CH322880A - Registraturhilfsmittel an Hängeregistraturen mit seitlicher Sicht - Google Patents

Registraturhilfsmittel an Hängeregistraturen mit seitlicher Sicht

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CH322880A
CH322880A CH322880DA CH322880A CH 322880 A CH322880 A CH 322880A CH 322880D A CH322880D A CH 322880DA CH 322880 A CH322880 A CH 322880A
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CH
Switzerland
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Inventor
H Fuerrer Werner
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Rud Fuerrer Soehne Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F15/00Suspended filing appliances
    • B42F15/0011Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets
    • B42F15/0017Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for filing individual loose sheets
    • B42F15/0023Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for filing individual loose sheets with single suspension means

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Description


      Registraturhilfsmittel    an Hängeregistraturen mit seitlicher Sicht    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf  ein     Registraturhilfsmittel    gemäss dem Patent  anspruch des Hauptpatentes -und stellt eine       bevorzugte        Ausführungsform    desselben dar.  



  Kennzeichnend hierfür ist, dass die der  Aufhängung dienenden und mit Ausschnitten  versehenen jeweiligen obern Ränder des Re  gistraturhilfsmittels durch einen     langgestreck-          ten,    flachen, rechteckigen Tragstreifen aus  gegen Zerreissen widerstandsfähigerem Werk  stoff als der übrige Teil gebildet sind, dessen  rückwärtiger     Haltestangenausschnitt    in Strei  fenlängsrichtung grössere Abmessungen als  senkrecht dazu aufweist, und auf diesen Trag  streifen     ein        U-förmig    gebogener Reiter auf  gesteckt ist,

   wobei der von den beiden Schen  keln eingeschlossene Mittelteil eine Beschrif  tungsfläche bildet und mindestens einer der  am Tragstreifen anliegenden Schenkel mit       Einrastmitteln    versehen ist.  



  Die Erfindung ist nachstehend an einigen  Ausführungsbeispielen an Hand der     Fig.1     bis 7 näher beschrieben. Hierbei zeigen:       Fig.1    und 2 die Ansicht des     vordern    bzw.  rückwärtigen Teils eines Tragstreifens ent  sprechend der     Erfindung,          Fig.    3 bis 5 verschiedene Ausführungsbei  spiele eines Reiters für den Tragstreifen nach       Fig.1.        Fig.6    eine weitere Ausführungsform des       Tragstreifen-Vorderteils,            Fig.    7 die Ansicht von oben auf einen für  den Tragstreifen nach     Fig.    6 geeigneten Rei  ter.  



  Für gewisse Ausführungen von     Registrä-          turhilfsmitteln,        insbesondere    Mappen und  Hefter, zur Aufhängung an Haltestangen  einer Hängeregistratur mit     seitlicher    Sicht  gemäss dem Hauptpatent, hat es sich als zweck  mässig herausgestellt, die Oberkanten als ge  trennt     herstellbare    Tragstreifen auszubilden.

    Diese Tragstreifen besitzen     langgestreckte,     rechteckige Gestalt, erstrecken sich vorzugs  weise längs der gesamten Breite des obern  Randes der jeweiligen     Registraturhilfsmittel     und bestehen aus besonders zähem, das heisst  gegen Zerreissen     widerstandfähigem    und  nicht, splitterndem Flachmaterial. Zur Ge  währleistung einer dauerhaften     und    einwand  freien Verbindung zwischen dem betreffenden  Tragstreifen     und    dem obern Rand des Re-,       gistraturhilfsmittels,    die mit einfachen Mit  teln     herstellbar    ist, müssen die Materialien  der zu verbindenden Teile aufeinander ent  sprechend abgestimmt sein.

   Beispielsweise be  steht bei einem     Registraturhilfsmittel    aus  Karton oder anderem papierähnlichem Mate  rial der Tragstreifen aus     Pressspan.    In diesem  Falle kann dann die Verbindung zwischen  beiden Teilen durch     Zusammenkleben    mittels  geeigneter Bindemittel erfolgen.  



  Handelt es sich bei den     Registraturhilfs-          mitteln    beispielsweise um Mappen, dann wer-      den normalerweise die obern Ränder beider  Seitenwände mit je einem Tragstreifen ver  sehen, deren Ausschnitte sich natürlich bei.  geschlossener Mappe miteinander in Deckung       befinden.    Es besteht aber auch die Möglichkeit,  bei derartigen Mappen nur am obern Rand  einer     derbeiden    Seitenwände einen Tragstreifen  anzubringen, die andere Seitenwand entspre  chend zu verkürzen und ihrerseits unterhalb  der     Haltestangenausschnitte    am Tragstreifen  zu befestigen,

   vorzugsweise mit einem leicht  lösbaren     Mechanismus.    Handelt es sich bei den       Registraturhilfsmitteln    um Hefter, so kann  auch nur deren Rückenfalz mit einem derarti  gen Tragstreifen versehen werden.  



