DE707399C - Dreiblattbuchhaltungssatz - Google Patents

Dreiblattbuchhaltungssatz

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DE707399C
DE707399C DED81736D DED0081736D DE707399C DE 707399 C DE707399 C DE 707399C DE D81736 D DED81736 D DE D81736D DE D0081736 D DED0081736 D DE D0081736D DE 707399 C DE707399 C DE 707399C
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Expired
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DED81736D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Walther Doblhoff
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WALTHER DOBLHOFF DR ING
Original Assignee
WALTHER DOBLHOFF DR ING
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L1/00Devices for performing operations in connection with manifolding by means of pressure-sensitive layers or intermediaries, e.g. carbons; Accessories for manifolding purposes

Landscapes

  • Financial Or Insurance-Related Operations Such As Payment And Settlement (AREA)

Description

  • Dreiblattbuchhaltungssatz Die Erfindung betrifft einen Dreiblattbuchhaltungssatz, hei welchem die sowohl für das Konto wie auch für das Gegenkonto bestimmten Kontoblätter einheitlich ausgebildet sind. Bei den bekannten, mit gleichen Kontoblättern arbeitenden Dreiblattbuchungen sind die Kontoblätter z. B. mit zwei beiderseits einer in der Blattmitte angeordneten Textspaltengruppe vorgesehenen Ziffernspaltengruppen versehen, wobei die eine Ziffernspaltengruppe die Sollposten aufnimmt, die andere Ziffernspaltengruppe hingegen zum Eintragen der Rabenbeträge bestimmt ist. Diese Anordnung der Soll- und Rabenspalten, bedingt bei der Durchführung der Buchung, daß sich die Rabenspalte des einen Kontoblattes mit der Sollspalte des anderen Kontoblattes deckt. Dadurch kommen die Soll- und Rabenbeträge auf allen Blättern ohne besondere Kennzeichen m einer Spalte untereinander sich deckend zu stehen, wogegen die Texte für jedes Kontoblatt getrennt geschrieben werden müssen und daher auf dem Journalblatt zweimal aufscheinen. Derartige Buchhaltungsblätter sind daher unübersichtlich und infolge des Fehlens von Saldospalten für die Maschinenbuchhaltung ungeeignet, die nur durch die maschinelle Errechnung des Saldos auf Grund der Zusammenziehung des Vorsaldos und des neuen Soll- oder Rabenbetrages sowie des Abdruckes des neuen Saldos voll ausgenutzt wird.
  • Der Erfindung liegt daher eine sich insbesondere für die Maschinenbuchhaltung günstig auswirkende Verbesserung eines Dreiblattbuchhaltungssatzes zugrunde, welche gemäß der Erfindung darin besteht, daß am Tagebuchblatt zwischen zwei deinerseits die Last-, andererseits die Gutschriftsziffern aufnehmenden Ziffernspaltengruppen eine gemeinsame Textspaltengruppe vorgesehen ist und jedes der Kontoblätter zwischen zwei einerseits die Gut-, andererseits die Lastschrift betreffenden Textspalten eine gemeinsame Ziffernspaltengruppe aufweist, wobei die zwei zu einer Buchung erforderlichen Kontablätter derart seitlich gegeneinander versetzt auf das Tagebuchblatt aufzulegen sind, daß die Textspalten des Tagebuchblattes der Gutschrift des einen Kontoblattes und der Lastschrift des anderen Kontoblattes miteinander zur Deckung kommen sowie die Ziffernspalten beider Kontoblätter voneinander getrennt und ungedeckt auf den zugehörigen Ziffernspalten des Tagebuchblattes zu liegen kommen.
  • Die getrennte Anordnung der Gut- und Lastschriftspalten auf den Kontoblättern hat zur Folge, daß die Gut- und Lastschrifttexte nicht wie bei den bekannten Buchhaltungsblattsätzen übereinander, sondern in, voneinander vollkommen getrennten Spaltengruppen stehen. Dadurch, daß die Gutschriftentexte auf dem Kontoblatt links von der Ziffernspaltengruppe und die Lastschrifttexte rechts von der Ziffernspaltengruppe stehen, gibt jedes Kontoblatt ein vollkommen klares Bild über die erfolgten Veränderungen.
