DE900775C - Buchungsformular - Google Patents

Buchungsformular

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DE900775C
DE900775C DEE94A DEE0000094A DE900775C DE 900775 C DE900775 C DE 900775C DE E94 A DEE94 A DE E94A DE E0000094 A DEE0000094 A DE E0000094A DE 900775 C DE900775 C DE 900775C
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DE
Germany
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booking
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book
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bookkeeping
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DEE94A
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DE1603765U (de
Inventor
Dr Friedrich Ehmcke
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FRIEDRICH EHMCKE DR
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FRIEDRICH EHMCKE DR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D12/00Book-keeping books, forms or arrangements
    • B42D12/02Book-keeping forms

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  • Credit Cards Or The Like (AREA)

Description

  • Buchungsformular Im Patent 813 228 ist ein Postscheckformular behandelt, dessen an sich bekannte drei Teile gleich breit gehalten sind, um alle drei Teile auf einmal durchschreiben zu können. Um das Aufaddieren dieser Formulare zu erleichtern, soll das Feld für den Eintrag des zu überweisenden oder überwiesenen Betrages am oberen Rand des Formulars angeordnet sein, so daß die Beträge bei gestaffelt übereinander in einen Grundbogen einzuklebenden Scheckabschnitten leicht addiert werden können und dadurch die Buchhaltung vereinfachen.
  • In weiterer Ausgestaltung dieses Gedankens sind gemäß der Erfindung ganz allgemein Buchungsformulare aller Art mit einem Raum am oberen oder unteren Rand für die immer an gleicher Stelle und in gleichen Zwischenräumen einzusetzenden Betragszahlen zum Aufaddieren der Zahlen .bei gestaffelt in die zugehörige Liste eingeordneten oder einzuklebenden Formularen versehen. Damit ist eine äußerst einfache Buchführung und Buchhaltung besonders für Kleinbetriebe geschaffen, welche die damit zusammenhängende Arbeit namentlich für den kleinen Handwerker und Geschäftsmann ganz bedeutend erleichtert und ihnen Zeit erspart, weil die bisher erforderliche vielfache und oft lästige Schreibarbeit wegfällt. Die Buchungsbelege bleiben sonst in der Form, wie sie in Gebrauch sind und anfallen, ohne daß noch Änderungen, Notizen u. dgl. vorgenommen werden müssen. Bei Nachprüfungen durch die Finanzbehörde sind Buchführung und Belege in einer Mappe übersichtlich und vollständig vereinigt.
  • Die Erfindung wird durch folgende Punkte gestützt: i. durch den Buchungsträger als verbindendes Hilfsmitel. Bei Eintragungen oder anderen Aufzeichnungen in Kassenbüchern, Listen, Registern u. a., also bei Eintragungen, die knappe, übersichtliche Zusammenstellung erstreben, wird trotz der engsten räumlichen Zusammenfassung eine größere Aufzeichnungsfläche (sog. Textraum) erzielt durch folgende Verfahren nebst den dazu dienenden Einrichtungen, nämlich verbindenden Hilfsmitteln, also durch anfängliche Trennung des Textraums und seiner Beschriftung vom Kassenbuch und seinen Konten. Als Buchungsträger dient ein mäßig großes Blatt, das in jeder Buchhaltung durchweg gleiche Höhe hat und am oberen oder unteren Rand als den wichtigsten Inhalt den Betrag in Zahlen und meist auch das Datum der Eintragung trägt. Der Buchungsträger jeder Kassenführung muß außerdem enthalten: a) die Belegnummer, da ein Beleg für jede Eintragung in einer vollwertigen Buchhaltung unerläßlich ist, b) die Kontenbezeichnungen der betroffenen anderen Konten, d. h. der Konten, auf denen die Gegenbuchung steht. Natürlich muß auch