DE1171872B - Vorrichtung zum Zusammenschliessen und Tragen von Schriftstuecken, Aktenheftern, Beuteln u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Zusammenschliessen und Tragen von Schriftstuecken, Aktenheftern, Beuteln u. dgl.

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DE1171872B
DE1171872B DED24399A DED0024399A DE1171872B DE 1171872 B DE1171872 B DE 1171872B DE D24399 A DED24399 A DE D24399A DE D0024399 A DED0024399 A DE D0024399A DE 1171872 B DE1171872 B DE 1171872B
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DE
Germany
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Application number
DED24399A
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English (en)
Inventor
Jean-Paul Dudouyt
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GUY DUCERF
Original Assignee
GUY DUCERF
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F15/00Suspended filing appliances
    • B42F15/0011Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets
    • B42F15/0017Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for filing individual loose sheets
    • B42F15/0023Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for filing individual loose sheets with single suspension means
    • B42F15/0035Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for filing individual loose sheets with single suspension means suspended at both extremities

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  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Zusammenschließen und Tragen von Schriftstücken, Aktenheftern, Beuteln u. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zusammenschließen und Tragen von Schriftstücken, Aktenheftern, Beuteln u. dgl., bestehend aus einer selbstfedernden, im Querschnitt etwa U-förnügen Klammer mit Vorsprüngen auf der Innenseite des einen Klammerschenkels und mit Vertiefungen, Öffnungen od. dgl. zum Eingreifen der Vorsprünge im anderen Klammerschenkel.
  • Bei dieser bekannten Vorrichtung besteht die Klammer aus einem etwa U-förmig gebogenen Streifen aus federndem Stahl. Sie wird über einen Rand des zusammenzuschließenden blattartigen Sammelgutes geschoben, wobei dann die auf der Innenseite des einen Schenkels angeordneten Vorsprünge das blattartige Sammelgut durchdringen und in die Vertiefungen oder Öffnungen des jeweils anderen Schenkels eingreifen. Diese aus federndem Stahl bestehenden Vorrichtungen sind jedoch teuer in der Herstellung, und zwar besonders dann, wenn sie größere Abmessungen erhalten müssen, um z. B. nicht nur zum Zusammenfassen, sondern auch als Handgriff zum Tragen des blattartigen Sammelgutes, z. B. Schriftstücke, Aktenhefter, Beutel od. dgl., zu dienen. Außerdem erhalten sie bei größeren Abmessungen ein erhebliches Gewicht und sind mit keiner zum Tragen geeigneten Handhabe versehen.
  • Es sind zwar auch derartige, aus einer U-förmigen Klammer bestehende Vorrichtungen bekannt, die am Rücken der Klammer eine zum Tragen bzw. Aufhängen dienende Handhabe aufweisen. Diese Klammer besteht jedoch aus einem nichtfedernden Werkstoff, z. B. Blech, so daß ein zuverlässiges Zusammenschließen des blattartigen Sammelgutes nur möglich ist, wenn die in Einsteckrichtung abgebogenen Vorsprünge durch die Öffnungen des anderen Klammerschenkels hindurchtreten und umgebogen werden können.
  • Schließlich sind auch noch Klemmvorrichtungen bekanntgeworden, die aus zwei gelenkig miteinander verbundenen, durch eine Feder zusammendrückbaren Klemmplatten bestehen. Durch die gelenkige Verbindung und die Anordnung einer besonderen Feder wird jedoch der Aufbau umständlich und zeitraubend, ganz abgesehen davon, daß eine solche Gestaltung erheblich Material erfordert. Dadurch werden derartige Vorrichtungen teuer und im Gewicht schwer.
  • Es ist außerdem eine Klemmvorrichtung bekannt, die als Reiter auf Karten und Schriftstücken Verwendung findet und aus einer vorderen und einer hinteren Klemmplatte aus Metall besteht. -Die beiden Klemmplatten sind am Reiterkopf durch an der hinteren Klemmplatte sitzende seitliche Zapfen verschwenkbar miteinander verbunden und in Schließstellung durch einen Schnappverschluß gegenseitig gesichert. Der Schnappverschluß wird von seitlich vorspringenden Warzen gebildet, die in entsprechende Vertiefungen von abgebogenen Seitenteilen des Kopfes der Vorderplatte fassen. Zur Herstellung einer solchen Klammer sind eine große Anzahl von Arbeitsgängen nötig, so daß derartige Klemmvorrichtungen teuer werden. Außerdem ist eine solche Klemmvorrichtung nicht selbstfedernd.
