DE2712594C2 - Vormerkkalender - Google Patents
VormerkkalenderInfo
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Description
tern (12 und 13) unterschiedlicher Breite gebildet ist, kein angeordnet wären.
ca die längs dreier Außenkanten (11,15,16) verbunden Ein solcher praktischer Ringbuch-Kalender mit ei-
§§ sind und eine Tasche (14) bilden, über deren innen- io nem zwei klappbare Deckel miteinander verbindenden
i seitig offenes Ende das größere Blatt (13) unter BiI- Rücken ist allerdings auich bekannt (DE-GM 16 86 610).
3 dung einer Innenrandleiste mit von den Halteringen Dieser Kalender weist jedoch nur einfache ungefaltete
(3) durchdrungenen Befestigungslöchern (21) vor- und unverstärkte Kalender- und Notizblätter auf, die
springt, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Halteringe aufgereiht sind. Taschen zum Einle-
Innenrandleiste des Taschenblatts (2) in eine auf sie 15 gen von Blättern fehlen.
zurückgeschlagene Verschlußklappe (20) übergeht, Es sind ferner klarsichtige Musterhüllen zum Einhef-
die auf die Befestigungslöcher (21) der Innenrandlei- ten in Ordner bekannt, d;e Aufnahmetaschen für flache
ste ausgerichtete weitere Befestigungslöcher (22) Gegenstände wie Drucksachen aufweisen, die Kunden
aufweist und breiter als die Innenrandleiste ist, so oder Käufern präsentiert werden sollen (DE-AS
daß sie mit ihrem freien Ende in die Tasche (14) 20 12 71 673). Hier geht es darum, die präsentierten Muster
einsteckbar ist vor Verschmutzung zu schützen, ein unerwünschtes
2. Vormerkkalender nach Anspruch 1, dadurch ge- Entnehmen der Muster durch den Kunden möglichst zu
kennzeichnet, daß das größere Blatt (13) mit die verhindern und der Gefahr des Ausreißens der Muster-Blattbreite
begrenzenden sich gegenüberliegenden hüllen durch häufiges Umblättern der aufgereihten
Faltlinien (11 und 19) in das einstückig angeschlosse- 25 Musterhüllen zu begegnen. Die Musterhüllen sind durch
ne kleinere Blatt (12) und in die einstückig ange- eine eingeschweißte Querleiste versteift, die zwei Taschlossene
Verschlußklappe (20) übergeht sehen voneinander trennt, die zum Heftrand hin offen
3. Vormerkkalender nach Anspruch 1 oder 2, da- sind. Dabei ist jede Taschenöffnung durch eine vom
durch gekennzeichnet, daß dem Taschenblatt (2) ein Heftrand vorragende Klappe überdeckt Diese Klappe
fe? Einlageblatt (23) zugeordnet ist das zwei um eine 30 ist jedoch keine Verschlußklappe, die in die Tasche ein-
i|; Faltlinie aufeinander umgeschlagene Blattabschnitte geschoben wird, sondern eine Deckklappe, die eine die
|i (24 und 25) aufweist von denen der eine (25) in die Offnungslänge der Tasche übersteigende Abmessung
! Tasche (14) eingesteckt ist aufweist und die öffnung überdeckt um ein uner-
fe wünschtes Eingreifen in die Tasche zu erschweren bzw.
|- 35 zu verhindern. Die Klappen sind nicht einstückig mit
|s! dem unteren Hüllenblatt verbunden, sondern auf den
ψ Die Erfindung betrifft einen Vormerkkalender mit Heftrand aufgeklebt Die ebenfalls aus Klarsichtmateri-
|i Halteringen und wenigstens einem auf diesen umklapp- al hergestellten Klappen sind so dünn, daß sie zur Ver-
I bar aufgereihten Taschenblatt das zwischen zwei Stärkung des Heftrandes kaum beitragen können, der
i;i klappbaren Deckelteilen angeordnet und vcn zwei Blät- 40 mit einem eingefügten metallischen Lochstreifen ver-
f, tern unterschiedlicher Breite gebildet ist die längs drei- stärkt ist. Derartige Musterhüllen eignen sich kaum als
[V er Außenkanten verbunden sind und eine Tasche bilden, bedruckte Kalenderblätter. Auch sind die Taschen we-
i. über deren innenseitig offenes Ende das größere Blatt gen der erschwerten Zugänglichkeit schlecht für das
)-■ unter Bildung einer Innenrandleiste mit von den Halte- nachträgliche Einlegen bzw. Entnehmen von Aufzeich-
; ringen durchdrungenen Befestigungslöchern vorspringt. 45 nungen od. dgl. zu gebrauchen.
