DE1189950B - Loseblaetterbuch mit Buchzeichen und einer Aufreihvorrichtung fuer auswechselbare Notizblaetter - Google Patents

Loseblaetterbuch mit Buchzeichen und einer Aufreihvorrichtung fuer auswechselbare Notizblaetter

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DE1189950B
DE1189950B DEH36471A DEH0036471A DE1189950B DE 1189950 B DE1189950 B DE 1189950B DE H36471 A DEH36471 A DE H36471A DE H0036471 A DEH0036471 A DE H0036471A DE 1189950 B DE1189950 B DE 1189950B
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Description

  • Loseblätterbuch mit Buchzeichen und einer Aufreihvorrichtung für auswechselbare Notizblätter Die Erfindung bezieht sich auf ein Lweblätterbuch mit Buchzeichen und einer Aufreihvorrichtun,(,r für auswechselbare Notizblätter.
  • Dieses bekannte Loseblätterbuch ist ein Terminkalender in Buchform mit Monatsregister, bei dem an jeder Längskante der Buchdecke eine nach innen umzulegende Einschlagklappe angebracht ist, in deren Bruchkante sich eine Anzahl von Rillen befinden, so daß sich jede Klappe buchzeichenartig zwischen die auch ringbuchartig in die Buchdecke einhängbaren Blätter des Buches einschlagen läßt und zugleich auch als Schreibunterlage zum Schutz gegen das Beschmutzender Blätter dienen kann.
  • Ferner ist ein buchartig aufschlagbarer und als Tischblock ausaebildeter Umlegekalender bekannt, bei dem der Deckel eine Lasche zum Zusammenhalten der umgelegten, jeweils mit einem Notizblattell versehenen Blätter dient. Der Notizblatteil ist mit dem zugeordneten Kalenderblatt über eine parallel zum Rücken verlaufende Perforation -elenkig verbunden, Vor dem Umblättern des geltenden Kalenderblattes wird der Notizblatteil auf dieses zurückgefaltet, so daß er nach dem Umblättern unter das zu-cordnete Kalenderblatt zu liegen kommt.
  • Bei diesen bekannten Kalendern ist es zwar möglich, mit Hilfe der Einschlagklappe bzw. Lasche eine bestimmte Kalenderseite rasch aufzuschlagen; es besteht jedoch nicht die Möglichkeit, daß ein Notizblatt mit darauf vermerkten Notizen für täglich sich wiederholende Verrichtungen stets sichtbar bleibt - unabhängig davon, welche Seite durch die Einschlagklappe bzw. Lasche gerade eingemerkt ist. Außerdem sind bei diesen Kalendern die Notizblätter bzw. die Notizblatteile für sich allein nicht auswechselbar, Es ist zwar auch ein Taschenkalender mit einzelnen losen Blättern bekannt, die mittels einer Ringmechanik in einem Einband auswechselbar befestigt sind. In dem Einband werden immer nur eine Anzahl der jeweils benötigten Blätter mitgeführt. Außerdem ist eine getrennte Vorrichtung zum Aufbewahren der nicht im Taschenkalender befindlichen Blätter vorgesehen; dabei sind Sätze verschiedenartiger Blätter, z. B. Kalenderblätter, Notizblätter mit und ohne Datumaufdruck u. dgl. im Einband des Taschenkalenders wie auch in der getrennten Aufbewahrungsvorrichtung durch Indexblätter voneinander getrennt. Solche Indexblätter haben jedoch entsprechend ihrer Bedeutun- einen festen Aufreihort und stellen daher keine Buchzeichen dar.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, das bekannte mit Buchzeichen und einer Aufreihvorrichtung für auswechselbare Notizblätter versehene Loseblätterbuch so weiterzubilden, daß die erledigten Notizblätter stets zum Nachschlagen zur Hand sind, und die auf einem weiteren Notizblatt vermerkten Notizen für sich öfter wiederholende Verrichtungen stets sichtbar bleiben.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-CD CD löst, daß das Buchzeichen aufreihbar ausgebildet und zur Aufnahme erledigter, jedoch aufgereihter Notizblätter von einem als Mappe gefalzten Bogen aus einem elastisch federnden sowie durchsichtigen Kunststoff gebildet ist und daß der eineMappendeckel breiter als die Notizblätter ist und in dem zum überstehenden Falzrücken parallelen Längsrand Aufr#ihlochungen aufweist.