  • Es ist hierbei auch von besonderem Vorteil, daß das Tagebuchblatt in den Textspalten und die Kontoblätter in der Gut-und in der Lastschriftspaltengruppe je zwei Spalten für die Kontobezeichnungen van Konto und Gegenkonto aufweisen und daß in diesen bei der Buchung miteinander zur Deckung kommenden Spalten aller drei Blätter die Kontobezeichnungen untereinanderliegen, wobei in den Kontokarten (je nach der Anordnung) die Bezeichnung des eigenen Kontos stets innen (oder außen), die des angerufenen Gegenkontos stets außen (oder innen) steht. Am Tagebuchblatt ist die Bezeichnung des belasteten Kontos stets vorn (rückwärts), die des erkannten stets rückwärts (vorn).
  • In der Zeichnung sind in Fig. i die Blätter eines bekannten Dreiblattbuchhaltungssatzes und in den Fig.2 und 3 die erfindungsgemäß ausgebildeten Blätter für eine nach dem D@reiblattbuchungsverfahren arbeitende Buchhaltung in beispielsweiser Ausführungsform schematisch veranschaulicht, wobei zur Darstellung der drei Blätter nur die Spaltendeckung, nicht aber die Zeilendeckung eingehalten wurde.
  • Die bekannten Blätter (Fig. i) des Dreiblattbuchbaltungssatzes besitzen ein Tagebuchblatt i und zwei verschieden große Kontoblätter 2, 3 mit verschiedener Spaltenanordnung. Die in Fig. i dargestellten Tagebuchblätter eines solchen bekannten Buchhaltungsblattsatzes besitzen links eine Textspalte, an welche sich der Reihe nach zwei Spalten für die Soll- und Hagenbeträge, zwei Spalten für den Vor- und für den Neusaldo des eigenen Kontos und zwei Spalten für den Vor- und für den Neusaldo des Gegenkontos anschließen. Diese Spaltenanordnung bedingt, daß die Spalten für den Vorsaldo und den Neusaldo .auf den Kontoblättern 2 und 3 für das Konto und das Gegenkonto zueinander versetzt sind, wodurch am Kontablatt 2 zwei Spalten frei bleiben, um die der Flächeninhalt der Karte gegenüber dem Kontoblatt 3 vergrößert ist. Abgesehen von der verschiedenen Grüße der Kontoblätter stehen sowohl die Texte für die Gut- und die Lastschriften, wie ,auch deren Soll- und Habenbeträge in zwei Spalten untereinander, wodurch die Übersicht über die Buchungen sehr leidet. Es wurde deshalb schon versucht, die Anzahl der Spalten zu verkleinern, indem man das für mechanische Buchhaltung nötige Durchschreiben der Vorsalden auf den Rand heraus versetzte. Auch dies brachte kein befriedigendes Ergebnis, da dadurch die Kontrolle des richtigen V-3rtrages erschwert wird.
  • Infolge dieser Nachteile wurde vom Dreiblattbuchhaltungssatz vielfach abgegangen und Buchung und Gegenbuchung auch bei Verwendung von Buchhahungsmaschinen wieder getrennt durchgeführt.
