DE1886610U - Flaschensauger. - Google Patents

Flaschensauger.

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DE1886610U
DE1886610U DE1961M0037722 DEM0037722U DE1886610U DE 1886610 U DE1886610 U DE 1886610U DE 1961M0037722 DE1961M0037722 DE 1961M0037722 DE M0037722 U DEM0037722 U DE M0037722U DE 1886610 U DE1886610 U DE 1886610U
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sucker
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Description

Die Neuerung "bezieht sieh auf Sauger, die "bei der künstlichen Ernährung von Kleinkindern oder Säuglingen und Haus säuge ti er en "benutzt werden, und zwar insbesondere auf solche Sauger, die zur Ernährung vonKleinkindern mit "Plaschennahrung" "benutzt werden.
Ein Ziel der Neuerung "besteht darin, einen verbesserten Sauger für die Piaschenernährung von Säuglingen und Haussäugetieren zu schaffen, der in gleicher Weise wie die Mutterbrust wirksam wird, wenn an ihm gesaugt wird und der Säugling zu diesem Zweck den Sauger in seinen Mund in einer solchen Länge einführt, daß eine dem natürlichen Saugen an der Mutterbrust ähnliche Tätigkeit erreicht wird. Der verbesserte Sauger dient jedoch nicht allein dazu, die Saugwirkung zu erleichtern, sondern auch dazu, die normale Saugwirkung zu unterstützen und eine individuelle Saugcharakteristik für das zu stillende Kind zu ermöglichen.
Ein weiteres Ziel der Feuerung "bestellt darin, einen Sauger zur künstlichen Ernährung von Säuglingen und Haussäugetieren derart zu verbessern, daß der Säugling den Sauger dadurch zusammenpressen kann, daß der Vorderteil der Zunge gegen den harten Gaumenteil gedrückt wird ähnlich der Wirkung beim Saugen an derMutterbrust, wobei ein Ventil des Saugers von den Lippen und dem Mund des Säuglings derart frei ist, daß es in seiner Arbeitsweise nicht "behindert werden kann. Der Sauger hat eine Länge, die ein Bedecken des Ventils durch den Säugling verhindert und deshalb in seiner Arbeitsweise nicht gestört werden kann.
Ein weiteres Ziel der !Teuerung besteht darin, einen verbesserten Sauger zur künstlichen Ernährung eines Säuglings und eines Haussäugetiers zu schaffen, durch welchen während der Benutzung das Schlucken von Luft durch den Säugling vermindert wird, weil der Säugling mit dem Saugen nicht innezuhalten braucht, um Luft in die Flasche eintreten zu lassen* Die Lage des distalen Teils des Endabschnitts des Saugers liegt an oder in der Eahe der Mittellinienverbindung des harten und weichen Gaumens, um die Schluckwirkung zu erleichtern und das Sehlucken von Luft während des Saugvorganges weiter zu vermindern.
Ein weiteres Ziel der Neuerung besteht darin, es dem Säugling oder dem Säugetier zu ermöglichen, Flüssigkeit mit der jeweils gewünschten Geschwindigkeit anzusaugen, wobei eine niedrige Saug---, geschwindigkeit nicht dadurch unterbrochen wird, daß Luft in den
- 3 - . ■ . ■■■■■."
Mund eintreten muß oder unterbrochen wird, während ein Ventilsystem eingestellt wird, so daß eine individuelle Anpassung der Ausflußgesehwindigkeit beim Saugen ermöglicht wird und die Zuführungsgeschwindigkeit durch den Säugling je nach Wunsch eingestellt werden kann.
