DE429009C - Buchfuehrungsgeraet - Google Patents

Buchfuehrungsgeraet

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DE429009C
DE429009C DEM87505D DEM0087505D DE429009C DE 429009 C DE429009 C DE 429009C DE M87505 D DEM87505 D DE M87505D DE M0087505 D DEM0087505 D DE M0087505D DE 429009 C DE429009 C DE 429009C
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Germany
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DEM87505D
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L3/00Platens or like sheet supports for manifolding using pressure-sensitive layers or intermediaries, e.g. for book-keeping purposes
    • B41L3/12Auxiliary devices
    • B41L3/14Magazines or storage compartments, e.g. for slips

Landscapes

  • Financial Or Insurance-Related Operations Such As Payment And Settlement (AREA)

Description

  • Buchführungsgerät. In der doppelten Buchführung -werden alle buchungsfähigen Vorgänge zeitlich geordnet aufgezeichnet (Grundbucbung) und außerdem nach ihrer vermögensvermehrenden (Soll) und ihrer vermögensvermindernden Wirkung (Haben), also sachlich, verbucht. Zur sachlichen Verbuchung verwendet man Konten, und zwar steht dem Soll-Betrage des einen Kontos ein Haben-Betrag des anderen Kontos in gleicher Höhe gegenüber. Die Summe aller Grundbuchbeträge muß daher sowohl gleich der Summe aller Soll- als auch aller Haben-Beträge sein, wenn der Betrag jedesmal zahlenmäßig richtig niedergeschrieben ist.
  • Um hierbei Zahlenfehler zu verhüten und Zeit zu sparen, wendet man das Durchschreibeverfahren in der Buchführung an (Durchschreibebuchführung).
  • Bei den Durchschreibebuchführungen erfolgt die Durchschrift entweder vom Grundbuchblatt auf das Kontoblatt oder umgekehrt vom Kontoauf das Grundbuchblatt. In beiden Fällen war es bisher nur möglich, der Anordnung der Soll-und Haben-Spalten des Kontos entsprechend im Grundbuche auf zwei Betragsspalten durchzuschreiben. Dadurch sind aber sämtliche Beträge nur nach Soll und Haben geordnet, und da die verschiedenartigsten Posten durcheinanderstehen, ist aus dem Grundbuche weder die Einnahme noch die Ausgabe noch der Aufwand, ebenso nicht der Umsatz und die Veränderung der Schuldverhältnisse zu ersehen. Diese Angaben muß aber der Wirtschafter von einer Buchführung verlangen, denn diese Summen ergeben die Vermögenslage und den Wirtschaftserfolg. Zwar könnte man sich die Ergebnisse aus den Kontenblättern zusammenstellen, doch ist diese Arbeit wegen der großen Anzahl der Konten schwierig, und außerdem können von den losen Kontenblättern einige verlorengehen, und daher ist das Ergebnis aus ihnen nicht so zuverlässig wie das aus -einem gebundenen Buche.
  • Ferner bilden Soll und Haben nur zwei Felder, in denen Fehler gesucht werden können, während durch Bildung mehrerer Fehlerfelder die Fehler schneller gefunden werden können.
  • Man half sich nun dadurch, daß man auch in der Durchschreibebuchführung mehrere Grundbücher verwendete, doch geht hierbei der Überblick verloren, und die Übereinstimmung zwischen den Soll- und Haben-Summen ist nicht so leicht festzustellen, weil diese erst nach der Zusammenstellung aus den verschiedenen Grundbüchern erfolgen kann. Auch ist es zeit- und kraftsparender, wenn man nicht mehrere Bücher zu bewegen braucht.
  • Bei den bisherigen Durchschreibebuchführungen schrieb man entweder auf austrenntaren Zetteln durch, die man dann auf die Kontenblätter aufklebte, oder man mußte hierzu die zu beschreibende Zeile jedes der beiden Kontenblätter einzeln mit der für den Posten bestimmten Grundbuchzeile durch Auf- oder Unterlegen des Kontoblattes auf die Buchseite mit Hilfe des von beiden am Rande vorstehenden Teiles der Zeile in eine gerade Linie bringen. Damit die Zeile später nicht noch einmal beschrieben wird, muß außerdem auf dem am Rande vorstehenden Teil der Zeile ein Zeichen angebracht werden.
