DE526958C - Einrichtung fuer die Konto-Korrent-Buchfuehrung mit in einem Umschlag auswechselbar angeordnetem Konto-Korrent-Block - Google Patents

Einrichtung fuer die Konto-Korrent-Buchfuehrung mit in einem Umschlag auswechselbar angeordnetem Konto-Korrent-Block

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DE526958C
DE526958C DEF66379D DEF0066379D DE526958C DE 526958 C DE526958 C DE 526958C DE F66379 D DEF66379 D DE F66379D DE F0066379 D DEF0066379 D DE F0066379D DE 526958 C DE526958 C DE 526958C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L1/00Devices for performing operations in connection with manifolding by means of pressure-sensitive layers or intermediaries, e.g. carbons; Accessories for manifolding purposes

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  • Financial Or Insurance-Related Operations Such As Payment And Settlement (AREA)

Description

  • Einrichtung für die Konto-Korrent-Buchführung mit in einem Umschlag auswechselbar angeordnetem Konto-Korrent-Block Die Banken, vornehmlich die Kommunalbanken, Spar- und Girokassen, erteilen seit mehreren Jahren ihrer Kundschaft die Tagesauszüge mit Angabe des letzten und des neuen Saldos. Sie sind dann allmählich dazu übergegangen, die Tagesauszüge im Durchschreibeverfahren herzustellen. Das Original dient als Tages-Kontoauszug für den Künden, während die Durchschrift in einem festen Block bei der Bank verbleibt. Eine Vereinfachung dieses Systems ergab sich bei der Verwendung des einfachen Konto-Korrent-Blockes. Der Block war linksseitlich mit einer Lasche versehen und steckt in einem einfachen Deckel; er enthielt lediglich Konto-Korrent-Blätter.
  • Gegenüber diesen bekannten Vorschlägen bedeutet der Erfindungsgegenstand eine bisher nicht durchgeführte Vereinfachung der gesamten Bankbuchführung, und zwar durch Schaffung eines Konto-Korrent-Blockes, der in sich, und zwar in einer sehr handlichen Form, sämtliche Vordrucke und die ganze Kartei vereinigt, die überhaupt zu einer gegeregelten Buchführung notwendig sind. Hierdurch wird nicht nur der ganze Kundenverkehr erleichtert und beschleunigt, sondern es wird auch die Möglichkeit - von Irrtümern und Versehen ausgeschlossen.
  • Wesentlich für die Erfindung ist, daß in einem einzigen Umschlag nicht nur der Konto-Korrent-Block, sondern auch ein zweiter Block angeordnet ist, welcher die zum Abschluß des Kontos notwendigen Abschlußblätter enthält, und daß außerdem in dem gleichen Umschlag auch die auswechselbaren Unterschrifts-, Kredit- und Scheckkontrollkarten untergebracht sind.
  • Es ist bereits bekannt, in einem einzigen Umschlag zwei Blöcke mit im Durchschreibeverfahren zu beschriftenden Vordrucken anzuordnen; diese Schreibblöcke dienen aber anderen Zwecken und erfüllen nicht die Aufgabe, deren Lösung durch die Erfindung erstrebt wird, nämlich die Vereinfachung und Beschleunigung der Konto-Korrent-Buchführung. Die Einrichtung gemäß der Erfindung ergibt den wesentlichen Vorteil, d'aß durch dien täglichen Abschluß und Abstimmung der Konten keine Rückstände in der Buchhaltung vorkommen und die Fertigstellung der Semesterabschlüsse in wenigen Tagen (bei Kassen bis 3oo Kunden noch am Abschlußtage) ,erfolgen kann. Die Bewältigung der Abschlußarbeiten ist also ohne Überstunden möglich, da alle Formulare in einem Block enthalten sind und in einem Arbeitsgange ausgefüllt werden können. Der Gegen-Konto-Korrent und das Gegengirobuch ist entbehrlich geworden. Jeder vorkommende Scheck kann schnell und übersichtlich abgestrichen, der eingeräumte Kredit jederzeit abgelesen .-erden. Auch die bisher notwendige besondere Kartothek für die Unterschriftskarten fällt fort. .
  • Auf den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. i eine Vorderansicht des Umschlages mit dem Konto-Korrent-Block, Abb.2 die Ansicht des Umschlagrückens. Abb.3 zeigt eine Draufsicht auf den aufgeschlagenen Umschlagdeckel.
  • Abb. 4. entspricht Abb. 3 mit dem Unterschied, daß hier die in Abb.3 ersichtlichen Schutzdeckel nach unten geklappt sind; um die beiden Blocks, welche sich in dem Umschlag befinden, zu zeigen.
  • Abb. 5 .entspricht wiederum Abb. q., doch ist hier das erste Blatt jedes Blocks nach oben bzw. unten aufgeschlagen.