  • Diesen bekannten Buchhaltungsblättern gegenüber unterscheiden sich die erfindungsgemäß ausgebildeten Tagebuch- und Kontoblätter, wie die Fig.2 und 3 zeigen, dadurch, daß am Tagebuchblatt i zwischen zwei einerseits die Last-, andererseits die Gutschriftziffern aufnehmenden Ziffernspaltengruppena und b eine gemeinsame Textspaltengruppe c vorgesehen ist und jedes der Kontoblätter 2, 3 zwischen zwei einerseits die Gut-, andererseits die Lastschrift betreffenden Textspalten d und e eine gemeinsame Ziffernspaltengruppe f aufweist. Am Tagebuchblatt bleibt in der Zifferngruppe für die Lastschriften die Spalte für Hagenbuchungen und in der Zifferngruppe für Gutschriften die Spalte für Sollbuchungen frei. Die Spalten sind beispielsweise durch senkrechte Schraffen gekennzeichnet. Auf den vollkommen gleichen Kontoblättern sind die das jeweilige Gegenkonto betreffenden Spalten sow3hl in der Gut- als auch in der Lastschriftspaltengruppe beispielsweise durch waagerechte Schraffen gekennzeichnet. Durch diese Anordnung der Spaltengruppen wird sowohl im Tagebuch wie auch auf den Kontoblättern in der nachstehend beschriebenen Weise eine die Gutschrift und Lastschrift in übersichtlicher Weise voneinander trennende Eintragung von Buchungen ermöglicht. Die Buchungen werden -zeilenweise in die beiden Kontoblätter und in das Tagebuchblatt nach dem Durchschreibeverfahren mit der Hand oder mit der Maschine durchgeführt, wobei die drei Blätter nach Spalten und, Zeilen ausgerichtet so übereinanderliegen, daß die Textspalterigrüppen c, d und e des Tagebuchblattes und der beiden Kontoblätter miteinander zur Deckung kommen. In der Zeichnung sind die drei Blätter nur zur Veranschaulichung des Ausführungsbeispiels gegeneinander senkrecht verschoben. Dias Ausführungsbeispiel in Fig. 2 zeigt eine Buchung, bei der ein Betrag von A.4t 5o.- dem Konto z2 zu Lasten des eigenen mit i bezeichneten Kontos gutgeschrieben wurde. Die Textspaltengruppe c am Tagebuch und die Textspaltengruppen d und e für Gut- und Lastschrift auf den Kontoblättern 2 und 3 zeigen das Datum, z. B. den 30. Juni 1939, den Gegenstand und in den Spalten von Konto und Gegenkonto die Nummern des zu belastenden und des zu erkennenden Kontos nebeneinander in einier Zeile an. Hierbei ist in dem Beispiel. die Spaltenanordnung eine solche, daß die Kontenbezeichnung dies Gegenkontos beim belasteten KOnt.) hinter der des eigenen Kontos, also außen, beim erkannten Konto vor der des eigenen Kontos @ebenfalls außen zu stehen kommt. Im Tagebuch steht die Bezeichnung des belasteten Kontos vorn, die des erkannten Kontos rückwärts. Die Anordnung kann auch die umgekehrte sein. In der gleichen Zeile, aber links und rechts neben der Textspaltengruppe c des Tagebuches, wurden die Beträge für Gut- und Lastschrift eingetragen. Der zur Belastung bestimmte Betrag von A.AL 5o.-kommt dabei in die Sollspalte der Spaltengruppe f des Kontoblattes i und in die Spaltengruppe a des Tagebuchblattes. Der Betrag von ,Wit 5o.- ist ,aber auch als Gutschrift in die Häbenspalte der Spaltengruppe f des Kontoblattes 22 und in die Spaltengruppe b des Tagebuchblattes eingetragen worden. In der gleichen Zeile erscheinen auch die Vor- und die Neusalden in den Spaltengruppen a und b des Tagebuchblattes für die Gutschrift und für die Lastschrift voneinander getrennt auf, was für die Übersichtlichkeit der Buchung von hohem Wert ist. Durch die dargestellte seitliche Verschiebung der Kontoblätter um ganze Spaltengruppen konnte in. diesem Fall in das eine Kontoblatt z. B. mit der Nr. 22 nur der Gutschriftbetrag mit Vorsaldo und Neusaldo und in das andere mit i bezeichnete Kontoblatt nur der Lastschriftbetrag mit Vorsaldo und Neusaldo @eingetragen werden.
