DE3433772C1 - Briefmarken-Albumblatt - Google Patents

Briefmarken-Albumblatt

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Publication number
DE3433772C1
DE3433772C1 DE19843433772 DE3433772A DE3433772C1 DE 3433772 C1 DE3433772 C1 DE 3433772C1 DE 19843433772 DE19843433772 DE 19843433772 DE 3433772 A DE3433772 A DE 3433772A DE 3433772 C1 DE3433772 C1 DE 3433772C1
Authority
DE
Germany
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sheet
stamp
partially transparent
pockets
film
Prior art date
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Expired
Application number
DE19843433772
Other languages
English (en)
Inventor
Roland 7410 Reutlingen Schneider
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHWAEBISCHE ALBUMFABRIK GmbH
Original Assignee
SCHWAEBISCHE ALBUMFABRIK GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F5/00Sheets and objects temporarily attached together; Means therefor; Albums
    • B42F5/02Stamp or like filing arrangements in albums
    • B42F5/04Stamp or like filing arrangements in albums with transparent pockets

Landscapes

  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Bei einem Briefmarken-Albumblatt gemäß der Erfindung können in die zwischen einem transparenten Deckfolienstreifen und der darunterliegenden teiltransparenten Folie gebildete Einstecktasche beispielsweise postfrische Briefmarken und in die zwischen der teiltransparenten Folie und der transparenten Trägerfolie oder einer teiltransparenten Trägerfolie und einem zweiten Deckfolienstreifen befindliche Einstecktasche die zugehörigen gestempelten Briefmarken eingesteckt werden, wobei die in der zweiten Einstecktasche untergebrachten Briefmarken so eingesteckt werden, daß ihre Rückseite gegen die Trennwandung zwischen den Einsteckeinzeltaschen zu liegen kommt. Die beispielsweise postfrischen Briefmarken sind dann von der Einsteckseite des Einsteckblattes her sichtbar, während die beispielsweise gestempelten Briefmarken nach dem Umschlagen des Einsteckblattes sichtbar sind. Dabei bewirken die insbesondere durch Einfärbung teiltransparenten Folienstreifen oder Folien, daß sowohl für die in die obere Einstecktasche als auch für die in die untere oder umseitige Einstecktasche eingebrachten Briefmarken ein konstrastierender Hintergrund vorhanden ist, der auch die Ränder der jeweils dem Betrachter zugekehrten Briefmarken deutlich erkennbar macht. Die teiltransparente Folie deckt die von der Betrachterseite her unter ihr liegende Rückseite einer Briefmarke soweit ab, daß diese Rückseite kaum zu sehen ist. Die Teiltransparenz läßt sich aber so einstellen, daß bei leeren Einstecktaschen und auf dem Vordruckblatt aufliegendem Einsteckblatt die Vordrucke auf dem Vordruckblatt noch einwandfrei zu erkennen sind.
  • Während bei dem bekannten Briefmarken-Albumblatt der eingangs genannten Art der Sammler zur Er-, zielung eines sauberen Gesamtbildes des Albumblattes die eingesteckten Briefmarken möglichst genau zur Deckung mit dem Vordruck auf dem Vordruckblatt bringen muß, ist er bei einem erfindungsgemäß ausgebildeten Briefmarken-Albumblatt durch die teiltransparenten Folienstreifen oder Trägerfolien dieser Mühe enthoben, weil eine Verschiebung der eingesteckten Marke gegenüber dem Vordruck auf dem Vordruckblatt nicht mehr deutlich in Erscheinung tritt. Aus dem gleichen Grunde muß auch nicht darauf geachtet werden, daß zwei in einer Einsteckdoppeltasche untergebrachte Briefmarken deckungsgleich zueinander liegen.
  • Die teiltransparenten Folienstreifen oder Trägerfolien verdecken solche Unregelmäßigkeiten.