  • Abb.6 entspeicht Abb. 5 mit dem Unterschied, daß die beiden Blocks herausgenommen sind, um die Innenseite der rechten Umschlaghälfte ,zu zeigen.
  • Abb.7 ist ein Schnitt durch den ganzen Block.
  • Die Buchführungseinrichtung besteht zunächst aus den Umschlagdeckeln a und b, die durch einen weichen Einbandrücken aufklappbar miteinander verbunden sind. Auf der Außenseite des oberen Umschlagteiles b ist ein Blatt c angeordnet, auf welchem das sogenannte Nationale des Kontoinhabers eingetragen wird. Auf der unteren linken Hälfte d des Vordruckes wird ferner die Legitimation des Kunden bei Eröffnung des Kontos festgehalten und die Anerkennung der Geschäftsbedingungen vermerkt. In der unteren rechten Ecke sind die Angaben über, die Zustellung bzw. Abholung der Tagesauszüge angebracht. Inder stark umrandeten rechten Ecke wird durch Stempelaufdruck kenntlich gemacht, .ob es sich um .einen Zusteller Z oder Abholer A handelt.
  • Das in Abb.2 veranschaulichte Rückenschild des Umschlages enthält eine Unterteilung entsprechend den Kontogruppen. Es sind hier zehn Kontogruppen vorgesehen, und zwar dient jeweils die .obere Rubrik e zur Aufnahme der Nummer des betreffenden Kontos. Sind beispielsweise im ganzen 2 500 Konten vorhanden, so wird bei den Kontobüchern mit der Nr. i bis 249 die Kontonummer auf dem Rückenschild in der Rubrik ie eingetragen. Die Kontonummer 125o muß demnach, wie dargestellt, in der Zeile 5e vermerkt werden. Dies erleichtert das Herausfinden der Kontennummern. Ist ein Kontobuch in eine falsche Gruppe eingestellt, so sieht man dies sehr augenfällig daran, d'aß die auf dem Rückenschild vermerkte Zahl höher oder tiefer liegt als die benachbarte.
  • Die mit f bezeichneten Stellen dienen zum Anbringen von Symbolen für die Berufsstatistik. Man verwendet hierzu zweckmäßig farbige Papierblättchen g, die an der bestimmten Stelle aufgeklebt werden und durch ihre Farbe anzeigen, um welche Berufsgruppe es sich handelt. Auch hier sind beispielsweise zehn Berufsgruppen vorgesehen; in jeder Berufsgruppe wird das gleiche farbige Zeichen in der gleichen Höhenlage auf dem Rückenschild angebracht. Hierdurch wird die Aufstellung der Berufsstatistik ganz wesentlich erleichtert, denn es brauchen die ständig nach Kontennummern aufbewahrten Blocks lediglich beim Halbjahresabschluß nach Farben geordnet und die Salden auf Schreib. maschinenstreifen zusammengestellt werden.
  • Auf der Innenseite jedes Umschlagteiles a, b ist eine Tasche hl, h2 angebracht, die zum Einschieben der Lasche i der beiden in dem Umschlag aufbewahrten Blocks dient. Der in die Tasche h1 des Umschlagteiles a eingesteckte Block h ist der eigentliche Konto-Korrent-Block und enthält die als Original an den Kunden gehenden Tageskontoauszugblätter l (Abb. q.) und die als Kopie im Bloch. verbleibenden, zweckmäßig andersfarbigen Konto-Korrent-Auszugblätter in (Abb. 5). Diese letzteren Blätter werden mit Hilfe von Durchschlagpapier in der gleichen Weise beschriftet wie die Tagesauszugblätter L. Ihre rechte untere Ecke m' ist durch eine Perforation m2 abneißbar, um das Auffinden des nächsten Buchungsblattes zu .erleichtern. Zu einem Block gehören. 5 0 Originale L und 5o Kopien m.
  • Während auf dem alten Vordruck nur die Tagesumsätze und der neue und alte Saldo verzeichnet war, ist bei dem neuen Formular die tägliche Zinsenrechnung mit angebracht (Bezugszeichenn). Bisher war es üblich, die Zinsenrechnung auf besonderen sogenannten Zinsstaffelformularen aufzustellen. Diese Zinsstaffeln wurden dem Kunden viertel- oder halbjährlich zugestellt. Bei dem hier neu zur Einführung kommenden Verfahren werden die Zinszahlen täglich errechnet. Der Kunde erhält neben der Angabe des neuen Saldos auch gleich, die Ausrechnung seiner Zinszahlen, addiert bis zum Buchungstage.
  • In die .Tasche h9 des Umschlagteiles b ist nun ein zweiter Block, enthaltend die zum Abschluß des Kontos notwendigen Abschlußblätter, eingesteckt. Diese Formulare sind ebenfalls im Dinformat A5 hergestellt, und zwar bilden 3o Blätter einen Block. Der Block enthält weiße Blätter o und nicht dargestellte gelbe Blätter, die aber in genau der gleichen Weise beschriftet sind wie die weißen Blätter. Die weißen Blätter o dienen als Abschlußmitteilung an den Kunden. An ihrem unteren Rande p- hängt, wie in Abb. 5 dargestellt, ein abtrennbares zweites weißes Blatt q mit genau der gleichen Unterteilung, welches vom Kunden nach unterschriftlicher Vollziehung als Saldenbestätigung an die Bank zurückgegeben wird. Diese drei Gruppen von Blättern werden auf einmal mit Hilfe von Durchschlagpapier beschriftet.
