DE919103C - Vorrichtung fuer Haengeregistraturen zum Anordnen von Reitern - Google Patents

Vorrichtung fuer Haengeregistraturen zum Anordnen von Reitern

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DE919103C
DE919103C DEA13890A DEA0013890A DE919103C DE 919103 C DE919103 C DE 919103C DE A13890 A DEA13890 A DE A13890A DE A0013890 A DEA0013890 A DE A0013890A DE 919103 C DE919103 C DE 919103C
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Germany
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hanging
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hanging rail
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Harry Altmeyer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F15/00Suspended filing appliances
    • B42F15/0011Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets
    • B42F15/0017Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for filing individual loose sheets
    • B42F15/0023Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for filing individual loose sheets with single suspension means
    • B42F15/0035Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for filing individual loose sheets with single suspension means suspended at both extremities
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F21/00Indexing means; Indexing tabs or protectors therefor
    • B42F21/06Tabs detachably mounted on sheets, papers, cards, or suspension files
    • B42F21/065Tabs detachably mounted on sheets, papers, cards, or suspension files for suspension files

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  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Vorrichtung für Hängeregistraturen zum Anordnen von Reitern Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für Hängeregistraturen zum Anordnen von Reitern, die insbesondere für Hängehefter oder Hängemappen zur Anwendung kommen soll, um die aufgehängten Mappen oder Hefter schnell auffinden, herausnehmen oder wieder einordnen zu können.
  • Es sind bereits Hängemappen vorgeschlagen worden, um deren Rand herum eine Hängeschiene gefalzt ist, die auf der Außenseite vorsteht oder abgekantet ist, so daß auf der Abkantung ein Reiter, der die Bezeichnung der Mappe trägt, verschiebbar geführt werden kann.
  • Bei dieser bekannten Einrichtung ist die Hängeschiene mit der Mappe fest verbunden, so daß beim Ablegen der Mappe, z. B. am Jahresende, die Schiene mit der Mappe verbunden bleibt und in die Ablage wandert. Außerdem ist die Schiene hinderlich, wenn die Mappe außerhalb der Registratur gehandhabt werden soll.
  • Erfindungsgemäß wird die den Reiter aufnehmende Vorrichtung in der Weise ausgestaltet, daß die Mappe oder der Hefter an den Gleiträndern mit einer oder mehreren Führungsschlaufen versehen wird. Die den Reiter tragenden Hängeschienen werden mit einer z. B. stabförmig oder leistenförmig, ähnlich der Hängeschiene ausgestalteten Führungsschiene verbunden, die in die Führungsschlaufen der Mappe oder des Hefters eingeschoben wird. Vorzugsweise werden Hängeschiene und Führungsschiene an einem Ende durch ein Drehgelenk miteinander verbunden, während die nach dem Einschieben der Führungsschiene auf dem gefalzten Randteil der Mappe oder des Hefters aufliegende Hängeschiene an das vorstehende Ende der Führungsschiene lösbar angeschlossen wird. Der oder die auf die Hängeschiene aufgesetzten Reiter sind bei dieser Anordnung auf der Hängeschiene frei verschiebbar, indem sie in dem Längsschlitz zwischen Hängeschiene und Heftrand gleiten.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung dargestellt.
  • Fig. i zeigt eine Mappe im Querschnitt; Fig.2 ist eine schaubildliche Ansicht der Aufhängevorrichtung der Mappe von innen gesehen; Fig. 3 zeigt die Ansicht der Mappe von außen; Fig. 4 zeigt eine der aus der Mappe herausgezogenen Hängeschienen in Ansicht; Fig. 5 zeigt die Verbindung einer Hängeschiene mit ihrer Führungsschiene in Ansicht; Fig.6 zeigt die Einrichtung nach Fig.5 von oben gesehen; Fig. 7 ist ein Querschnitt nach der Linie A-B in Fig. 2; Fig. 8 zeigt teilweise einen Hängehefter im Querschnitt; Fig. 9 zeigt denselben Hängehefter mit aufgesetztem Reiter in schaubildlicher Ansicht von außen; Fig. io bis 17 veranschaulichen die Ausbildung eines für die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung bei Hängemappen und -heftern besonders geeigneten Reiters.
