DE645136C - Buchungsblaetter, -tafeln o. dgl. in staffelfoermiger Anordnung - Google Patents

Buchungsblaetter, -tafeln o. dgl. in staffelfoermiger Anordnung

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DE645136C
DE645136C DEJ50899D DEJ0050899D DE645136C DE 645136 C DE645136 C DE 645136C DE J50899 D DEJ50899 D DE J50899D DE J0050899 D DEJ0050899 D DE J0050899D DE 645136 C DE645136 C DE 645136C
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DE
Germany
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booking
strip
account
results
sheets
Prior art date
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DEJ50899D
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English (en)
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HERBERT JACOBI
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HERBERT JACOBI
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D12/00Book-keeping books, forms or arrangements

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  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Buchungsblätter, -tafeln o. dgl. in staffelförmiger Anordnung Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein neues -technisches Mittel für Buchungszwecke zur Erreichung des lange gewünschten, aber bisher noch nicht verwirklichten Zieles, die Ergebnisse von Buchungsunterlagen ioffen und übersichtlich geordnet zu zeigen, unter Berücksichtigung der sich ständig ändernden inneren Zahlienwerte. Auch der' nicht in Zahlen ausgedrückte Inhalt eines Buchungsblattes wird durch den Ergebnissichtstreifen in seinen wesentlichen Teilen sichtbar.
  • Die Verknüpfung des neuen Ergebnissichtstreifens mit der staffelförmigen Anordnung der Buchungsunterlagen bewirkt die üffene Einsicht (ohne Umblättern.
  • Der neue Ergebnissichtstreifen wird auf dem zufolge der Staffelung hervorstehenden Rand der Buchungsunterlage irgendwie, am besten mittels der schon bekannten durchsichtigen Schutzränder befestigt, und zwar einfach in diesen Rand eingeschoben und durch einen neuen Streifen mit neuen Ergebnissen ersetzt, sobald sich die Zahlen- ioder sonstigen Angabenwerte in der Buchungsuntlerlage geändert haben.
  • Die nähere Bezeichnung der Buchungsunterlage, z. B. 'Warenkonto, wird auf dem Ergebnissichtstreifen vermerkt ioder auf dem sichtbaren Rand der Buchungsunterlage selbst. In letzterem Falle erhält der deswegen verkürzte Ergebnissichtstreifen nur einen Hinweis auf die laufende Nummer der Buchungsunterlage (in der Zeichnung nicht sichtbar).
  • Der gegenwärtige Stand der Buchungstechnik ist durch zahlreiche Neuerungen auf kaum zu ' überschreitender Höhe angelangt. Es fehlte eben nur noch die Mö glichkeit der sofortigen Sichtbarkeit der Buchungsergebnisse. Das Durchschreiben im Buchungswesen bringt fehlerfreic Übertragung und Zeitersparnis sowie die Möglichkeit einer Tagesbilanz.
  • Die staffelförmige Anordnung der Buchungsunterlagen ist schon lange bekannt und in den bewährten Sichtkarteien angewandt. Die meist übeiieinander angeordneten Buchungsblätter sind a#n unteren Rand durch einen angefalzten Doppelstreifen aus durchsichtigem Stoff zum Schutz gegen Abnutzung und der Beschriftung gtkenn-,eichnet. Die Beschriftung besteht hierbei aus der Bezeichnung der Buchungsunterlage, z. B. dem Namen des Kontoinhabers ioder bei Lagerkarteien des Konvoinhaltes (Schrauben, Nieten, verschieden,e Waren usw.), -und ferner aus einem festen Aufdruck von Daten für Malinzwecke, Termine, Höchst- oder Mindestvorratsmengen usw. Da diese Beschriftung aber auf dem betreffenden Blatt selbst erfolgt, kann sie nur mit diesem verändert werden, während der neue Ergebnissichtstreifen eine lose Ergänzung z, B. des betreffenden Kontos darstellt und zwecks Anpassung an das Linienschema des Kontos eine entsprechende Linieneinteilung a#ufgedruckt erhält.