  • Die transparenten Deckfolienstreifen und die teiltransparenten Folienstreifen können zweckmäßig dekkungsgleich auf der Trägerfolie angeordnet und in einem einzigen Arbeitsgang auf ihr befestigt werden, insbesondere durch Anschweißen. Vorteilhafterweise kann den teiltransparenten Folienstreifen beidseitig eine rauhere Oberfläche gegeben werden, als die Trägerfolie und/oder die transparenten Deckfolienstreifen aufweisen. Dadurch werden das bekannte Aneinanderhaften von aufeinanderliegenden glatten Kunststoffolien und die dabei auftretende Erscheinung Newton'scher Farbringe vermieden. Die rauhere Oberfläche kann beispielsweise und zweckmäßig durch eine chemische Mattierung und/oder durch Einbringung transparenten Granulatmaterials in die Folienbahn erzielt werden.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
  • Im einzelnen zeigen F i g. 1 eine schematische perspektivische Darstellung des Vordruckblattes und des gesonderten Briefmarken-Einsteckblattes in voneinander abgehobenem Zustand; F i g. 2 einen Teilschnitt durch das Albumblatt entlang der Schnittlinie II in F i g. 1; F i g. 3 die Teilschnittdarstellung mit einer geöffneten Einsteckdoppeltasche; F i g. 4 einen Teilschnitt durch das Albumblatt mit einer anderen Ausführungsform des Einsteckblattes.
  • Das dargestellte Briefmarken-Albumblatt ist zweiteilig und besteht aus einem Vordruckblatt 10 in Form eines undurchsichtigen Kartonblattes, das entlang eines Seitenrandes mit Lochungen 11 zum Einheften in ein Briefmarkenalbum versehen ist. Auf dem Vordruckblatt 10 sind innerhalb des durch eine aufgedruckte Linie 12 begrenzten Briefmarkenaufnahmebereiches 13 Abbildungen 14 von Briefmarken auf vier Reihen verteilt aufgedruckt.
  • Dem Vordruckblatt 10 ist ein deckungsgleiches Brief- marken-Einsteckblatt 15 zugeordnet, das ebenfalls entlang seines einen Seitenrandes mit Lochungen 16 versehen ist, die ein deckungsgleiches Einheften des Einsteckblattes zum zugeordneten Vordruckblatt 10 in ein Briefmarkenalbum gestatten. Das Einsteckblatt besteht bei den dargestellten Ausführungsbeispielen aus einer relativ starken und formstabilen Trägerfolie 17, 117. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig.2 und 3 sind auf der durchsichtig gehaltenen Trägerfolie 17 entsprechend den vorgesehenen vier Reihen von Briefmarken vier dünne transparente Deckfolienstreifen 18 sowie darunter deckungsgleiche teiltransparente Folienstreifen 21 parallel zueinander aufgebracht. Die Teiltransparenz ist in der Zeichnung durch eine Kreuzschraffur angedeutet.
  • Die vier Deckfolienstreifen 18 und ihre deckungsgleichen teiltransparenten Folienstreifen 21 sind jeweils entlang ihres unteren Längsrandes durch eine durchgehende gemeinsame Längsschweißnaht 19 mit der Trägerfolie 17 verbunden. Eine weitere Verbindung mit der Trägerfolie 17 ist durch kurze gemeinsame. Querschweißnähte 20 in der an die Längsschweißnaht 19 angrenzenden Hälfte der transparenten Deckfolienstreifen 18 und der teiltransparenten Folienstreifen 21 gegeben, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel mit Abstand von der Längsschweißnaht 19 angeordnet sind. Die Schweißnähte lassen sich in einem einzigen Arbeitsgang ausführen. Die Querschweißnähte 20 sind bei den einzelnen Deckfolienstreifen so verteilt, daß zwei einander benachbarte Querschweißnähte jeweils eine aus den Fig.2 und 3 ersichtliche Doppeltasche 22/23 bilden, in welche zwei Briefmarken 24, 25 getrennt voneinander vom nicht befestigten oberen Längsrand der Deckfolienstreifen 18 und der teiltransparenten Folienstreifen 21 her gemäß F i g. 3 so eingeschoben werden können, daß sie vor eine Abbildung 14 des Vordruckblattes 10 und jeweils mit ihrer Rückseite gegen den teiltransparenten Folienstreifen 21 zu liegen kommen, wie dies in F i g. 3 angedeutet ist. Bei der Briefmarke 24 kann es sich beispielsweise um die postfrische und bei der Briefmarke 25 um die gestempelte gleiche Briefmarke handeln.