  • Im einzelnen bezeichnet das Bezugzeichen i in Fig. i den in üblicher Weise aus Pappe, Karton od. dgl. bestehenden Mappendeckel. Die Ränder 3 und 4 der :Mappe sind nach innen umgebogen und z. B. durch Verklebung mit der Wandung i der Mappe derart verbunden, daß durchlaufende Schlaufen 5, 6 gebildet werden. In der ersten Schlaufe, z. B. in der Schlaufe 6, wird eine Hängeschiene 7 bekannter Art eingeschoben, die an ihren aus der Schlaufe 6 herausstehenden Enden mitAussparungen 8 und 9 versehen ist, um sie in einem Hängerahmen oder einen Schiebladen der Hängeregistratur einhängen zu können.
  • In der zweiten Schlaufe 5 wird eine Führungsschiene io eingeschoben, die mit einer etwa entsprechend der Schiene 7 bemessenen und gestalteten Hängeschiene i i am einen Ende durch einen Niet 12 drehbar verbunden ist. Das freie Ende der Führungsschiene io ist zu einem Haken 13 umgebogen, der in die Ebene der Hängeschiene hineinragt. Das freie Ende der Hängeschiene i i ist mit einem Schlitz 14 versehen, in den der Haken 13 eingreift, wenn Hängeschiene und Führungsschiene parallel nebeneinanderliegen.
  • Fig. 2 veranschaulicht die Vorrichtung gemäß Fig.5 und 6, nachdem sie an einem Deckelrand der Mappe i angebracht ist. Die Führungsschiene io ist in dieser Stellung in die Schlaufe 5 eingeschoben und die innen auf dem Rand des Deckels i aufliegende Hängeschiene i i mit ihrem Schlitz 14 unter den Haken 13 geschoben.
  • Ein oder mehrere Reiter 15 können mittels Ösen oder Schlaufen 16 vom freien Ende der Hängeschiene i i aus auf diese aufgeschoben oder von ihr abgezogen werden. Nach Anbringung der Vorrichtung an der Mappe ist der Reiter 15, 16 frei auf der Hängeschiene i i am Längsrand der Mappe verschiebbar.
  • Gemäß Fig. 3 ist die Vorderseite des oberen Mappenrandes mit einer Feldeinteilung derart versehen, daß jedes der mit den römischen Ziffern I bis IV bezeichneten Felder der Breite eines Reiters 16 entspricht. Neben dem Feld IV ist noch ein besonderes Feld R angeordnet. Werden nun z. B. vier zu einer Gruppe zusammengefaßte Mappen hintereinander in der Hängeregistratur aufgehängt, so kann jede Mappe mit einem Reiter derart versehen werden, daß die einzelnen Reiter längs der Mappenkante versetzt in der Weise erscheinen, daß jeder Reiter in seiner Stellung einem der Felder I bis IV entspricht. Da außerdem noch ein weiteres, nämlich das mit R bezeichnete Leerfeld bzw. Reservefeld vorgesehen ist, ist es möglich, auch noch nachträglich einzuordnende Mappen mit einem Reiter zu versehen, der neben den Reitern der vier bereits vorhandenen Mappen gut sichtbar ist. Es wird dadurch also vermieden, daß bei nachträglicher Einordnung einer Mappe alle Reiter verschoben werden müssen.
  • Gemäß Fig. 8 ist ein Hängehefter 17, 18 auf der Innenseite des Deckels 18 z. B. durch Faltung, Aufkleben oder Aufheften eines Pappstreifens i9 mit einer Schlaufe 2o versehen, in die eine Vorrichtung gemäß Fig. 5 und 6 mit ihrer Führungsschiene io eingeschoben wird, so daß die Hängeschiene i i auf der Außenseite des Deckels 17 aufliegt. Die freien Enden der Führungsschiene io und der Hängeschiene i i können auch in diesem Fall in der aus Fig. 5 und 6 ersichtlichen Weise miteinander verbunden werden. Die schaubildliche Außenansicht eines solchen Hängehefters mit einem auf die Hängeschiene i i aufgesetztem Reiter gestaltet sich dann entsprechend Fig. 9.
