DE1003183B - Schutzhuelle aus durchsichtigem Werkstoff zum Aufreihen in Zeigemappen - Google Patents

Schutzhuelle aus durchsichtigem Werkstoff zum Aufreihen in Zeigemappen

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DE1003183B
DE1003183B DEV4894A DEV0004894A DE1003183B DE 1003183 B DE1003183 B DE 1003183B DE V4894 A DEV4894 A DE V4894A DE V0004894 A DEV0004894 A DE V0004894A DE 1003183 B DE1003183 B DE 1003183B
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DE
Germany
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rod
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eyelets
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Hildegard Volk Geb Stoll
Dr Alfred Volk
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HILDEGARD VOLK GEB STOLL
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HILDEGARD VOLK GEB STOLL
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    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
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    • B42F7/04Covers with retention means
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    • B42P2241/08Perforations or slots that can cooperate with filing means as claws, rings or the like

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Description

  • Schutzhülle aus durchsichtigem Werkstoff zum Aufreihen in Zeigemappen Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutzhülle aus durchsichtigem Werkstoff zum Aufreihen in Zeigemappen. Eine derartige, der Erfindung zugrunde liegende Schutzhülle besteht aus zwei außen durch einen Faltrücken miteinander verbundenen und mindestens innen zum Rücken offenen Blatthüllen zur Aufnahme von ungelochtern Schriftgut, z. B. aus einfachen oder gefalzten Blättern. Um hierbei das Einstecken etwa der Umschlagseiten des Schrif tgutes, z. B. von Heften, Büchern, Prospekten od. dgl., zu erleichtern, hat jede Blatthülle außer der zum Faltrücken offenen Seite auch noch eine offene Querseite, die zur Schutzhülle gleich angeordnet und mit je einem Druckknopf oder Reißverschluß versehen sind. Dadurch wird jedoch die Schutzhülle zum gruppenweisen Aufreihen etwa auf einer Aufreihvorrichtung einer Zeigemappe ungeeignet, weil der Druckknopf oder Reißverschluß die Schutzhülle einseitig verdickt. Es sind zwar auch schon gruppenweise in Sammelmappen zusammengefaßte Schutzhüllen bekanntgeworden. Hierbei sind jedoch die Schutzhüllen mittels Nähte unlösbar mit dem Rücken der Sammelmappe verbunden, so daß das Auswechseln des Schriftgutes erschwert und ein Umgruppieren der Schutzhüllen nicht möglich ist.
  • Durch die Erfindung soll daher die Aufgabe gelöst werden, die Schutzhülle gemäß dem Gattungsbegriff so weiterzubilden, daß sie leicht auswechselbar auf die Aufreihvorrichtung einer Zeigernappe aufgereiht werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in dem die beiden Blatthüllen zu einer Schutzhülle verbindenden Faltrücken ein Stab gehaltert ist, der in an sich bekannter Weise auf die jeweilige Aufreihvorrichtung einer Zeigemappe aufreihbar ausgebildet wird. Durch diese Maßnahme wird nicht nur die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe in günstiger Weise gelöst, sondern darüber hinaus eine Schutzhülle geschaffen, die hinsichtlich des als Aufreihglied dienenden Stabes nur einen geringen Raumbedarf hat, zumal auch jedes, durch einen Faltrücken miteinander verbundenes Schutzhüllenpaar nur einen einzigen Aufreihstab erfordert.
  • Zum Aufreiben der Schutzhülle in eine Zeigernappe hat der Auf reihstab entweder über den Faltrücken hinausragende Enden oder er ist im Abstand von Aufreihstiften, z. B. einer Aufreihvorrichtung für gelochtes Schriftgut, mit einer den Aufreihstiften entsprechender Anzahl von Ösen versehen, denen im Faltrücken der Schutzhülle Aussparungen zum Hindurchtreten zugeordnet sind. Eine derartige Ausbildung des Aufreihstabes ist allerdings bereits zum Ab- legen von Zeitungen, Heften od. dgl. in Sammelmappen bekanntgeworden, wobei jedoch der Aufreihstab in den Falz des Schriftgutes eingelegt wird. Hierbei wird in dem einen Falle entweder das Schriftgut von den Ösen des Aufreihstabes durchsetzt und damit verletzt oder in dem anderen Falle in der Falzkante so verdickt, daß das Fassungsvermögen der Sammelmappe ungünstig beeinflußt wird. In beiden Fällen ist darüber hinaus außerdem noch das Auswechseln des Schriftgutes umständlich.
