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Buchartiger Streifenordner, bei welchem die Streifen mit Zungen unter
Haltestreifen der Buchblätter gesteckt und dadurch auswechselbar festgehalten werden
Die Erfindung bezieht sich auf Streifenordner in Buchform; Der Zweck der Erfindung
ist, einen für einzeilige, zweizeilige oder mehrzeilige Beschriftung verwendbaren
Indexstreifen verbesserter Ausführung zu schaffen, derart, daß er auf besonderen
Haltestreifen oder Haltebändern -bequem und schnell befestigt, ebenso von den Haltebändern
bzw. Haltestreifen abgenommen werden kann und so, daß mehrere Indexstreifen sich
einheften bzw. auf den Haltebändern oder Haltestreifen in einer Weise festlegen
lassen, derzufolge eine.Überlappung einzelner einander benachbarter Indexstreifen
unmittelbar verhindert wird.
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Ein buchartiger Streifenordner, bei welchem die Streifen mit Zungen
unter Haltestreifen derBuchblätter gesteckt und dadurch auswechselbar festgehalten
werden, kennzeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch, daß jeder Indexstreifen sowohl
am oberen als auch am unteren Längsrande mit einem oder mit mehreren seitwärts stehende
Zungen besitzenden Lappen versehen ist und durch diese Lappen ein Übereinander-
oder Untereinanderschieben der Indexstreifen nach bewirkter Einheftung verhindert
wird.
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Bei Verwendung nur zweier Lappen wäre j e einer an j e einem der einander
entgegengesetzten Längsränder vorzusehen. Bei solcher Ausführung ist jedoch ein
Verkanten der Indexstreifen sehr leicht möglich. Bei Verwendung dreier Lappen jedoch
wären zwei an dem einen Längsrand und der andere dazwischen am entgegengesetzten
Längsrand des Streifens vorzusehen.
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Bei Verwendung dreier Lappen ist die Möglichkeit -einer V erkantung
der Indexstreifen eine weit geringere. Nach einer ganz besonderen Ausführung gemäß
vorliegender Erfindung sollen die Streifen jedoch mit insgesamt fünf Lappen, diese
Lappen mit seitwärts gerichteten Zungen versehen und drei der Lappen an dem einen
Längsrand des Streifens, die beiden anderen Lappen jedoch dazwischen am anderen
Längsrand des Streifens vorgesehen werden.
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Von den Blättern des Buches wird ein jedes zum Einheften der Streifen
mit mehreren Haltebändern b@zw. Haltestreifen versehen. Die seitwärts gerichteten
Zungen der einzelnen Lappen. werden unter die Bänder bzw. Haltestreifen gesteckt,
so daß die Lappen selbst in die Zwischenräume der Haltestreifen bzw. Haltebänder
zu liegen kommen. Wenn also mehrere Indexstreifen eingeheftet bzxv. auf den Haltestreifen
oder Haltebändern festgelegt werden, ist es möglich, die Indexstreifen
eng
zusammenzuschieben, ohne Gefahr Zu''V. laufen, daß die Indexstreifen sich untereinander
überdecken; d: h. übereinander- oder untereinanderschieben. Der Rand des-_einen
Streifens wird immer gegen den nach unten gerichteten Lappen des nächst oberen Streifens
stoßen, so daß wohl die Ränder der ein= zelnen nebeneinandersitzenden -Streifen
gegeneinanderstoßen, die Streifen selbst jedoch, abgesehen von ihren Lappen; sich
niemals übereinander- bzw. untereinanderschieben können. Die Indexstreifen' können
verwendet werden, um beispielsweise Namen oder Telefonnummer zu verzeichnen, und
sie werden vorzugsweise aus Papier, Pappe oder aus irgendeinem anderen Werkstoff
hergestellt, welcher eine: gewisse Stärke besitzt und sich doch bequem handhaben
läßt; ohne gleich irgendeine Beschädigung zu erfahren.
