DE1245700B - Formulardurchschreibesatz - Google Patents

Formulardurchschreibesatz

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DE1245700B
DE1245700B DESCH34342A DESC034342A DE1245700B DE 1245700 B DE1245700 B DE 1245700B DE SCH34342 A DESCH34342 A DE SCH34342A DE SC034342 A DESC034342 A DE SC034342A DE 1245700 B DE1245700 B DE 1245700B
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Alfred Schmellenberg
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L1/00Devices for performing operations in connection with manifolding by means of pressure-sensitive layers or intermediaries, e.g. carbons; Accessories for manifolding purposes
    • B41L1/20Manifolding assemblies, e.g. book-like assemblies
    • B41L1/22Manifolding assemblies, e.g. book-like assemblies made up of single sheets or forms

Landscapes

  • Color Printing (AREA)

Description

  • Formulardurchschreibesatz Die Erfindung betrifft einen Formulardurchschreibesatz mit festen Formblättern und mehreren gleichartigen, abtrennbaren Durchschriftenblättern.
  • Bei den bekannten Durchschreibesätzen dieser Art wird zwischen jedes Durchschriftenblatt ein Kohlepapier gelegt, damit die Eintragungen auf dem Originalblatt auf sämtliche Durchschriftenblätter Übertragen werden.
  • Forinulardurchschreibesätze werden vielfach auch für die Auftragsabwicklung verwendet und ermöglichen bei Auftragserteilung eine Durchschrift der Lieferscheine, der Rechnung sowie anderer betrieblicher Vorgänge. Im allgemeinen dient das oberste, fest mit dem Formularsatz oder- -block verbundene Formblatt als Original oder Journal, das erste Durchschriftenblatt als Rechnung, das zweite als Lieferschein, das dritte oder weitere Durchschriftenblätter als Belege für bestimmte Betriebsabteilungen usw.
  • Wenn solche Durchschreibesätze für Geschäftsvorgänge verwendet werden, die nur eine oderwenige Positionen. umfassen, und solche Vorgänge _ sich für einzelne Kunden häufen, fällt ein nicht zu vertretender Formularbedarf an, weil dann z. B. zu jedem einzelnen Lieferschein auch eine einzelne Rechnung aufgestellt wird.
  • Die Erfindung hat den Zweck, diese Übelstände zu beheben und durch eine neuartige Ausgestaltung des Formulardurchschreibesatzes nur einen Bruchteil des bisherigen Aufwandes ah Papier und Buchungsarbeit zu benötigen.
  • Bei einem Formulardurchschreibesatz mit festen Formblättern und mehreren gleichartigen, abtrennbaren Durchschriftenblättern entspricht gemäß der Erfindung die Anzahl der Durchschriftenblätter etwa der Zeilenzahl der festen Formblätter, zwischen welchen und dem obersten der sämtlich unmittelbar aufeinänderliegenden Durchschriftenblätter ein Kohlepapier gelegt ist.
  • Hat beispielsweise der Formulardurchschreibesatz drei Funktionsblätter: ein Blatt als Buchungsbeleg, das zweite Blatt als Kundenrechnung und das dritte Blatt als Lieferschein, so wäre der übliche Formulardurchschreibesatz nach Eintragung einer Lieferung und Ausgabe des Lieferscheins bereits verbraucht. Enthält aber der Formularsatz nach der Lehre der Erfindung außer den festen, z. B. als Buchungsbeleg und Kundenrechnung dienenden festen Formblättern mehrere einzeln abtrennbare gleichartige Durchschriftenblätter, z. B. Lieferscheine, von denen immer nur jeweils das oberste Blatt unter einem Kohlepapier liegt und eine Durchschrift der auf dem Originalblatt vorgenommenen Eintragung aufnimmt, so wird die in die erste Zeile des Originalblattes des Durchschreibesatzes eingetragene erste Lieferung auf das Rechnungsformblatt-und den darunter befindlichen ersten Lieferschein durchgeschrieben, der dann abgetrennt und dem Kunden ausgehändigt wird. In gleicher Weise erscheint die in die zweite Zeile des Rechnungsblattes durchgeschriebene zweite Liefeiung in der zweiten Zeile des jetzt unter dem Kohlepapier liegenden zweiten Lieferscheins, dea7 nunmehr herausgetrennt wird, und so fort, bis z. B. bei einem Formulardurchschreibesatz mit acht Zeilen acht einzelne Lieferungen eingetragen sind, denen immer ein Lieferschein beigefügt wurde. Nun können die acht Positionen auf dem Buchungsbeleg und der Kundenrechnung zusammengefaßt und buchhalterisch verarbeitet werden.