  • Dank der Ausbildung des Buchzeichens als Mappe mit einem überstehenden Falzrand können die erledigten Notizblätter so untergebracht werden, daß beim Aufschlagen stets gerade das aktuelle Notizblatt obenauf liegt; dabei sind jedoch die erledigten Notizblätter stets zum Nachschlagen zur Hand. Da das Buchzeichen aus durchsichtigem Werkstoff besteht, bleiben die auf einem weiteren, auf den erledigten Notizblättern aufliegenden Notizblatt vermerkten Notizen für sich öfter wiederholende Verrichtungen stets sichtbar, ohne andere wichtige Notizen zu verdecken. Das gemäß der Erfindung ausgebildete Loseblätierbuch kann z. B. als Führunasinstrument für optimale Arbeits- und Lebensgestaltüng dienen.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des gemäß der Erfindung ausgebildeten Loseblätterbuches dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine räumliche Darstellung des Loseblätterbuches in fächerartig geöffnetem Zustand, F i g. 2 eine Stimansicht des als durchsichtige Mappe ausgebildeten Buchzeichens, F i g. 3 bis 6 je eine Ansicht von verschiedenen Arten von gleichzeitig im Loseblätterbuch nach F i g. 1 vorhandenen, aufreihbaren Blättern.
  • Jedes Loseblätterbuch hat einen Einband 1, der z. B. aus flexiblem, strapazierfähigem Kunststoff oder Leder bestehen kann. Auf der Innenseite jedes Einbanddeckels ist eine Tasche 2 bzw. 3 zur Aufnahme von Karten beliebiger Art, Ausweispapieren und anderen Dokumenten vorgesehen. Jeder Einbanddeckel ist über eine Falzrille 4 mit dem Rücken 5 verbunden, der an seiner Innenseite eine Rinomechanik bekannter Art aufweist, deren geteilte Ringe 8 beispielsweise durch einen Druck auf die Stirnenden der die Ringmechanik zusammenhaltende Deckschiene 7 zur Einfügung oder Herausnahme von losen Notizblättern geöffnet werden können. Sämtliche in den Einband einzulegenden Notizblätter sind im gegenseitigen Abstand der Ringe 8 mit Löchern 9 versehen, durch welche die Ringe 8 beim Aufreihen der Notizblätter in bekannter Weise hindurchtreten. Ein Buchzeichen 10 unterteilt den ganzen Blätterstapel des Loseblätterbuches auf weiter unten beschriebene Weise in zwei Teile. Dieses Buchzeichen 10 ist von einem als Mappe gefalzten Bogen 11, 12, 13 aus einem elastisch federnden sowie durchsichtigen Kunststoff gebildet, wobei der eine Mappendeckel 11 breiter als die Notizblätter ist und zur Aufnahme erledigter, jedoch aufgereihter Notizblätter dient; in dem zum überstehenden Falzrücken 13 parallelen Längsrand weist der Mappendeckel 11 - ebenso wie die Notizblätter - Aufreihlochungen 9 auf. Der elastische Falzrücken hat das Bestreben, den schmaleren Mappendeckel 12 dem breiteren Mappendeckel 11 zu nähern, also aus der in F i g. 2 gestrichelt gezeigten Lage in die vollausgezogene Lage zu bringen. Bei geschlossenem Loseblätterbuch dient der Falzrücken 13 als Griff für das Aufschlagen des ersten nach dem Buchzeichen 10 zu liegenden Blattes des Loseblätterbuches. Zwischen der Tasche 3 des einen Einbanddeckels -und dem als Mappe ausgebildeten Buchzeichen 10 liegen Blätter 14 gemäß F i g. 3 von z. B. gelber Farbe. Diese Blätter 14 sind in F i