  • Bei Venvendung der oben 1),#schrlebenün Buchungsuntürlagen mit fL#ste.in Vordruck werden vielfach bunte sog. Signale aus durchsichtigem Stoff in den Schutzrand eingeschol>en, um damit eine Stelle des Vordrucküs, etwa ein Malindatuin, hervorzuheben.
  • Diese Signale können auch mit dem Ergebnissichtstreifcii zusammen vei-#i,#2iidet werden, um vielleicht auf eines sAner Ergebnisse aufmerksam züi machen.
  • Die zur Anfürtigung von Anschriften- oder Fernsprechverzeichnissen vielfach verwendeten aus,#vechselbaren Streifen oder Blättchen sind nicht mit dem Ergebnissichtstreifen zu verwechseln, da sie etwasGanzes für sich bilden.
  • Für Kalkulationszwecke gibt es ein Durchschreibübtichungsverfabren, bei dein Karten verwendet werden, an düren sichtbaren Rändern mehrere übtreinanderliegende abtrennbare Streifen befestigt sind. Di.#2 abgetrennten beschrifteten Streifen sollen besonderen Zwekken dien-en, nicht aber das dauernd -,vcchselnde Er-ebnis einer Buchungs'unterlage offenbaren.
  • Aus den Buchungsunterlagen der verschicdenen Buchungsverfabren können Ergebnisüb-ersichten auch auszugsweise hergestellt werden. Voraussetzung hierfür sind jedoch Zwischenadditionen innerhalb der Konten mit Bleistift oder andersfarbiger Tinte hinter jeder neuen Buchung, wodurch das Buchungsbild unklar und verunstaltet wird. Die vorliegende Erfindung vermeidet dies dadurch, daß der neue Ergebnissichtstreifcn diese Zwisch,eiiadditi#on-en aufnimmt. Sobald neue Buchungen auf dem Konto erfolgt sind, werden diese einfach dem Inhalt des letzten Ergebnissichtstreifens hii)zugcr-echnet und die erzielte Summe auf den neuen Streifen geschrieben. Hierzu wird der alte Streifen über und der neue unter die netteste Zubuchung gelegt.
  • Die der vorliegenden Erfindung cigentümliche gestaffelte Anordnung der Buch#ungsunterlagen gestattet die unmittelbare Einsicht in diese durch einfaches HochkLappen der darüberlie-enden Blätter. Es sind also dadurch gleichzeitig sichtbar: i. die B#uch#ungsuriterlage bzw. das Konto Klbst, 2. dessen Ergebnisse bis dato und 3. alle diese Einzelergebnisse zusammen. Das in jüdem Buchhaltungsverfahreii notwendige Sachkontenhauptbuch wird erst in der vorliegend ge- kennzeichneten Anordnung zu dein wertvollen Instrument, welches es sein soll, aber bisher niemals war und sein konnte. Wie die Buch#ungsuiiterlagcn (Karten, Tafeln oder Platten) aiige#ordnct werden, ist gleichgültig und vom Zweck abhängig. Notwendig ist nur die Staffelung, damit ein ,R:and der-Unterlagc sichtbar wird. Es kom-.riW,ii also auch lose Karteien in Betracht.
  • -)Die Vorteile der durch den eingeschobenen #E rgebnissichtstreifen bedingten Vereinigung bekannter Mittel mit dem neuen Mittel des Ergebnissichtstreifens sind folgende: i. jedes Konto ist mit einem Griff zur Einsicht offengelegt.
  • 2. Das Kontobild wird nicht durch Zwisch,enadditionssumm.cn getrübt.
  • 3. Das Ergebnis des Kontos ist auf dem liervorstehenden Rand der Buchungsunterlage mittels des neuen Erg-ebnissichtstreifens offen sichtbar.
  • 4. Durch Auswechseln des Ergebnissichtstreifens wird jeweils der neueste Kontostand .offen sichtbar.