  Die     Fig.1    und 2 zeigen die Ansicht des  vordern bzw. rückwärtigen Teils 30 bzw. 31  eines Ausführungsbeispiels des Tragstreifens  mit den beiden     Tragstangenausschnitten.    Für  einen Tragstreifen aus     etwa    zwei Millimeter  starkem     Pressspan    oder Kunststoff und einem       äussern.    Durchmesser der hier runden Halte  stangen 13 bzw. 14 von     ca    = 12 mm haben sich  nachstehende Abmessungen der Ausschnitte  als     vorteilhaft    erwiesen:

    
EMI0002.0013     
  
    b <SEP> =13 <SEP> mm <SEP> K <SEP> - <SEP> 22 <SEP> mm
<tb>  c <SEP> =13 <SEP> mm <SEP> b <SEP> =13 <SEP> mm
<tb>  <B>cl</B> <SEP> =19mm <SEP> m= <SEP> 4 <SEP> mm
<tb>  e <SEP> = <SEP> 13 <SEP> mm. <SEP> n <SEP> = <SEP> 12,5 <SEP> mm
<tb>  f <SEP> = <SEP> 6 <SEP> mm <SEP> o <SEP> = <SEP> 21 <SEP> mm
<tb>  g=12mm <SEP> p <SEP> =16 <SEP> mm
<tb>  <I>h=18 </I> <SEP> q <SEP> =20 <SEP> mm
<tb>  <I>i</I> <SEP> =19 <SEP> mm <SEP> <I>r</I> <SEP> =14 <SEP> mm       Wie aus     Fig.    2 ersichtlich, ist die Längs  ausdehnung K des rückwärtigen     Haltestan-          genausschnittes    wesentlich grösser als dessen  senkrechte Ausdehnung 1, während der vor  dere     Haltestangenausschnitt    gemäss     Fig:

      1  in seiner Länge     e    den     Haltestangendurchmes-          ser        a    mir unwesentlich übertrifft. Diese     Di-          mensionierung    der     Haltestangenausschnitte     ermöglicht einerseits ein leichtes Verschieben  der Tragleiste; denn weder deren Vorderteil  30 noch deren rückwärtiger Teil 31 zeigen  die Neigung, sich auf der vordern bzw. rück  wärtigen Haltestange 13 bzw. 14 festzuklem  men.

   Durch die grosse Längsausdehnung     K       des rückwärtigen     Haltestangenausschnittes     wird ferner ein Spreizen einer mit zwei Trag  leisten versehenen Mappe im aufgehängten  Zustand ermöglicht, was bei der     Herausnahme     oder Inspektion ihres Inhaltes     erwünscht    ist.  



  Der Vorderteil 30 des Trägerstreifens ist  mit Befestigungsmitteln für einen Reiter zur  Kennzeichnung des     Registraturhilfsmittels     versehen. An solchen Befestigungen zeigt die       Fig.leinen    pilzartig geformten Halteknopf 32,  der beidseits aus dem Trägerstreifen 30 her  ausragt,     sowie    die Schlitze 33 und 34, die im  Trägerstreifen 30 ausgespart sind. Einen zur  Befestigung an den Halteknöpfen 32 einge  richteten Reiter zeigt die     Fig.3,    bestehend  aus einem Materialband, das derart zusammen  gefaltet ist, dass eine Vorderseite 35, eine  Schmalseite 36 und eine Rückseite 37 entsteht.

    In der     Vorder-    und Rückseite 35 bzw. 37 ist  je ein Loch 38 bzw. 39 vorgesehen, das als       öse    dient. Der Reiter wird stirnseitig auf den  Trägerstreifen 30 aufgeschoben, entweder von  vorn aus, so dass seine Schmalseite 36 auf die  vordere Stirnkante 40 zu liegen kommt, oder  von oben aus, so dass die Schmalseite 36 auf  der obern Stirnkante 41     anliegt.    Da der beid  seits aus dem Tragstreifen 30 herausragende  Halteknopf 32 gleich weit von der Vorder  kante 40 und der Oberkante 41     ist,    können  die äsen 38     bzw.    39 in jeder der beiden Lagen  in die Halteknöpfe 32 eingehängt, also' der  Reiter in der jeweiligen Lage festgehalten  werden.  



