DE2712594A1 - Vormerkkalender in buchform - Google Patents

Vormerkkalender in buchform

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DE2712594A1
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  • Educational Administration (AREA)
  • Educational Technology (AREA)
  • Sheet Holders (AREA)

Description

betreffend Vormerkkalender in -Buchform
Die Erfindung bezieht sich auf einen Vormerkkalender mit einem oder mehreren Blättern, welche Werbe-, Dekorationsoder Informationsmaterial aufweisen, und sie betrifft insbesondere ein Vormerkkalenderblatt, bei dem Dokumente in Form von Einlagen von einem blattähnlichen Gebilde mit einer leicht zugänglichen Tasche aufgenommen werden können.
Vormerk- oder Terminkalender in Buchform v/erden häufig als Werbematerial verteilt oder verkauft und dienen z.B. zur Förderung von Geldsammlungen durch Firmen, Museen, Klubs und dergleichen. Bei den bis jetzt bekannten Vormerk- oder Terminkalendern ist es erforderlich, den dem Werbezweck gewidmeten Raum zu beschränken, denn das Vorhandensein bedruckter Flächen führt zu einer Verringerung des Raums, der für persönliche Eintragungen des Benutzers zur Verfügung steht. Außerdem ermöglichen es die Blätter der bekannten Kalender nicht, Dokumente, Hotizzettel oder dergl. entsprechend den Kalendertagen und den zugehörigen Blättern zu unterteilen, aufzubewahren oder zu schützen, so daß der Kalender lediglich zum Eintragen von Notizen geeignet ist. Außerdem besteht häufig der Wunsch, Terminkalender als bleibende Aufzeichnungen über die betreffenden Vorgänge aufzubewahren. Da die Blätter
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an der Jiefestigungsstelle keine Verstärkungen aufweisen, können sie leicht aus dem Einband herausgerissen werden und verloren gehen.
Durch die Erfindung ist nunmehr ein Vormerk- oder Terminkalender in Buch forin geschaffen worden, bei dem Werbe-, Informations- oder jjokumentationsmaterial in einer solchen Form vorhanden ist, daß die Benutzbprkeit der ölätter zum Eintragen von Terminen oder dergl. nicht eingeschränkt ist. Genauer gesagt, gehört zu einem erfindungsgemäßen Kalender ein Einband in Form eines Ringbuchs, und ein oder mehrere Blätter des Kalenders weisen jeweils eine Tasche auf, die in Richtung auf den inneren Rand des Blatts offen ist. Die Tasche dient dazu, das Dokumentations- oder Verbematerial in Form einer Uinlr-.ge so festzuhalten, daß es für den Benutzer sichtbar ist, sich jedoch leicht entfernen läßt; hierbei ist die Einlage so gefaltet, daß sie zwei Blätter bildet, von denen das eine von der Tasche aufgenommen ist, während das andere Blatt die Tasche überlappt und daher sichtbar ist. Außerdem kann die Tasche zur Aufbewahrung und zum Schutz von Dokumenten, Notizzetteln und dergl. benutzt v/erden, die in Beziehung zu den i>aten stehen, denen das betreffende Blatt zugeordnet ist.
Ferner gehört zu jedem speziellen Blatt des Kalenders eine mit dem inneren Rand des Blatts verbundene Klappe, die so gefaltet ist, daß sie sich teilweise in die Tasche einführen läßt. Das Blatt weist zwei Sätze von Befestigungslöchern auf, von denen der eine in der Klappe und der andere am Ilauptteil des Blatts ausgebildet ist. Ist das Blatt in den Einband eingehängt, stehen die Halteringe in Eingriff mit der Klappe und dem Hauptteil des Blatts, jedoch nicht mit dem oberen Teil der Tasche oder der Einlage. Diese Anordnung ermöglicht es, das Blatt an der Befestigungsstelle zu verstärken, ohne den Zugang zu der Tasche oder der Einlage zu behindern.
!lan kann ein solches Vormerkkalenderblatt auf die gleiche Weise herstellen wie einen Briefumschlag, d.h. dadurch, daß man ein einziges, gewöhnlich rechteckiges Blatt bzw. einen Materialzuschnitt z.B. längs einer senkrechten Linie faltet,
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die im rechten Winkel zur Oberkante des Hlatts verläuft und gegenüber der Mittellinie des Rechtecks nach links versetzt ist. Durch die Faltung erhält man zwei Blattabschnitte, die dann längs der Ober- und Unterkanten z.ü. durch Verleimen verbunden werden, so daß eine Tasche entsteht. ieispielsweise kann man Klappen, mit denen einer der Jlattabschnitte am oberen und unteren Rand versehen ist, umlegen und mit dem anderen lilattabschnitt verkleben. Der keinen Bestandteil der Tasche bildende Teil des ulatts wird längs einer senkrechten Linie gefalzt, so daß eine Klappe entsteht, die längs einer kurzen Strecke in die Tasche hinoinragt.
Sin Voriuerk- oder Terminkalender kann ausschließlich oder nur teilv/eise aus solchen speziellen, mit Taschen versehenen Blättern bestehen, oder zwischen den Blättern mit Taschen können normale blätter angeordnet sein; bei jedem mit einer Tasche versehenen ±>latt kann man eine oder beide Haupt flächen mit Datumsangaben bedrucken und Linien vorsehen, die das Eintragen von Kochen-, Tages- oder Stundenterminen ermöglichen. Die Einlagen mit jJokumentations- oder Werbeinformationen können in beliebige Taschen des Kalenders eingeführt verrien, und der Benutzer kann sie nach Belieben entfernen, sie in den betreffenden Taschen belassen oder sie in andere Taschen umstecken. Außerdem kann der Benutzer eigene gefaltete Einlagen, z.ii. solche mit wichtigen Vormerkungen, leicht in der gleichen Weise in die Taschen einführen wie die ursprünglich vorhandenen Einlagen.
Ein Ausführungsboispiol der Erfindung vird im folgenden anhand schematischer zeichnungen näher erläutert. Ks zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Vormerkkalenderblatts unter Fortlassung eines gegebenenfalls vorhandenen Aufdrucks und einer Einlage;