  • Tritt nach dieser in Fig.2 dargestellten, Buchung der umgekehrte Fall ein, daß dem Konto i .ein Betrag gutzuschreiben ist, der zu Lasten des Kontos 22 geht, dann wird, wie die Fig.3 zeigt, verfahren. In dieseln Fall liegt das Kontoblatt mit der Bezeichnung Konto i zur Aufnahme einer Gutschrift auf dem rechten Teil des Tagebuchblattes und das dem Konto 2z zugeordnete Kontoblatt zur Aufnahme einer Lastschr ift .auf dem linken Teil des Tagebuchblattes. Aus ,allen drei Blättern ist auf Grund der übersichtlichen Buchung sofort feststellbar, daß laut der Textspaltengruppe das Konto i mit einem Betrag von Ü?JZ 30.-vom 2. Juli 1939 erkannt und das Konto 22 damit belastet wurde. Der Betrag selbst sowie der Vorsaldo und der Neusaldo sowohl für die Gutschrift als auch für die Lastschrift stehen in der gleichen Zeile wie der zugehörige Text, jedoch in den betreffenden Spaltengruppen aller drei Blätter voneinander getrennt.
  • Auf diese Weise ist es möglich, alle Buchungen mit dem Dreiblattbuchhaltungssatz sowohl mit der Hand als auch mit der Buchungsmaschine rasch und sicher in einer übersichtlichen Form in Durchschrift durchzuführen. Es können selbstverständlich auch einer summarischen Buchung auf der einen Seite verschiedene Einzelbuchungen auf der anderen Seite des Tagebuches gegenübergestellt werden.
  • Die Fig.3 zeigt deutlich, da.ß auf den Kontoblättern der Vorsaldo stets schräg unter dem Neusaldo der älteren Buchung zu stehen kommt, was für die nächste Buchung stets eine gute Kontrollmöglichkeit schafft.
  • Durch die Versetzung der Kontoblätter ist es ohne weiteres möglich, für die Eintragung von Salden rote Ziffern zu verwenden, da die Ziffern in die Kontoblätter nicht in Durchschrift, sondern in Urschrift eingetragen werden.
  • Bei Verwendung von Buchungsmaschinen mit zwei Summenwerken kann sowohl die Ermittlung der Neusaldi wie die richtige Übertragung der Soll- und H.abenposten in bekannter Weise automatisch kontrolliert werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Dmeiblattbuchhaltungssatz, bei dem .ein Tagebuchblatt und zwei gleiche Kontoblätter zum Durchschreiben. spalten- und zeilengerecht übereinanderliegen, dadurch gekennzeichnet, daß am Tagebuchblatt (1) zwischen zwei einerseits die Last-, andererseits die Gutschriftziffern aufnehmenden Ziffernspaltengruppen (a, b) eine ihnen gemeinsame Textspaltengruppe (c) vorgesehen ist und jedes der gleichen Vordruck aufweisenden Kontoblätter (2 und 3 ) zwischen zwei einerseits die Gut-, andererseits die Lastschrift betreffenden Textspalten (d und e) -eine gemeinsame Ziffernspaltengruppe (/)aufweist, wobei die zwei zu einer Buchung erforderlichen Kontoblätter (2, 3) derart seitlich gegeneinander versetzt auf das Tagebuchblatt aufzulegen sind, daß einerseits die Textspalten (c, d und e) des Tagebuchblattes (i), der Gutschrift des einen Kontoblattes und der Lastschrift des anderen Kontoblattes miteinander zur Deckung kommen, andererseits die Ziffernspaltengruppen (i) beider Kontoblätter (2, 3) voneinander getrennt und ungedeckt auf den zugehörigen Ziffernspalten (a und b) des Tagebuchblattes (i) zu liegen kommen.
  2. 2. Dreiblattbuchhaltungssatz nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Tagebuchblatt. in den Textspalten und die Kontoblätter in der Gut- und in der Lastschriftspaltengruppe je zwei Spalten für die Kontobezeichnungen von Konto und Gegenkonto aufweisen und daß in diesen bei der Buchung miteinander zur Deckung kommenden Spalten aller drei Blätter die Kontobezeichnungen derart untereinander zu stehen kommen, daß in den Kontakarten eigenes Konto und Gegenkonta, im Tagebuch belastetes und erkanntes Konto schon durch die Stellung der Bezeichnungssymbole eindeutig gekennzeichnet ist.
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