  Einen zur Befestigung     in    den Schlitzen 33       bzw.    34     eingerichteten    Reiter zeigt die     Fig.    5.  Hier ist das den Reiter bildende Material  band in ähnlicher Weise wie in     Fig.    3 zusam  mengefaltet, bildet aber eine kürzere Vorder  seite 42, eine Schmalseite 43 und eine längere  Rückseite 44. Die Rückseite 44 ist an ihrer  Hinterkante mit einer     krallenartigen    Umbie  gung 45 versehen, die in ihren Abmessungen  den Dimensionen der Schlitze 33 und 34 so  wie^ der Materialstärke des Tragstreifens 30  angepasst ist.

   Wird dieser Reiter auf die vor  dere Stirnkante 40 des Trägerstreifens 30 auf  gesteckt, so rastet die Umbiegung 45     in    den      Schlitz 33, dagegen beim     Aufsehieben    von oben  auf die Stirnkante 41 in den Schlitz 34     ein.     



  Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines  Reiters und entsprechender Befestigungsmit  tel auf dem Tragstreifen 30 zeigen die     Fig.    6  und 7. Hier ist das den Reiter bildende Mate  rialband wie in     Fig.    3 umgebogen, besitzt eine  Vorderseite 46, eine Schmalseite 47 und     eine     Rückseite 48 sowie zwei     warzenartige    Aus  buchtungen 49 und 50 in der     Vorder-    bzw.  Rückseite 46 bzw. 48. Diese beiden Ausbuch  tungen 49 und 50 sind in ihren Abmessungen  den im Tragstreifen 30 vorgesehenen Durch  brechungen 51, 52 und 53 angepasst und kön  nen in denselben     druckknopfartig    einrasten.

    Dabei ist die Anordnung der Ausbuchtun  gen am Reiter derart getroffen, dass     beispiels-          weise,    in der in den     Fig.    6 und 7 dargestellten  Lage die Ausbuchtung 54 der Rückseite 48 in  die Bohrung 51 einrastet, dagegen die Aus  buchtung 49 der Vorderseite 46 in die Boh  rung 52 passt. Bei dieser Ausbildung des Rei  ters kann derselbe dann auch von oben auf  den Tragstreifen 30 aufgesetzt werden, wobei  die Ausbuchtung 50 in die Bohrung 52 und  die Ausbuchtung 49 in die     Bohrung    53. ein  rastet.  



  Das den Reiter nach     Fig.    3, 5 und 7 bil  dende Materialband kann selbst zur Kenn  zeichnung durch     Markierung,    Beschriftung,  Färbung usw. dienen. In einer vorzugsweisen  Ausführungsform ist jedoch das Materialband  durchsichtig, und zur     Kennzeichnung    wird  ein geeignet gestaltetes Schild zwischen dem       :Materialband    und dem Tragstreifen angeord  net. Ein Beispiel eines derartigen Beschrif  tungsschildes     zeigt        Fig.    4, bestimmt zum seit  lichen Einlegen oder Einschieben in einen  Reiter nach     Fig.    3 bzw. 5, und für eine Be  schriftung der beiden Breitseiten sowie der  Schmalseite geeignet.  



  Die beschriebenen Reiter und jeweiligen  Befestigungsmittel stellen aber natürlich nur  einige der vielen möglichen Ausführungen  dar. Beispielsweise können auch anders ge  formte Halteorgane an Stelle der Halteknöpfe  32 und der äsen 38, 39 verwendet werden,  etwa Haken, umbiegbare     Klammern,    Schrau-         ben,    Steckvorrichtungen usw. Auch die Be  festigung mittels einer     krallenartigen    Umbie  gung und passenden Schlitzen 33 und 34 kann.  in anderer Weise angeordnet werden, bei  spielsweise unter Verwendung eines schräg  angeordneten Schlitzes, sich kreuzender  Schlitze, winklig aneinander anschliessender  Schlitze     und    jeweils hierzu passender Umbie  gungen am Reiter.

   Ebenso ist die     druckknopf-          artige    Befestigung des Reiters nach     Fig.    6 und  7 auch     mit'nur    einer seitlichen oder zentralen  Bohrung, mit. zwei schräg zueinander ange  ordneten oder mit vier     symmetrisch    gelegenen  Bohrungen durchführbar, wenn am Reiter  entsprechende -     warzenartige    Ausbuchtungen       vorhanden    sind.  



