AT116290B - Durchschreibeeinrichtung. - Google Patents

Durchschreibeeinrichtung.

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AT116290B
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Ludwig Tappeiner
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Ludwig Tappeiner
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Durchschreibeeinrichtung. 



     Durehschreibeeinriehtungen,   bei welchen jede   Blättergiuppe   ein Hauptblatt und ein oder mehrere
Nebenblätter aufweist, von denen mindestens ein Blatt aus parallel zu den Schreibzeilen abtrennbaren
Abschnitten besteht, sind bereits bekannt. Bei diesen bekannten Einrichtungen können Eintragungen nur einseitig gemacht werden. 



   Die Durchsehreibeeinrichtung nach der Erfindung besitzt ein Hauptblatt und eine gerade Anzahl von Nebenblättern, die entweder sämtlich oberhalb oder   sämtlich unterhalb dps Hauptblattes   oder aber zur Hälfte oberhalb und zur Hälfte unterhalb desselben angeordnet sind, wobei die Blätter der einen
Hälfte einem mit dem Vordruck   des Hauptblattes übereinstimmenden Vordruck   auf der Vorderseite, die Blätter der andern Hälfte diesen Vordruck jedoch auf der Rückseite haben, um das Hauptblatt auf beiden Seiten beschreiben zu können. Hiedurch wird einerseits an Papier gespart, anderseits die Hand- habung beim Einlegen des Farbblattes wesentlich erleichtert. 



     In'der Zeichnung   ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Durchschreibeeinrichttmg gemäss der Erfindung dargestellt, bei welcher die   Nebenblätter sämtlich   unterhalb des Hauptblattes angeordnet sind. Fig. 1 zeigt die Durchsehreibeeinrichtung mit aufgeschlagenen Nebenblättern in Ansicht. Fig. 2 zeigt eine. Draufsicht auf das unterste Nebenblatt. In Fig. 3 ist ein Querschnitt durch die Durchschreibe- einrichtung dargestellt. 



   Die Blättergruppe besitzt ein Hauptblatt 11 und zwei   dem Hauptblatt 77   folgende Neben- blätter 12, 13. Mit   15, 16   sind   zum Heftrand 14   parallele   Loehreilten   zum Abtrennen der Nebenblätter bezeichnet. Parallel zu den Sehreibzeilen 17 verlaufende Lochreihen 20, 21 teilen die Nebenblätter in abtrennbare Abschnitte 18, 19. 



   Das Hauptblatt 11 trägt auf der Vorder- und Rückseite einen entsprechenden Aufdruck. Das dem Hauptblatt   unmittelbar folgende Npbenblatt 12   hat den Aufdruck auf der Vorderseite, das Neben- blatt 13 besitzt den Aufdruek auf der Rückseite. Das Farbblatt wird zwischen 11 und 12 eingelegt. 



   Nachdem die Eintragungen gemacht sind, werden die Kontrollabschnitte vom Blatt 12 abgetrennt. 



   Ist die Vorderseite des Hauptblattes und damit das   Nebenblatt 72 verbraucht,   so wird das Farbblatt einfach gewendet, auf die andere Seite des   Hauptblattes gelegt   und das   Nebenblatt 13 umgeschlagen.   



   Die Eintragungen werden nunmehr auf dem   Npbpnblatt 13 durchgeführt,   so dass diese Eintragungen in Durchschrift auf der Rückseite des   Hauptblattes-H erscheinen.   Es nehmen also die Kontroll-   abschnitte 18, 19   die Reinschrift und das   Hauptblatt H   die Durchschrift auf. 



   Die Nebenblätter 12 und 13 können auf derselben Seite des   Hauptblattes, sämtlich   oberhalb desselben oder sämtlich unterhalb des Hauptblattes oder auf verschiedenen Seiten des Hauptblattes angeordnet sein. Erstere Anordnungen bieten den Vorteil, dass beim Übergang von der Vorderseite auf die   Rückseite   des   Hauptblattes 77 die farbeabgebenden Einlagblätter nur einfach   gewendet zu werden brauchen. Bei letzterer Anordnung wird einfach das ganze Heft von der Vorderseite auf die   Rückseite   umgelegt und das Farbblatt von der Vorderseite des Hauptblattes auf dessen   Rückseite   gelegt. 



   Statt der beiden   einzelnen Nebenblätter 72   und   7. 3 können auch Gruppen   von Nebenblättern vorgesehen sein, die sämtlich oder zum Teil abtrennbare Abschnitte besitzen. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Durehschreibeeinrichtung, bestehend aus einem Hauptblatt und mehreren Nebenblättern, die gegebenenfalls parallel zu den Zeilen abtrennbare Anschnitte besitzen, dadurch gekennzeichnet, dass <Desc/Clms Page number 2> eine gerade Anzahl von Nebenblättern (12, 13) entweder sämtlich oberhalb oder sämtlich unterhalb des Hauptblattes (11) oder aber zur Hälfte oberhalb, zur Hälfte unterhalb desselben angeordnet sind und die Blätter der einen Hälfte einen mit dem. Vordruck des Hauptblattes übereinstimmenden Vordruck auf der Vorderseite, die Blätter der andern Hälfte diesen Vordruck jedoch auf der Rückseite haben, zum Zwecke, das Hauptblatt auf beiden Seiten beschreiben zu können, EMI2.1
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