I: Ein derartiger Vormerkkalender ist bekannt (US-PS Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den ein-
.;'· 28 77 581). Dieser bekannte Vormerkkalender ist als gangs beschriebenen Vormerkkalender so auszubilden,
; Wandkalender mit Monatsblättern ausgebildet, die je- daß er von vorn herein mit Blättern für gegebenenfalls
; weils eine einseitig offene Tasche aufweisen. Die Taschen verschiedenartige Zwecke versehen werden kann, die
! sind offen und nicht verschleißbar. Nach dem Aufhängen 50 ohne Befestigung mittels der Halteringe sicher an vor-
ί: des Kalenders an der Wand sind die einzelnen Taschen- gegebener Stelle verwahrt und gfls. vom Erwerber oder
\ blätter auf dem oberen Deckelteil angeordnet und festge- Benutzer des Kalenders leicht entnommen oder ergänzt
V halten. In dieser Stellung weisen die Taschen mit ihrem werden können, wobei der Vormerkkalender und mit
;.; nichtverschlossenem offenen Ende nach unten. Sie sind ihm die Blätter bequem aufzubewahren und zu trans-
j erst nach dem einzeln monatsweise erfolgenden Umklap- 55 portieren sein sollen.
ν pen um 180° auf den unteren Deckelteil benutzbar, da Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
danndieTaschenöffnungnachobenweist daß die Innenrandleiste des Taschenblatts in eine auf sie
i Aus diesem Grunde können die Taschen des Kaien- zurückgeschlagene Verschlußklappe übergeht, die auf
' ders nicht bereits vom Hersteller oder Verteiler mit die Befestigungslöcher der Innenrandleiste ausgerichte-
Werbematerialien o. dgl. gefüllt werden, was an sich er- 60 te weitere Befestigungslöcher aufweist und breiter als
wünscht wäre, da Kalender häufig als Werbegeschenke die Innenrandleiste ist, so daß sie mit ihrem freien Ende
\ verteilt werden. Da außerdem jedes Taschenblatt nur in die Tasche einsteckbar ist.
einlagig und ohne spezielle Verstärkungsmaßnahmen Dieser Vormerkkalender kann die für eine Aufbewahauf
die Halteringe aufgereiht sind, besteht ferner die rung und einen Transport zweckmäßige Buchform aufGefahr,
daß ein Taschenblatt ausreißt, insbesondere 65 weisen. Jedes Taschenblatt kann Dokumentations- oder
wenn die Tasche häufiger und über einen längeren Zeit- Werbematerial aufnehmen, das durch teilweises Hervorraum
benutzt wird, beispielsweise um Dokumente, stehen aus der Tasche sichtbar sein kann, ohne daß die
Notizzettel oder andere Unterlagen in geordneter und Tasche klarsichtig ausgeführt sein muß. Außerdem kön-
nen Dokumente, Notizzettel od. dgl. vollständig in die Tasche eingeschoben und dadurch besonders gut geschützt
werden. Durch die in die Tasche einschiebbare Verschlußklappe werden diese Gegenstände sicher in der
Tasche gehalten, obwohl sie auch leicht zu entnehmen sind. Die Verschlußklappe, die zusätzlich auf die Halteringe
aufgereiht ist, bildet eine Verstärkung gegen Ausreißen. Da sich die Halteringe jedoch nicht durch die Tasche
selbst erstrecken, wird dieZugänglichkeitderTascheoder derinihrenthaltenen Einlage nichtbehinderL
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der Vormerkkalender kann ausschließlich oder teilweise
mit Taschenblättern bestückt sein, wobei im letzteren Falle auch normale einlagige Blätter ohne Taschen
auf die Halteringe aufgereiht sind. Bei jedem Taschenblatt kann man eine oder beide Hauptflächen mit
Datumsangaben bedrucken und Linien vorsehen, die das Eintragen von Terminen ermöglichen. Die Einlagen
mit Dokumentations- oder Werbeinformationen können in beliebige Taschen des Kalenders eingeführt werden.
