DE2251860A1 - Mappe zum sammeln und/oder abheften von schriftgut - Google Patents

Mappe zum sammeln und/oder abheften von schriftgut

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DE2251860A1
DE2251860A1 DE19722251860 DE2251860A DE2251860A1 DE 2251860 A1 DE2251860 A1 DE 2251860A1 DE 19722251860 DE19722251860 DE 19722251860 DE 2251860 A DE2251860 A DE 2251860A DE 2251860 A1 DE2251860 A1 DE 2251860A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F15/00Suspended filing appliances
    • B42F15/0011Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets
    • B42F15/0017Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for filing individual loose sheets
    • B42F15/0023Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for filing individual loose sheets with single suspension means
    • B42F15/0035Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for filing individual loose sheets with single suspension means suspended at both extremities

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  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Bezeichnung: Mappe zum Sammeln und/oder Abheften von Schriftgut Die Erfindung betrifft eine Mappe zum Sammeln und/oder Abheften von Schriftgut, Musterbogen u.dgl. mit einem Mappendeckel und einer Tragschiene am die Vorder- und Rückseite des Mappendeckels verbindenden Rückenfalz.
  • Die bekannten Schnellhefter bestehen aus einem Mappendeckel, der an seinem Rückenfalz eine Doppelfaltung zur Befestigung des Schnellhefters-Blechbandes aufweist und mit Klammern, Nieten od.dgl. befestigt ist, wobei man in einen so gebildeten Kanal im Rückenfalz des Mappendeckels eine Tragschiene einschieben kann, um die Mappe in einer Hängeregistratur anzuordnen. Statt der Doppelfaltung des Mappendeckels ist auch die Einlage von Pappstreifen zur Aufnahme des Schnellhefter-Blechbandes bekannt. Die Herstellung dieser bekannten Mappen ist verhältnismäßig umständlich und aufwendig. Bekannt ist auch die Anordnung von Reitern und Terminleisten bei den herkömmlichen Mappen, jedoch besteht die Gefahr, daß die Reiter ungewollt verschoben werden, was unter Umständen - etwa bei Verwendung des Reiters als Terminreiter - sehr nachteilig sein kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mappe zum Sammeln und/oder Abheften von Schriftgut, Musterbogen u.dgl. zu schaffen, die in ihrer Herstellung überaus einfach und preiswert ist und derart gestaltet ist, daß noch der Konsument zwischen verschiedenen Verwendungsarten der Mappe wählen kann, d.h. daß beispielsweise der Konsument erst bestimmt, ob die Mappe als Sammel- oder Schnellheftmappe, Mustermappe, Tasche, Hängeregistraturmappe usw.
  • verwendet wird. Zugleich soll in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Mappe als Büroorganisationsmittel vorzüglich geeignet sein und eine Terminleiste mit Reiter aufweisen können, bei denen eine ungewollte Verschiebung der aufgezeigten Termine und Fristen unmöglich ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei einer Mappe der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch, daß die aus elastisch verformbarem Werkstoff, vorzugsweise Kunststoff, bestehende Tragschiene aus zwei durch den Tragschienenrücken miteinander verbundenen Schenkeln besteht, daß von den freien Rändern der Schenkel in L§ngsrichtung in gleichmäßigem Abstand voneinander und paarweise einander gegenüberliegend Zungen ausgehen, wobei die Zungen am einen Schenkel eine Aufnahmerinne bilden, wdhrend die Zungen am anderen Schenkel in diese Aufnahmerinnen passend elastisch einrastbare Randwülste bilden, und daß der Mappendeckel neben seinem Rückenfalz burchtrittsschlitze für die Zungen der Tragschiene aufweist.
  • Zur Bildung einer Mappe gemäß der Erfindung braucht man daher nur eine Tragschiene mit den beschriebenen Zungen über den Rückenfalz eines Mappendeckels, der mit entsprechenden Durchtrittsschlitzen versehen ist, zu schieben, ggf.
  • in den Mappendeckel die gewünschte Einhängefahne einlegen und die Zungen der Tragschiene zusammenzudrücken. Damit ist die Herstellung der Mappe vollendet. Man erkennt, daß man diese Montagearbeit auch dem Kunden überlassen kann, wodurch dieser die Möglichkeit gewinnt, verschiedenartige Spezialelemente (verschiedenartige Tragschienen und verschiedenartige Mappendeckel ggf. mit noch zu beschreibenden Einlageteilen oder -fahnen)zu kombinieren, folglich also mit einer geringen Anzahl von Einzelelementen eine außerordentlich große Vielfalt von Mappen herstellen kann.