  • Die vorliegende Erfindung will die Aufgabe lösen, die zu beschreibende Zeile im Grundbuche und auf den Kontenblättern mechanisch aufeinanderzulegen, ohne daß ein Vermerk erforderlich ist, und die Durchschrift je nach Erfordernis auf eine bestimmte von mehreren Betragsspalten zu bringen, so daß ein Grundbuch mit mehreren Betragsspalten benutzt werden kann. Ferner sollen Grundbuchung und die Verbuchung beider Kontenblätter mit einer einzigen Durchschrift erfolgen. Diesem Zwecke dient ein Gerät, dessen einer Teil, die Platte, unter die linke Buchseite so gespannt wird, daß sie über den linken Blattrand hinausragt. An diesem linken Teile der Platte befindet sich in den Abständen der verschiedenen Betragsspalten der Grundbuchseite oben und unten jedesmal ein Stiftepaar, damit in dieses ein Kontohalter eingehängt werden kann. Dieser hat in den Zeilenabständen des Buchblattes Erhöhungen, die in gleicher Weise wie das Buchblatt numeriert sind, und nun können die Kontoblätter mit der zu beschreibenden Zeile ohne weiteres auf die Erhöhung gelegt werden, welche die zu beschreibende Zeilennummer der Buchseite trägt. Die Kontoblätter müssen zu dem Zwecke am linken Rande in den Zeilenabständen des Kontohalters mit Lochung versehen sein, in welche die Erhöhungen eingreifen.
  • Ist das Kontoblatt in Staffelform gehalten, d. h. stehen die Soll- und Haben-Beträge untereinander, so legt man das Kontoblatt, auf das die Gutschrift kommen soll, ebenso wie das Kontoblatt, auf das die Belastung gehört, auf die mit der Buchzeile numerierte Erhöhung, und zwar benutzt man zum Auflegen auf die Erhöhung das Loch der Kontoblätter, welches sich an der zu beschreibenden Zeile des Kontoblattes befindet. Durch Verwendung von blauem Farbpapier über der Grundbuchseite und rotem Farbpapier über dem Kontoblatt, das die Gutschrift erhalten soll, kann dann mit einer Durchschrift die Belastung und die Gutschrift auf beiden Kontoblättern und die Eintragung in das Grundbuch erfolgen. Dabei unterscheidet sich die Gutschrift von der Lastschrift durch rote Schrift.
  • je nachdem der Kontohalter auf einen der Stifte gehakt wird, liegen die Betragsspalten beider Kontenblätter auf der Betragsspalte, die für die Verbuchung in das Grundbuch in Betracht kommt.
  • Die Betragsspalten im Grundbuche sind derart gewählt, daß das Vermögen in drei Gruppen geteilt ist: Wertbestand der Barmittel (Geld= G), der Wertbestand der nur aus der laufenden Rechnung der Konten hervorgehenden Mittel (Kontokorrent = X), und der Wertbestand des Aufwandes und Erlöses, aus welchen beiden sich der Erfolg ergibt (E). Schließlich kann man noch durch eine vierte Gruppe die algebraische Summe aller Vermögenswerte ermitteln, welche das Reinvermögen (R) ergeben muß. Dieser Betrag ist Stegs das anfängliche Reinvermögen, weil jeder Posten einmal positiv (Soll) und einmal negativ (Haben) zum anfänglichen Reinvermögen addiert ist, jeder Vorgang das Reinvermögen also unverändert läßt.
  • Wenn man die durchgeschriebene Grundbuchung zugleich als Soll-Buchung einer der Gruppen betrachtet, kann man auf der rechten Seite des Buches die gleichen Gruppenspalten einrichten, um hier die Gutschrift der Gruppen zu verbuchen. Diese ist zugleich die Kontrolle über die Eintragungen auf der linken Seite. Da letztere mit dem blauen Farbpapier bedeckt ist, wird der Buchhalter gezwungen, die Verbuchung auf der rechten Seite des Buches wieder nach den Buchungsbelegen vorzunehmen, er kann also die Beträge nicht von der linken. Seite abschreiben. Das hat den Vorteil, daß etwaige Zahlenfehler auf der linken Seite durch die Eintragungen der rechten Seite entdeckt werden, denn die Gesamtsumme aller Eintragungen auf der linken Seite des Grundbuches (Soll) muß gleich der Gesamtsumme aller Eintragungen auf der rechten Seite (Haben) sein.
  • Aus der Differenz der Summen von je zwei gleichbezeichneten Gruppenspalten ist der Überblick über die jeweilige Vermögenslage ermöglicht, wogegen aus den einzelnen Kontenblättern die Einzelheiten zu erfahren sind. Dabei muß die Summe der auf den zu einer Gruppe gehörenden Kontoblättern verbuchten Posten natürlich mit der Summe der in derselben Gruppe des Grundbuches verbuchten Beträge übereinstimmen.
  • Der Vorteil, der sich aus der vorliegenden Erfindung ergibt, besteht darin, daß durch Benutzung der numerierten Erhöhungen des Kontohalters ohne weiteres sowohl die zu beschreibende Zeile der beiden Kontoblätter als auch die des Grundbuches zusammenfallen, eine Zeile also nicht doppelt beschrieben werden kann.
  • Ferner war es bisher, selbst bei Verwendung von Staffelkonten, nicht möglich, beide Kontenblätter und das Buch mit einer Durchschrift sowie eine beliebige Buchspalte zu beschreiben, denn man hätte dann jede der zu beschreibenden Zeilen der Kontenblätter mit dem Grundbuche in eine Linie bringen müssen, was aber nicht möglich ist, weil sich das untere Blatt beim Auflegen des darüberbefindlichen Kontoblattes verschieben würde.