  • Fig. io zeigt einen für die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung besonders geeigneten Reiter in Vorderansicht. Fig. i i stellt denselben in Hinteransicht dar. Der Reiter besteht aus einem Metallhalter 21, dessen untere Hälfte in neuartiger Weise mit einem Ausschnitt 22 versehen ist. Auf die obere Hälfte des Metallhalters wird ein durchsichtiger Halter 23 aufgeschoben, dessen unterer Teil 24 in den Ausschnitt 22 hineinpaßt. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Dicke des unteren Teils des Reiters gegenüber den bisherigen Ausführungen solcher Reiter, bei denen der Ausschnitt 22 nicht vorhanden ist und der durchsichtige Halter 24 den ganzen unteren Teil des Blechhalters bedeckt, wesentlich vermindert wird. Infolgedessen kann bei Benutzung eines Reiters der neuen Ausführungsform die den Reiter aufnehmende Hängeschiene dicht am oberen Heftrand der Mappe, des Hefters od. dgl. anliegen, da der gegebenenfalls noch mit geringerer Stärke ausgebildete, in dem Schlitz zwischen Hängeschiene und Heftrand gleitende Reiterteil es ermöglicht, den Reiter bis zu den Befestigungsstellen der Hängeschiene unbehindert durchzuschieben. Zwischen dem Metallhalter 21 und dem oberen Teil des durchsichtigen Halters 23 wird in üblicher Weise ein Papier- oder Kartonblatt 25 mit der für den Reiter erforderlichen Beschriftung eingeschoben.
  • Die Ausbildung der einzelnen Teile des Reiters ist in Fig. 12 bis 17 ersichtlich.
  • Fig. 12 zeigt den Blechhalter des Reiters von vorn gesehen; Fig. 13 zeigt den Blechhalter von der Rückseite aus; Fig. 1q. und 15 zeigen den durchsichtigen Halter von der Vorderseite sowie von der Rückseite aus gesehen; Fig. 16 ist ein Querschnitt des Blechhalters nach der Linie A-B in Fig. 12; Fig. 17 ist ein Querschnitt des durchsichtigen Halters nach der Linie C-D in Fig. i5.
  • Der Blechhalter 21 ist in seinem unten ausgeschnittenen Teil in Form einer engen Schlaufe 26 umgebogen, welche die Hängeschiene umschließt und den Reiter auf dieser führt. Der durchsichtige Halter 23 hat außer der unteren Umbiegung 2q., die ebenfalls die Hängeschiene schlaufenartig umfaßt und den Halter23 auf dieser führt, noch eine obere Umbiegung 27, die über den oberen Rand des Blechhalters 21 greift. Auf diese Weise ist der durchsichtige Halter unverschiebbar, jedoch leicht abnehmbar mit dem Blechhalter verbunden, so daß das eingelegte, die Beschriftung tragende Papier- oder Kartonblatt 25 jederzeit leicht ausgewechselt werden kann.
  • Die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung kann mannigfach im Rahmen der wesentlichen Gedanken abgeändert und ausgestaltet werden. So können z. B. an Stelle von durchgehenden Schlaufen 5 und 6 auch nur z. B. an beiden Enden der Längskanten der Mappe gebildete Osen oder kurze Schlaufen angeordnet sein, die durch Umbiegen oder Ankleben oder Anheften eines aus der Mappe herausgeschnittenen Pappstreifens oder auch durch Anbringen eines besonderen Deckstreifens gebildet werden. Die Führungsschiene io wird in diesem Fall ebenfalls in der gleichen Weise eingeschoben wie bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. i bis g. Die Schlaufen können gegebenenfalls durch besondere, z. B. aus Blech bestehende Hülsen gebildet werden, die in beliebiger `''eise mit der Wandung der Mappe verbunden sind.
  • Anstatt aus Metall kann die Hängevorrichtung auch aus anderem Baustoff, z. B. aus Kunststoff, hergestellt werden. Das gleiche gilt für die Mappe und ihren Deckel sowie für die Führungsschlaufen oder C)sen.
  • Die Verbindung von Führungsschiene und Hängeschiene kann ebenfalls in beliebiger Weise gestaltet werden.