die Eintragung genügend und möglichst ausführlich gekennzeichnet sein durch c) Angabe des Anlasses oder Verwendungszweckes bei Zahlungen, d) Angabe des Gegenstandes der Buchung einschließlich der Vertragspartner usw., was gerade durch den ungewöhnlich großen Textraum der Klebebuchung ermöglicht und erleichtert wird. Werden Fälschungen befürchtet, so kann e) der Betrag in Buchstaben wiederholt werden und f) durch eigene Unterschrift gesichert werden, wodurch der Buchungsträger zugleich die Beweiskraft eines eigenen Belegs erhält; g) der Buchungsträger ist also in Form und zum Teil im Aufdruck möglichst weitgehend genormt. Seine beste Höhe ist io cm, da so hoch auch die Zahlungsformulare der Deutschen Post sind sowie die meisten privaten und ausländischen Zahlungsformulare (Schecks usw.) als häufige Belege. Auch für die Breite der Buchungsträger empfiehlt sich dasselbe Maß, da schmalere Blätter das Ausschreiben des Textes zu sehr beengen.
  • Gestaffelt, also nur schuppenförmig mit einem Rand sichtbar, ergeben die Buchungsträger das übliche Bild eines Kassenbuches (oder einer Liste oder eines Registers) und ermöglichen die Zusammenrechnung und den sonstigen Überblick, doch ist theoretisch nicht zwingend, daß der Betrag rechts und das Datum links auf dem Blatt steht oder das Datum überhaupt gleich sichtbar ist oder daß sie am oberen Rand stehen, denn diese Anordnung ist nur üblich, und bisher hat kein Buchungssystem sie gehabt, da z. B. das Sichtbuch von Hinz und die Sichtkartei von Kardex, in denen die Blätter hängen, auf dem sichtbaren unteren Rand die Kontenbezeichnungen tragen (Köpfe), nicht aber die Betragszahlen und Daten. Der auf dem Buchungsträger zu io X io = iooqcm frei bleibende Textraum von mindestens 9o qcm (gegenüber 6 bis 9 qcm in der Eintragungszeile des bisherigen Übertragungs- oder Durchschreibebuches) erlaubt weitgehende Beschriftung. Demzufolge kann er so viele Angaben tragen, daß dadurch Sonderbücher, z. B. das Wareneingangsbuch, das Lohnsummenbuch u. a., überflüssig werden, da zugleich so viele Durchschläge möglich sind, daß sie zu verschiedenen Zwecken benutzt werden können; h) für die Betragszahlen wird .die übliche senkrechte Liniatur vorgedruckt, und zur Vermeidung von Irrtümern aus seitlichen Abweichungen, also zur Erleichterung des genauen Aufklebens, können die Zahlenräume besonders breit gezogen werden.
  • a. Die Konten werden gebildet durch senkrechte, vorgedruckte Spalten in Breite der Buchungsträger auf Blätter oder Doppelbogen, die zum festen Buch gebunden werden. Die Konten erhalten in üblicher Weise Überschriften (Köpfe).
  • 3. Das Buchungsverfahren, d. h. die Eintragung, besteht darin, daß die so vorbereiteten Buchungsträger untereinander so genau gestaffelt auf das Kontoblatt geklebt werden, daß sie ebenso sicher und leicht zusammengerechnet werden können wie die zeilenweise eingetragenen Betragszahlen der geschriebenen Kassenbücher (oder Listen), da die Betragszahlen sofort beim Überblick sichtbar sind,. Auch der Text kann sofort gelesen werden, wenn nur der Buchungsträger in seinem losen Teil angehoben wird; dies ist um so weniger ein Schaden, als z. B. auf dem Textraum von 6 qcm im Amerikanischen Journal meist auch nur wenig steht, oft nur die Nummer einer Rechnung. Besteht die Befürchtung, aufgeklebte Buchungsträger könnten zwecks Buchfälschung später herausgerissen und durch andere ersetzt werden, so können auf das Kontoblatt als Kontrollzahlen neben die Betragszahlen der Buchungsträger die Zahlen nochmals geschrieben werden, also unmittelbar in das fest gebundene Buch, wobei die DM-Zahlen (ohne Pfennige) genügen, da der Zweck ja nicht die genaue Zusammenrechnung ist, sondern nur das Festhalten des gebuchten @ Betrags zur Buchungskontrolle; überdies ist eine Fälschung durch Entwendung eines schon eingeklebten Buchungsträgers dadurch fast unmöglich, daß mehrere Durchschläge gleichmäßig und mit ausführlichem Inhalt nebst Unterschrift gefälscht werden müßten und das Herausreißen der Buchungsträger leicht sichtbar ist. Jedenfalls ist die Entwendung viel schwerer möglich als beim Lose-Blätter-Buchungsverfahren. Dies dürfte auch alle etwaigen Bedenken der Steuer- und. Justizbehörden beseitigen dahin, daß die Erfindung als vollwertige Buchung allgemein anerkannt wird und sogar gern Aufnahme findet bei den buchungspflichtigen freien Berufen, kleinen und mittleren Gewerben und der Landwirtschaft. Übrigens werden die Buchungsträger billig, da sie nur einseitig beschrieben werden und daher aus billigerem Papier sein können, während die Kassenbücher, Listen usw. sonst meist aus besonders gutem Papier sind.
  • q.. Zusammengefaßt: Schon jede Staffelung der Buchungsträger, auch in Listen usw., bietet erhebliche Vorteile; durchgeschrieben werden nicht die Kontenblätter, sondern diese sind nur die körperlichen Unterlagen für die darauf zu klebenden Buchungsträger, die allein durchgeschrieben werden. Dadurch wird das Durchschreiben sowohl möglich mit der Hand als auch mit Maschinen, sogar mit gewöhnlichen Schreibmaschinen ohne besondere Vorrichtungen. So kommen die Vorteile voll zur Geltung ohne besondere Maschinen oder andere Schwierigkeiten, auch für Kassenführer, die schlecht schreiben; die Behörden leiden demnach nicht unter der schlechten Schrift der Pflichtigen. Die Richtigkeit der Eintragungen wird gesteigert durch die zwangsläufige Gleichheit der Buchungen; mithin wird für Betriebsführer und Behörden die Prüfung vereinfacht.
  • 5. Das Aufkleben kann natürlich bequemer gemacht werden durch Gummieren mit Trockenklebstoff.
  • 6. Wie auch die Sichtbücher von Hinz und die Sichtkarteien der Fa. Kardex bestätigen, ist die Staffelung von Blättern, d. h. ihr schuppenförmiges Übereinanderlagern, bekannt, konnte aber nur zum Ersatz von einfachen Listen bzw. Kontenköpfen verwendet werden, dagegen bringt die Verbindung der Staffelung mit dem Durchschreiben gemäß der Erfindung erhebliche Vorteile, nämlich z. B. dank dem zwangsläufig gleichen Inhalt die Einordnung an verschiedenen Stellen und damit die Bildung mehrerer Listen in einem Arbeitsgang, z. B. von Bücherlisten nach den Verfassern und dem Gegenstand (in Personal- und Realkatalogen), von Aktenlisten, zu statistischen Zwecken usw. und auch sogar die Benutzung zu Katalogen in öffentlichen Büchereien, wo Verschleppung oder Entwendung befürchtet werden muß, indem auf fester Platte die einzelnen hochklappbaren Buchungsträger aus Karton, Tauenpapier od. dgl. mit Gelenken montiert werden, auf welche dann die dünneren, durchgeschriebenen Blätter aufgeklebt werden und dauernd bleiben. Durchschreiben ist ja nur möglich auf dünnerem Papier, nicht aber auf Karton oder noch stärkerer Platte, die erst durch das Aufkleben für diese Zwecke brauchbar wird.
  • Die wichtigste und eigenartigste Anwendung der Erfindung ist die Buchung von Geschäftsvorgängen; ihre Vorteile sind hier vor allem zu beachten, weil diese Arbeit schwierig ist und genau ausgeführt werden muß und daher die Vermeidung von Irrtümern durch die zwangsläufige Gleichheit der Eintragungen den größten Nutzen schafft.