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Es hat sich herausgestellt, daß eine bequemere Handhabung der Streifen
möglich ist, wenn die Haltebänder bzw: die Haltestreifen gegenüber der Fläche des
Buchblattes etwas ängehoben'werden.
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Nach einer besonders bevorzugten- Ausführung gemäß der Erfindung.
wird der Deckel des Ordners mit besonderen Stützen für -die Haltebänder bzw. Haltestreifen
versehen-Derartige Stützen können aus überhöhten Leisten oder aus umlegbaren, aus
den Blättern herausgestanzten Teilen bestehen. Auch . könnten die Haltebänder bzw.
Haltestreifen auf umlegbaren . bzw. umklappbaren Metallstützen angeordnet werden.
Bei der letzterwähnten Ausführung werden die Haltebänder bzw. Haltestreifen vorzugsweise
aus dünnen Metallstreifen gefertigt. -Im folgenden soll die Erfindung unter Bezugnahme
auf die beiliegenden Zeichnungen an einigen Beispielen sowohl eines gemäß Erfindung
hergestellten Streifenordners als auch eines Streifenordners in Buchform beschrieben
werden.
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Es istellen dar: Abb. i einen einzelnen Indexstreifen mit fünf Lappen,
Abb. 2 ein Schreibmaschinenblatt zum Halten mehrerer Streifen, die mit Hilfe einer
Schreibmaschine beschriftet werden sollen, Abb. 3 ein Halteblatt aus einem sogenannten
Loseblätterbuch, Abb. 4 einen Ordner in Buchform mit als Träger der Haltestreifen
dienenden vertieften Buchdeckeln, Abb. 5 einen Schnitt nach der Linie A-A der Abb.
4, Abb. 6 einen Ordner in Buchform und mit Haltebändern auf beiden Seiten eines
einzelnen Buchblattes, Abb.. 7 einen Schnitt nach der Linie B-R der Abb. 6, # -Abb.
8 eine Ausführungsform der Frf@n-,dung mit beim Aufschlagen der Deckel sich hochstellenden
Haltebändern, Aby. 9 eine noch andere Ausführungsform, Abb. io den Gegenstand der
Abb. 8 im Querschnitt und vollständig aufgeklappt und °@ " Abb. i z den Gegenstand
der Abb. 8 ebenfalls-_ im Querschnitt, jedoch zusammengeklappt.
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- In Abb. i ist ein Indexstreifen dargestellt, dessen, zum Beschriften
oder zum Aufbringen irgendwelcher Zeichen dienender Hauptteil i, -von der einen
Längskante bis zur an-- deren Längskante gemessen, eine Breite bzw. -Höhe-bessitzt,
die dem normalen Zeilenabstand -deiner, gewöhnlichen Schreibmaschine entspricht.
Am oberen Längsrande des Streifens i sitzen die Lappen 2; 3 mit seitwärts stehenden
Einzelzungen bzw. Hörnern 4, 5 und ein mittlerer Lappen 6 mit zwei seitwärts stehenden.
Zungen bzw: Doppelhörnern 7, 8, während,-dazwischen- am unteren Rande zwei Lappen
i o, ii vorgesehen sind, von denen der eine mit Doppelzungen 12, 13 und .der anfiere
mit Doppelzungen z4; r5 versehen ist.
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Die Enden dieser Streifen werden, wie dargestellt, zweck mäßigetwas
abgerundet, könnten.aber, sofern es verlangt wird, auch eckig ausgeführt werden.
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Abb.2 veranschaulicht ein gewöhnliches Schreibmaschinenblatt 2o, das
mit mehreren, von unten nach oben führenden Schlitzen 21, 22, 23,241 25 versehen
ist: In diese Schlitze sind mehrere,. hier mit 1,.9 und 17 bezeichnete Streifen
eingeheftet. Das Einstecken geschieht mit Hilfe der Lappen 2, 3, 6, io und i 1 und
so, daß .die Streifen die Oberseite des Blattes 2o abdecken, während die Zungen
i2, 13, 14, 15_ unter die zwischen den Schlitzen 21 bis 25 geschaffenen Haltestreifen
greifen.