Gemäß der Neuerung ist ein Haschens auger zur künstlichen Ernährung von Säuglingen oder Haussäugetieren, dessen Basisteil zur Befestigung an einer Piaschenmündung dient, in der Weise ausgebildet, daß sich der Sauger von dem Basisteil in einen sich verjüngenden Abschnitt nadi vorn erstreckt,der eine größere Elastizität als der Basisteil hat, daß an dem vorderen Teil des sich verjüngenden Abschnittes ein Endteil mit einer Elastizität anschließt, die der Elastizität des sich verjüngenden Abschnittes gleich ist, daß ein sich von dem Endabschnitt nach vorn erstreckender Spitzenteil ein oder mehrere Löcher aufweist und daß der sieh verjüngende Abschnitt und der Endteil eine derartige Länge haben, daß es jedem Säugling oder Haussäugetier möglich wird, den distalen Teil des Endabschnittes und den Spitzenteil in optimaler Lage im Mund anzuordnen und zwar in der Nahe der Verbindung des harten oder weichen Gaumens mit der dorsalen Seite der Zunge.
Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Neuerung ist der ELaschensauger zur künstliehen Ernährung von Säuglingen oder Haussäugetieren, dessen- Basisteil zur Befestigung an einer JPlaschenmündung dient, in der Weise ausgebildet, daß der Basisteil ein Yen-
til aufweist, daß ein sich verjüngender Abschnitt von dem Basisteil nach außen vorsteht, der eine größere Elastizität als der Basisteil aufweist, daß an den sich verjüngenden Abschnitt ein Endabschnitt anschließt, dessen Elastizität gener des sich verjüngenden Abschnittes gleich ist und daß an den Endabschnitt ein Spitzenabschnitt mit einem oder mehreren Löchern ansehließt, wobei die Konstruktion und Anordnung derart getroffen ist, daß der Endabsehnitt oder der sich verjüngende Abschnitt derart betätigt werden können, daß das Ventil geöffnet und geschlossen wird, ohne daß die Arbeitsweise des Ventils durch den Säugling gestört wird, der über den sich verjüngenden Abschnitt hinwegfährt und sieh auf dem Basisteil abstützt.
Gemäß der Neuerung weist der Sauger eine solche Länge auf, daß der Säugling oder das Haussäugetier je nach Alter und nach Größe des Mundes den distalen IeIl des zylindrischen Abschnittes und den spitzen Abschnitt in einer optimalen Stellung im Mund aufnehmen kann. Diese Optimalstellung liegt in der Nähe der'Verbindung des harten und des weichen Gaumens und der dorsalen Oberfläche der Zunge.
Außerdem weist gemäß der Neuerung der Sauger eine solche Länge auf, daß ein Abdecken des Ventils durch den Säugling oder das Säugetier verhindert wird, so daß die Arbeitsweise des Ventils nicht gestört werden kann. ^
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen an Hand der
"■■..■■■ -.Λ".
Zeichnung. In der Zeichnung ist der Sauger in der doppelten natürlichen Größe dargestellt. Im einzelnen zeigen in der Zeichnung:
Pig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines neuerungsgemäßen Saugers
im Längsschnitt, :
Pig. 2 einen Längsschnitt eines abgeänderten mit einem Plansch versehenen Saugers,
Pig. 3 einen Längsschnitt eines anderen mit einem Planseh versehenen Saugers,
Pig. 4 einen Längsschnitt eines anderen neuerungsgemäßen Saugers mit Zwischenabschnitt und Ventil,
Pig. 5 einen Längsschnitt eines anderen Ausführungsbeispieles des neuerungsgemäßen Saugers mit Zwisehenabsehnitt, Plansch und Ventil,
Pig. 6 einen Längsschnitt eines weiteren Ausführungsbeispieles mit Planschund Ventil,
Pig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII gemäß Pig. I, Pig« 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel des neuerungsgemäßen Saugers in einer Teilansieht, welche den sich verjüngenden Abschnitt darstellt,
Pig. 9 ein weiteres Ausführungsbeispiel des neuerungsgemäßen Saugers in einer Teilansicht, welche^ den Endabschnitt zeigt, __'_
Pig. 10 eine Teilansieht des neuerungsgemäßen Saugers im Längsschnitt,
Pig. 11 eine Teilansicht des;-neuerungsgemäßen" Saugers in deformiertem Zustand mit offenem Ventil.