  • Die Folienstreifen 21 sind durch Einfärbung teiltransparent gehalten, wobei die Transparenz nur soweit geschwächt ist, daß die Abbildungen 14 bei briefmarkenfreiem Einsteckblatt 15 durch die transparente Trägerfolie 17, die teiltransparenten Folienstreifen 21 und den transparenten Deckfolienstreifen 18 hindurch noch deutlich erkennbar sind. Durch die durch Einfärbung erzielte Transparentminderung ist jedoch erreicht, daß die Rückseite der in die Tasche 23 eingesteckten Briefmarke 25 durch den Deckfolienstreifen 18 und den teiltransparenten Folienstreifen 21 hindurch kaum mehr sichtbar wird, was auch für die Rückseite der in die vordere Tasche 22 eingesteckten Briefmarke 24 gilt, wenn sie durch die Trägerfolie 17 und den teiltransparenten Folienstreifen 21 hindurch betrachtet wird.
  • Durch den durch Färbung teiltransparenten Folienstreifen 21 erhalten die in der vorderen Tasche 22 eingesteckten und von der Einsteckseite des Briefmarken-Einsteckblattes 15 her betrachteten Briefmarken 24 einen kontrastierenden Hintergrund. Das gleiche gilt für die in die hintere Einstecktasche 23 eingebrachten, mit ihrer Vorderseite gegen die Trägerfolie 17 anliegenden Briefmarken 25, wenn sie von der Rückseite des Briefmarken-Einsteckblattes 15 her durch die Trägerfolie 17 hindurch betrachtet werden. Den teiltransparenten Folienstreifen 21 ist durch eine chemische Mattierung eine aus der Zeichnung nicht ersichtliche relativ rauhe Oberfläche gegeben, rauher als die Oberfläche der Trägerfolie 17 und der Deckfolien 18, so daß kein lästiges Festhaften der Deckfolienstheifen 18 auf den teiltransparenten Folienstreifen 21 und auch kein Festhaften der teiltransparenten Folienstreifen 21 auf der Trägerfolie 17 auftritt. Es können Folien mit sogenannter Kontakttransparenz verwendet werden, die also nur bei auf-oder anliegenden Folienstreifen 21 transparent sind.
  • F i g. 4 zeigt einen Querschnitt durch ein Albumblatt mit abgewandeltem, einen größeren Herstellungsaufwand erfordernden Briefmarken-Einsteckblatt 15. Hier ist die Trägerfolie 117 teiltransparent ausgeführt und sind die deckungsgleichen Einzeltaschen 122 und 123 auf verschiedenen Seiten der Trägerfolie 117 durch mit Längsschweißnähten 119 und Querschweißnähten befestigte transparente Deckfolienstreifen 118 und 121 gebildet. Die teiltransparente Trägerfolie 117 spielt dabei die gleiche Rolle wie die teiltransparenten Folienstreifen 21 beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 und 3.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Briefmarken-Albumblatt mit einem undurchsichtigen Vordruckblatt und einem zugehörigen gesonderten Briefmarken-Einsteckblatt, das aus einer transparenten Trägerfolie besteht, auf welcher transparente Deckfolienstreifen parallel zueinander unter Bildung von Einstecktaschen befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Einsteckblatt Einsteckdoppeltaschen (22/23) mit übereinanderliegenden Einsteckeinzeltaschen (22, 23) ausgebildet sind, wobei die Einsteckeinzeltaschen durch eine aus einer teiltransparenten Folie bestehende Wandung voneinander getrennt sind.
  2. 2. Briefmarken-Albumblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwandungen zwischen den Einzeltaschen (22, 23) durch zweite und teiltransparente Folienstreifen {21) gebildet sind, die zwischen den Deckfolienstreifen (18) und der transparenten Trägerfolie (17) befestigt sind.
  3. 3. Briefmarken-Albumblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwandung zwischen den Einzeltaschen (22,23) durch eine teiltransparente Trägerfolie (117) gebildet ist, auf welcher in an sich bekannter Weise beidseitig und deckungsgleich Einstecktaschen bildende transparente Deckfolienstreifen angebracht sind.
  4. 4. Briefmarken-Albumblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die teiltransparenten Folienstreifen oder Folien aus farbigem Folienmaterial bestehen.
  5. 5. Briefmarken-Albumblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die teiltransparenten Folienstreifen oder Folien aus farbigem Folienmaterial mit Kontakttransparenz bestehen.
  6. 6. Briefmarken-Albumblatt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die transparenten Deckfolienstreifen (18) und die teiltransparenten Folienstreifen (21) deckungsgleich auf der Trägerfolie (17) angeordnet und befestigt sind.