  • 5. Durch die gleichmäßige Bedruckung der Buchungsunterlage und des Ergebnissichtstreifens mit denselben Hoch- und Querlinien ist eine genaue übereinanderstelliung aller Ergebnisse gewährleistet, so daß auf dem sichtbaren Streifen der letzten, also untersten Buchungsunterlage die Summe aller darüberstehenden Einzelergebnisse aufgerechnet und offen gezeigt werden kann und innerhalb dieser letzten Buchungsunterlage alle Ergebnisse der darüberliegenden Karten bilanzartig eingetragen werden können. Ab- gelegt bildet diese letztere Eintragung dann eine wertvolle Erinnerung der gesammelten Ergebnisse eines Buchungsabschnittes (Monat, Woche, Vierteljahr usw.). Auf das Sac)kkontenhauptbuch der Buchhaltung angewandt-, würde dies bedeuten, daß beirn Aufschlagien gleich die Bilanz offen liegt.
  • 6. Der erledigte letzte Ergebnissichtstreifen dient bei der Errechnung des neuesten Ergebnisses als wertvolles Hilfsmittel, weä seinen Zahlen die neueste Buchung nur hin,7 zug,erechnet werden braucht.
  • 7. Die erledigten Ergebnissichtstreifen könn,en zu wertvollen Statistiken weiterverwendet werden.
  • 8. Da ein neuer Streifen nur eingeschoben wird, wenn auf der Buchungsunterlage eine neue Buchung stattgefunden hatte, und da auf dein Streifen auch der Buchungsabschnitt, z. B. der Monat, eingetragen wird, ist aus dem Gesamtbild der Streifen auch mit einem Blickzu ersehen, wann auf den Buchungsuntwlagen jeweils die letzte Buchung stattfanä..
  • g. jeder Ergebnissichtstreifen zeigt von jeder Buchungsunterlage die wertvollsten Ergebnisse: nämlich die Umsatzsummen und die Salden.
  • Die Anwendbarkeit des Ergebnis.sichtstre,ifens ist nicht von einem bestimmten Buchun-sverfahren abhängig. Er verbessert die Führung 7 der Sachkonten, Kontlokonlentkonten, der Lagger- und Warenkonten, der Geldkonten und Statistiken.
  • Das Neuartige der vorliegenden Erfindung beruht demnach auf der Verwendung des auswechselbaren Ergebnissichtstreifens. Der dadurch erzielte wesentliche Fortschritt besteht für einen Unternehmer z.B. darin, daß er nunmehr all-. für den Stand sein-es Vermögens wichtigen Zahlen mit einem Blick erfassen kann.
  • In der beigefügten Zeichnung ist das Ausführungsbeispiel eines Sachkontenhauptbuches der doppelten Buchführung mit den Endergebnissen des Monats Juni 1933 gezeigt.
  • Die Darstellungen haben folgende Bedeutung: Fi g. - i der Zeichnung: ein Hauptbuch aufgeschlagen, die Kapitalkonten links, die Erfolgskonten rechts; die Kontoblätter (Buchungsunterlagen) sind mit ihrem oberen Rand an den inneren Buchdeckeln beweglich befestigt und können zwecks Einsicht nach oben auf-lekl,appt werden. Der untere Rand b jvdes Kontiob#lattes zeigt links den Kontonamen auf dieses Blatt selbst geschrieben. Die übrige Beschriftung vom Kontonamen an nach rechts steht schon auf dem Ergebnissichtstreifen. Dieser ist jederzeit frei sichtbar, weil er am hervorstehenden unteren Rand des Kontoblattes angebracht ist.
  • Fig. -- der Zeichnung: ;ein herausgenommenes Konto, das Kassekontio. Die besonders vorteilhafte Linieneinteilung ist darin zu ersehen.
  • Fig. 3 der Zeichnung zeigt den Querschnitt ,eines Kontloblattes, welches am best-en abnehmbar auf einer steifen Unterlage angebracht wird. In diesem Falle wird das steife Blatt am Buchdeckel beweglich befestigt. An seinem unteren hervorstehenden Rand wird auch der durchsichtige Schutzrand angefalzt. Das eigentliche Konuoblatt -wird bei dieser Anordnuno, in den Schutzrand ebenso eingeschoben wie später der Ergebnissichtstreifen. Die oberen Ecken des losen Kontoblattes werden auf der steifen Unterlage irgendwie befestigt.
  • Fig. 4 der Zeichnung gibt eine schaubildlichQ Seitenansicht eines Teiles der untereinander angeordneten Kontioblätter, an deren unteren Rändern der durchsichtige Schutzrand zu sehen ist.
