DE595240C - Loseblatt-Durchschreibe-Einrichtung fuer doppelte Buchhaltung - Google Patents

Loseblatt-Durchschreibe-Einrichtung fuer doppelte Buchhaltung

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DE595240C
DE595240C DESCH74778D DESC074778D DE595240C DE 595240 C DE595240 C DE 595240C DE SCH74778 D DESCH74778 D DE SCH74778D DE SC074778 D DESC074778 D DE SC074778D DE 595240 C DE595240 C DE 595240C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D12/00Book-keeping books, forms or arrangements
    • B42D12/02Book-keeping forms

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Description

  • Loseblatt-Durchschreibe-Einrichtung für doppelte Buchhaltung Die Erfindung bezieht sich auf eine Loseblatt-Durchschreibe-Einrichtung fürkaufmännische doppelte Buchhaltung, die den Zweck verfolgt, eine dreifache Buchung von Soll und Haben in einem einzigen Schreibvorgang vorzunehmen. An sich sind Einzug- oder Einschriftverfahren und Einrichtungen mit drei Blättern bereits bekannt. Nach vorliegender Erfindung sollen hierzu Kontenblätter verschiedener Breiten verwendet werden, indem das Gegenkonten- (z. B. Sachkonten-) Blatt mit einem über das darüberliegende schmalere Konten- (z. B. Personenkonten-) Blatt überstehenden seitlichen Ansatze versehen ist, der das (Personen-) Kontenblatt ergänzende Gegenbuchungsspalten enthält, die mit den Gegenbuchungsspalten _ (Last- und Gutschriften) des darunterliegenden, abermals seitlich überstehenden Journals übereinstimmen, wobei die Buchungsspalten des schmalen Kontenblattes gleichen Spalten des Journals entsprechen.
  • Es gibt eine Reihe von Loseblattdurchschreibebuchführungen. Nachdem man ursprünglich die Buchungen in getrennten Journal-, Kontokorrent- und Hauptbüchern vornahm, ging man später dazu über, nur noch die Grundbuchung entsprechend dem Journal in einem gebundenen Buche vorzunehmen, während daneben gleichartige Buchungen auf losen Karten oder Blättern im Wege der Durchschrift vorgenommen wurden. Hierfür gibt es verschiedene Ausführungsarten, bei denen entweder die Eintragung im Original im Grundbuch vorgenommen wird und auf ein unter das Blatt des Grundbuches gelegtes Blatt oder eine Karte durchgeschrieben wird, oder es wird die Originalschrift auf ein Blatt geschrieben, das unter Zwischenfügung eines Durchschreibepapieres auf das Blatt des Grundbuches gelegt wird, wobei auch noch unterhalb des Blattes des Grundbuches eine Karte oder ein Blatt unter Zwischenfügung eines Durchschreibepapieres vorgesehen wurde. Die Blätter unterhalb und oberhalb des Grundbuchblattes waren im wesentlichen gleichartig gehalten.
  • Später ging man dazu über, eine vollständige Loseblattbuchhaltung einzuführen. Diese Loseblattbuchführung war derart eingerichtet, daß Personen- und Sachkontenblätter in gleicher Breite ausgeführt wurden.-Diese Buchführung, die sogenannte Zweiblatt-oder Zweizugbuchhaltung, benötigt für jede Eintragung in der Belastungs- bzw. Gutschriftsspalte zwei nacheinander und auf zwei aufeinanderfolgenden Linien erscheinende Buchungsarbeiten. Die Buchung erfolgt jeweilig immer nur auf einem Blatt, das die Urschrift erhält, und einem Blatt, das did Durchschrift erhält.
  • .Ferner wurde auch eine sogenannte Dreiblattbuchhaltung benutzt, die sich von der Zweiblattbuchhaltung dadurch unterscheidet, daß bei der ersten Buchung ein drittes Blatt untergelegt wird, das ein Sammelkonto darstellt, in dem eine Gruppe von bestimmten Konten, z. B. Debitoren, Banken, Kreditoren, Unkosten o. dgl., gesammelt wird. Bei der ersten Durchschrift ist das untere Blatt z. B. das Kreditorensammelkonto; bei einer dann erforderlich werdenden, in einer zweiten Zeile erfolgenden Gegenbuchung wird z. B. das Bankensaminelkontoblatt an Stelle des Kreditorensammelblattes unterlegt und in einer zweiten Zeile die entsprechende Gegenbuchung vorgenommen.