  • Es sei hier bereits darauf hingewiesen, daß der Mappendekkel die verschiedensten Ausführungsformen haben kann. DieserMappendeckel kann mit und ohne Vorderseite, mit mehr oder weniger breiten Vorder- und Rückseiten, als Tasche oder auch mit Taschen ausgebildet sein und man kann die Tragschienen auch an einem leporelloartig gefalteten Mappendeckel mit entsprechenden Durchtrittsschlitzen neben den Falzkanten befestigen, so daß alle diese Varianten selbstverständlich im Rahmen der Erfindung möglich sind.
  • Ebenso können die Tragschienen neben der erfindungswesentlichen Zungenausbildung die verschiedensten Ausführungsformen haben und als Hängeregistratur-, Pendelregistraturusw. Tragschienen ausgebildet sein.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Tragschiene von ihrem Rücken ausgehend zwei weitere, eine Terminleiste bildende Schenkel aufweist, von denen der eine Schenkel an seinem freien Rand eine Aufnahmerinne und der andere Schenkel einen in diese Aufnahmerinne elastisch einrastbaren Randwulst aufweist.
  • Eine derartige Terminleiste ist einfach und preiswert herstellbar und man kann auf überaus einfache Weise in ihr einen Terminstreifen sicher und übersichtlich unterbringen.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Aus führungs form der Erfindung ist vorgesehen, daß die Aufnahmerinnen aus einer runden, zum anderen Schenkel gerichteten Umbiegung des Randes der Zunge bzw. des Schenkels und die Randwulste desgleichen aus einer runden, zum anderen Schenkel gerichteten Umbiegung des Randes der Zunge bzw. des Schenkels beStehen. Diese Ausbildung der Aufnahmerinnen und der Randwülste an den Zungen bzw. Schenkeln wird derzeit für herstellungstechnisch und bedienungsmäsig besonders günstig erachtet, obwohl auch andere Ausbildungen der Aufnahmerinnen und Randwulste denkbar sind.
  • Ferner sieht die Erfindung einen Reiter mit einem zwischen der Aufnahmerinne und dem Randwulst der Terminleisten-Schenkel einklemmbaren Rand und einer auf der Rückseite der Terminleiste liegenden Reiterfahne vor. Ein solcher Reiter liegt im Gebrauch gegen ungewollte Verschiebüng geschützt hinter der Terminleiste und kann dennoch verhältnismäßig leicht auf die gewünschte Stellung entlang dem Terminstreifen eingestellt werden, wenn man zwischen dem Rand und der Fahne des Reiters einen Greifwulst ausbildet.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann man an sich bekannte Schnellhefter-Einhängefahnen vorsehen, die an ihrer Hinterkante wenigstens zwei Durchtrittsschlitze aufweisen, die in Größe und Anordnung mit den Durchtrittsschlitzen im Mappendeckel und den Zungen übereinstimmen.
  • Mit einer solchen Einhängefahne kann man daher die Mappe gemäß der Erfindung mühelos zum Schnellhefter machen.
  • Selbstverständlich kann man auch zwei Schnellhefter-Einhängefahnen Rücken an Rücken oder mehrere Schnellhefter-Einhängefahnen verschiedener Breite gleichzeitig in einer Mappe anordnen, wenn man in der Mappe mehrere Schriftgutgruppen getrennt ablegen will.
  • Es sei noch erwähnt, daß man selbstverständlich in der Mappe gemäß der Erfindung auch abzuheftendes Gut unmittelbar dadurch befestigen kann, daß man dieses Gut (z.B.
  • Muster) direkt mit Durchtrittsschlitzen entsprechend der Größe und Anordnung der Zungen an der Tragschiene versieht.
  • Weitere Aufgaben, Vorteile.und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus def folgenden Beschreibung zweier der Erläuterung und nicht etwa der Abgrenzung des Erfindungs -gedankens dienender Ausführungsbeispiele, wobei auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird. In den Zeichnungen zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Teii-Sprengansicht einer Mappe gemäß der Erfindung, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 in einer der Fig. 2 entsprechenden Darstellung die fertig vereinigten Teile zur Bildung der Mappe, Fig. 4 einen Querschnitt durch den Rückenteil einer Mappe mit einer anderen Ausführungsform der Tragschiene und Fig. 5 in einer Teil-Perspektive die Ausführungsform gemäß Fig. 4 mit eingelegtem Terminstreifen und Reiter.