  • Durch die Erfindung soll demgegenüber die bekannte Vorrichtung aus einer selbstfedernden, im Querschnitt U-förmigen Klammer mit den weiteren Merkmalen der im ersten Absatz erläuterten Gattung so weitergebildet werden, daß sie bei kleinem Gewicht und großer Zuverlässigkeit in der Herstellung einfach und billig ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung in vorteilhafter Weise dadurch gelöst, daß der eine Klammerschenkel der einstückigen, aus thermoplastischem Kunststoff hergestellten Klammer gegenüber dem anderen Klammerschenkel und dem die beiden Klammerschenkel miteinander verbindenden Rückensteg durch entsprechende Bemessung seines Querschnittes elastisch federnd ausgebildet und das Stirnende jedes Vorsprunges in der Einsteckrichtung der Klammer ansteigend abgeschrägt ist. Eine derartig ausgebildete und als Vorrichtung zum Zusammenschließen von blattartigem Sammelgut dienende Klammer hat infolge der Verwendung von thermoplastischem Material für ihre Herstellung auch bei größeren Abmessungen ein kleines Gewicht. Sie. kann einfach und schnell durch Gießen hergestellt werden. Dieses ist für eine Massenfertigung derartiger Klammern von Bedeutung, weil dadurch die Kosten gering werden. Ein weiterer Vorteil ist dadurch gegeben, daß die Vorrichtung als Handgriff verwendbar ist. Das zu fassende und zu tragende blattartige Sammelgut kann leicht und schnell in die Klammer eingeführt und wieder herausgenommen werden, ohne daß trotz dieser leichten Handhabung die Haltekraft, d. h. die Kraft, mit der die betreffenden blattartigen Gegenstände zusammengehalten werden, irgendwie beeinträchtigt wird. Ein Verformen der Klammer findet nicht statt, da sie aus festem Material besteht. Sie kann leicht gesäubert werden und wird auch durch Feuchtigkeit nicht angegriffen; sie kann z. B. nicht rosten, wie dieses bei den bekannten Metall- bzw. Stahlklammern der Fall ist. Ihr kleines Gewicht erleichtert und verbilligt den Versand größerer Mengen. Schließlich eignet sich der Rücken der Klammer auch zum Anbringen von Merkzeichen, die gut sichtba- sind.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist mindestens ein Klammerschenkel in zungenartige, zum Rückensteg senkrecht stehende Abschnitte unterteilt. Ferner kann zum Begrenzen der Einschubtiefe der Schriftstücke, Aktenhefter, Beutel od. dgl. in die Klammer oberhalb der Vorsprünge je ein Anschlag voigeseh-n werden.
  • Bei der Verwendung der Vorrichtung für Hängeordner weist die Klammer eine der Länge des Hängeordners entsprechende Länge auf, wobei der Rückensteg über die Enden des Hängeordners hinaus verlängert und jede Verlängerung als Einhängehaken ausgebildet ist.
  • Abweichend davon kann der Rückensteg der Klammer lediglich an seinen Enden mit den beiden Klammerschenkeln versehen sein, die eine solche Länge aufweisen, daß zwischen dem Rückensteg und dem Schriftgut, Aktenhefter, Beutel od. dgl. eine Grifföffnung gebildet wird, so daß die Klammer als Traggriff verwendbar ist.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Ansicht einer als Aufhängeschiene für Hängeordner dienende Klammer, F i g. 2 einen Querschnitt durch F i g. 1 nach der Linie II-II im vergrößerten Maßstab, F i g. 3 eine Stirnansicht einer zum Zusammenschließen eines Notizblockes dienenden Klammer mit einem i-n Querschnitt dargestellten Bereich, F i g. 4 eine Ansicht einer als Verschluß der offenen Seite eines Aktenhefters, Beutels od. dgl. ausgebildeten und gleichzeitig als Reiter verwendbaren Klammer mit e#ner auf der Rückseite vorgesehenen Kennzeichnung über den Akteninhalt, F i g. 5 eine schaubildliche Ansicht einer abgeänderten Ausführungsform der als Reiter und Verschlußklemme verwendbaren Klammer nach F i g. 4, F i g. 6 eine schaubildliche Ansicht einer als Traggriff ausgebildeten Klammer.