Gemäß Pig. 1 "bis 6 weist die insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 "bezeichnete Basis einen hohlen und allgemein zylindrischen Körper auf, der dem Hals der Flasehe angepaßt ist. Der insgesamt mit dem Bezugszeichen 2 bezeichnete sich -verjüngende Abschnitt des Saugers weist eine kegelstumpfförmige Gestalt auf und ist hohl ausgebildet. Die Wände des sich verjüngenden Abschnittes 2 weisen eine geringere Wandstärke auf als die Wände des Basisteiles /tmd "bewirken demgemäß, daß der sieh verjüngende Abschnitt 2 eine größere Elastizität aufweist als der Basisabschnitt 1.· Der insgesamt mit dem Bezugszeichen 3 versehene Endabschnitt ist hohl und vorzugsweise zylindrisch ausgebildet, wenn auch dieser Endabschnitt, falls erwünscht, leicht konisch nach dem Spitzenteil 4 hin ausgebildet sein kann oder sich auch nach diesem Spitzenteil 4 hin erweitern kann. Die Wände des Endabschnittes 3 weisen eine Dicke auf, die gleich ist der Dicke der Wände des sich verjüngenden Abschnittes 2, oder aber die Wände des Endabsehnittes 3 können eine etwas kleinere Dicke aufweisen. Der Spitzenabsehnitt 4 weist die kleinste Wandstärke des Saugers auf, wodureh das Auspressen der Flüssigkeit aus dem Sauger und das Zusammendrücken während des Saugvorganges begünstigt wird. Wenn der Sauger für (menschliche) Säuglinge benutzt werden soll, kann die Wandstärke ungefähr 1,2? - 1,4 mm (5O/IOOO bis 55/1000 Zoll) betragen. Die Wandstärke des Endabschnittes 3 kann 1,15 bis 1,27 mm (45/1000 bis 5O/IOOO Zoll) betragen und die Dicke des Spitzenabsehnittes 4 kann 1,02 bis 1,15 mm (4O/IOOO bis 45/1000 Zoll) betragen. Die Löcher 5 in dem Spitzenabsehnitt 4 schaffen einen Ausgang für die aus der Flasche durch den Sauger strömende Flüssigkeit.
Π
In Fig. 8 ist eine andere Ausgestaltung des sich verjüngenden Abschnittes 2 dargestellt. Der sich verjüngende Anschnitt 2 ist hierbei durch kreisringförmige Rippen 2a verstärkt, die auf der inneren Oberfläche des sich verjüngenden Abschnitts 2 ausgebildet sind. Diese Hippen 2a bestehen mit den Wandungen des sich verjüngenden Abschnittes 2 aus einem Stück, wodurch, wenn auf die Wände des Saugers und insbesondere auf die Wände des sich verjüngenden Abschnitts 2 ein Druck ausgeübt wird, die Einschnürung im Inneren des sich verjüngenden Abschnittes 2 vermindert wird. Diese Rippen 2a vermindern die Gefahr, daß das Innere des sich verjüngenden Abschnittes 2 des Saugers durch Verformung in irgendeiner Weise behindert oder blockiert wird, wenn der sich verjüngende Abschnitt 2 durch die Zunge des Säuglings gegen, seinen harten Säumen gedruckt wird. Durch diese Wirkung kann der sich verjüngende Abschnitt des Saugers und, wie bekannt, ein dünnes elastisches Rohr bei unzweckmäßiger Biegung geknickt werden und die Wandungen des Rohres werden zusammengedrückt und bewirken damit eine Einengung oder eine vollständige Blockierung des Durchtritts durch das Rohr. Demgemäß gestattet es die Rippenanordnung 2a, daß der sich verjüngende Abschnitt 2 eine normale Krümmung oder Neigung gegenüber den sich verjüngenden bzw. Endabschnitten 2 bzw. 3 des Saugers durchführt, während er sich im Mund des Säuglings befindet und in Benutzung ist, wobei ein geringerer Grad des Abschlusses und der Widerstandsfähigkeit erreicht wird oder wobei eine geringere Gefahr der Knickung besteht und eine gleichmäßige Zusammendrückung von vorn nach hinten durch die Zunge gegen den harten Gaumen gewährleistet wird. Wenn der sich verjüngende Abschnitt 2
des Saugers durch die Kinnbacken des Säuglings erfaßt wird, wird das Volumen des Saugers an dieser Stelle zusanmengedrückt, und es wird eine augenblickliche Unterbrechung der Flüssigkeitsströmung bewirkt, so daß diese durch die Front der Zusammendiüekungswelle der Zunge in die !"lasche zurüekgedrückt wird, statt in den Spitzenabsehnitt 4 des Saugers und in den Mund des Säuglings zu gelangen.
