DE902728C - Aufhaengevorrichtung fuer Haengeregistraturen - Google Patents

Aufhaengevorrichtung fuer Haengeregistraturen

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DE902728C
DE902728C DEB8596A DEB0008596A DE902728C DE 902728 C DE902728 C DE 902728C DE B8596 A DEB8596 A DE B8596A DE B0008596 A DEB0008596 A DE B0008596A DE 902728 C DE902728 C DE 902728C
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DE
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DEB8596A
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English (en)
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Rudolf Binkmann To Broxten
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F15/00Suspended filing appliances
    • B42F15/0011Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets
    • B42F15/0017Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for filing individual loose sheets
    • B42F15/0023Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for filing individual loose sheets with single suspension means
    • B42F15/0035Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for filing individual loose sheets with single suspension means suspended at both extremities
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F17/00Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets

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  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Aufhängevorrichtung für Hängeregistraturen Die Erfindung bezieht sich auf Aufhängevorrichtungen, für Hängeregistraturen, an denen Heftmappen mit eingehefteten Papieren oder die in der Registratur aufzu bewahreniden Papiere unmittelbar befestigt werden können. Es sinid Aufhängestäbe für Heftmappen bekannt, die entweder durch einen Falz im Rücken der Heftmappe hindurchgeschoben werden oder dadurch mit der Heftmappe verbunden wenden, d;aß der Aufreihstreifen der Mappe zusammen mit den einzuheftenden Papieren durch zwei Löcher in den Aufhängestäben greift. Die Aufhängestange überragt die Heftmappe beiderseits etwa i cm, wobei ihre Enden hakenförmig ausgebildet sind. Die Haken der Aufhängestange greifen beim Einordnen der Heftmappe in eine Hängeregistratur über Gleitschienen. Die auf diese Weise aufgehängten Mappen werden meist auf einem mit dem Rückenfalz verbundenen Kartonstreifen durch Beschriftung oder farbige Kennzeichen, gegebenenfalls auch Reiter, zur Erleichterung des Auffindens beim Heraussuchen. bzw. beim Wie,dereinordnen einer Mappe gekennzeichnet.
  • Diese bekannten Ausführungsfarmen haben aber verschiedene Nachteile. Vor allem ist es nicht rnög-1.ich, den Kennzeichenträger so mit der Mappe zu verbinden, daß die Kennzeichnung in den durch die verschieden dicke Füllung der Heftmappen bedingten Lagen immer gut sichtbar bzw. die Beschrifturig gut lesbar ist. Vor allem bei Heftmappen mit nur wenigen eingehefteten Papieren liegen die m-it dem einen Mappendeckel etwa rin einer Ebene befindlichen Kennzeichenträger -so dicht aneinander, daß sie sich gegenseitig verdecken. Durch eine gewisse Schrägstellung der auf einer dm Rückenfalz eingehefteten Pappwnterlage angebrachten Kennzeichenträger hat man diesen Übelstand zu beseitigen gesucht, aber ohne durchgreifenden Erfolg, weil die Unterlage des Kennzeichenträgers irnfolge :ihrer Elastizität die Schrägstellung nicht behalten kann, wenn die Mappen in der Ablage fest aneinandergedrückt werden. Es sind auch Aufhängevorrichtungen für Heftmappen bekannt, die aus einer im wesentlichen im Querschnitt U-förmigen Blechschiene bestehen, welche über -den Rückenfalz der Heftmappe übergestreift werden. Diese Art von Aufhängestangen hat aber den Nachteil, daß die Lösung von .bzw. die Verbindung mit der Aufhängemappe verhältnismäßig umständlich ist, weil die Aufhängestange in ihrer ganzen Länge --über den Rückenfalz der Heftmappe übergeschoben werden muß. Außerdem besteht die Gefahr, daß die ohne einen seitlichen Anschlag übergeschobene Aufhängestange sich in Richtung des Falzes verschiebt, so daß nur ein Aufhängehaken über den Rand der Heftmappe hinausragt.