g. 1 der Einfachheit halber schematisch als Stapel dargestellt. Sie haben über einem oberen Querstrich 15 die Bezeichnung »Wochendisposition vom ... bis ... « und eine durch einen Vertikalstrich 16 abgegrenzte äußere Kolonne 17, an deren Kopf der Buchstabe D (Dringlichkeit) steht. Zwischen den Blättern 14 und dem Buchzeichen 10 können sich noch Blätter anderer Art und Farbe befinden, z. B. weiße Blätter mit der überschrift »Reserveaufgaben«. In dem als Mappe ausgebildeten Buchzeichen 10 liegen zwischen dem breiten Mappendeckel 11 und dem schmalen Mappendeckel 12 Blätter 18 gemäß F i g. 4, die eine andere Farbe aufweisen ' als die Blätter 14 und z. B. grün sind. Die Blätter 18 haben auf der Vorder- und Rückseite über einem oberen Querstrich 19 eine Anschrift für Vornotierungen von Aufgaben der folgenden Monate und eine durch einen Vertikalstrich 20 begrenzte äußere Kolonne 21 zu beliebiger Verwendung. Im ganzen gibt es mindestens sechs solcher grünen Blätter 18, wobei das erste für Vornotierungen auf der Vorderseite für den Monat Januar, auf der Rückseite gestürzt für Vornotierungen für den Monat Februar, das nächste für März/April usw. bestimmt ist. In F i g. 1 und 2 sind diese Blätter 18 auch wieder der Einfachheit halber schematisch als Stempel eingezeichnet. Zwischen dem Mappendeckel 12 des Buchzeichens 10 und der Tasche 2 des zweiten Einbanddeckels ist auf den Rin-en 8 ein Stapel von Blättern 22 aemäß F i 5 aufgereiht. Diese Blätter, die eine andere (z. B. rote) Farbe haben als die vorangehenden Blätter, beziehen sich je auf einzelne Tage des laufenden Monats. Sie haben über einem am Kopfrand vorgesehenen Querstrich 24 eine Zahl 23 für den jeweiligen Tag, einen voll ausgezogenen Vertikalstrich 25 und einen zwischen demselben und den Aufreihlochungen 9 liegenden gestrichelten Vertikalstrich 26. Am Kopf der zwischen den Strichen 25 und 26 liegenden Spalte findet sich das Zeichen »Zt« für die Tageszeit und am Kopf der Spalte rechts des Striches 25 der Buchstabe D für die Dringlichkeit der links des Vertikalstriches 26 notierten Aufgaben. Die Blätter 22 haben an ihrem unteren Ende je ein eingerahmtes Feld 31 für Sonderzwecke, z. B. zur Notierung eines Programms für die Durchführung der verschiedensten Verfahren einer Methode für optimale Arbeits- und Lebensgestaltung. Der Stapel von Blättern 22 ist an seiner von den Äufreihlochungen abgekehrten Längsseite in an sich bekannter Weise mit einem Griffregister 27 mit den Tagesdaten 1 bis 31 versehen. Zwischen dem Blätterstapel 22 und der Tasche 2 ist weiterhin auf den Ringen 8 ein zweifach gefalztes, harmonikaartig zusammenaelegtes Kalenderblatt 28 aufgereiht, welches auf seiner einen Seite Kolonnen mit den Monaten Januar bis Juni und auf der Rückseite mit den Monaten Juli bis Dezember aufweist. Zwischen dem Blätterstapel 22 und dem Kalenderblatt 28 können Blätter einer weiteren Art, z. B. weiße, karierte Blätter eingeheftet sein. Nach dem Kalenderblatt 28 folgt ein an sich bekanntes Griffregister 29 mit den Buchstaben A bis Z, wobei zwischen den einzelnen Blättern des Griffregisters Notizblätter eingelegt sind.