  • Eine weitere Buchführungsart besteht darin, daß über ein Blatt eines amerikanischen Journals ein Kontenblatt, z. B. ein Personenkontenblatt, unter Zwischenlage eines Durchschreibepapieres aufgelegt wird, worauf in das Personenkontenblatt in Originalschrift gebucht wird, während die Gegenbuchung in einer Spalte des unteren Blattes erfolgt, bei dem eine Reihe von Sachkontenbezeichnungen nebeneinander erscheinen. Hierbei finden also nur zwei Blätter Verwendung, so daß die Sachkonten lediglich im Journal erscheinen.
  • Man hat auch bereits eine Buchungsform vorgeschlagen, bei der drei Übereinanderliegende, im wesentlichen gleich große Blätter Verwendung finden, bei denen die Originalschrift auf dem oberen Journalbogen auf zwei Barunterliegende Blätter durchgeschrieben wird. Hierbei wurden zunächst sämtliche Buchungsbeträge in zwei nebeneinanderliegende Spalten eingetragen. Von diesen Eintragungen wurde für das eine Barunterliegende Blatt in der einen Spalte, für das zweite daunterliegende Blatt in der anderen Spalte eine Abdeckung vorgenommen. Alsdann wurde noch in nebenliegenden Journalspalten eine Unterteilung in Kontokorrent- und Diversenkonto vorgenommen. Die unter dem Journalbogen liegenden Blätter wurden dann in Streifen zerlegt und auf die eigentlichen Kontenblätter aufgeklebt. Hierbei wurden also nicht die -Kontenblätter unmittelbar beschrieben.
  • Ein weiterer Vorschlag ging dahin, zwei im wesentlichen gleich große Kontenblätter zu verwenden, die gegebenenfalls unter das Blatt eines Journals gelegt wurden. In einem der beiden gleich großen Blätter sind die Kontenspalten »Soll und Haben« in »Haben und Soll« umgestellt. Diese Buchungsweise ermöglicht nicht eine Aufteilung im Journal nach Personen- und Sachkonten. Die Zahlen in dem Gegenkonto erscheinen ferner nicht in, Originalschrift, sondern in Durchschrift. Die Kontenbezeichnung im Kontokopf ist nicht in allen Fällen während des Durchschreibens sichtbar.
  • Durch Anwendung eines unter dem Kontenblatt liegenden, seitlich überstehenden Gegenkontenblattes mit Gegenbuchungsspalten auf dem überstehenden Rand, die mit den Gegenbuchungsspalten des Barunterliegenden, überstehenden Journalbogens übereinstimmen, wird erreicht, daß durch einen einzigen Arbeitsvorgang (im Einzugsverfahren) für jede Buchung in einem Kontenblatt, z. B. Personenkontenblatt, die Gesamtschrift einer Buchung in Originalschrift erscheint. Auf dem Barunterliegenden, breiteren Gegenkontenblatt, z. B. Sachkontenblatt, wird die Zahl in Urschrift wiederholt. Weitere Eintragungen auf diesem Blatt erübrigen sich. Auf dem Journal erscheinen die sämtlichen Eintragungen im selben Schreibvorgange. Auf dem seitlich überstehenden Teil des Journals kann durch einen kleinen Strich angedeutet werden, welche Zeile beschrieben ist, so daß nicht zwei Buchungen auf der gleichen Zeile erfolgen können. Durch diese Art der Eintragung ergibt sich eine Gruppenaufteilung der Konten im Journal, so daß beispielsweise Kontokorrentposten und Sachposten getrennt erscheinen, was für die Buchhaltungsübersicht von großem Wert ist. Außerdem entstehen auf den einzelnen Sachkontenblättern ununterbrochen aufeinanderfolgende Eintragungen, die es nicht notwendig machen, bei der Prüfung eines bestimmten Sachkontos das ganze Journal zur Hand zu nehmen und hieraus die getrennt voneinander stehenden Posten besonders zusammenzusuchen, wie dies z. B. bei dem amerikanischen Journal notwendig ist.