  • In vorteilhafter Weise kann die Halterung des Aufreihstabes dadurch erfolgen, daß der Faltrücken je zweier einander zugeordneter Blatthüllen von zwei die beiden Hüllenaußenwände auf beiden Seiten und mit Abstand miteinander verbindenden Folienstreifen gebildet wird, so daß zwischen den Folienstreifen und den benachbarten Längskanten der Hüllenaußenwände ein Hohlraum zum Haltern des Aufreihstabes entsteht. Diese Halterung des Aufreihstabes ist insbesondere dann vorteilhaft anwendbar, wenn die Blatthüllen aus einem verhältnismäßig starken und steifen Werkstoff bzw. Kunststoff bestehen und der Faltrücken nicht biegsam sein muß.
  • Die Anordnung kann auch so getroffen werden, daß der Faltrücken der Schutzhülle in seiner Längsmitte mit einer als Halterung dienenden durchlaufenden Reihe von Lochungen versehen wird, in die ein mit den Enden über den Faltrücken hinausragender Aufreihstab eingeflochten wird. Für einen Aufreihstab mit Ösen zum Eingriff in Aufreihstifte wird die Halterung so ausgebildet, daß zwischen den Enden des Faltrückens und der jeweils nächstfolgenden Aussparung für eine Öse Lochungen zum Einflechten der Aufreihstabenden angeordnet werden. In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt Fig. 1 die Draufsicht auf eine geöffnete Schutzhülle mit einem im Faltrücken- gehalterten Aufreihstab, Fig. 2 einen Querschni-tt durch den Faltrücken gemäß Fig. 1, Fig. 3 eine schaubildliche Ansicht einer teilweise geschlossenen Schutzhülle mit einem den Faltrücken mittels Ösen durchsetzenden Aufreihstab, Fig. 4 eine schaubildliche Ansicht einer Schutzhülle mit einem im Faltrücken eingeflochtenen Aufreihstab. Grundsätzlich wird jede Schutzhülle von zwei durch einen Faltrücken miteinander verbundenen Blatthüllen gebildet, von denen jedeBlatthülle eineHüllenaußenwand a bzw. a 1 bzw. n bzw. n 1 und eine Hülleninnenwand b bzw. bl bzw. m bzw. m1 aufweist. Die Blatthüllen sind an den einander zugekehrten Innenseiten d und d 1 offen, so daß in die offenen S eiten gefaltete Papierblätter, Umschlagseiten von Katalogen od. dgl. eingefügt werden können. Der Einfügeschlitz an der offenen Seite d der Schutzhülle nach Fig. 1 ist noch teilweise uni die Ausnehmungen g und gl über die geschlossenen Querseiten erweitert, um das Einfügen von Schriftgut aus gefalteten Papierblättern zu erleichtern. Das Schriftgut wird hierbei zuerst in die offene Seite d 1 der Blatthüllen al, b 1 und dann in den aufzubiegenden Einfügeschlitz der offenen Seite d eingeschoben. Auch großformatige leichte Faltblätter lassen sich auf diese Weise mühelos einbringen. Die Schutzhülle kann in an sich bekannter Weise aus einem einzigen biegsamen Werkstoffstück, z. B. aus Kunststoff, hergestellt und derBug der stark beanspruchten Hüllenseiten durch eine Einfassung verstärkt werden. Die beiden Blatthüllen einer Schutzhülle können indessen auch aus einem kräftigen, unbiegsamen Werkstoff bestehen und durch zwei, beide Seiten der Hüllenaußenwände in ihren Randbereichen überlappende biegsame Folienstreifen p und p 1 miteinander verbunden werden, und zwar so, daß zwischen. den einander benachbarten Längskanten der Hüllenaußenwände a und al und den beiden Folienstreifen p und p 1 ein Hohlraum für einen einzuschiebenden Anfreihstab c gebildet wird,- wie aus dem Querschnitt durch den Faltrücken gemäß Fig. 2 hervorgeht. Der Aufreihstab c hat über den Faltrücken hinaus verlängerte Enden cl, die zum Führen und Halten der Schutzhülle in oder unter Haltelaschen einer Zeigemappe eingreifen.
  • Wenn die Zeigemappe dagegen mit einer üblichen Aufreihvorrichtung, z. B. für gelochtes Schriftgut, ausgestattet ist, so wird der von einer gemeinsamen Hüllenaußenwand der 13latthüllenv und vl gebildete Faltrücken mit Aussparungen s versehen, die hinsichtlich ihrer Anordnung der an einem Aufreihstab u vorgesehenen Ösen t und tl entsprechen. Durch die Aussparungen s treten die Ösen t und t 1 des Auf reihstabes u durch den Faltrücken hindurch (vgl. Fig. 3). Mittels dieser Ösen t und tl kann nunmehr die Schutzhüllev, vl auf die Aufreihstifte der Aufreihvorrichtung leicht auswechselbar aufgereiht werden. Zur Halterung des Aufreihstabes u sind hierbei im Faltrücken zwischen den Aussparungen s für den Durchtritt der Ösen t und tl und den benachbarten Enden des Faltrückens in dessen Längsmitte Lochungen vorgesehen, in denen die Enden des Aufreihstabes eingeflochten sind. Diese Ausbildung des Aufreihstabes ist besonders dann von Vorteil, wenn gefaltetes Schriftgut in die Schutzhülle abgelegt werden soll, weil die Falze des Schriftgutes den Faltrücken der Schutzhülle überdecken und daher nur dann glattliegen, wenn die Aufreihstifte der Zeigemappe nicht in den Faltrücken der Schutzhülle eingreifen.