  • Fig. 5 der Zeichnung zeigt das herausgenommene Bilanzkonto und Fig. 6 der Zeichnung das herausgenommene Gewinn- und Verlustleonto. Beide Konten enthalten nur die Wiedergabe der Ergebnisse aller über ihnen hängenden Sachkonten. Fil-. 7 der Zeichnung zeigt einen herausgec nommenen Ergebnissichtstreifen vergrößert (vom Kassekonto). Die Linieneinteilung darauf ist die gleiche wie aus Fig. 2 ersichtlich. Der über,-, Rand des Streifens bleibt frei und dient zum Handhaben. Lediglich die laufende Kontonummer kann in diesen Raum geschrieben werden. Beispiel Konto i. Der untere sichtbare Rand des Streifens zeigt - ZD folgende haridschriftliche Eintragungen von links nach rechts: die Summe der reinen Kasseeingänge Ende Juni - den Monatsnamen Juni - die Summe der reinen Kasscausgänge Ende Juni - (freier Textraum) - den Kass#ebestand oder Saldo Ende Juni - (freier Raum für !einen Habensaldo z. B. bei Schuldkonten). Wenn in Fig. i auf einigen Sichtstreifen nicht der Juni, sondern ein früherer Monat vermerkt ist, so bedeutet dies, daß auf diesen Konten bis zum Juni keine weiteren Buchungen erfolgt waren. Die durch den Ergiebnissichtstreifen mögliche Sichtbarkeit dieses Tatbestandes ist sehr wichtig. Die Linieneinteilung von Konto und Streifen hängt übrigens vom Kontozweck ab.
  • Die Buchstaben in der Zeichnung haben folgende Bedeutung: a die Kontoblätter, b das steife Pappenblatt als Befüstigungsunterlage- des Kontoblattesa, c der durchsichtige Falz als taschenartiger Schutzrand am sichtbaren Rand der Buchungsunterlage zur Aufnahme des Streifens und zum Festhalten des Kontoblattesa, d der Ergebnissichtstreifen, e in Fig. i ein an einem Ende lösbares Band zum Festhalten der Konten beim Auf- Bund Zuklappen des Buches.
  • Bei Verwendung loser Karteikarten sind iobi,-,le Einzelheiten sinngemäß anzuwenden. Der wesentlich-- Fortschritt ist am deutlichsten aus Fig. i zu erkennen: sämtliche junier,--ebnisse aller 34 Konten liegen wie eine Bilanzaufstellung oder eine Saldenliste offen. Trotzdem kann jedes Kontio mit einem Griff selbst noch eingesehen -werden. Auf einem bei- gefügten Notizblück kann der Geschäftsleiter nun seine Berechnungen vornehmen.
  • Sobald die Julizahlen in der üblichenWeis#e auf die Sachkonten übertragen sind, werden die Juniergebnissichtstreifen durch neue mit den Juliergehnissen ersetzt. Sofort ist die J-alibilanz fertig.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Buchungsblätter, -tafeln Moder -platten in staffelförmiger Anordnung, dadurch ge- kennzeichnet, daß an den hervorstehenden Rändern jedes Buchungsblattes oder eder Z, i Buch,ungstafel ioder -platte ein auswechselbarer Streifen aus beschreibbarem Stoff zur Aufnahme von iahlenmäßigen oder andersgearteten Ergehrtissen. des Buchungsinhaltes der Buchungsblätter, -tafeln oder -platt-en offen sichtbar angebracht ist.
  2. 2. Sachkontenhauptbuch, dadurch gekennzeichnet, daß an den hervorstehendien Rändern der Kontüblätver ein Ergebnissichtstreifen pach Anspruch i offen sieht-. bar angebracht ist.
DEJ50899D 1934-11-04 1934-11-04 Buchungsblaetter, -tafeln o. dgl. in staffelfoermiger Anordnung Expired DE645136C (de)

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DE (1) DE645136C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1000674B (de) * 1955-08-08 1957-01-10 Robert Hornberger Satz von Buchhaltungsblaettern mit Zusatzblatt

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1000674B (de) * 1955-08-08 1957-01-10 Robert Hornberger Satz von Buchhaltungsblaettern mit Zusatzblatt

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