  • Außerdem ist man hierdurch nicht in der Anzahl der Sachkonten beschränkt, wie dies ebenfalls beim amerikanischen Journal der Fall ist, da ein solches nur eine begrenzte Anzahl von Sachkonten aufzunehmen imstande ist.
  • Die Erfindung ermöglicht ferner, daß der Buchende die Bezeichnung des Gegenkontenblattes (Kontenkopf) beim Buchen immer zur Kontrolle vor Augen hat.
  • Dadurch, daß der Buchungsbetrag im Journal zweimal auf der gleichen Zeile, jedoch in getrennten Doppelspalten durchgeschrieben steht, kann die übereinstimmung des Soll-Betrages und des Haben-Betrages auf Konten-und Gegenkontenblatt, z. B. Kontokorrent-, Einzelkonto- und Sacheinzelkontoblatt, sehr leicht geprüft und etwaige Fehler rasch aufgedeckt werden. Die Wiederholung des Buchungsbetrages auf dem Ansatz des Gegenkontos hat außer den Vorteilen der automatischen Trennung der Kontokorrent- und Sachposten im Journal, der Sichtbarkeit des Gegenkontenkopfes während des Buchens, der Gegenüberstellung des Soll-Betrages und des Haben-Betrages auf einer einzigen Zeile des Journals mit der dadurch geschaffenen leichten Prüfungsmöglichkeit noch folgende Vorteile: Die getrennte Durchschrift des Soll- und des Haben-Betrages ergibt im Journal sofort auch die Umsatzzahlen der gesamten Personenkonten, also des Kontokorrentes, und zwar ohne Zuhilfenahme eines besonderen Sammelkontoblattes, wie es z. B. die oben beschriebene Dreiblattbuchhaltung für die Debitoren- und Kreditoren-, d. h. die Personenkonten benötigt.
  • Durch die getrennte Durchschrift wird ferner das Auffinden etwaiger Additionsfehler, die z. B. bei der Jahreskontrolle auf den Personenkonten sich zeigen, erleichtert, und zwar deshalb, weil sämtliche Buchungsbeträge nicht in einer einzigen Journaldoppelspalte, sondern in zwei journaldoppelspalten verteilt durchgeschrieben sind. Dadurch zerfällt das Fehlerfeld bei der Gesamtumsatzkontrolle der Buchhaltung in zwei Teile, d: h. die Kontokorrentkontendurchschriften sind in einer einzigen journaldoppelspalte ausgesondert.
  • Die Wiederholung des Buchungsbetrages in Originalschrift auf dem Gegenkonto bringt noch den Vorteil, daß bei der Additionsarbeit und beim etwaigen späteren Nachsehen der Buchungsbeträge diese nicht in Durchschrift gefertigt sind. Originalschrift ist in der Regel lesbarer und auch haltbarer. Diese Tatsache führte ja auch, mit zu der großen Verbreitung der Originalkontomethoden im Gegensatz zu den früheren Originaljournalmethoden, die vom Journal aus auf die Konten durchschrieben.
  • Weiterhin hat das getrennte Einsetzen des Buchungsbetrages auf dem Gegenkonto den Vorteil, daß man bei etwaigen Teilposten, wie z. B. Skontobeträgen, auf dem Gegenkonto einen anderen Betrag einsetzen kann als auf dem Konto, d. h. beispielsweise auf dem Geldkonto den um den Skontobetrag verkürzten Betrag; der Skontobetrag wird dann auf die Verbreiterung des Journals ausgesetzt.
  • Mit derLoseblatt-Durchschreibe-Einrichtung nach der Erfindung wird vermieden, daß wie bei bekannten Einzugverfahren die Durchschriftenblätter zerschnitten werden müssen und der Eintrag-auf das besondere Konto aufgeklebt werden muß. Durch die verschiedene Größe sämtlicher Kontenblätter wird ein Umwenden und Verdecken der Originalschrift vermieden. Ferner werden keine Konten-Blätter verwendet, die einer Umkehrung von Soll und Haben bedürfen.