  • Das gemäß der Erfindung ausgebildete Loseblätterbuch kann z. B. wie folgt benutzt werden: Angenommen es sei Anfang des Monats Januar. Zu diesem Zeit unkt wird ein Stapel von einunddreißig roten p C Blättern 22 in das Loseblätterbuch, und zwar zwischen das Buchzeichen 10 und das Kalenderblatt 28 auf die Ringmechanik aufgereiht. Von den von den Mappendeckeln 11 und 12 gehalterten grünen Blättern 18 wird das erste Blatt, bei dem bis jetzt der Monat Januar oben lag, umgekehrt, so daß durch den durchsichtigen Mappendeckel 11 des Buchzeichens 10 hindurch die Aufschrift »Vornotierungen für den Monat Februar« erscheint. Zwischen die Tasche 3 des einen Einbanddeckels und des Buchzeichens 10 werden mindestens so viele gelbe Blätter 14 eingelegt bzw. aufgereiht, als der Monat Januar ganze und angebrochene Wochen hat. Die im Monat vorzunehmenden Notierungen, von welchen bereits bekannt ist, an welchem Tag sie Gültigkeit haben, werden unmittelbar auf die entsprechenden roten Tagesblätter 22 aufgebracht. Ist von einer während eines Tages anfallenden Aufgabe nur bekannt, in welcher Woche, nicht aber an welchem Tage sie erledigt werden soll, so wird sie auf das entsprechende gelbe Wochenblatt 14 gesetzt, und sie wird auf dem entsprechenden Tagesblatt 22 erst eingetragen, sobald dieser Tag feste 13 liegt. Als dann wird die Notierung auf dem Wochenblatt 14 ungültig gemacht. Sind die Tagesaufgaben alle notiert, so können sie in der Kolonne der Blätter 22 und D gemäß ihrer Dringlichkeit numeriert oder unter »Zt« den Zeitpunkt der zu erfolgenden Erledigung notiert werden. Sind Notierungen vorzunehmen, die für einen auf den Monat Januar folgenden Monat Gültigkeit haben sollen, so werden diese auf dem entsprechenden grünen Blatt 18 auf der richtigen Seite desselben aufgebracht. Diese Vornotierungen werden später bei Anbruch des in Fragge stehenden Monats entweder auf ein Wochenblatt 14 oder ein Tagesblatt 22 übertragen. Das Griffregister 29 kann zu beliebigen Zwecken verwendet werden, so z. B. die hinter dem Buchstaben A liegenden Blätter zur Notierung von Adressen, ein hinter F liegendes Blatt z. B. zur Notierung von Ferienplänen usw. Ist ein Tag des Monats vergangen und sind die auf dem entsprechenden Tagesblatt 22 notierten Aufgaben entweder erledigt oder auf ein späteres Datum übertragen, so wird die das Buchzeichen 10 bildende Mappe durch Umlegen des schmalen Mappendeckels 12 geöffnet. Alsdann wird das oberste, erledigte rote Blatt des Stapels 22 auf die grünen Blätter 18 hinuntergeklappt, worauf die Mappe wieder geschlossen wird. Es liegen also in der das Buchzeichen 10 bildenden Mappe außer den grünen Monatsblättern erledigte rote Tagesblätter und gegebenenfalls erledigte gelbe Wochenblätter. Beim Aufschlagen der Mappe wird also immer das gerade gültige, rote Tagesblatt 22 sichtbar. Da der Falzrücken 13 der Mappe elastisch ausgebildet ist, so legt sich nach dem Einklappen eines erledigten roten Blattes 22 der schmale Mappendeckel 12 beim Loslassen selbständig wieder zurück in die geschlossene Stellung. Ist das Loseblätterbuch geschlossen, dann steht die äußere Kante des FalzrÜckens 13 mindestens mit ihren Ecken um weniges über die äußeren Kanten der im Loseblätterbuch eingehefteten Blätter hervor, so daß diese