  • Bei der Ausführungsform gemäß den Figuren 1 bis 3 besteht die Mappe aus einer allgemein mit 10 bezeichneten Tragschiene und einem Mappendeckel 12, dessen Vorderseite 14 und Rückseite 16 durch den Rückenfalz 15 miteinander verbunden sind.
  • Die Tragschiene 10 weist zwei durch einen Rücken 19 verbundene Schenkel 18,20 auf und besteht aus elastisch verformbarem Material, vorzugsweise aus Kunststoff, An den freien Rändern der beiden Schenkel 18,20 sind in gleichmäßigem Abstand voneinander und einander gegenffberliegend Zungen 21,26 angeformt. Die Zungen 26 sind durch eine runde Umbiegung der Ränder 23 als Aufnebmerinne 22 gestaltet, während durch eine entsprechende runde Umbiegung der Ränder 24 die Zungen 21 als Randwulst 25 ausgebildet sind, wobei die Bemessung und Anordnung derart ist, daß der Randwulst 23 elastisch in die AufFahmFrinne 22 einrastbar ist.
  • Nahe dem Rückenfalz 15 weist der Mappendeckel 12 Durchtrittsschlitze 28 auf, die in Anordnung und Abmessung den Zungen 21,26 entsprechen, so daß diese Zungen gemäß der Darstellung in Fig. 3 durch die Durchtrittsschlitze 28 hindurch ineinander eingerastet werden können, um so eine fertige Mappe zu bilden. Die Krag-schiene selbst kann an ihren überstehenden Enden Ausnehmungen 30 zur Anordnung amiden parallelen Tragschienen einer Hängeregistratur versehen sein, ebenso wie die Tragschiene 10 auch andere, herkömmliche Tragelemente für Pendel- und andere Registraturen aufweisen kann.
  • Fig. 1 zeigt noch, daß man im Mappendeckel 12 eine Schnellhefter-Einhängefahne 32 zugleich mit dem Mappendeckel 12 in der Tragschiene 10 befestigen kann, wozu die Schnellhefter-Einhängefahne 32 Durchtrittsöffnungen 33 entsprechend den Durchtrittsöffnungen 28 aufweist. Im übrigen ist die Einhängefahne 32 mit einem herkömmlichen Schnellhefter-Blechband 34 versehen, kann jedoch auch irgendwelche anderen Heftmechaniken aufweisen.
  • Man erkennt, daß der Benutzer der Mappe gemäß der Erfindung jederzeit frei ist, die eine oder andere Mappenart aus der Tragschiene 10 zu schaffen. Er kann einen Schnellhefter durch Einlage einer Einhängefahne 32 bilden, er kann aber auch eine Sammeltasche herstellen, indem er einen taschenförmig gestalteten oder ziehharmonikaförmig gefalteten oder einen mit einer Tasche versehenen Mappendeckel 12 verwendet. Auch-können mehrere Heftungen in der Mappe angeordnet werden, indem man beispielsweise zwei Einhängefahnen 32 Rücken an Rücken oder mehrere Einhängefahnen verschiedener Breite mit den Zungen 21,26 in der Mappe befestigt.
  • Die Ausführungsform gemäß Fig. 4 und 5 entspricht hinsichtlich des bisher beschriebenen Mappenteils der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 3, so daß entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen unter Hinzufilgung eines Apostroph versehen sind und hier nicht weiter erläutert zu werden brauchen. Bei der Tragschiene 10' geSß den Figuren 4 und 5 gehen vom RUcken 192 der Tragschiene zwei weitere Schenkel 41,42 aus, die eine Terminleiste 40 bilden. Am freien Rand 45 des Schenkels 42 ist wiederum eine Aufnahmerinne 44 ausgebildet, in die ein Randwulst 47 am freien Rand 46 des Schenkels 41 elastisch passend einrastbar ist, was in Fig. 5 gezeigt ist. Die Bemessung und Gestaltung des Randwulstes 47 und der Aufnabmerinne 44 entsprechen vorzugsweise denjenigen am freien Rand der Zungen 21 und 26.