  7. 7. Briefmarken-Albumblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die teiltransparenten Folienstreifen (21) oder Folien beidseitig eine rauhere Oberfläche als die Trägerfolie (17) und/oder die transparenten Deckfolienstreifen (18) aufweisen.
  8. 8. Briefmarken-Albumblatt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die rauhere Oberfläche der teiltransparenten Folie oder Folienstreifen (21) durch eine chemische Mattierung erzielt ist.
  9. 9. Briefmarken-Albumblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die paarweise übereinanderliegenden Folienstreifen (18, 21) mit einer gemeinsämen Längsschweißnaht (19) entlang eines ihrer Längsränder und zur Ausbildung von einzelnen Doppeltaschen für die einzelnen Briefmarken zusätzlich durch im Abstand von der Längsschweißnaht (19) angeordnete gemeinsame Schweißstellen (20) mit der Trägerfolie (17) verbunden sind.
  10. 10. Briefmarken-Albumblatt nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Schweißstellen aus kurzen gemeinsamen Querschweißnähten (20) in der der gemeinsamen Längs- schweißnaht (19) benachbarten Hälfte der Folienstreifen (18, 21) bestehen.
    Die Erfindung betrifft ein Briefmarken-Albumblatt mit einem undurchsichtigen Vordruckblatt und einem zugehörigen gesonderten Briefmarken-Einsteckblatt, das aus einer transparenten Trägerfolie besteht, auf welcher transparente Deckfolienstreifen parallel zueinander unter Bildung von Einstecktaschen befestigt sind.
    Ein Briefmarken-Albumblatt mit den vorstehend genannten Merkmalen ist bereits vorgeschlagen worden (DE-GM 76 38 838). Bei diesem Albumblatt kann in das Einsteckblatt über einem Vordruck des Vordruckblattes immer nur eine Briefmarke eingesteckt werden. Mehrere Briefmarken können über einem Vordruck des Vordruckblattes nur in gegenseitiger Anlage gegeneinander eingebracht werden, wobei die Gefahr besteht, daß die Briefmarken zusammenkleben. - Viele Briefmarkensammler sammeln aber sowohl postfrische als auch gestempelte Marken und benötigen für eine ordnungsgemäße Aufbewahrung dieser Marken gesonderte Alben für die postfrischen ünd die gestempelten Marken, was für den Sammler erhöhte Kosten und Raumbedarf bedeutet Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Briefmarken-Albumblatt der eingangs genannten Art so auszubilden, daß in ihm die auf dem Vordruckblatt dargestellten Briefmarken sowohl in gestempelter als auch in postfrischer Ausfertigung, also jeweils in doppelter Ausfertigung, einzeln geschützt unterbringbar sind.
    Die gestellte Aufgabe wird bei dem Briefmarken-Albumblatt der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf dem Einsteckblatt Einsteckdoppeltaschen mit übereinanderliegenden Einsteckeinzeltaschen ausgebildet sind, wobei die Einsteckeinzeltaschen durch eine aus einer teiltransparenten Folie bestehende Wandung voneinander getrennt sind. Die Trennwandungen zwischen den Einzeltaschen können vorzugsweise durch zweite und teiltransparente Folienstreifen gebildet sein, die zwischen den Deckfolienstreifen und der transparenten Trägerfolie befestigt sind. Die Trennwandung kann aber auch durch eine teiltransparente Trägerfolie gebildet sein, auf welcher in an sich bekannter Weise beidseitig und deckungsgleich Einstecktaschen bildende Deckfolienstreifen angebracht sind. Dabei können die teiltransparenten Folienstreifen oder Folien vorteilhafterweise aus farbigem Folienmaterial mit oder ohne Kontakttransparenz bestehen.
DE19843433772 1984-09-14 1984-09-14 Briefmarken-Albumblatt Expired DE3433772C1 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1947128U (de) * 1966-08-03 1966-10-06 Lindner Falzlos Ges K G Einsteckalbumblatt fuer briefmarken od. dgl.
DE7638838U1 (de) * 1976-12-11 1981-08-13 Schwäbische Albumfabrik GmbH & Co KG, 7410 Reutlingen Briefmarken-albumblatt

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1947128U (de) * 1966-08-03 1966-10-06 Lindner Falzlos Ges K G Einsteckalbumblatt fuer briefmarken od. dgl.
DE7638838U1 (de) * 1976-12-11 1981-08-13 Schwäbische Albumfabrik GmbH & Co KG, 7410 Reutlingen Briefmarken-albumblatt

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