  • Wohl ist der eine obiger Vorteile bei dem einen früheren Verfahren, der andere Vorteil bei einem anderen früheren Verfahren usw. schon vorhanden, jedoch ist die Kombination dieser Vielheit von Vorteilen, wie sie die vorliegende neue Einzugsform aufweist, nirgends zu finden.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in beispielsweiser Ausführungsform dargestellt.
  • a ist ein in eine Haltevorrichtung eingespannter Journalbogen. Über dem Journalbogen liegt unter Zwischenfügung eines Durchschreibepapieres b ein loses Gegenkontenblatt (z. B. ein Sachkonto) c, über dem wiederum unter Zwischenfügung eines Durchschreibepapieres d ein loses Konto- (z. B. Personenkonto) Blatt e liegt. Das Gegenkontoblatt c ist breiter als das Kontoblatt e, indem es erfindungsgemäß mit einem seitlichen Ansatz versehen ist, der über das Kontoblatt e übersteht und zwei Buchungsspalten enthält, die mit den Gegenbuchungsspalten des Barunterliegenden Journals a übereinstimmen.
  • Ein Buchungsvorgang gestaltet sich so, daß zuerst der ganze Buchungstext nebst Datum, Kontozeichen und Betrag urschriftlich in das Konto- (Personenkonto-) Blatt e eingetragen wird, wobei diese Angaben gleichzeitig auf das Gegenkonto- (Sachkonto-) Blatt c und auf das Journal a durchgeschrieben werden. Dann setzt man in dem. gleichen Schreibvorgang den Buchungsbetrag urschriftlich in die Gegenbuchungsspalte auf dem überstehenden Ansatz des Gegenkontos c, wobei gleichzeitig die Durchschrift in die übereinstimmende Gegenbuchungsspalte des Journals a erfolgt. Der Buchungsbetrag ist also sowohl in das Konto e als auch in das Gegenkonto c urschriftlich eingetragen, wie es den Regeln der doppelten Buchführung entspricht. Gleichzeitig ist der Buchungs- und der Gegenbuchungsbetrag im Journäl a getrennt durchgeschrieben. Dabei ist zu beachten, daß bei dem ganzen Buchungsvorgang kein Formular ausgewechselt, verschoben oder abgehoben werden muß. Von jeder der drei Buchungen auf Konto, Gegenkonto und Journal können naturgemäß auch bei der Buchung Durchschriften in beliebiger Zahl gemacht werden, so daß hierbei dementsprechend mehr als drei Eintragungen entstehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCIZ Loseblatt - Durchschreibe - Einrichtung für doppelte Buchhaltung, dadurch gekennzeichnet, daß zur dreifachen Buchung von Soll und Haben in einem einzigen Schreibv organgKontenblätter verschiedener Breiten verwendet werden, indem das Gegenkonten- (z. B. Sachkonten-) Blatt mit einem über das darüberliegende schmalere Konten- (z. B. Personenkonten-) Blatt überstehenden seitlichen Ansatze versehen ist, der das (Personen-) Kontenblatt ergänzende Gegenbuchungsspalten enthält, die mit den Gegenbuchungsspalten (Last-und Gutschriften) des darunterliegenden, abermals seitlich überstehenden journalbogens übereinstimmen, wobei die Buchungsspalten des schmalen Kontenblattes gleichen Spalten des journalbogens entsprechen.
DESCH74778D 1925-07-14 1925-07-14 Loseblatt-Durchschreibe-Einrichtung fuer doppelte Buchhaltung Expired DE595240C (de)

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DE (1) DE595240C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE879957C (de) * 1953-04-30 Gerard Amedee Amedee-Mannheim Dreiblatt-Durchschreibebuchfuehrung
DE1073290B (de) * 1960-01-14 Wuppertal-Bärmen Josef Burgmer Formularsatz fur Nach nahmeversand

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE879957C (de) * 1953-04-30 Gerard Amedee Amedee-Mannheim Dreiblatt-Durchschreibebuchfuehrung
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