  • Wenn ein Durchschreibesatz eine große Anzahl von Zeilen hat, z. B. im Format DIN A 4 zweiunddreißig und mehr Zeilen, so würde sich eine der gesamten Zeilenzahl entsprechende Anzahl von abtrennbaren Durchschriftenblättern ergeben. Im Interesse einer Papierersparnis empfiehlt es sich, die Blätter des Formularsatzes nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung in Gruppen zu unterteilen und so viele abtrennbare gleichartige Durchschriftenblätter, z. B. Lieferscheine, vorzusehen, wie jede Gruppe des Formularsatzes Zeilen hat. Auf diese Weise wird die Anzahl der Durchschriftenblätter auf die Zeilenzahl jeder Gruppe verringert. Während-die bis zum Schluß in dem Durchschreibesatz verbleibenden-Formblätter einteilig sind, sind in weiterer Ausgestaltung der-Erfindung die abtrennbaren Durchsehriftenblätter gruppenweise in Zeilenrichtung eingeschnitten und bilden schmale Streifen. So sind z. B. den ersten acht Zeilen des Durchschreibesatzes acht Lieferscheine der ersten Gruppe zugeordnet, den nächsten acht Zeilen acht Lieferscheine der zweiten Gruppe und so fort. Wenn alle zweiunddreißig Zeilen des Formulardurchschreibesatzes ausgefüllt sind, sind auch alle Lieferscheine verbraucht, die als streifenförmige Abschnitte ausgestaltet sind.
  • Um das Abtrennen der einzelnen Abschnitte der Durchschriftenblätter zu erleichtern, empfiehlt es sich, sie etwas breiter zu bemessen als die einteiligen Formblätter. Auf diese Weise entsteht an der rechten Kante ein über die einteiligen Formblätter ragender Randstreifen, an dem die z. B. als Lieferscheine dienenden Durchschriftenblätter leicht erfaßt und durch seitlichen Zug in der parallel zum Blockrücken verlaufenden Perforation abgetrennt werden können. Hierdurch wird ein jedesmaliges Anheben der oberen, einteiligen Blätter mit ihren Kohleblättem sowie das damit verbundene Beschmutzen der Finger vermieden, was notwendig wäre, wenn die Durchschriftenblätter durch in Zeilenrichtung verlaufende Perforationen zusammenhängen würden.
  • Der Formulardurchschreibesatz nach der Erfindung kann auch für' andere als die angedeutete Aufgabe Verwendung finden.
  • Die abtrennbaren gleichartigen Einzelabschnitte können z. B. in Gaststättenbetrieben als Bestellbons für die Küche benutzt werden. Jeder Kellner hat seinen eigenen Durchschreibesatz, in den er seine Bestellung einträgt. Das- erste oder zweite Blatt seiner Bestellung dient nach Betriebsschluß zur Abrechnung, während die abtrennbaren Abschnitte der Durchschriftenblätter zur Ausführung der jeweiligen Bestellung in die Küche gehen. Dabef erweist es sich als vorteilhaft, daß die abtrennbaren Einzelabschnitte nicht voll beschrieben werden und daher Rauriff für zusätzliche Vermerke vorhanden ist, die für die Abrechmmg ohne Bedeutung sind. ' Für . Lagerbuchhaltungen ist der Formulardurchschreibesatz nach der -Erfindung besonders bei der Ausgabe von Kleinmaterial von großem Nutzen. Es finden sich .auch zahlreiche andere Anwendungsmöglichkeiten, wie sie sich fallweise für jeden Betrieb anders ergeben.
  • Als Ausführungsbeispiel des- Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung ein Formularduichschreibesätz in der Ansicht dargestellt.