  Schliesslich sei auch noch darauf hingewie  sen, dass auch eine fest angebrachte, durch  sichtige Materialbahn, etwa wie in     Fig.    6 an  gedeutet, verwendet werden kann, um aus  wechselbare     Beschriftungsschilder,    etwa nach  Art von     Fig.4,    zur     Kennzeichnung    verwen  den zu können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Registraturhilfsmittel an Hängeregistratu ren mit seitlicher Sicht gemäss dem Patent anspruch des Hauptpatentes, dadurch gekenn zeichnet, dass die der Aufhängung dienenden\ und mit Ausschnitten versehenen jeweiligen obern Ränder des Registraturhilfsmittels durch einen langgestreckten, flachen, recht eckigen Tragstreifen aus gegen Zerreissen wi derstandsfähigerem Werkstoff als der übrige Teil gebildet sind, dessen rückwärtiger Halte stangenausschnitt in. Streifenlängsrichtung grössere Abmessungen als senkrecht dazu auf weist,
    und auf diesen Tragstreifen ein U-för mig gebogener Reiter aufgesteckt ist, wobei der von den beiden Schenkeln eingeschlossene Mittelteil eine Beschriftungsfläche bildet und mindestens einer der am Tragstreifen anlie- genden Schenkel mit Einrastmitteln versehen ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Registraturhilfsmittel nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass am Tragstreifen mindestens einseitig ein pilzartig geformter Halteknopf herausragt, in welchen eine im Reiter vorhandene Öffnung zwecks Arretierung dieses Reiters am Tragstreifen eingreift.
    2. Registraturhilfsmittel nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass der Halteknopf am Trag streifen beidseitig vorsteht und sowohl von dessen Oberkante als auch von dessen Seiten kante gleich weit entfernt ist. 3. Registraturhilfsmittel nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Be festigungsmittel für den Reiter im Vorderteil des Tragstreifens mindestens ein durchgehen der Schlitz ausgespart ist und der Reiter mindestens an einer seiner beiden Breitseiten eine hakenartige Umbiegung aufweist,
    die beim stirnseitigen Aufstecken des Reiters auf den Vorderteil des Tragstreifens in den Schlitz einrastet und den Reiter auf diese Weise fest hält. 4. Registraturhilfsmittel nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 und 3, gekenn zeichnet durch eine derartige Anordnung der Schlitze und der hakenartigen Umbiegungen, dass der Reiter sowohl von der Vorderseite aus wie auch von oben auf den Tragstreifen aufschiebbar ist und in mindestens einen Schlitz einrastet.
    5. Registraturhilfsmittel nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Be- festigungsmittel für den Reiter im Vorderteil des Tragstreifens mindestens eine Öffnung ausgespart ist. und der Reiter mindestens an einem seiner Schenkel mindestens eine war zenartige Ausbuchtung aufweist, die der Ge stalt der Öffnung angepasst ist und beim Aufstecken des Reiters auf den Tragstreifer_ druekknopfartig tinrastet und den Reiter auf diese Weise am Tragstreifen festhält.
    6. Registraturhilfsmittel nach Patentan spruch und LTnteranspruch 5, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung der öffnun- gen und der warzenartigen Ausbuchtungen, dass der Reiter sowohl von der Vorderseite aus als auch von oben auf den Tragstreifen aufschiebbar ist und in mindestens eine der Öffnungen einrastet. 7. Registraturhilfsmittel nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das den Reiter bildende Materialband selbst zur Be schriftung und Markierung eingerichtet ist.
    B. Registraturhilfsmittel nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das den Reiter bildende Materialband durchsichtig ist und zwischen dem Materialband und dem Tragstreifen ein Beschriftungsstreifen ein schiebbar ist.
CH322880D 1954-06-18 1954-06-18 Registraturhilfsmittel an Hängeregistraturen mit seitlicher Sicht CH322880A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1156381B (de) * 1961-01-21 1963-10-31 Rudolf Brinkmann To Broxten Beschriftungstraeger fuer Schriftgutbehaelter, insbesondere Haengemappen, Haengetaschen od. dgl.
DE1176609B (de) * 1961-07-11 1964-08-27 Rudolf Brinkmann To Broxten Beschriftungstraeger fuer Schriftgutbehaelter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1156381B (de) * 1961-01-21 1963-10-31 Rudolf Brinkmann To Broxten Beschriftungstraeger fuer Schriftgutbehaelter, insbesondere Haengemappen, Haengetaschen od. dgl.
DE1176609B (de) * 1961-07-11 1964-08-27 Rudolf Brinkmann To Broxten Beschriftungstraeger fuer Schriftgutbehaelter

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