DE3000468A1 - Mustermappe, insbesondere fuer wandverkleidungen, bodenbelaege u.dgl. - Google Patents
Mustermappe, insbesondere fuer wandverkleidungen, bodenbelaege u.dgl.Info
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Description
Mustermappe, insbesondere für Wandverkleidungen Bodenbeläge und dgl.
Die Erfindung betrifft eine Mustermappe, insbesondere für
Wandverkleidungen, Bodenbeläge und dgl., umfassend eine Kunststoffplatte, die einstückig mit ihr ausgeformte
Bereiche geringer Materialstärke aufweist, welche die Kunststoffplatte in Längsstreifen unterteilen und diese
scharnierartig miteinander verbinden.
Um irgendwelche Materialmuster für verschiedene Anwendungszwecke, insbesondere Muster von Wandverkleidungen, Bodenbelägen
und dgl. anbieten zu können, ist es üblich, die Muster in Mappen anzuordnen, in denen die Muster wie
auf den Seiten eines Buches betrachtet werden können. Diese Art der Präsentation erfordert eine Befestigung der
Muster an relativ starren Flächen, die im allgemeinen aus Karton bestehen und häufig als Einlagen ("encarts") bezeichnet
werden. Nach dem Umfalten eines der Längsränder jeder Einlage werden diese Ränder jeweils in eine in einem
Kunststoffprofil ausgebildete Rinne eingeführt. Die Mustermappe
umfaßt also eine Vielzahl derartiger Rinnen, die einstückig miteinander ausgeformt oder durch Verbindungsmittel
untereinander verbunden sind. In jedem Fall dient
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die Verbindung zwischen den verschiedenen Rinnen gleichzeitig als Gelenk, so daß die gesamte Anordnung sich wie
ein richtiges Buch verhält. Derartige Anordnungen sind völlig befriedigend, was ihre Funktion als Mustermappe
betrifft. Sie sind jedoch teuer in der Herstellung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,eine Mustermappe
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß geringere Herstellungskosten als bisher anfallen.
Diese Aufgabe wird bei einer Mustermappe der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß jeder Längsstreifen auf
seiner Innenseite an seinem einen Ende einen ersten Ansatz in Form eines Hakens zum Erfassen eines der Enden
eines Trägers für das oder die darzubietenden Muster und an seinem anderen Ende einen zweiten Ansatz aufweist,
der als Anlagefläche für das andere Ende dieses Trägers dient, hohl ist und eine Aufnahmetasche für einen Arm
eines klammerförmigen Klipp begrenzt, dessen anderer Arm den Träger für das oder die Muster gegen den zweiten
Ansatz spannt.
Die Anzahl der in der im wesentlichen die Mustermappe bildenden Kunststoffplatte ausgeformten Längsstreifen kann
natürlich beliebig sein. Die beiden äußeren Längsstreifen sind vorzugsweise so ausgebildet, daß sie nicht zur Befestigung
zweier Musterträger dienen, sondern entweder zur Befestigung eines Rückens und eines Deckels verwendbar
sind, wenn die Mustermappe in Form eines Buches verwendet werden soll, oder zur Befestigung der Mustermappe an einem
weiteren Ausstellungsträger wie beispielsweise einem Koffer verwendet werden können.
Die eigentlichen Probenträger, die der Mustermappe zugeordnet sind, können unterschiedlich ausgebildet sein.
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Es kann sich insbesondere um übliche einfache Einlagen
handeln, d.h.. um Kartonbogen/ deren eine Längskante jeweils
umgeknickt ist, so daß sie an einem der Längsstreifen der Mustermappe zur Anlage kommt und durch die an den
Enden dieses Längsstreifens vorgesehenen Befestigungsmittel an dem jeweiligen Längsstreifen befestigbar ist.