  • Ein entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 gerade ausgebildeter Aufreihstab r mit den den Faltrücken überragenden Enden r 1 kann auch in einer Reihe von Lochungen s 1, s 2, s 3 ... eingeflochten werden, die durchlaufend in der Längsmitte des Faltrückens der Schutzhülle angeordnet sind. Auch bei dieser Befestigungsweise ist ein Verrutschen des Aufreihstabes im Faltrücken der Schutzhülle nicht möglich. Fig. 4 zeigt ein derartiges Ausführungsbeispiel, bei dem zugleich die beiden Blatthüllen mit den Hüllenaußenwänden ib und it 1 und den angef alzten Hülleninnenwändenin, und in1 auch als zweiseitig geschlossene Blatthüllen ausgebildet sind und zur Aufnahme von ungefaltetern Schriftgut, z. B. von Papier bzw. Prospektbögen, dienen können.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schutzhülle aus durchsichtigem Werkstoff zum Aufreihen in Zeigeinappen, bestehend aus zwei außen durch einen Faltrücken miteinander verbundenen und mindestens innen zum Rücken offenen Blatthüllen zur Aufnahme von ungelochtem Schriftgut z. B. aus einfachen oder gefalteten Blättern, dadurch gekennzeichnet, daß im Faltrücken der Schutzhülle (a, b; a 1, b 1 bzw. n, m; itl, in l bzw. v, vl) ein Stab (c bzw. r bzw. u) gehaltert ist, der in an sich bekannter Weise auf die jeweilige Aufreihvorrichtung einer Zeigemappe aufreihbar ausgebildet ist.
  2. 2. Schutzhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufreihen der Schutzhülle (a, b; a 1, b 1 bzw. in, it; in 1, iv 1 bzw. v, v 1) in eine Zeigemappe der Aufreihstab (c bzw. r) über ,den Faltrücken hinausragende Enden (cl bzw. rl) oder im Abstand der Auf reihstifte, z. B. einer Aufreihvorrichtung für gelochtes Schriftgut, eine den Aufreihstiften entsprechendeAnzahl von Ösen (t und tl) aufweist, denen im Faltrücken Aussparungen (s) zum Hindurchtreten der Ösen zugeordnet sind. 3. Schutzhülle nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltrücken zweier einander zugeordneter Blatthüllen (a, b; a 1, b 1) von zwei die beiden Hüllenauß enwände (a und a 1) auf beiden Seiten und mit Abstand miteinander verbindenden Folienstreifen (p und p 1) gebildet ist, derart, daß zwischen den Folienstreifen und den benachbarten Längskanten der Hüllenaußenwände ein Hohlraum zum Haltern des Aufreihstabes (c) entsteht. 4. Schutzhülle nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltrücken der Schutzhülle mit einem an den herausragenden Enden (r 1) geführten Aufreihstab (r) in seiner Längsmitte eine als Halterung dienende durchlaufende Reihe von Lochungen (s1, s2, s3 ... zum Einflechten des Aufreihstabes aufweist. 5. Schutzhülle nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltrücken für einen Aufreihstab (u) mit Ösen (t und tl) zwischen seinen Enden und der jeweils folgenden Aussparung (s) für eine Öse (t bzw. tl) Lochungen zum Einflechten des Aufreihstabes aufweist. 6. Schutzhülle nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Blatthülle eines Blatthüllenpaares (a, b; a 1, b 1 bzw. m, n; m 1, n 1) einen auf eine oder beide Querseiten verlängerten Einfügeschlitz aufweist. 7. Schutzhülle nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bug der stark beanspruchten Hüllenseiten durch eine Einfassung verstärkt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 837 842, 718 684, 466 941; österreichische Patentschrift Nr. 155 059; schweizerische Patentschrift Nr. 31920; französische Patentschrift Nr. 432 336; britische Patentschrift Nr. 367 078.
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FR2661396A1 (fr) * 1990-04-26 1991-10-31 Robert Alain Pochette inviolable pour la protection de documents destines a etre visionnes.

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DE466941C (de) * 1928-10-13 Ferdinand Horvath Einrichtung zum uebersichtlichen Aufbewahren von Lichtbildern nebst den dazugehoerigen Negativen
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