  • Der Formularsatz besteht aus den fest. mit einem Durchschreibeblock verbundenen Blätter 1 und 2 sowie mehreren abtrennbaren Einzelabschnitten 3. Der Durchschreibeblock wird in üblicher Weise zusammen mit einer losen Karteikarte 4 in eine nicht gezeichnete Buchungsmechanik eingespannt. Hierfür können Buchungsplatten mit Einspannvorrichtung, Anschlagschienen usw. bekannter Art verwendet werden. Beispielsweise besteht das oberste Blatt 1 aus durchscheinendem Papier und dient- als Journalblatt. Das Blatt 2 dient als Rechnungsdurchschrift und ist beispielsweise in einer parallel zum Blockrücken 7 verlaufenden Perforation abtrennbar. Zwischen die Blätter 1 und 2 wird ein doppelseitiges Kohlepapier und unter das Blatt 2 ein einseitiges Kohlepapier gelegt. Die jeweiligen-Geschäftsvorgänge werden in die Karteikarte -4 eingetragen, die in der Buchungsmechanik zeilen- und spaltengetreu über dem Blatt 1 eingespannt wird. Die in der Karteikarte 4 vorgenommenen Eintragungen werden spiegelbildlich auf die Rückseite des transparenten Blattes 1 sowie auf das Blatt 2 und auf das obere Blatt 3 durchgeschrieben.
  • Die Blätter 1 bis 3 des Durchschreibeblockes sind z. B. durch Heftklammern 5 oder in anderer Weise, z. B. durch Verleimen, am Blockrücken 7 zusammengefügt. Sämtliche Blätter 1 bis 3 sind in üblicher Weise in einer durchgehenden parallel zum Blockrücken 7 verlaufenden nicht gezeichneten Perforation abtrennbar.
  • Die beiden Blätter 1 und 2 sind über die Länge des Durchschreibeblockes einteilig und enthalten vier durch eine stark gedruckte Zeile 8 voneinander abgeteilte Felder von beispielsweise je acht Zeilen. Die Durchschriftenblätter 3 sind durch unter den starken Zeilenlinien 8 angebrachte und mit diesen fluchtende Einschnitte 6 in vier Gruppen unterteilt, von denen jede die gleiche Zeilenzahl hat wie die entsprechenden Gruppen der einteiligen Blätter 1 und 2. Jede Gruppe der Durchschriftenblättär 3 besteht entsprechend der Zeilenzahl der Gruppen der einteiligen Blätter 1 und 2 aus acht Lagen, die in der parallel zum Blockrücken 7 verlaufenden - Perforation abtrennbar sind. Die Durchschriftenblätter 3 sind etwas breiter als die einteiligen Blätter 1 und 2 und ragen mit ihrer, rechten Seitenkante 9 über die sich deckenden Seitenkanten der Blätter 1 und 2. An diesem freiliegenden Streifen 9 kann das jeweils obere Blatt der Durchschriftenblätter 3 leicht erfaßt und durch seitlichen nach rechts gerichteten Zug abgetrennt werden, ohne daß die einteiligen Blätter 1 und 2 mit ihren Kohleblättern angehoben zu werden brauchen.
  • Der Durchschreibesatz wird in folgender Weise benutzt: Die z. B. in dem Karteiblatt 4 vorgenommene Eintragung wird in die erste Zeile der einteiligen Blätter 1 und 2 sowie auf die erste Zeile des oberen Durchschriftenblattes 3 durchgeschrieben. Das Blatt 3 wird dann durch auf seinen Randstreifen 9 ausgeübten seitlichen Zug in seiner Perforation abgetrennt und z. B. als Lieferschein dem Kunden ausgehändigt. Der nächste Geschäftsvorgang wird in die zweite Zeile des Formularsatzes gegebenenfalls in dem gleichen oder einem anderen Karteiblatt 4 eingetragen und erscheint als Durchschrift nur in der zweiten Zeile des nächsten Durchschriftenblattes 3, das wiederum aus dem Block herausgetrennt und bestimmungsgemäß verwendet wird. So folgen die Eintragungen nacheinander, und der achten Eintragung entspricht die Durchschrift auf der achten Zeile des letzten abtrennbaren Durchschriftenblattes 3 der ersten Gruppe. Die neunte Eintragung erscheint in Durchschrift auf der ersten Zeile des ersten'Durchschriftenblattes 3 der zweiten Gruppe und so fort, bis alle Zeilen der festen Formblätter 1 und 2 ausgefüllt und alle abtrennbaren Abschnitte der Durchschriftenblätter 3 verbraucht sind.
  • Wenn erfahrungsgemäß öfter gleichzeitig in zwei oder mehrere Zeilen des ersten Blattes des Durchschreibesatzes gebucht wird, können die abtrennbaren Einzelabschnitte der Durchschriftenblätter 3 auch in geringerer Anzahl entsprechend den Erfahrungen des betreffenden Betriebes in dem Durchschreibeblock vorgesehen werden.