Gemäß einer speziellen Ausfuhrungsform der Erfindung ist
vorgesehen, daß jeder einzelne Träger für ein oder mehrere Muster in Form einer aus Karton bestehenden Mappe oder
eines kleinen Buches ausgebildet ist, dessen Rücken an einem der Längsstreifen der Mustermappe anliegt und an
dem betreffenden Längsstreifen durch die vorstehend beschriebenen
hierfür vorgesehenen Befestigungsmittel befestigbar ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, welche in Verbindung mit
den teilweise schematischen Zeichnungen die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles in Form einer Mustermappe
für Muster von Bodenbelägen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer teilweise bestückten Mustermappe,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer der der Mustermappe zugeordneten Innenmappen,
Fig. 3 eine Teilansicht der Innenseite der Mustermappe ohne Innenmappen in vergrößertem Maßstab
und
Fig. 4 bis 6 in vergrößertem Maßstab jeweils einen Schnitt durch eine Innenmappe längs der Linie 4-4,
5-5 bzw. 6-6 in Fig. 3.
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Die erfindungsgemäße Mustermappe umfaßt eine Kunststoffplatte
1, in der auf einer ihrer Seiten ziemlich tiefe Rinnen 2 ausgeformt sind, welche die Kunststoffplatte 1
in Längsstreifen 4 unterteilen. Die Längsstreifen 4 sind
untereinander durch Bereiche geringerer Materialstärke verbunden, die als Schaniere dienen und üblicherweise als
Folienschaniere bezeichnet werden. Die Kunststoffplatte
kann somit als Ba-sisteil zur Bildung einer Mappe an jedem
der Längsstreifen 4 dienen, an dem ein Träger 5 zur Aufnahme eines oder mehrerer Muster befestigt ist.
In dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Träger 5 aus einem Kartonbogen, der durch
längs verlaufende Faltlinien in drei Abschnitte unterteilt ist, nämlich einen Abschnitt 5a, an dem beispielsweise
ein Muster 6 befestigt ist, einen Abschnitt 5b, an dem mehrere Muster 7 befestigt sind, einen Abschnitt 5c,
der als Deckel dient und auf dessen Innenseite Informationen über die dargebotenen Muster geschrieben sind, und zwei
schmale Abschnitte 5d und 5e, welche die Abschnitte 5a und 5b bzw. 5b und 5c voneinander trennen. Auf diese Weise
stellt der Träger 5 eine Art Mappe dar, wie dies die Figur 2 zeigt. Der Abschnitt 5e dient dabei dazu, diese
Innenmappe an der Kunststoffplatte 1 der Mustermappe zu befestigen.
Jede Innenmappe 5 ist an einem der Längsstreifen 4 der
Kunststoffplatte 1 befestigt, wobei die Höhe der Innenmappe 5 geringfügig kleiner als die der Kunststoffplatte
ist. Für diese Befestigung weist die Kunststoffplatte 1 an den beiden Enden jedes Längsstreifens 4 auf dessen
Innenseite zwei Ansätze 8 bzw. 9 auf. Der Ansatz 8 ist in Form eines zum anderen Ende des Längsstreifens 4, d.h.
zum Ansatz 9 hin offenen Hakens ausgebildet. Der Ansatz 9 bildet eine Aufnahmetasehe 10, die zu der dem Ansatz
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abgewandten Seite hin offen ist und zum zusammenwirken mit einem Klipp 11 bestimmt ist. Der in Form einer Klammer ausgebildete
Klipp umfaßt zwei Arme, von denen der eine kürzer als der andere ist und einen Noppen 12 aufweist.
Die Befestigung jeder Innenmappe 5 an der Kunststoffplatte
der Mustermappe erfolgt in der Weise, daß der Rücken 5e der jeweiligen Innenmappe flach an die Innenseite eines Längsstreifens
4 der Mustermappe angelegt und mit einem der Enden dieses Rückens 5e bis auf den Grund des Hakens geschoben
wird, welcher den Absatz 8 bildet. Danach wird das andere Ende des Rückens 5e der Innenmappe, welches an dem
Ansatz 9 anliegt durch das Anbringen eines Klipp 11 festgelegt,
dessen einer Arm in die Aufnahmetasche 10 des Ansatzes 9 eingreift und dessen anderer Arm den Rücken
5e der Innenmappe 5 gegen den Arsatz 9 spannt. Eine Verriegelung
erfolgt dadurch,daß der Noppen 12 des Klipp 11 in ein Loch 13 eingreift, das an jedem der Ansätze 9 vorgesehen
ist.