  • Die Aufhängevorrichtung gemäß Erfindung besteht aus einer Aufhängestange mit Fortsatz, der sich nahezu über die gesamte Länge der Aufhängestange erstreckt und geschlossene und/oder in an sich bekannter Weise offene Ausstanzungen als Verbindungsmittel mit dem Schriftgut und/oder den Heftmappen aufweist. Hierbei kann der Fortsatz mit durch Stanzen gewonnene Auf reih- und Befestigungszungen für das Schriftgut und einen Aktendeckel versehen werden, die als Verhindun.gsmittel dienen. Auch kann der Fortsatz als Verbindungsmittel mindestens zwei hakenförmige Einschnitte aufweisen, die in Ösen, Klammern od. dgl. eingreifen, die im Rückenfalz einer Heftmappe angeordnet sind und :diesen verbinden. In der Mitte zwischen den hakenartigen Einschnitten kann der Fortsatz eine rechteckige, randoffene Aussparung für den Aufrei:hstreifen der Heftmappe aufweisen. Die Aufhänge=stange selbst kann gleichzeitig als Kennzeichenträger sowie flach, rund, oval, dreieckig oder vieleckig ausgebildet sein und bei=derseits in Haken, Nasen oder Knöpfen, welche zur Aufhängung dienen, enden. Die zur Aufhängun=g dienenden Organe an beiden Enden -der Aufhängestange können aus einem Stück oder gesondert angefertigt werden und auf die Enden aufgeschoben bzw. bei einer hohl ausgebildeten Aufhängestange eingeschoben werden. Bei getrennt gefertigten Aufhängeorganen iiir'd vorzugsweise Holz oder ein Kunststoff verwendet, welcher eine Beschädigung der Schreibtische oder anderen Unterlagen, auf denen die herausgenommenen Heftmappen benutzt werden, verhindert. Der zur Verbindung mit den Heftmappen bzw. .den zu heftenden Papieren dienende Fortsatz kann je nach der besonderen Verwendungsart verschieden aus=ge=bildet sein.
  • Es sind allerdings schon Aufhängestangen für Schriftgut bekanntgeworden, die mit einer Lasche verbunden sind. Diese Lasche hat eine etwas größere Breite als der Abstand der für die Hefturig der Papiere: vorgesehenen Lochung und enthält den Lochungen im Papier entsprechende Löcher, die in schmalere oder breitere, zum Rand der Lasche hin cerlaufen.de Schlitze übergehen. Demgegenüber ist bei der Aufhängevorrichtung gemäß der Erfindung nicht nur die Befestigung des Schriftgutes, sondern auch die Befestigung der Mappe möglich. Für die Befestigung des Schriftgutes allein wird .der Fortsatz nur mit Löchern versehen, durch welche der zur Hefturig vorgesehene Aufrei.hstreifen gleich wie .in Schnellheftern hindurch-gezogen wird, um die zu heftenden Papiere unmittelbar mit der erfin=dungsgemäßen ausgebildeten Aufhängevorrichtung zu verbin=den. Oder aus dem aus Blech bestehenden Fortsatz -werden Heftzungen herausge@stanzt, auf welche die Papiere aufgereiht werden können. Die Heftzungen werden danach aus ihrer abgewinkelten Stellung nach außen oder innen nochmals umgebogen.
  • Diese beiden Aus:führungs:fornnen, welche die Papiere ohne die schützende Umhüllung einer Heftmappe aufnehmen, werden nur für besondere Fälle geeignet sein, vor allem, wenn die abzulegenden Papiere selbst nicht zu dünn sind.
  • Zur Befestigung einer die Papiere schützenden Unterlage, z. B. aus Karton, :dienen die zusätzlich vo=rzugswe=ise kürzeren Heftzungen, die aus dem Fortsatz.derAufhänge:stange herausgestanztwerden.
  • Die. als Verb:imdungsmittel d ienenden, im Fortsatz vozgesehenen hakenartigen Aussparungen können leicht mit einer Heftmappe verbunden und von dieser wie=der gelöst werden. Hierzu wind der an den entsprechenden Stellen hakenförmig ausgesparte Fortsatz der Aufhängestange mit den Aussparungen über die den Rückenfall des Schnell=hefters zusammenzuhaltenden Ösen geschoben und dann parallel zum Rücken verschoben, bis jede Öse an dem innen gelegenen Ende einer hakenförmigen Aussparung anliegt. Durch zweckmäßige Ausgestaltung (leichte Abrundungen) wird ein sicherer Halt der Aufhängestange :erreicht.
  • Die erfindungsgemäß ausgebildete Aufhängevorrichtung mit im Mittelteil des Fortsatzes vorgesehener Aussparung für den Aufreihstreifen der Heftmappe hat erhebliche Vorteile. Die von der Heftmappe gelöste Aufhängestange kann in der Ablage an der Stelle verbleiben, in welcher die Heftmappe einzuordnen ist. Auf der -in der Ablage belassenen Aufhängestange kann. vermerkt werden, bei welchem Bearbeiter d!ie Akte sich befindet oder wohin sie gegebenenfalls ges=andt ist. Die von der Aufhängestange gelöste Heftmappe ist ebenso einfach und ohne Beschädigung von Schreibtischen, Aktentaschen usw. zu benutzen wie jede gewöhnliche Heftmappe. Damit ist ein wesentlicher Nachteil anderer Aufhängevorrichtungen für Heftmappen, die fest mit den Mappen verbunden sind oder nur unter größerem Zeitaufwand von diesen zu lösen sind, beseitigt.