Der Benutzer des Vonuerkkalenders kann sie gfls.
entfernen, in den betreffenden Taschen belassen oder sie in andere Taschen umstecken. Außerdem kann der
Benutzer auch selbst gefaltete Einlageblätter mit einem Blattabschnitt in eine der Taschen einstecken, wie es
auch für ursprünglich eingesteckte Werbefaltblätter vorgesehen ist
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines Taschenblatts unter Fortlassung eines gfls. vorhandenen
Aufdrucks und einer Einlage;
F i g. 2 die Draufsicht auf einen Ringbuch-Vormerkkalender,
der mehrere Taschenblätter enthält; und
Fig.3 einen verkürzten Schnitt längs Linie 3-3 in
F i g. 2 bei vergrößerter Darstellung.
Gemäß F i g. 3 gehört zu einem erfindungsgemäßen Vormerkkalender ein Einband 1 mit einem vorderen
Deckel \n und einem hinteren Deckel \b, in dem sich mehrere fest damit verbundene Blätter 2 befinden. Der
Einband 1 kann von beliebiger Art sein; F i g. 3 zeigt ein Ringbuch mit mehreren Fingern 3 aus Metall oder
Kunststorf, die längs des Einbandrückens durch einen Materialstreifen 4 verbunden sind. Es wäre jedoch auch
möglich, einen Loseblatteinband oder einen Einband mit einem sogenannten Spiraldraht zu verwenden. Die
Blätter des Kalenders können sämtlich in der nachstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Weise ausgebildet
sein, doch könnte man zwischen solchen Blättern auch einfache Blätter der üblichen Art anordnen.
Jedes erfindungsgemäße Blatt 2 weist eine Tasche auf, die an den freien Rändern des Blatts geschlossen und in
Richtung auf die Halteringe 3 offen ist Die Taschen lassen sich natürlich in der verschiedensten Weise ausbilden.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist jedes Blatt 2 aus einem rechteckigen Materialzuschnitt,
z. B. Papier oder leichtem Kartonmaterial, hergestellt und längs einer Linie 11 gefaltet Hierbei überdeckt der
obere Blattabschnitt 12 den unteren Blattabschnitt 13 nicht vollständig. Um eine Tasche 14 auszubilden, werden
die Blattabschnitte 12 und 13 längs der Linien 15 und 16 miteinander verbunden. Zu diesem Zweck werden
sich an den unteren Blattabschnitt 13 anschließende Klappen 17 und 18 umgelegt und mit dem oberen Blattabschnitt
12 verklebt Der keinen Bestandteil der Tasche bildende Teil des unteren Blattabschnitts 13 wird
längs einer Linie 19 so gefaltet, daß sich die hierbei entstehende Klappe 20 teilweise in die Tasche 14 einführen
läßt Jedes Blatt wird mit zwei Sätzen von Befestigungslöchern 21 und 22 versehen. D>ie Befestigungslöeher
21 werden im freien Teil des unteren Blattabschnitts 13 ausgebildet, und die Klappe 20 wird mit entsprechenden
Befestigungslöchern 22 versehen. Wird die Klappe 20 in die Tasche 14 eingesteckt kommen die
Öffnungen 22 in Deckung mit den Öffnungen 21.
