Spalte 3o dient zur Endabstimmung, 30a für Spalte 28 und 31a, Spalte 3o b für 3 i b. Ist die erste Buchseite ganz beschrieben und die erste Zeile des Zusatzblattes in der Spalte 29 mit der Seitenzahl i des Buches versehen, so wird das Zusatzblatt so untergelegt, daß die Zahlenspalten des Buches mit dem Zusatzblatt übereinstimmen. Die Summen der Seite i des Buches werden addiert und direkt in die entsprechenden Spalten der Zeile i des Zusatzblattes eingetragen. Bei der Seite 2 des Buches wird ebenso verfahren. Diese Summen erscheinen in der Zeile 2 des Zusatzblattes. Hierbei werden die Summen der Zeile i des Zusatzblattes (jeweils die Summen der letzten beschrifteten Zeile des Zusatzblattes) mitgerechnet, so daß in der Zeile 2 sofort die Gesamtsummen der Seiten i und -2 usw. erscheinen. Für die Abstimmung werden die Summen einer Zeile, links in Spalte 28, rechts in Spalte 31 zusammengerechnet. Diese Summen werden in der Spalte 30 zur Abstimmung zusammengezogen. Für die Abstimmung können die Summen auch sofort in die Spalte 3o eingesetzt werden, und zwar Spalte io bis 27, 3 bis 5 a und 7 bis g a in Spalte 3o a und die Spalten 3 bis 5 b und 7 bis 9 b in Spalte 3o b. Die Spalten 28 und 31 sind dann nicht erforderlich. Die Queraddition für die Abstimmung ist leicht durchzuführen, da die Belastungs- und Gutschriftzahlen in unterschiedlichen Zahlenfeldern stehen, so daß keine Verwechselung erfolgen kann. Um Irrtümer innerhalb der Zahlenstellen bei der Queraddition auszuschalten, sind die Zahlenfelder gleichbleibend mit unterschiedlichen Zeichen (z. B. kurzen feinen Linien, kurzen punktierten Linien usw.) versehen. Dadurch kann die Queraddition schnell und fehlerfrei ausgeführt werden.
  • Wird der Kopf A des Zusatzblattes mit der entsprechenden Beschriftung versehen, so kann das Zusatzblatt gleichzeitig als Kopfleiste für das ganze Buch Verwendung finden, wenn es so untergelegt wird, daß der Kopf oben sichtbar ist.
  • Die Ansprüche 2 bis 8 stellen reine Unteransprüche dar, die nur in Verbindung mit dem Gegenstand des Anspruches i Schutz genießen sollen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Satz von Buchhaltungsblättern mit Zusatzblatt, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzblatt nur die Seitengesamtsummen der auf den Buchhaltungsblättern in den jeweiligen Zahlenspalten eingetragenen Einzelzahlen enthält.
  2. 2. Zusatzblatt nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzblatt auf einer Zeile nur die Gesamtsummen der auf einer Seite der Buchhaltungsblätter eingetragenen Einzelzahlen enthält.
  3. 3. Zusatzblatt nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzblatt auf der zweiten Zeile die Gesamtsummen der Einzelzahlen der Seiten i und 2, auf der dritten Zeile die Gesamtsummen der Einzelzahlen der Seiten i bis 3 usw. der Buchhaltungsblätter enthält. ¢.
  4. Zusatzblatt nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich seine Zahlenspalten bei richtiger Anlage mit den Zahlenspalten der Buchhaltungsblätter decken.
  5. 5. Zusatzblatt nach obigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß seine Zahlenflächen für die Queraddition von Belastungs- und Gutschriftzahlen optisch verschieden ausgebildet sind.
  6. 6. Zusatzblatt nach obigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeilen bzw. Felder des Zusatzblattes in einer besonderen Spalte die entsprechenden Seitenzahlen der Buchhaltungsblätter tragen.
  7. 7. Zusatzblatt nach obigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß es gleichzeitig die Schreibunterlage bildet. B. Zusatzblatt nach obigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf des Zusatzblattes die Kopfleiste bildet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 645 136, 894 808, 692 509, 308 968; österreichische Patentschrift Nr. 121 1q.7.
DEH24639A 1955-08-08 1955-08-08 Satz von Buchhaltungsblaettern mit Zusatzblatt Pending DE1000674B (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE308968C (de) *
AT121147B (de) * 1929-08-23 1931-02-10 Camillo Gans-Schiller Durchschreibeeinrichtung, insbesondere für Buchhaltungszwecke.
DE645136C (de) * 1934-11-04 1937-05-21 Herbert Jacobi Buchungsblaetter, -tafeln o. dgl. in staffelfoermiger Anordnung
DE692509C (de) * 1938-12-23 1940-06-21 Johannes Schmidt Abschluss- bzw. Bilanzbuch
DE894808C (de) * 1949-10-12 1953-10-29 Gustav Stutz Haupt- und Abschlussbuch

Patent Citations (5)

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