  • Die Zeichnung veranschaulicht einige Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes.
  • Fig. z zeigt eine aus einem flachen Blechstreifen bestehende- Aufhängestange i, welche mit .dem mit Durchbrechungen a versehenen Fortsatz 3 aus einem Stück -besteht. An dem lin=ken Ende der Aufhängestange i ist eine hakenartige Aufhängenase q. vorgesehen, urfit welcher die Aufhängestange über die Gleitschiene der Ablagegehängt wird. Auf der rechten Seite ider Aufhängestange i ist über das verjüngte Ende ein mit einer Ringnut 5 versehener Knopf 6 gestreift, welcher z. B. aus Holz oder Kunststoff besteht. Die Aufhängestange 2 ,dient als Kennzeichenträger. Die Kennzeichen sind ,in der Zeichnung durch eine Buchstabenbeschriftung angedeutet. Selbstverständlich können, wie üblich, auch farbige Kennzeichnungen verwendet werden.
  • Fig. 2 zeigt ebenfalls eine aus einem flachen Blechstreifen bestehende Aufhängestange i, welche an beiden Enden hakenförmige Aufhängenasen 4 hat. Der mit der Aufhängestange i aus einem Stück bestehende Fortsatz 3 enthält durch Ausstanzen gewonnene Heftzungen 7, welche zum Aufreiben senkrecht hoch und nach Einlegen der Schriftstücke nach außen oder nach innen flach umgebogen werden.
  • Fig. 3 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Aufhängestange nach Fig. 2. In dem Fortsatz 3 sind nahe an den Enden je zwei zusätzViche kurze Heftzungen 8 vorgesehen, -welche zur Befestigung einer :die Schriftstücke schützetiden, z. B. aus Pappe bestehenden Unterlage dienen.
  • Fig. 4 zeigt ebenfalls eine flache Aufhängestange i mit hakenförmigen Enden 4 und mit einem Fortsatz 3. Nahe bei den Enden sind zwei .durch Ausstanzen hergestellte hakenförmige Aussparungen 9 vorgesehen. Vorzugsweise weisen :die Aussparungen 9 an der durch io bezeichneten Kante eine leicht geschwungene Gestaltung auf, welche ein sicheres Hintergreifen der Ösen in den Heftmappen gewährleistet. Inder Mitte des Fortsatzes 3 ist eine größere rechteckige Aussparung i i vorgesehen, welche den Platz frei läßt, ,der von dem für die Heftung der einzulegenden Schriftstücke vorgesehenen Aufreihstreifen benötigt wird.
  • Fig. 5 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der in Fig.4 dargestellten Aufhängestange. An Stelle einer Aussparung i i in der Mitte sind Löcher 2 vorgesehen, :durch welche der zur Heftung dienende Auf reib streifen des Schnellhefters gezogen wird.
  • Fig. 6 zeigt eine runde Aufhängestange ja, welche zusammen mit dem Fortsatz 3 aus einem Stück Blech gebogen ist. In idiie offenen Enden der Aufhängestange ja s'ind mit Ringnuten 5 versehene Knöpfe 6 aus Holz oder Kunststoff eingeführt und vernietet. Auf :der runden Aufhängestange können unter durchsichtigen, z. B. aus Kunststoff bestehenden, diie Rundung der Stange ,mantelförmig umfassenden Schiebern Papierschilder mit Aufschriften angebracht oder ohne eine schützende Umhüllung unmittelbar aufgeklebt werden. Für eine wechselnde Kennzeichnung, wie sie für die verschiedenen Bearbeitungsgängeeiner Akte üblicherweisevorgeseh en werden, können farbige, ringartige Kunststoffschieber verwendet werden, welche einen der Dicke des Fortsatzes 3 entsprechenden Schlitz aufweisen. Der Fortsatz 3 ist entsprechend der in Abb. 4 gezeigten Form mit hakenförmigen Aussparungen 9, geschwungenen Kanten io und einer größeren mittleren Aussparung i i versehen. Diese Ausführungsform wird vorzugsweise mit einer 8 bis io m@m im Durchmesser messenden runden Aufhängestange ja ausgeführt. Bei einem geringeren Durchmesser läßt sich die Beschriftung nicht mehr in der für eine gute I"-sbarkeit notwendigen Größe ausführen, während bei einem :größeren Durchmesser nicht mehr eine genügende Anzahl von Heftmappen !in einer Ablage untergebracht werden kann.