l*'ig. 2 die Draufsicht eines geöf f netemJinbandes, der mehrere Vormerkkalenderblätter enthält; und
Fig. 3 einen verkürzten vergrößertem Schnitt län^.s der Linie I:-." in Fig. 2.
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Genau rig. '- gehört zu einen erfindungsgemäßen Vormerkkalender ein Mnband 1. mit einem vorderen Deckel la und einem hinteren Deckel Ib, in dein sich mehrere fest damit verbundene Blätter 2 befinden· Der Einband 1 kann von beliebiger Art sein; Fig. 3 zeigt ein Uingbuch mit mehreren Fingern 3 aus üetall oder Kunststoff, die längs des üinbandrückens durch einen Iiaterialstreifen 4 verbunden sind. Y,r, wiire jodoch auch möglich, einen Loseblatteinband oder einen Einband mit einem sogenannten üpiraldraht zu vervenden. nie blätter des Kalenders können sämtlich in der nachstehend beschriebenen erfinaungsgemäßen V/eise ausgebildet sein, doch könnte man zwischen solchen Blättern auch einfache blätter der üblichen Art anordnen.
Jedes erfindungsgemäße tilatt 'I weist eine Tasche auf, die an den freien Händern des LJIatts geschlossen und in dichtung auf die üaltoringe Z offen ist. Die Taschen lassen sich natürlich in der verschiedensten Weise ausbilden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist jedes Blatt 2 aus einem rechteckigen tlaterialzuschnitt, z.B. Papier oder leichtem Kartonmaterial, hergestellt und längs einer Linie 11 gefaltet. Hierbei überdeckt der obere ülattabschnitt l'J den unteren Blattabschnitt 12 nicht vollständig. Um eine Tasche 11 auszubilden, werden die Blattabschnitte 12 und 13 längs dir Linien 15 und 16 miteinander verbunden. Zu diesem Zweck werden sich an den unteren Blattabschnitt 13 anschließende Klappen 17 und 18 umgelegt und mit dem oberen Dlattabschnitt 12 verklebt. Der keinen Bestandteil der Tasche bildende Teil des unteren Blatt&bschnitts 13 wird längs einer Linie 19 so gefaltet, daß sich die hierbei entstehende Klappe 20 teilweise in die Tasche 14 einführen läßt. Jedes Blatt wird mit zwei Sätzen von Befestigungslöchern 21 und 2? versehen. Die uefestigungslöcher 21 werden im freien Teil des unteren xilattabschnitts l.'{ ausgebildet, und die Klappe 20 wird mit entsprechenden iefestigungslöchern 2:·ί versehen. Wird die Klappe r0 in die Tasche 14 eingesteckt, kommen die öffnungen 22 in Deckung mit den Öffnungen 21,
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Gemäß Fig. 3 erhält man auf diese Weise ein blattähnliches Gebilde, das aus dem bei 11 und 19 gefalteten Blatt besteht, zu dem die Blattabschnitte 12 und 13 gehören, die eine Tasche 14 bilden. Die Einlage Γί'Λ wird so in die Tasche Ii eingeführt, daß ihr einer Teil 25 von der Tasche aufgenommen wird, während der andere Teil 24 an der Außenfläche der Tasche 14 anliegt, so daß er für den Benutzer des Blatts sichtbar ist. Die Jilattabschnitte 12 und 1? sind zwar an den Linien 15 und IG miteinander verbunden, doch sind diese Verbindungsstellen in Tig. 3 nicht sichtbar.
Es sei bemerkt, daß die Halteringe 3 in Eingriff mit dem Blattabschnitt 13 und der Klappe 20 jedes erfindungsgemäßen Blatts, jedoch nicht mit dem Blattabschnitt 12 und der Einlage 23 stehen. Somit ist die Tasche 14 ungehindert zugänglich, so daß ein jederzeitiges Einführen und Entnehmen der Einlage 23 möglich ist. Die Tatsache, daß die Ringe 3 in !Singriff mit der Klappe 20 stehen, trägt dazu bei, daß die Klappe geschlossen gehalten vird. Gleichzeitig ergibt sich bei der beschriebenen Anordnung eine erhöhte Festigkeit an der Verbindungsstelle zwischen jedem Blatt und den Hingen des Einbandes. Dies ist darauf zurückzuführen, daß jeder Haltering 3 an zwei Punkten in Eingriff mit jedem Blatt steht, und zv/ar jeweils an einer Öffnung L-I und einer effnung 'Λ2,
Die Taschen 14 dor erfindungsgemäßen Blätter 2 dienen in erster Linie zum Aufnehmen von blättern, die mit Y/erbe- oder bekorationsmaterial bedruckt sind, oder von beliebigen anderen allgemein flachen Blättern, die entsprechend den Interessen des Herausgebers oder Verteilers des Vormerkkalenders angepaßt sind. Beispielsweise kann eine Firma Blätter einlegen lassen, die mit Angaben über ihre Erzeugnisse bedruckt sind; alternativ können Huster bestimmter Erzeugnisse oder dekorative Materialien zu Werbezwecken verwendet werden. Natürlich ist es auch möglich, bei den Eilagen dekorative sowie zu Verbezwecken dienende Gegenstände zu mischen. Beispielsweise könnte eine Ileiseagentur für eine sogenannte "Reise des Monats" werben und entsprechende Angaben machen. Wohltätig-
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keitror^nniso.tionen könnten für ihre Auf<;r>.bon v/erben. iiusecn könnten ieproduktionen von Kunstv/erken verv/enden.
i,er ilenutzer uer erfindungsßo;;iaßen Vornerkknlenders d'irftc of, f\ir zvoclaniiiis hnlton, <iio Ta5=;chen zur Aufbevnlirung von Lotizen, Iiechnun^en und derc^ · ζ" benutzen, die in lioziehung zu bestimr.iten Kn.lcndcrdp.ten stehen. Ferner besteht für ihn c'ip liö^lichkeit, dnc- uekorations- oder T'erbemnterial in den Taschen zu belassen, e.c zu ber-oiticon oder e« anders anzuordnen. Krhlic'ilic.h kann der benutzer bei den in dem Kalender enthaltenen iJinlaEeblättern die ihm eis vichtig erscheinenden Lichtbilder oder sonstigen Informationen ausv;älilen und sie von Zeit zu Zeit umstecken, so dal.! sie beim wöchentlichen o^er monrtlichen Gebrauch des i».al enders sichtbar v/erden.
Ansprüche:
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Claims (3)