Claims (1)

  1. , Patentansprüche: 1. Formulardurchschreibsatz mit festen Formblättern und mehreren gleichartigen, abtrennbaren Durchschriftenblättern, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Anzahl der Durchschriftenblätter (3) etwa der Zeilenzahl der festen Formblätter (1 und 2) entspricht, zwischen welchen und dem obersten der sämtlich unmittelbar aufeinanderliegenden Durchschriftenblätter (3) ein Kohlepapier gelegt ist. 2. Durchschreibesatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formblätter (1 und 2) und Durchschriftenblätter (3) in mehrere Gruppen unterteilt sind, von denen für jede Gruppe mehrere gleichartige abtrennbare Durchschriftenblätter (3) in einer Anzahl vorgesehen sind, die etwa der Zeilenzahl der betreffenden Gruppe entspricht. 3. Durchschreibesatz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchschriftenblätter (3) durch in Zeilenrichtung verlaufende Einschnitte (6) voneinander getrennt und in einer quer zur Zeilenrichtung verlaufenden Perforation aus dem Satz trennbar sind. 4. Durchschreibesatz nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die abtrennbaren Durchschriftehblätter (3) in an sich bekannter Weise einen seitlich über die festen Formblätter (1, 2) ragenden Randstreifen (9) haben. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 953 216; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1760 083.
DESCH34342A 1963-12-17 1963-12-17 Formulardurchschreibesatz Pending DE1245700B (de)

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Family

ID=7433099

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DESCH34342A Pending DE1245700B (de) 1963-12-17 1963-12-17 Formulardurchschreibesatz

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4191402A (en) * 1976-07-19 1980-03-04 Transkrit Corporation Form for control and/or recording purposes

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE953216C (de) * 1954-11-20 1956-11-29 Josef Burgmer Schreibsatzkette und Vorrichtung zum Trennen der Schreibsaetze
DE1760083U (de) * 1957-10-07 1958-01-16 Heyda Werk Schlegel & Von Der Durchschreibesatz aus autoskriptpapier.

Patent Citations (2)

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DE1760083U (de) * 1957-10-07 1958-01-16 Heyda Werk Schlegel & Von Der Durchschreibesatz aus autoskriptpapier.

Cited By (1)

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