Der Endabschnitt 3 des Saugers ist gemäß der !Teuerung nicht knollenartig ausgebildet und die Dicke und die Formgebung entsprechen der natürlichen funktioneilen Charakteristik der menschlichen oder tierischen Brust und die äußere Oberfläche des End- ; absehnittes 3 kann aufgerauht sein oder sie kann vorzugsweise, wie in Fig. 9 dargestellt, stellenweise durch Erhöhungen 7 "verdickt sein, die in der äußeren Oberfläche des Endabschnittes 3 ausgebildet sind, um zu gewährleisten, daß der Endabschnitt 3 zwischen der dorsalen Oberfläche der Zunge und dem Gaumen während des Saugvorganges gehalten wird. In Fig. 10 ist eine weitere Ausgestaltung des Endabschnittes 3 dargestellt. Dieser ist mit inneren Sippen oder Verstärkungen 8 ausgestattet, die in Längsrichtung des Abschnittes 3 verlaufen und gewährleisten, daß das Vakuum, welches beim Saugen an dem Endabschnitt 3 erzeugt wird, sich nach innen fortpflanzt.
Gemäß dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Basisteil 1 innen mit"einer kreisringförmigen Einbuchtung β versehen, -wodurch der Basisteil innen der Gestaltung des Endabschnittes der Flasche angepaßt wird (ein derartig gestalteter Abschnitt
-..'■■■ "./.■■■"
des Halsteiles dar Piasehe ist in Pig. 1 in striehlierten Iiinien dargestellt und durch das Bezugs ze ionen 9 bezeichnet). Hierdurch wird erreicht,daß der Sauger zum Zwecke der Nahrungsaufnahme festgehalten wird. Der Hand 10 des Basisteiles 1 kann "bei 11 nach innen abgeschrägt sein und so eine konkave innere Oberfläche benachbart zum Rand 10 bilden, so daß ein leichtes Einführen des Halsteiles 9 einer Flasche in das Innere des Basisteiles 1 gewährleistet wird. Die Wände des Basisteiles 1 haben, obgleich sie aus elastischem Material bestehen, eine solche Dicke, daß dem Basisteil eine gewisse Steifigkeit verliehen wird.
Pig. 2 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel, bei welchem der Basisteil 1 des Saugers mit einem Planseh 12 ausgestattet ist, wodurch die Möglichkeit geschaffen wird, daß der Basisteil 1 auf einem entsprechend geformten Abschnitt einer Weithalsflasche aufgesetzt werden kann (der Halsteil einer solchen Weithalsflasche ist strichliert in Pig. 2 dargestellt und mit dem Bezugszeichen 13 bezeichnet). Der Plansch kann mittels einer mit einer Mittelöffnung versehenen Schraubkappe 13a oder mittels eines Klemmringes oder eines Sprengringes oder eines nicht-dargesteilten Schraubenbandes am Hals der Hasche festgelegt werden, um den Sauger bei der Speisung fest auf der Piasehe zu halten. Der Basisteil 1 ist außerdem mit einer äußeren Eingnut 14 ausgestattet, die an der äußeren Oberfläche des Basisteiles 1 liegt. Diese Eingnut 14 liegt in der Iahe oder unmittelbar an dem ' Plansch 12 und dem Basis teil 1. Diese äußere Ringnut 14 dient dazu, sich Schraubkappen anzupassen, deren Öffnung im Durehmesser ein wenig kleiner ist als der Außendurchmesser des Basisteiles 1.