  • Fig. 7 zeigt einen geöffneten Schnellhefter in perspektivischer Ansicht, welcher zur Verbindung mit Aufhängestangen in Aden Ausführungsformen nach Fig. 4 bis 6 eingerichtet ist. Der Rückenfalz 13 ist mittels ringförmiger Ösen 12 zusammengeheftet, um welche die hakenförmI:gen Aussparungen 9 mit den geschwungenen Kanten io herumgreifen. Der zum Heften der einzulegenden Papiere dienende Aufreihstreifen ist m'it 7 bezeichnet.
  • Fi,g. 8 zeigt eine schräge Ansicht auf die kürzere Kante eines zugeklappten und hängend .dargestellten, mit einer .#\:ifliätigestange nach Fig. 6 verbundenen Schnellhefters. In dieser Figur ist der in den Rückenfalz eingeführte Fortsatz 3 der Aufhängestange ja zu erkennen.
  • Fig.9 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Schnellhefters nach Fig. 7, welcher mit einer Aufhängestange ja in der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform verbunden ist. Auf :die runde Aufhängestange i° ist ein aufgeschlitzter, ringförmiger Schieber 14 aufgeschoben, welcher vorzugsweise farbig gehalten ist und z. B. aus Kunststoff besteht.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aufhängevorrichtung für Hängeregilstraturen, bestehend aus einer Aufhängestange mlit einem Forts,atz zur Aufnahme von Schriftgut oder Heftmappen, diadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz sich nahezu über die gesamte Länge der Aufhängestange erstreckt und geschlossene und/oder in an sich bekannter Weise offene Ausstanzungen als Verbindungsmittel mit dem Schriftgut und/oder den Heftmappen aufweist.
  2. 2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz durch Stanzen gewonnene Aufreih- und Befestigungszungen als Verbindungsmittel für Idas Schriftgut und einen Aktendeckel aufweist.
  3. 3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ider Fortsatz als Verbindungsmittel mit einer Heftmappe mindestens zwei hakenartige Einschnitte aufweist, die in Ösen, Klammern od. dgl. eingreifen, die im Rückenfalz einer Heftmappe angeordnet sind und diesen verbinden.
  4. 4. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz in der Mitte zwischen den hakenartigen Einschnitten eine rechteckige, randoffene Aussparung für den Aufreihstreifen der Heftmappe aufweist.
  5. Aufhängevorrichtung für Schriftgut oder Heftmappen nach den Ansprüchen i bis 3, gekennzeichnet durch die Ausgestaltung einer flachen Aufhängestange als Kennzeichenträger.
  6. 6. Aufhängevorrichtung für Schriftgut oder Heftmappen nach den Ansprüchen i bis 4, gekennzeichnet durch die Ausgestaltung einer im Querschnitt im wesentlichen kreisringförmig oder ovalen Aufhängestange als Kennzeichenträger.
  7. 7. Aufhängevorrichtung für Schriftgut oder Heftmappen nach den Ansprüchen z bis 5, gekennzeichnet durch an den Enden .der flach, rund, oval, dreieckig odervieleckig ausgebildetenAufhängestangen angeordnete, mit Ringnut oder Einkerbung versehene Knöpfe, vorzugsweise aus Holz, Kunststoff od, dgl. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 520 457-
DEB8596A 1950-08-05 1950-08-05 Aufhaengevorrichtung fuer Haengeregistraturen Expired DE902728C (de)

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DE (1) DE902728C (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1029799B (de) * 1955-12-29 1958-05-14 Rudolf Brinkmann To Broxten Aufhaengevorrichtung fuer Schriftgutbehaelter, z. B. Haengemappen, Haengehefter, Haengetaschen od. dgl.
DE1034584B (de) * 1955-07-21 1958-07-24 Rudolf Brinkmann To Broxten Aufhaengeschiene fuer Schriftgutbehaelter, z. B. Haengemappen, Haengetaschen od. dgl. mit mindestens einem Beschriftungsschild
DE1084238B (de) * 1955-08-26 1960-06-30 Soennecken Fa F Aufhaengeschiene fuer Schriftgutbehaelter
DE1090634B (de) * 1958-10-07 1960-10-13 Rudolf Brinkmann To Broxten Aufhaengevorrichtung fuer Schriftgutbehaelter
DE1128838B (de) * 1959-04-08 1962-05-03 Simon Danzer Haengeschiene fuer Aktenumschlaege
DE1189951B (de) * 1956-12-18 1965-04-01 Arne Tellef Wingerei Aufhaengevorrichtung fuer Haengetaschen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE520457C (de) * 1931-03-11 Rudolf Gruson Dr Ing Auswechselbarer Haengeregistratur-Mappenhalter

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