  • Die technischen und wirtschaftlichen Vorteile der Erfindung bestehen z. B. im folgenden: Aus dem allgemeinen Vorteil, daß die Durchschreibung ohne teure Maschinen und schwierige handschriftliche Buchführung ermöglicht und damit auch für kleine und mittlere Betriebe, Private usw. anwendbar wird, folgen, die Vorteile, .die schon von Bott (Durchschreibebuchführung) und zum Teil auch vorstehend geschildert sind, besonders, wenn (wie zu erwarten) die Schreibmaschine immer mehr benutzt wird, was sogar jetzt schon Handwerkern und Privaten möglich ist. Das Eintragen wird aus mehreren Arbeitsgängen zu einem zusammengelegt. Die zwangsläufige Gleichheit erleichtert im Betrieb und für die Behörden die Prüfung und üfiersicht, vermeidet Irrtümer und erschwert Fälschungen, erspart Sonderbücher, da ja viele Durchschläge möglich 'sind. Nicht lose Blätter bilden das Kassenbuch, sondern wieder fest gebundene Bücher lt. § 43 HGB. Bürohilfen können erspart werden, obwohl die Buchung verbessert und beschleunigt ist, selbst wenn die Fernbuchhaltung des Steuerberaters bestehenbleibt. Da die Klebebuchung keine besonderen Bürohilfen in kleinen oder mittleren Betrieben erfordert oder voraussetzt, so werden natürlich in der praktischen Ausgestaltung die Hilfsmittel (Buchungsträger und Kontenblätter) handlich und bequem brauchbar geliefert, z. B. die gefalteten, trennbaren Buchungsträger der Schreibmaschine angepaßt in Bogengrößen Din A:¢ oder Din A 3 (nicht i .n einzelnen Zetteln) und für die Kontenköpfe aufklebbare Vordrucke entsprechend den Kontenrahmen mit Praktischen Winken als Gebrauchsanweisung.
  • Da leider die Zahlungsformulare der Deutschen Post und der Banken noch nicht so weitgehend genormt sind, erstreben die Vorschläge deren praktische Gestaltung, wodurch sie selbst als Buchungsträger verwendbar werden. Die Erfindung ist brauchbar für jedes Buchungssystem, z. B. für das Amerikanische, weil sie insofern mit dem Erfordernis des erschöpfenden Geschäftstagebuches übereinstimmt, als darin alle Geschäftsvorgänge erfaßt werden. Dies ermöglicht die Klebebuchung schon bei drei Durchschlägen. Da reichlich Textraum ist, kann die Wissenschaft der Zeichen, Symbole usw. entbehrt oder zumindest sehr eingeschränkt werden, was auch die Buchführung erleichtert und volkstümlicher macht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Buchungsformular gemäß Patent 813:228, gekennzeichnet durch einen Raum am oberen oder unteren Rand für die immer an gleicher Stelle und in gleichen Zwischenräumen einzusetzenden Betragszahlen zum Aufaddieren der Zahlen bei gestaffelt in die zugehörige Liste eingeordneten oder eingeklebten Formularen. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 663 oqa9, 691 9i2.
DEE94A 1949-10-25 1949-10-25 Buchungsformular Expired DE900775C (de)

Priority Applications (1)

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DEE94A DE900775C (de) 1949-10-25 1949-10-25 Buchungsformular

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DEE94A DE900775C (de) 1949-10-25 1949-10-25 Buchungsformular

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DE900775C true DE900775C (de) 1954-01-04

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ID=7064594

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DEE94A Expired DE900775C (de) 1949-10-25 1949-10-25 Buchungsformular

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DE (1) DE900775C (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE663049C (de) * 1936-07-15 1938-07-28 Reinhold Randzio Blaettersatz zum Durchschreiben und Vorrichtung zum UEbertragen von Streifen der Einzelblaetter
DE691912C (de) * 1939-02-17 1940-10-08 Willy Salchow Kontenblatt, bei dem die Buchungen auf Einzelstreifen stehen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE663049C (de) * 1936-07-15 1938-07-28 Reinhold Randzio Blaettersatz zum Durchschreiben und Vorrichtung zum UEbertragen von Streifen der Einzelblaetter
DE691912C (de) * 1939-02-17 1940-10-08 Willy Salchow Kontenblatt, bei dem die Buchungen auf Einzelstreifen stehen

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