- ίο -
Die äußere Ringnut 14 bewirkt außerdem eine höhere Elastizität am Rand des Basisteiles "beim Anbringen des Basisteiles 1 des Saugers auf dem Flaschenhals und "beim Aufziehen desselben auf diesen Flaschenhals. Der Hansen 12 ist elastisch und weist eine genügende Breite auf, um erfaßt und festgelegt-zu werden, wenn der Sauger auf dem Halsteil einer Schmalhalsflasehe aufgesetzt . wird. Der Hans eh 12 kann auch dazu dienen, den Sauger auf einer Weithalsflasche festzulegen, wenn der Sauger in die Flasche· hineingestülpt wird (in der Zeichnung nicht dargestellt), wie dies von dem Benutzer gefordert werden kann. Der Basisteil 1, der sich verjüngende Abschnitt 2 und der End ab schnitt 3 werden, wenn sie in das Innere der Flasche einstehen, von dem Flansch 12 gehalten, der auf dem Rand der Flasche ruht und auf diesem durch die gelochte Sehraubkappe festgelegt ist. In Fig. 3 ist ein anderes Ausführungsbeispiel des Saugers dargestellt, bei welchem die innere Oberfläche 15 des Basisteils größtenteils parallel zur Iiängsachse des Saugers verläuft./Im oberen Teil konvergiert diese innere Oberfläche und geht in den sich verjüngenden Abschnitt 2 über.
Die Fig. 4 und 5 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der feuerung, wobei der Basisteil 1 einen Mittelabschnitt 16 aufweist, der sich in Längsrichtung des Basisteils 1 erstreckt und -In-den sich Tier jungenden Abschnitt 2 des Saugers übergeht. :
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Innere desvj3asisteils :1 mit zwei kreisförmigen Ringnuten 17 und 18 ausgestattet, wobei diese
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Ringnuten 17 und 18 durch einen Kreisförmigen Ringsteg 19 getrennt sind, der im Inneren des Basis te iles 1 angeordnet ist, "and zwar ungefähr dort, wo der Zwischenabsehnitt 16 anfängt von dem Basisteil 1 wegzulaufen. Der Ringsteg 19 schafft die gewünschte Steifigkeit des Basisteiles 1 und dient als Anschlag, gegen welchen der Rand des Flaschenhalses anstoßen kann.
Das Ventil des Saugers ist gemäß der Heuerung innerhalb des Basisteiles 1 angeordnet und gemäß dem Ausführungsbeispiel nach I1Ig. 4 und 5 ist das mit dem Pfeil 20 bezeichne te Ventil in dem Mit-. telabschnitt 16 des Basisteiles 1 angeordnet, wo die innere Oberfläche des Basiste-il.es zusammenläuft und in den sieh "verjüngenden Abschnitt 2 übergeht. Das Ventil 20 ist im wesentlichen kuppelartig gestaltet und als Innenteil des Basisteiles 1 ausgebildet und insbesondere besteht es aus einem Stück mit dem Zwi— sehenabschnitt 16 des Basisteiles 1. Das Ventil 20 ist bei 21 eingekerbt in einer Linie, die mit der Achse des kuppelartig gestalteten Ventils 20 zusammenfällt, so daß verlängerte Lippen 22 und 23 gebildet werden, die bezüglich des Saugers, wie in den Jig. 4 und 5 dargestellt, in Umfangsrichtung verlaufen oder aber auch, wie in der Zeichnung nicht dargestellt ist, in Längsrichtung des Saugers. Das Ventil 20 ist mit einem Loch 24 ausgestattet, das zentral zu den Lippen 22 und 23 liegt und nach außen hin offen ist. In Ruhestellung ist das Ventil 20 durch die Lippen 22 und 23 abgeschlossen, die über dem Loch 24 zusammenliegen. Bei einem negativen Druck oder Anwendung einer äußeren Kraft, insbesondere in der Nähe des Ventils 20 im Mittelabsehnitt 16, wo die
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Wandung des Zwischenahsehnittes 16 deformiert werden kann, und zwar durch Zusammendrücken in der Nahe der "beiden Lippen 22 oder 23, so daß die Wand sich in dem betreffenden Ieil verformt oder wirft, können die lippen 22 und 23, wie in Mg. 11 dargestellt, geöffnet werden, so daß das Loch 24 des Ventils 20 nach dem Trine--. ren des Saugers hin geöffnet wird, so daß während des Saugens Luft frei hindurohtreten kann.