  • Die beiden Blocks sind mit zwei nach unten umlegbaren Schutzklappen r1 und r2 versehen (Abb. 3, 4 , 5). Der die einzelnen Blätter zusammenhaltende Falz s ist etwas breiter gehalten und geht über die Perforation s' hinaus. Hierdurch ist es möglich, die mit dem Deckel vereinigten Schutzklappenrl, r° durch Herunterstecken unter diesen Falz am oberen Rand festzuhalten (s. Abb.3). Beide Schutzklappenrl, r-' sind mit in jeder Ecke befindlichen Einschnitten r3 versehen, die zur Aufnahme der Karteikarten dienen. Statt dessen könnten auch andere Mittel zur Auswechselung dieser Karten vorgesehen sein oder die Karteikarten und die Schutzdeckel zu einem Ganzen verbunden werden.
  • In die Schlitze r3 der linken Schutzklappe r1 wird die sogenannte Unterschriftskarte 't1 eingesteckt (Abb. 3). Auf der Vorderseite enthält diese harte einen Vordruck zur Aufzeichnung der Unterschriftsproben, während auf der Rückseite der früher auf einem besonderen Formular abzugebende Revers, betreffend die Abholung von Briefen, vorgesehen ist.
  • Die rechte Schutzklappe r2 dient zur Anbringung der Kartei', enthaltend die Kreditkontrolle und gleichzeitig die Verwendungskontrolle der Schecks. Die Nummern der vorgelegten Schecks des betreffenden Scheckheftes werden, wie dargestellt, abgestrichen; gleichzeitig werden auch die vernichteten, vom Kunden zurückgegebenen Schecks vermerkt. Die Nummern der gesperrten Schecks werden z. B. durch rotfarbige Umrandung w besonders gekennzeichnet, um Mißbrauch dieser Schecks vorzubeugen. Dieses Formular ist auf beiden Seiten in der gleichen Weise beschriftet.
  • Die Innenseite des Umschlagteiles b ist, wie in Abb.6 ersichtlich, durch Anbringung der Blockkontrolle u und der Konditionenkarteiv ausgenutzt worden. Bei den alten Blocks war der Nachweis über die verwendeten oder bereits abgeschlossenen Blocks nicht vorhanden. Er erleichtert aber bei Reklamationen, die sich auf eine weit zurückliegende Zeit erstrecken, die Anforderung des fraglichen Blocks aus dem Archiv. Während bisher die Kartei über die den einzelnen Kunden zugestandenen Sondervereinbarungen an gesonderter Stelle aufbewahrt wurde, ist sie gemäß der Erfindung mit dem Konto-Korrent-Block vereinigt. Hierdurch wird vermieden, daß beim Abschluß übersehen wird, d'aß dem betreffenden Kunden eine besondere Kondition für Kredit oder Debit, eingeräumt worden war.
  • Die tägliche Ausrechnung der Zinszahlen hat den weiteren Vorteil, daß die zwischenzeitlich aufzustellende Wirtschaftlichkeitsrechnung schnell und auf sicherer Grundlage möglich ist. Es brauchen nämlich nur die Zinszahlen sämtlicher Konten zusammengestellt und aus der Gesamtsumme die Zinsergebnisse im Soll und Haben errechnet werden. Während man früher diese Ergebnisse nur schätzungsweise in die Rechnung einsetzen konnte, ist jetzt jederzeit eine genaue Feststellung möglich.

Claims (1)

  1. PATENT nwst,itüciir: i. Einrichtung für die Konto-Korrent-Buch(ührung mit in einem Umschlag auswechselbar angeordnetem Konto-Korrent-Block, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem Konto-Korrent-Block (h) in dem Umschlag ein die zum Abschluß des Kontos notwendigen Abschlußblätter (o, g) enthaltender zweiter Block und die auswechselbaren Unterschrifts-, Kredit- und Scheckkontrollkarten (1l, 12) angeordnet sind. z. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d'aß jede Umschlagseite mit einer Schutzklappe (r1, r=) für die Blöcke versehen ist, die unter den über die Perforation (s1) der Blätter verbreiterten Falz (s) der Blockfassung einschiebbar ist und z. B. mit Hilfe von Schlitzen (r3) zum auswechselbaren Befestigen der Unterschriftskarte (il) bzw. der Scheck- und Kreditkontrollkarten (t°) dient.
DEF66379D 1928-07-03 1928-07-03 Einrichtung fuer die Konto-Korrent-Buchfuehrung mit in einem Umschlag auswechselbar angeordnetem Konto-Korrent-Block Expired DE526958C (de)

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