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Mit Bezug auf den zweiten Streifen 9 ist zu erwähnen, daß die Zungen
der Lappen 2, 3 und 6 unter den Streifen i zu liegen kommen. Also werden die Längskanten
der-Streifen i und 9 im wesentlichen gegeneinanderstoßen. Die mit io und ii bezeichneten
Lappen des .Streifens i kommen unter den zweiten Streifen 9 zu liegen. Es ist also
unmöglich, daß sich der eine Streifen über den anderen Streifen hinw egschieben
kann.
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In das Blatt 2o können so viele Streifen eingeheftet werden, bis es
auf ganzer Länge seiner Schlitze gefüllt ist. Noch zu bemerken wäre, daß die Schlitze
2i und 25 schmäler gehalten sind als die-Schlitze 22, 23 und 2q., damit die seitlichen
Haltestreifen i8, i9 (auch Haltebänder genannt) des Blattes die Enden der eingereihten
Indexstreifen überlappen können:.
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Das -ganz-oder teilweise gefüllte Blatt 2o
kann ohne
weiteres auf eine Schreibmaschine genommen werden, um die einzelnen Streifen zu
beschriften. Dies .geschieht genau so wie die Beschriftung eines gewöhnlichen Schreibmaschinenblattes.
Vor allem muß darauf hingewiesen werden, daß die Breite bzw. die Höhe der Streifen
dem normalen Zeilenabstande bzw. der Zeilenschaltung der Schreibmaschine angepaßt
ist, so daß der Übergang von einem Indexstreifen auf den nächstfolgenden :entweder
mit einer, mit zwei oder mit drei Zeilenschaltungen usw. erfolgt. Die Breite' oder
Höhe der einzelnen Streifen, z. B. der Streifen i, 9 und 17, könnte also einem einfachen,
einem doppelten oder einem dreifachen Zeilenabstande üsw. entsprechen.
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Abb. 3 stellt ein besonderes Halteblatt dar und veranschaulicht zugleich
das, was soeben in dem voraufgegangenen Absatz beschrieben wurde. Der obere, hier
mit 31 bezeichnete Streifen ist breiter oder höher gehalten als der nächstfolgende
Streifen 32, um statt nur eine, mehrere Schreibmaschinenzeilen aufnehmen zu können.
Die Größe dieses Streifens ist wiederum so bemessen, daß zur gegebenen Zeit durch
die Zeilenschaltung der Maschine ein glatter Übergang auf den nächstfolgenden Streifen
32 stattfinden muß.
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Dieses Halteblatt 30 (im folgenden auch Buchblatt genannt) kann ein
steifes Blatt sein und wie in Abb. 2 mit mehreren Schlit-Zen 33, 34 35 versehen
werden. Vorzugsweise werden diese Schlitze jedoch nicht unmittelbar in das Buchblatt
3o eingearbeitet, sondern in ein zweites Blatt 36 eingeschnitten, das als solches
dann mit den Rändern 36, 37 auf dem Buchblatt besonders festge= legt wird.
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Die Streifen 31, 32 werden in den Schlitzen 33, 34 und 35 genau so
wie in Abb. z festgelegt, nur mit dem Unterschied, daß in diesem Falle die Enden
der Streifen in einen Schlitz nicht eingesteckt werden brauchen, -da es in diesem
Falle ja nicht mehr notwendig ist, die in das Blatt 30 eingehefteten Streifen durch
eine Schreibmaschine zu schieben. Die Zungen der einzelnen Lappen werden genau so
wie in Ahb. 2 untergesteckt, so daß es vollkommen unmöglich ist, daß sich ein beschrifteter
Streifen über oder unter einen anderen ebenfalls beschrifteten Streifen schiebt.
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Mehrere Blätter 30 könnten zu einem Buch, z. B. zu einem Loseblätterbuch
o. dgl., zusammengenommen werden und würden so eine höchst praktische, handliche
Kartei darstellen.