Es wurde bereits festgestellt, daß die Lage des Ventils 20 und insbesondere die Lage der Lippen 22 und 23 des Ventils, die in Umfangsrichtung oder in Längsrichtung verlaufen können, derart ist, daß das Ventil 20 in jeder beliebigen Sichtung angeordnet werden kann.
Demgemäß werden die Lippen 22 und 23 des Ventils gemäß der Neuerung durch die Einkerbung 21 voneinander getrennt, in welche das Loch 24 mündet, welches durch die Wandung und durch den Sauger hindurch die Verbindung 'bewirkt. Die Lippen 22 und 23 sind derart ausgebildet, daß gewährleistet wird, daß frei der Benutzung die Flüssigkeit nicht durch das Ventil 20 austreten kann, während die Lippen 22 und 23 durch negativen Druck und/oder Verformung der Oberfläche geöffnet und durch" Anwendung positiven Druckes innerhalb des Saugers geschlos.sen werden können.
Fig. 6 zeigt eine andere Ausgestaltung des in Fig." 3 dargestellten Saugers. Der Basisabschnitt 1 des Saugers erstreckt sieh in Längsrichtung, so daß der Basisanschnitt 1 einen Zwischenabsehnitt erhält, wobei die innere Oberfläche des Zwischenabschnittes 16
ν f y
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in die innere Oberfläche des Basisteiles 1 übergeht. Das Ventil 20 ist an der inneren Oberfläche des Zwischenabschnittes 16 und in der Nahe der Verbindung des Zwischenabjschnittes und des sich verjüngenden Abschnittes 2 angeordnet.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Hg. 4 und 5 ist das Tentil 20 in dem Mittelabsehnitt 16 des Basisteils 1 in der Nähe des sich verjüngenden Abschnittes 2 derart angeordnet, daß es einen Abstand von dem Ringsteg 19 aufweist. Der Teil der Wand des Saugers, der die Ringnut 18 zwischen dem Yentil 20 und dem Ringsteg 19 verbindet, ist dünner als das Ventil 20 und der Ringsteg 19, so daß ein vergleichsweise elastischerer !Teil der Wand in der Nähe des Ventils 20 geschaffen wird, wodurch die Bewegung und Öffnung der Lippen 22 und 23 des Ventils 20 ermöglicht wird, wenn die Wandung des Saugers in der in Mg. Il dargestellten Weise deformiert wird.
Gemäß der Neuerung kann der Sauger aus elastischem Material, z.B. entsprechend präpariertem Gummi, bestehen, der gegossen oder auf andere Weise in seine I1Orm gebracht wird.