  • Wie aus Fig. 5 erkennbar ist, kann man in die Terminleiste 40 einen Terminstreifen 48 einlegen, der dann gegen Verschieben geschützt in der Terminleiste 40 ruht, Ferner kann man gemäß der Darstellung in Fig. 5 zwischen die Aufnahmerinne 44 und den Randwulst 47 einen Reiter 50 mit seinem entsprechend gestalteten Rand 51 einführen, wobei die Reiterfahne 52 auf der Rückseite der Terminleiste 40 liegt und hier gegen ungewollte Verschiebung geschützt ist.
  • Eine Aufkantung 53 des Reiters 50 ermöglicht das ergreifen dieses Reiters, um ihn in Längsrichtung der Terminleiste 40 zu verschieben, wobei der Reiter durch die elastische Einspannung zwischen der Aufnahmerinne 44 und dem landwulst 47 nach entsprechender Einstellung in Längsrichtung festgehalten wird.
  • Eine besonders gute Übersichtlichkeit ergibt sich, wenn gemäß der Darstellungen in Fig. 4 und 5 die Terminleiste 40 mit den Scherikeln 18,20 einen stumpfen Winkel bildet.

Claims (8)

Ansprüche
1) Mappe zum Sammeln und/oder Abheften von Schriftgut, Musterbogen und dergleichen mit einem Mappendeckel und einer Tragschiene am die Vorder- und Rückseite des Mappendeckels verbindenden Rückenfalz, dadurch gekennzeichnet, daß die aus elastisch verformbarem Werkstoff, vorzugsweise Kunststoff, bestehende Tragschiene (10) aus zwei durch den Tragschienenrücken (19) miteinander verbundenen Schenkeln (18,20) besteht, daß von den freien Rändern der Schenkel (18,20) in Längsrichtung in gleichmäßigem Abstand voneinander und paarweise einander gegenüberliegend Zungen (21, 26) ausgehen, wobei die Zungen (26) am einen Schenkel (20) eine Aufnahmerinne (22) bilden, während die Zungen (21) am anderen Schenkel (18) in diese Aufnahmerinnen (22) passend elastisch einrastbare Randwülste (25) bilden, und daß der Mappendeckel (12) neben seinem Rückenfalz (15) Durchtrittsschlitze (28) für die Zungen (21,26) der Tragschiene (10) aufweist.
2) Mappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschiene (10') von ihrem Rücken (19') ausgehend zwei weitere, eine Terminleiste (40) bildende Schenkel (41,42) aufweist, von denen der eine Schenkel (42) an seinem freien Rand (45) eine Aufnahmerinne (44) und der andere Schenkel (41) einen in diese Aufnahmerinne (44) elastisch einrastbaren Randwulst (47) aufweist.
3) Mappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Terminleiste (40) bildenden Schenkel (41,42) mit den die Zungen (21',26') tragenden Schenkeln (18',20') einen stumpfen Winkel bilden.
4) Mappe nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmerinnen (22,44) aus einer runden, zum anderen Schenkel (18,41) gerichteten Umbiegung des Randes (23,45) der Zunge (26) bzw. des Schenkels (42) und die Randwulst (25,47) desgleichen aus einer runden, ZD anderen Schenkel (20,42) gerichteten Umbiegung des Randes (24,46) der Zunge (21) bzw. des Schenkels (41) bestehen.
5) Mappe nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch einen Reiter (50) mit einem zwischen der Aufnahmerinne (44) und dem Randwulst (47) der Terminleisten-Schenkel (41,42s) einklemmbaren Rand (51) und einer auf der Rückseite der Terminleiste (40) liegenden Reterfahne (52).
6) Mappe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Zwischen dem Rand (51) und der Fahne (52) des Reiters (50) ein Greifwulst (53) ausgebildet ist.
7) Mappe nach einem der vorangehenden Ansprüche, mit Schnellhefter-Einhingefahnen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnellhefter-Einhängefahnen (32) an ihrer Hinterkante wenigstens zwei Durchtrittsschlitze (33) aufweisen, die in Größe und Anordnung mit den Durchtrittsschlitzen (28) im Mappendeckel (12) und den Zungen (21,26) übereinstimmen.
8) Mappe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschiene (10,10') an sich bekannte Trag- oder Lagerelemente (30) aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1122090A1 (de) * 2000-01-28 2001-08-08 Astroplast Fritz Funke GmbH & Co. KG Reiter für Hängeregistraturen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1122090A1 (de) * 2000-01-28 2001-08-08 Astroplast Fritz Funke GmbH & Co. KG Reiter für Hängeregistraturen

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