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:Nach einer anderen Ausführung werden die Haltestreifen bzw. die Haltebänder
38, 39, 40, 41 auf einem Grundblatt 30 längs ihrer Mitte mit Klebstoff oder mit
Heftklammern o. dgl. festgelegt, und zwar in diesem Falle auch mit der Absicht,
'dem ganzen Brfatt noch größere Festigkeit zu geben. Die längs in Mitte der Haltebänder
strichpunktiert eingezeichneten Linien (Abb. 3) sollen qndeuten, wie die Befestigung
mit Klebstoff, Klammern o. dgl. gedacht ist.
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In den Abb. 4 bis i i sind Deckel für buchartige Streifenordner in
verschiedenen Ausführungsformen dargestellt.
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In Abb. 4 sind die durch einen Rücken 62 miteinander verbundenen Deckel
61 mit besonderen Stützen für die Haltebänder bzw. Haltestreifen versehen. Die Stützen
bestehen aus an den Deckelwänden befestigten Leisten 63, die- zusammen einen Rahmen
ergeben,- in bzw. auf welchem die Haltestreifen bzw. Haltebänder 38, 39, 4o und
41 verspannt sind.
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Die Haltebänder bzw. Haltestreifen werden vorzugsweise aus dünnem
Metall gefertigt. Die Indexstreifen i, 9. usw. werden wie zuvor so eingeheftet,
daß sie auf den Haltebändern bzw. Haltestreifen verschoben werden können. - Die
vertieften Deckel ermöglichen, daß die Finger bequem unter die Haltebänder bzw.
Haltestreifen gesteckt werden können und dadurch das Herausnehmen der einzelnen
Indexstreifen wesentlich vereinfacht bzw. erleichtert _ wird. Im Zusammenhang hiermit
wird verwiesen auf Abb. 5, die den vertieften Deckel 61 besonders deutlich erkennen
läßt. .
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Die Abb. 6 und 7 stellen eine Ausführung ähnlich Abb. 4 dar, nur mit
dem Unterschiede, daß der Rahmen 6o, 63 hohl ist und zwei Sätze Haltebänder, z.
B. Haltebänder 41, 40, 39, 3g, auf der -einen Seite des Rahmens und auf der anderen
Seite des Rahmens in gleicher Weise Haltebänder 64, 65, 66, 67, verspannt sind.
Die Art der Ausführung ist besonders deutlich aus Abb. 7 ersichtlich. Der Rahmen
6o, 63 kommt jedenfalls zwischen die genannten Haltebänder zu liegen.
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Sofern nur ein Satz Haltebänder erforderlich ist, z. B. entsprechend
der in Abb. 5 dargestellten Ausführung mit vertieftem Deckel 61, könnten die Rahmenleisten
6o mit dein Teil 61 des Deckels selbstverständlich aus einem Stück hergestellt werden.
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In Abb. 6 werden die einzelnen, hier beispielsweise mit i, 9 und 17
bezeichneten Streifen, -sobald der Ordner gefüllt ist, mit einem Schieber 7o an
Ort und Stelle festgelegt: Der Schieber ist mit Ausschnitten 71 und quer zu diesen
Ausschnitten mit Streifen versehen, die unter die Bänder,. z.. B. unter die mit
38, 39, 40, 41 bezeichneten Bänder, zu liegen kommen. Der Schieber soll denjenigen
Raum füllen, der unten freigehalten-'werden muß, um die einzelnen Streifen zur Herausnahme
bzw. zum Einsetzen verschieben zu können
Ein derartiger Schieber'7ö
wird vorteilhaft mit Anschlägen 72 versehen, die, wenn der Ordner gefüllt und der
Schieber hochgeschoben ist, hinter die. Randleiste 73 des Rahmens zu liegen kommen.
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Umklappbare Platten 74 dienen als, Unterlage, um einen aus dem Ordner
herausgenommenen Streifen gegebenenfalls mit-der Hand beschreiben zu können.