  • So kann z. B. die Hängeschiene vollständig von der Führungsschiene lösbar sein und nach An-,bringen an die Mappe in beliebiger Weise, z. B. durch Klammern oder Bajonettverschlüsse oder auch durch Druckknöpfe, mit der Führungsschiene verbunden werden. Gleiche Abänderungsmöglichkeiten der Verbindungen sind auch für die freien Enden der in Fig. 5 und 6 dargestellten Vorrichtung möglich, bei welcher Führungsschiene und Hängeschiene an einem Ende durch ein nicht ohne weiteres lösbares Drehgelenk miteinander vereinigt sind.
  • Auch der Reiter gemäß Fig. io bis 17 kann mannigfach abgeändert werden. So kann z. B. an Stelle des Ausschnitts 22 des Blechhalters 21 der durchsichtige Halter 23 in seinem unteren Teil ausgeschnitten sein, so daß der Blechhalter 21 mit seinem unteren metallenen Teil in den Ausschnitt des durchsichtigen Halters eingreift.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung für Hängeregistraturen zum Anordnen von Reitern, dadurch gekennzeichnet, daß auf einen Längsrand der Mappe oder des Hefters eine Hängeschiene lösbar befestigt ist, derart, daß die Führung eines die Hängeschiene umfassenden Reiters in dem zwischen Hängeschiene und Längsrand gebildetenLängsschlitz erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hängeschiene mit einer als Tragschiene dienenden Führungsschiene lösbar verbunden ist, die in am Längsrand der Mappe oder des Hefters vorgesehenenSchlaufen oder Aussparungen einschiebbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger- bzw. Führungsschiene mit einem Ende drehbar, z. B. durch ein Niet mit der Hängeschiene verbunden ist, während das frei bleibende Ende als Haken ausgebildet ist, der nach dem Einschieben der Führungsschiene in die Längsschlaufe der Mappe oder des Hefters in eine Aussparung der Hängeschiene lösbar eingreift. q.. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Hängeschiene und Führungsschiene an beiden Enden lösbar, z. B. durch Druckknöpfe, Bajonettverschlüsse od. dgl. vereinigt sind. 5. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß auf, der Hängeschiene ein oder mehrere Reiter vorgesehen sind, die mittels Osen oder Schlaufen auf die Hängeschiene aufschiebbar und so ausgebildet sind, daß sie sich von selbst nicht lösen. 6. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern in der Nähe des Hefterrückens eine längs laufende Führungsschlaufe oder Aussparung vorgesehen ist, in welche die Führungsschiene einschiebbar ist, derart, daß die Hängeschiene auf der Außenseite des anderen Deckels aufliegt. 7. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite der Mappe längs des oberen Randes mit einer Feldeinteilung derart versehen ist, daß jede Feldbreite der Breite eines Reiters entspricht und daß neben der normalen, beispielsweise einer Gruppe von Mappen entsprechenden Feldzahl noch mindestens ein Reservefeld vorgesehen ist, um die Reiter nachträglich eingeordneter Mappen sichtbar zu machen, ohne daß die bereits vorhandenen Reiter verschoben werden müssen. B. Reiter für Hängeregistratur mit am oberen Längsrand der Mappe anliegender Hängeschiene, bestehend aus je einem mit einem auf diesem angeordneten durchsichtigen Halter für den Beschriftungsstreifen, dadurch gekennzeichnet, daß der durchsichtige Halter und der Blechhalter in ihrem unteren Teil mit Ausschnitten derart versehen sind, daß die beiden Halter ineinandergreifen und bündig nebeneinanderlieg.en, wobei der untere, zwischen Hängeschiene und Heftrand der Mappe geführte Teil des Reiters eine verminderte Stärke aufweist. 9. Reiter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechhalter mit seinem unteren, ausgeschnittenen Teil schlaufenartig umgebogen ist, derart, daß er eine dicht anliegende Führung an der Hängeschiene bildet. io. Vorrichtung nach Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß auch der durchsichtige Halter in seinem unteren, in den ausgeschnittenen Teil des Blechhalters eingreifenden Teil schlaufenförmig umgebogen ist, derart, daß der umgebogene Teil als Führung an der Hängeschiene dient. i i. Vorrichtung nach Ansprüchen 8 bis io, dadurch gekennzeichnet, daß der durchsichtige Halter auch in seinem oberen Teil mit einer Umbiegung versehen ist, die den Rand des Blechhalters umgreift.
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