ίο Gemäß F i g. 3 erhält man auf diese Weise ein blattähnliches
Gebilde, das aus dem bei 11 und 19 gefalteten Blatt besteht zu dem die Blattabschnitte 12 und 13 gehören,
die eine Tasche 14 bilden. Die Einlage 23 wird so in die Tasche 14 eingeführt daß ihr einer Teil 25 von der
Tasche aufgenommen wird, während der andere Teil 24 an der Außenfläche der Tasche 14 anliegt so daß er für
den Benutzer des Blatts sichtbar ist Die Blattabschnitte 12 und 13 sind zwar an den Linien 15 und 16 miteinander
verbunden, doch sind diese Verbindungssteilen in F i g. 3 nicht sichtbar.
Es sei bemerkt daß die Halteringe 3 in Eingriff mit dem Blattabschnitt 13 und der Klappe 20 jedes erfindungsgemäßen
Blatts, jedoch nicht mit dem Blattabschnitt 12 und der Einlage 23 stehen. Somit ist die Tasehe
14 ungehindert zugänglich, so daß ein jederzeitiges Einführen und Entnehmen der Einlage 23 möglich ist.
Die Tatsache, daß die Ringe 3 in Eingriff mit der Klappe 20 stehen, trägt dazu bei, daß die Klappe geschlossen
gehalten wird. Gleichzeitig ergibt sich bei der beschriebenen Anordnung eine erhöhte Festigkeit an der Verbindungsstelle
zwischen jedem Blatt und den Ringen des Einbandes. Dies ist darauf zurückzuführen, daß jeder
Haltering 3 an zwei Punkten in Eingriff mit jedem Blatt steht, und zwar jeweils an einer Öffnung 21 und
einer Öffnung 22.
Die Taschen 14 der erfindungsgemäßen Blätter 2 dienen in erster Linie zum Aufnehmen von Blättern, die mit
Werbe- oder Dekorationsmaterial bedruckt sind, oder von beliebigen anderen allgemein flachen Blättern, die
entsprechend den Interessen des Herausgebers oder Verteilers des Vormerkkalenders angepaßt sind. Beispielsweise
kann eine Firma Blätter einlegen lassen, die mit Angaben über ihre Erzeugnisse bedruckt sind; alici naiiv
können Muster bestimmter Erzeugnisse oder dekorative Materialien zu Werbezwecken verwendet werden. Natürlich
ist es auch möglich, bei den Einlagen dekorative sowie zu Werbezwecken dienende Gegenstände zu mischen.
Beispielsweise könnte eine Reiseagentur für eine sogenannte »Reise des Monats« werben und entsprechende
Angaben machen. Wohltätigkeitsorganisationen könnten für ihre Aufgaben werben. Museen könnten
Reproduktionen von Kunstwerken verwenden.
Der Benutzer des erfindungsgemäßen Vormerkkalenders dürfte es für zweckmäßig halten, die Taschen
zur Aufbewahrung von Notizen, Rechnungen und dergl. zu benutzen, die in Beziehung zu bestimmten Kalenderdaten
stehen. Ferner besteht für ihn die Möglichkeit, das Dekorations- oder Werbematerial in den Taschen zu
belassen, es zu beseitigen oder es anders anzuordnen.
Schließlich kann der Benutzer bei den in dem Kalender enthaltenen Einlageblättern die ihm als wichtig erscheinenden
Lichtbilder oder sonstigen Informationen auswählen und sie von Zeit zu Zeit umstecken, so daß sie
bein, wöchentlichen oder monatlichen Gebrauch des Kalenders sichtbar werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- I 1 2iß geschützter Weise aufzubewahren.!■ ? Patentansprüche: Schließlich gehen beim bekannten Kalender die bei-p den klappbaren Deckelteile auch noch direkt in einer£ 1. Vormerkkalender mit Halteringen (3) und we- einzigen Falzlinie ineinander über. Daher besieht nichtf- nigstens einem auf diesen umklappbar aufgereihten 5 die Möglichkeit, den Kalender flach nach Art eines Bu-Ii Taschenblatt (2), das zwischen zwei klappbaren Dek- ches zusammenzuklappen, wobei die Taschenblätterf kelteilen (la und ib) angeordnet und von zwei Blät- zwischen im wesentlichen parallel verlaufenden Dek-
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