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 besteht beispielsweise die zum Aufhängen eines Hängeordners 1 dienende Klammer aus einem Rücken-Steg 2, der so lang ist, daß seine Enden über den Hängeordner 1 hinausragen, wobei die über den Hängeordner hinausragenden Enden als Einhängehaken 3 ausgebildet sind. Von dem Rückensteg 2 erstrecken sich zwei Klammerschenkel 4 und 5 nach unten, von denen - wie es F i g. 2 erkennen läßt -der Klammerschenkel 4 einen dickeren Querschnitt hat als der Klammerschenkel s. Der infolge seiner kleineren Dicke selbstfedernde Klammerschenkel 5 kann - wie es F i g. 1 zeigt - in einzelne Zungen 6 unterteilt sein. Der dickere Klammerschenkel 4 weist unten, d. h. entlang seines freien Längsrandes, im Abstand nebeneinanderliegend Vorsprünge oder Nasen 7 auf, die in Ausnehmungen 8 oder durch Löcher 9 des dünneren Klammerschenkels 5 bzw. der ihn bildenden Zungen 6 eingreifen. Die Vorsprünge sind an den Stirnenden nach oben, d. h. in der Einsteckrichtung, abgeschrägt bzw. verlaufen in dieser Richtung ansteigend, wie es beispielsweise F i g. 2 und 3 erkennen lassen. Dadurch wird das Einbringen des zu haltenden Schriftgutes bzw. des blattartigen Sammelgutes erleichtert. Zum Begrenzen der Einschubtiefe des blattartigen Sammelgutes z. B. der Schriftstücke in die Klammer können oberhalb der Vorsprünge 7 Anschläge 10 vorgesehen sein. Diese können dadurch gebildet werden, daß - wie es z. B. F i g. 2 erkennen läßt - der dickere Schenkel 4, der die Vorsprünge 7 aufweist, über den Vorsprüngen mit einer sich über eine gewisse Höhe erstreckenden Ausnehmung 11 versehen ist. Der obere Rand dieser Ausnehmung dient dann als Anschlag für den Rücken des Hängeordners 1, Aktenhefters od. dgl., dessen beide Ordnerdeckel bzw. Hefterdeckel 1 a und 1 b aus F i g. 2 ersichtlich sind.
  • Auf dem Rückensteg 2 der Klammer kann eine Hülle 12 aufgebracht bzw. aufgeschoben werden, die z. B. als Etiketthalter oder Etikettschützer dient, wobei das betreffende Etikett mit irgendwelchen Hinweisen auf den Akteninhalt od. dgl. versehen sein kann. Derartige Hinweise können auch direkt auf der Oberseite der Hülle 12 angebracht werden.
  • Die F i g. 3 zeigt eine andere Ausführungsform der Klammer, gemäß der der dünnere Klammerschenkel 5 des gegebenenfalls mit einer Hülle 12 versehenen Rückensteges 2 in einem größeren Abstand vom dickeren Klammerschenkel 4 liegt. Diese Ausführungsform eignet sich besonders zum Halten von losen Blättern 13, die dadurch z. B. zu einem Notizblock zusammengefaßt werden. Sie kann auch zum Halten von Kalenderblättern dienen. Die dabei den Teilen der F i g. 1 und 2 entsprechenden Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet worden.
  • F i g. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Klammer, die gemäß der Erfindung ausgebildet ist und als Reiter bzw. zum Verschließen der offenen Seite eines Beutels oder eines Aktenhefters 1 verwendbar ist. Die Klammer besteht wiederum aus dem Rückensteg 2 und den beiden Schenkeln 4, 5. Beide Schenkel sind Vollschenkel, d. h. weisen keine Unterteilungen auf. Lediglich im Schenkel 5 sind Löcher 9 für die Vorsprünge 7 des Schenkels 4 angeordnet. Der Aktenhefter 1 oder der zu verschließende Beutel od. dgl. haben an der offenen Seite ebenfalls entsprechende Löcher für den Durchtritt der Vorsprünge 7. Der entsprechende Rand des Aktenhefters 1 oder des Beutels wird mit der offenen Seite zwischen die Schenkel der Klammer geschoben, wodurch die offene Seite verschlossen wird. Der Rückensteg 2 kann auf seiner Oberseite mit irgendwelchen Hinweisen auf den Inhalt des Beutels, des Aktenhefters od. dgl versehen sein.
  • Die in gleicher Weise anwendbare Ausführungsform nach F i g. 5 unterscheidet sich von der nach F i g. 4 dadurch, daß der die Vorsprünge 7 aufweisende Schenkel 4 jetzt in drei Zungen 4 a, 4 b, 4 c aufgeteilt ist, die im Abstand nebeneinanderliegen. Von diesen Zungen ist die mittlere Zunge 4 b breiter als die beiden seitlichen Zungen 4 a sowie 4 c, die allein nur je einen Vorsprung 7 besitzen. Diese Vorsprünge 7, die durch Öffnen des zu haltenden Gegenstandes hindurchgreifen, ragen in Ausnehmungen 5 a und 5 c des Schenkels 5 hinein, der außerdem noch eine mittlere Ausnehmung 5 b hat, die der mittleren Zunge 4 b des Schenkels 4 gegenüberliegt. An der Wurzel der Zungen 4 a, 4 b, 4 c sitzen ferner Anschläge 10, die in die Ausnehmungen 5 a, 5 b, 5 c des Klammerschenkels 5 hineinragen und zur Begrenzung der Einschubtiefe z. B. des Aktenhefters 1, eines Beutels od. dgl. dienen. Diese Anschläge 10 bilden außerdem ein Ganzes mit der Rückenleiste 2, was aber nicht unbedingt erforderlich ist.