Demgemäß hat der neuerungsgemäße Sauger das Bestreben, die Wirloing der natürlichen Brust beim Saugen nachzuahmen und die natürliche Abbiegung im Mund beim Saugen nachzuahmen. Außerdem verhindert der; neuerungsgemäße Sauger im Großen und Ganzen ein Zurück-- ~ fließen der Milch in den.unteren lasenraum. Dies wird durch die Kombination der vorstehend erwähnten Vorteile erreicht. Außerdem
wird dies dadurch erlangt, daß der Austritt der Flüssigkeit in dem Bereich des weichen Gaumens liegt, wodurch, die Schluckbewegung "beim Saugen erleichtert und das Sehlucken von Luft vermindert wird.
Außerdem hat der neuerungsgemäße Sauger eine derartige Gestaltung, daß gewährleistet wird, daß die Lippen des Säuglings und sein Mund nicht weiter geöffnet werden als dies der Pail ist, wenn er an einer natürlichen Brust saugt. Gleichzeitig wird eine individuelle Veränderung der Strömungsgeschwindigkeit während des Saugens je nach Wunsch des Säuglings ermöglicht.
Außerdem kann der neuerungsgemäße Sauger in Verbindung mit sehmalen, mittleren oder Weithalsflaschen verwendet werden.
Es ist beabsichtigt, daß der neuerungsgemäße Sauger infolge des Flansches an dem Basisabschnitt 1 an Flaschen verschiedener Halsweite festgelegt werden kann, und zu diesem Zweck kann der Durehmesser des Flansches 12 verschieden ausgebildet sein.'
.Patentansprüche:

Claims (29)

>.81V9034l1263 S c hut ζ an s: pr ü c h e :
1.) Piasehensauger zur künstliehen Ernährung von Säuglingen oder Haussäugetieren, dessen Basisteil zur Befestigung an einer Piasehenmündung dient, dg., daß sich der Sauger von dem Basisteil (1) in einen sich verjüngenden, eine größere Elastizität als der Basisteil (1) aufweisenden Abschnitt (2) nach vorn erstreckt, an dessen vorderen Teil sich ein Endabschnitt (3) mit gleicher Elastizität wie der sich verjüngende Abschnitt (2) anschließt und daß ein sich von dem Endabschnitt (3) nach vorn erstreckender Spitzenabschnitt (4) ein oder mehrere Löcher' (5) aufweist.
2.) Piaschensauger nach A. 1, dg., daß der Basisteil (l) ein Ventil (20) aufweist.
3.) Sauger nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisteil (l) hohl und im wesentlichen zylindrisch derart ausgebildet ist, daß er auf den Halsteil (9) einer Piasehe paßt.
4.) Sauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge kennzeichnet, daß der sich verjüngende Abschnitt (2) im wesentlichen kegeistumpfförmig ausgebildet ist und einen hohlen Innenraum aufweist. 7 ^ :.
5.) Sauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet ,daß die Wandungen des sich ver-
- 16 - - .... ■. ■■■ ■■.-..■
jungenden Abschnittes (2) eine geringere Dicke aufweisen als der Basisteil (1) des Saugers, so daß sie auch eine größere Elastizität als der Basisteil haben.
6.) Sauger nach einem der Torhergehenden Ansprüche, dadureh gekennzeichnet, daß der Endabsehnitt (3) des Saugers hohl und vorzugsweise zylindrisch ausgebildet ist.
7·)Sauger nach einem der Ansprüche 1 "bis 5» dadureh g e k e η η -zeichnet , daß der Endabsehnitt (3) hohl ausgebildet ist und sich leicht nach dem Spitzenabsehnitt (4) des Saugers hin verjüngt.
8.)Sauger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadureh g e ken η zeichnet, daß der Endabsehnitt (3) hohl ausgebildet ist und sieh nach dem Spitzenabsehnitt (4) hin erweitert.
9.)Sauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadureh ge k e η η ζ e i ο h η e t , daß die Wandungen das Endabsehnittes (3) eine gleiche Stärke haben wie die Wände des sich verjüngenden Abschnitts (2).
10.)Sauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadureh g, e kennzeichnet, daß die Wandungen des Endabsehnittes C 3) eine geringere- Dicke aufweisen als: die Wände des sich verjüngenden Abschnitts (2).