  • Natürlich kann das Gerät außer zu handschriftlichen Eintragungen auch in Verbindung mit einer addierenden Schreibmaschine gebracht werden, wie solche bereits als flachschreibende, addierende Schreibmaschinen allgemein bekannt sind. Die Platte bzw. der Rahmen liegt dann ebenfalls unter dem linken Buchblatt. Den Gruppenspalten des Buches entsprechend sind in diesem Falle die Addierwerke zu benutzen (Abb. 4), die einen Wagenanschlag in bekannter Weise tragen. Durch diesen gelangt der Wagen der Schreibmaschine auf die richtige Stelle, damit die aufzuschreibenden Zahlen zwecks automatischer Addition der dazu gehörenden Gruppenspalten richtige Lage untereinander erhalten.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt: Abb. i zeigt das Gerät mit der benutzten linken und rechten Grundbuchseite, Abb. 2 den Kontenhalter, Abb. 3 die Verbuchung mit Hilfe des Geräts und Abb. 4 die Verbindung des Geräts mit einer addierenden Schreibmaschine, Abb. 5 eine Ab- änderung des Kontenhalters.
  • Es ist a, b, e, d eine Platte aus Metall, Holz oder anderem Material, die unter der Buch-.seite e, f, g, h liegt. Diese ist durch die Klemmschiene i, k, f, lt befestigt. In b befindet sich eine bewegliche, dachartig geformte Schiene, durch welche das blaue und das rote Farbpapier befestigt sind, die beide die linke Buchseite bedecken. Am linken Rande der Platte sitzen vier Paare Stifte G, K, E, R, und der Kontohalter L ist in G eingehakt.
  • Abb. 2 zeigt den Kontohalter L aufgeklappt, auf dessen rechter Seite sich in dem Zeilenabstande des Buchblattes Erhöhungen 1 befinden. Die Nummern der Erhöhungen stimmen mit der Reihenfolge der Zeilennummern überein. Die linke Seite des Kontenhalters ist mit Löchern in versehen, die beim Umklappen der linken Seite auf die Erhöhungen 1 der rechten Seite greifen.
  • Abb. 3 zeigt die beiden Kontoblätter mit der zu beschreibenden Zeile auf die Erhöhung 6 gelegt und den Kontohalter auf die Stifte E gehakt: die Durchschrift ist erfolgt. Es handelt sich hier um die Buchung der Belastung des Unkostenkontos (Symbol Erfolg - Unkosten - Aufwand EUA) mit 40 Mark und der gleichzeitigen Gutschrift dieses Betrages auf das Kassenkonto (Symbol Geld - Casse GC). Die Buchung kommt dadurch auf die Soll-Seite des Grundbuches in die Betragsspalte »Erfolg« (»E« erster Buchstabe des Symbols). Der Kontohalter L muß zunächst auf das Stiftepaar G gehakt werden, dann decken sich die Spalten »Nr.«, »Tag« und »Vorgang« der Kontoblätter mit den gleichen Spalten des Buches. Während das blaue Farbpapier stets über dem Buchblatte liegenbleibt, wird das rote Farbblatt zwischen die Kontenblätter gelegt.
  • '%#,'ürde die Buchung in die Betragsspalte »Geld« hineingehören, so könnte auch der Betrag sofort geschrieben werden, weil sich die Betragsspalte der Kontenblätter mit der Betragsspalte »Geld« im Grundbuche deckt. Im vorliegenden Falle handelt es sich aber um eine Buchung, die in die Spalte »Erfolg« gehört, und darum mußte der Kontohalter L auf das Stiftepaar E gehakt werden. Dadurch decken sich die Betragsspalten der Kontenblätter mit der Betragsspalte »Erfolg« der Grundbuchseite.
  • Um das Einhaken des Kontohalters zu erleichtern, können, wie in Abb. 5 gezeigt, statt der Stifte sich Vertiefungen, also z. B. Löcher, bei G, K, E und R befinden in die mittels einer beweglichen Schiene das gtiftepaar P je nach Erfordernis hineingerückt werden kann. Das Stiftepaar kann unterhalb des Kontohalters, und zwar der eine oben und der andere unten, angebracht sein, so daß durch Drehen des Kontohalters L nach links die Stifte aus den Vertiefungen gehoben werden.
  • Die Klemmschiene i, f, k, A hält nicht nur das Buchblatt fest, sondern verhindert auch, daß durch das Auflegen des Kontohalters L auf die entgegengesetzte Seite der Platte diese aus dem Buche herauskippt. Die Klemmschiene ist außerdem mit den Zeilennummern des Buches versehen, und es kann an ihr ein verstellbarer Zeiger -7 angebracht werden, der die zu beschreibende Zeile angibt (Skala). Wenn man aber die Buchungsbelege vorher' der Reihe nach derart numeriert, daß man nach der letzten Zeilennummer einer Seite wieder mit )i« beginnt, kann man an der Nummer des Buchungsbeleges ohne weiteres die Zeilennummer erkennen und weiß dann, ohne die Skala der Klemmschiene, welche Erhöhung des Kontohalters zu benutzen ist.
  • Die Platte ist nach unten lt, d, o verlängert, um gleichzeitig als Armstütze beim Schreiben der unteren Zeile des Buches zu dienen. Der Teil der Platte, der unter der Buchseite liegt, kann auch fortfallen, so daß die Platte nur einen Rahmen a, b, f, e, A, d, g, c bildet.