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Abb, 18 stellt einen Ordner dar, bei welchem der erforderliche freie
Raum unter den Bändern durch Stützen 75 geschaffen ist. Diese sind aus einem besonderen
zum Deckel gehörenden Blatt 76 herausgeschnitten bzw. herausgestanzt, so daß sich
Ausschnitte 77 ergeben, in die, wenn der Rahmen der Haltebänder flach gegen den
Deckel gedrückt wird, die Stützen 73 genau hineinpassen.
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Die Bänder 44 40, 39, 38 sind auf Querleisten 78, 79 befestigt, die
wiederum an einem .hochstehenden Scharnierträger 8o festgelegt sind, und zwar entweder
mit Klebstoff oder mit Klötzchen 81. Die Anordnung erfolgt so, daß beim Schließen
der Deckel die Querleisten 78, 79 auf Grund des Abstandes ihres Gelenkpunktes 81
vom Gelenkpunkt 82 des Buchdeckels seitwärts zu den Deckeln 61 verschoben und die
Stützen 75 flach gegen _die Deckel gepreßt werden.
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Abb. io stellt die Deckel zum Einheften der Indexstreifen flach aufgeschlagen
und Abb. i i in zusammengeklapptem Zustande dar.
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Abb. 9 stellt den Gegenstand der Abb. 8 in einer anderen Ausführung,
und zwar in einer Ausführung ganz aus Metall, dar. In diesen Falle sind die Bänder
38, 39, 40, 41 an Stangen 83, 84 befestigt, die durch .einen- Scharnierstift 85
an einem hochstehenden Scharnierhalter 86 angelenkt sind. Die Stützen, die -die
Haltebänder 38, 83, 41 mit dein Deckel 61 verbinden, bestehen in diesem Falle aus
gekröpften Drähten 87; -diese sind einerseits an dem Deckel bi an mehreren Stellen
88 angelenkt und andererseits reit den Haltebändern 38 bis 41 an mehreren Stellen
verbunden, z. B. so, wie es bei 89 dargestellt ist.
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Das Hauptscharnier des Buches enthält zwei Seharnierstifte go, 9i
und dazwischen einen hochstehenden Teil 92. Mit diesen Mitteln wird- erreicht, daB
beim Aufklappen der Deckel die Bandrahmen um die schwenkbaren Stützen .selbsttätig
und parallel zu den Deckeln aufgerichtet werden.
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Werden die Deckel 6.i dagegen geschlossen, d. h. zusammengeklappt,
so bewirkt das Scharnier 86, daß die. gekröpften Drähte oder Stangen 87 gegen den
Deckel klappen und in geschlossenem Zustande wiederum nur einen ganz geringen Raum
in Anspruch nehmen.
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Die Haltebänder können Indexstreifen gleich den unter Abb. i dargestellten
reihenweise aufnehmen, jedoch -ist-in jedem Falle die Möglichkeit gegeben, die Deckel
flach zusammenzuklappen und so, daß ihr gegenseitiger Abstand dann im wesentlichen
nur durch die Stärke der Karten bedingt ist.
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In seiner einfachsten Form besitzt ein Ordner gemäß der Erfindung
nur die Stärke zweier Blätter. Trotzdem in diesem Falle eine ziemliche Biegsamkeit
vorliegt, ist es doch unmöglich, daß sich die Indexstreifen irgendwie übereinander-
oder untereinanderschieben.
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Das Herausnehmen eines Streifens oder umgekehrt das Einsetzen eines
solchen, stellt sich bei einer Ausführung gemäß vorliegender Erfindung höchst einfach
und bequem.
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Wenngleich die Erfindung an besonders bevorzugten Ausführungsformen
dargestellt und beschrieben wurde, ist zu bemerken, daB im Sinne der Erfindung auch
nöch andere Ausführungen möglich sind, .ohne vom Grundgedanken der Erfindung irgendwie
abzuweichen. - '