  • Die Ausführungsform nach F i g. 6 unterscheidet sich von der nach F i g. 5 grundsätzlich nur dadurch, daß die mittleren Teile 4b, 5b, 10 fortgelassen sind, so daß ein Zwischenraum für die Hand frei geworden ist und die Klammer als Traggriff verwendet werden kann. Hierzu sind nahe der beiden Enden der Rückenleiste 2 Klammerschenkel 14 und 15 sowie 16 und 17 vorgesehen, von denen die auf der einen Seite des blattartigen Sammelgutes anliegenden Schenkel 14 und 15 bügelförmig ausgebildet sind, Enter denen die auf der anderen Seite des Sammelgutes anliegenden Schenkel 16 und 17 liegen, die zungenartig gestaltet sind und nahe dem unteren Ende je einen Vorsprung 7 haben. Die beiden Vorsprünge greifen durch die in dem Beutel, dem Aktenhefter 1 od. dgl. befindlichen Öffnungen und durch die Öffnungen der bügelförmigen Klammerschenkel 14 und 15 hindurch. Außerdem sitzen an der Wurzel der zungenartigen Klammerschenkel 16, 17 Anschläge 10, die zum Begrenzen der Einschubtiefe des Beutels, des Aktenhefters 1 od. dgl. dienen und ein Ganzes mit der Rückenleiste 2 bilden. Dieses ist aber nicht unbedingt erforderlich.
  • Wie die F i g. 6 erkennen läßt, befindet sich zwischen der Rückenleiste 2 und der Oberkante des Beutels, des Aktenhefters 1 od. dgl. sowie zwischen den Klammerschenkelpaaren 14, 16 und 15, 17 ein freier Raum, der zum Einführen einer Hand groß genug ist, so daß die Klammer als Handgriff benutzt werden kann.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Zusammenschließen und Tragen von Schriftstücken, Aktenheftern, Beuteln u. dgl., bestehend aus einer selbstfedernden, im Querschnitt etwa U-förmigen Klammer mit Vorsprüngen auf der Innenseite des einen Klammerschenkels und mit Vertiefungen, Öffnungen od. dgl. zum Eingreifen der Vorsprünge im anderen Klammerschenkel, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der eine Klammerschenkel (5) der einstöckigen, aus thermoplastischem Kunststoff hergestellten Klammer gegenüber dem anderen Klammerschenkel und dem die beiden Klammerschenkel miteinander verbindenden Rückensteg (2) durch entsprechende Bemessung seines Querschnittes elastisch federnd ausgebildet und das Stirnende jedes Vorsprunges (7) in der Einsteckrichtung der Klammer ansteigend abgeschrägt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Klammerschenkel in zungenartige, zum Rückensteg (2) senkrecht stehende Abschnitte (6) unterteilt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Begrenzen der Einschubtiefe der Schriftstücke, Aktenhefter, Beutel od. dgl. in die Klammer oberhalb der Vorsprünge (7) je ein Anschlag (10) vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3 für Hängeordner, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer eine der Länge des Hängeordners (1) entsprechende Länge aufweist und der Rükkensteg (2) über die Enden des Hängeordners hinaus verlängert sowie jede Verlängerung als ein Einhängehaken (3) ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückensteg (2) der Klammer lediglich an seinen Enden mit den beiden Klammerschenkeln (14, 16; 15, 17) versehen ist, die eine solche Länge aufweisen, daß zwischen dem Rückensteg und dem Schriftgut, Aktenhefter, Beutel od. dgl. eine Grifföffnung gebildet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 161204, 307 283, 530 207; schweizerische Patentschrift Nr. 98 319; französische Patentschrift Nr. 727 544; britische Patentschrift Nr. 566 846; USA.-Patentschrift Nr. 2 675 636.
DED24399A 1955-12-03 1956-11-30 Vorrichtung zum Zusammenschliessen und Tragen von Schriftstuecken, Aktenheftern, Beuteln u. dgl. Pending DE1171872B (de)

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