Claims (2)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Buchführungsgerät, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich auf einer Platte (a, b, c, d) oder einem Rahmen aus Metall, Holz oder anderem ' Material mehrere Stifte (G, K, E, R) angebracht sind, in die ein Kontohalter (L) verstellbar eingehängt wird, der im Zeilenabstande des Buchblattes Erhöhungen (4 zum Einhängen entsprechender Lochungen der Kontoblätter trägt.
  2. 2. Buchführungsgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Kontohalter (L) ein Paar Stifte angebracht sind, die in entsprechende Löcher an den Stellen (G, K, E, R) der Platte (a, b, c, d) eingesetzt werden. 3. Buchführungsgerät nach Anspruch i und --9, gekennzeichnet durch die Verbindung mit einer addierenden Schreibmaschine (Abb. 4), und zwar derart, daß sich die Summe der in die Betragsspalten des Grundbuchblattes mit dieser Schreibmaschine ge- schriebenen Beträge für jede Betragsspalte in dem darüber gelagerten Addierwerke (A, und A,) zeigt.
DEM87505D Buchfuehrungsgeraet Expired DE429009C (de)

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DE (1) DE429009C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2597579A (en) * 1951-05-17 1952-05-20 C E Sheppard Company Multirecord accounting instrument
US2817455A (en) * 1953-09-11 1957-12-24 Earnshaw John Stanley Account and record analysing system

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2597579A (en) * 1951-05-17 1952-05-20 C E Sheppard Company Multirecord accounting instrument
US2817455A (en) * 1953-09-11 1957-12-24 Earnshaw John Stanley Account and record analysing system

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