Kante oder eine der Ecken als Griff verwendet werden kann. Wird das Buchzeichen 10 angehoben, so liegt immer das aktuelle rote Tagesblatt des Stapels 22 zuoberst. Der schmalere Mappendeckel 12 des Buchzeichens 10 hat außerdem eine Tasche 29' mit einem Griffausschnitt 30 zur Erleichterung des Auswechselns des Inhalts der dreiseitig geschlossenen Tasche 29'. Die Tasche 29' kann auch an der entgegengesetzten Seite offen und daher der Ausschnitt 30 auf dieser entgegengesetzten Seite angebracht sein. Wird in die durchsichtige Tasche 29' ein Blatt mit auf der dem roten Stapel 22 zugekehrten Seite angebrachten Notierungen für täglich sich wiederholende Verrichtungen eingesteckt, so liegen beim Aufschlagen des Loseblätterbuches durch Aufklappen an dem Buchzeichen 10 gleich sämtliche Aufgaben für den laufenden Tag unter den Augen. Die Notierungen der in die Tasche 29' eingeschobenen Blätter können sich z. B. auf das Programm für die Durchführung einer Methode für optimale Arbeits- und Lebensgestaltung beziehen.
  • Ist ein Monat zu Ende gegangen, so werden sämtliche erledigten, nun zwischen. den Mappendeckeln 11 und 12 des Buchzeichens 10 liegenden roten Blätter 22 dieses Monats nach öffnen der Rin-e 8 herausgenommen und die entsprechenden roten Blätter des folgenden Monats hineingebracht. Das gleiche geschieht mit den gelben Blättern 14 und a ebenenfalls '109 mit dem vordersten grünen Blatt 18, sofern letzteres nicht nur gewendet werden muß. Nach dieser Manipulation und nachdem die noch verblii2benen Notierungen des alten Monats und die Vornotierungen des grünen Blattes 18 für diesen neuen Monat entsprechend übertragen worden sind, ist das Loseblätterbuch für den neuen Monat bereit.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Loseblätterbuch mit Buchzeichen und einer Aufreihvorrichtung für auswechselbare Notizblätter, dadurch gekennzeichnet, daß das Buchzeichen (10) aufreihbar ausgebildet und zur Aufnahme erledigter, jedoch aufgereihter Notizblätter (18, 22) von einem als Mappe gefalzten Bogen (11, 12, 13) aus einem elastisch federnden sowie durchsichtigen Kunststoff gebildet ist und daß der eine Mappendeckel (11) breiter als die Notizblätter ist und in dem zum überstehenden Falzrücken (13) parallelen Längsrand Aufreihlochungen (9) aufweist.
  2. 2. Loseblätterbuch nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schmale Mappendeckel (12) des Buchzeichens (10) als eine Aufbewahrungstasche (29') ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1686 610; schweizerische Patentschriften Nr. 235 298, 197314.
DEH36471A 1958-07-04 1959-05-25 Loseblaetterbuch mit Buchzeichen und einer Aufreihvorrichtung fuer auswechselbare Notizblaetter Pending DE1189950B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2523039A1 (fr) * 1982-03-11 1983-09-16 Habilclass Dossier pour le rangement et l'archivage de documents

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH197314A (de) * 1938-03-23 1938-04-30 Karl Trefzger Terminkalender mit Monatsregister.
CH235298A (de) * 1943-12-27 1944-11-30 Ewe Verlag Gmbh Als Tischblock ausgebildeter Umlegekalender.
DE1686610U (de) * 1954-08-10 1954-11-04 Maandblad Success Nv Einrichtung mit einzelnen losen blaettern.

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