Wie man den Figuren entnehmen kann, weist die die Mustermappe bildende Kunststoffmappe 1 an den beiden außen
liegenden Längsstreifen 4 keine Mittel (Ansätze 8 und 9) für die Befestigung der die Muster tragenden Innenmappen
auf. Statt dessen sind Mittel vorgesehen, um entweder die Mustermappe an einem beliebigen Träger, beispielsweise
einem Koffer zu befestigen, oder um Außenplatten oder Außenwände zu befestigen, so daß die Mustermappe
wie· ein richtiger Außeneinband aussieht, in dem die verschiedenen
Innenmappen gelenkig angeordnet sind und das Betrachten der Muster ermöglichen.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Mustermappe so ausgebildet, daß sie für sich, d.h. ohne einen
Außenbehälter wie beispielsweise einen Koffer verwendet
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werden kann. Die beiden äußeren Längsstreifen weisen zu
diesem Zweck zwei einfache Durchbrechungen 14 auf, durch
welche Niete oder andere Elemente 15 hindurchtreten können, mit deren Hilfe zwei Platten oder Tafeln zur Bildung eines
Rückens 16 und eines Deckels 17 mit der Kunststoffplatte 1
verbunden werden können.
Die vorstehend beschriebene Mustermappe besitzt zahlreiche Vorteile. Sie ist nicht nur ebenso bequem zu handhaben und
ebenso wirkunsvoll wie die herkömmlichen Mustermappen, sondern besitzt gegenüber diesen auch noch den Vorteil,
daß ihre Herstellungskosten in Folge der einfachen Ausbildung sehr niedrig sind.
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Claims (4)
1. Mustermappe; insbesondere für Wandverkleidungen, Bodenbeläge
und dgl., umfassend eine Kunststoffplatte, die einstückig mit ihr ausgeformte Bereiche geringer Materialstärke
aufweist, welche die Kunststoffplatte in Längsstreifen
unterteilen und diese scharnierartig miteinander verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Längs- _
streifen (4) auf seiner Innenseite an seinem einen Ende einen ersten Ansatz (8) in Form eines Hakens zum
Erfaßen eines der Enden eines Trägers (5e) für das oder die darzubietenden Muster (6, 7) und an seinem
anderen Ende einen -zweiten Ansatz (9) aufweist, der als Anlageflache für das -andere Encle dieses Trägers (5e)
dient, Tmhl ist und -eine Aufnahmetasche Ϊ10) für einen
Arm eines klammerförmigen Klipp <13) begrenzt, dessen
anderer Arm den Träger J(5e~) für das oder die Muster
(δ, T) gegen den zweiten Ansatz IS) spannt.
2. Mustermappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden äußeren der in der kunststoffplatte <1) ausgebildeten
Längsstreifen (4) so ausgeformt sind, daß sie zur Befestigung eines Rückens (16) und eines
Deckels (17) dienen können, wenn die Mustermappe in Form eines Buches verwendet werden soll.
3. Mustermappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da_ß die beiden äußeren der in der Kunststoffplatte (1)
ausgebildeten Längsstreifen (4) derart ausgeformt sind, daß sie zur Befestigung der Mustermappe an einem anderen
Ausstellungsträger wie beispielsweise einem Koffer geeignet sind.
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4. Mustermappe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Träger (5) für die
Muster (6, 7) in Form einer beispielsweise aus Karton bestehenden Mappe oder eines Büchleins ausgebildet sind,
dessen Rücken an einem der Längsstreifen (4) der Mustermappe anliegt und an diesem mittels der hierfür vorgesehenen
Befestigungsmittel (8, 9, 11) befestigt ist.
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FR2542262B1 (fr) * | 1983-03-09 | 1987-10-16 | Den Bussche Jean Jacques Van | Reliure articulee pour documents epais |
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DE2505025A1 (de) * | 1975-02-06 | 1976-08-19 | Bruegmann Dirk A | Musterbuchruecken |
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