  1. ANSPRÜCHE
    Vormerk- bzw. Terminkalender in Buchform mit mehreren t Datenangaben versehenen Blättern und einem Einband mit Halteringen, die mit den Blättern zusammenarbeiten, um sie in Buchform zusammenzuhalten, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens eine Seite des Buchs in Form eines blattähnlichen Gebildes (2) vorhanden ist, das eine Tasche (14) aufweist, welche an ihren Rändern (11, Ii), Iu) mit Ausnahme einer öffnung geschlossen ist, welch letztere demjenigen Hand des Gebildes benachbart ist, mit welchem der Einband (1) in Eingriff steht, daß das Gebilde eine Klappe (20) aufweist, die mit dem zuletzt genannten Rand verbunden ist, ihn überlappt und sich teilweise in die Tasche einfuhren läßt, daß der Einband mit der Klappe und einem Teil des Gebildes zusammenarbeitet, der nicht einen Bestandteil der Tasche bildet, und daß die Tasche des blattähnlichen Gebildes eine Einlage (2.'?> enthält.
  2. 2. Kalender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Einlage (23) ein Flachmaterialstück gehört, das so gefaltet ist, daß es zvei Blattabschnitte bildet, daß der eine Blattabschnitt (.''O) in der Tasche (14) des Gebildes (2) angeordnet ist und daß der zweite tilattabschnitt (24) frei an der Oberseite der Tasche anliegt, so daß er sichtbar ist, wenn das Buch dort geöffnet ist, wo sich das Gebilde befindet.
  3. 3. Kalender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das blattähnliche Gebilde (2) aus einem im wesentlichen rechteckigen Flachmaterialstück hergestellt ist, das längs einer ersten Linie (11) zusammengefaltet ist, welche sich im rechten
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    -J χ. j υ
    *.'inkel zu den längeren tandem erstreckt und -yerenüber der ..ittellinie des /lnchwa tei'ials tllchs versetzt ist, uu eine lasche (14> zu bilden, üa\; die auf ent{;egengesetzten joiten rer ersten Linio liegenden Teile der längeren !{ander (U', Ui) miteinander verbunden sind und c\a.'\ das i'lachn.T.toria!stück län{;s einer Iüi rechten ivinkel zu den l:viu;eron Uändern ver-Ipuf enden zvoi ton I.inie (V:)) cofnltet ist, um die ivlnpne ('■·''> :;u bilden.
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    ORIGINAL !NSPECTItJ
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