11.)Sauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadureh ge -
kennzeichne t , daß der Spitzenabschnitt (4); die geringste Wandstärke des Saugers aufweist.
12.) Sauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e kennzeichnet, daß der sich verjüngende Abschnitt (2) durch Ringrippen (2a) verstärkt ist, die an der inneren Oberfläche des sich verjüngenden Abschnitts (2) angeordnet sind, wobei diese Rippen (2a) integrale Teile der Wandungen des sich verjüngenden Abschnitts bilden.
13.) Sauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Oberfläche des Endabschnittes (3) aufgerauht ist.
14.) Sauger nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch g e kennzeichnet, daß der Endabschnitt (3) des Saugers stellenweise dadurch verdickt ist, daß in Umfangsrichtung verlaufende Stege (7) auf der äußeren Oberfläche des Endabschnitts vorgesehen sind.
15.) Sauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß der Endabschnitt (3) innen mit Rippen (8) ausgestattet ist, die sich in Längsrichtung erstrecken und Kanäle erzeugen, die das./Vakuum brechen, welches in dem Endabschnitt (3) beim Saugen erzeugt wird.
16.) Sauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, -dadurch g e k e η η ζ e i e h η e t , daß derBasisteil (l) innen mit
einer kreisförmig verlaufenden Ringnut (6, 17» 18) ausgestattet ist, welche bewirkt, daß dieser Basisteil (l) auf einem entsprechend geformten Ende des Flaschenhalses (9) aufgezogen werden kann. ■
17.) Sauger nach einem der -vorhergehenden Ansprüche, dadurch g ekennzeiehnet, daß der Rand {10, 12) des Basisteiles (1) nach innen abgeschrägt ist, so daß eine konkave innere Oberfläche (ll) am Rand gebildet wird.
18.) Sauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß die Wände des Basisteiles (l) eine Dicke aufweisen, die derart bemessen ist, daß eine gewisse Steifigkeit gewährleistet ist.
19·) Sauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß der Basisteil (l) mit einem Zwischenabschnitt (16) ausgestattet ist, der sich in Längsrichtung erstreckt und in den sieh verjüngenden Abschnitt des Saugers übergeht.
20.) Sauger nach Anspruch 19, dadurch g/e k e η η ζ ei e h net, daß das Ventil (20) in dem Zwischenabschnitt (16) des Basisteiles (l) angeordnet ist.
21.) Sauger nach Anspruch 20, dadurch g e k e ή xlz e i c h n:e t , daß das Tentil (20) im wesentlichen kuppeiförmig gestaltet ist und einen integralen Bestandteil des Basis-
. ■ ■ ■ - V A
- 19 - ■ ■ : : ■.'■"-...■"■."■ teiles (l) "bildet.
22.) Sauger nach Anspruch 21, dadurch ge k en. η ζ ei c 3a. - ·■ net, daß die Haube des Yentils (20) in einer-Linie mit der Achse des hakenförmig gestalteten Yentils (20) eingekerbt ist, so daß verbreiterte Lippen (22, 23) gebildet werden.
23.) Sauger nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippen (22, 23) des Yentils (20) in Um-." fangsrichtung des Saugers verlaufen. .
24.) Sauger nach Anspruch 23, dadurch ge k e η η ζ e i e h η e t , daß die Lippen (22, 23) des Yentils (20) in Längsrichtung des Saugers verlaufen.
25.) Sauger nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch g e ke nnz e i chnet , daß das Yentil (20) mit einem zentral zu den Lippen (22, 23) liegenden Loch (24) ausgestattet ist, welches nach außen hin offen ist.
26.) Sauger nach Anspruch 25, dadurch ge ke η η ζ e ie h net, daß die Lippen (22, 23) des Yentils (20) durch eine Einkerbung (21) getrennt sind, in welche das Loch (24) einmündet, das sich durch die Wandung des Saugers erstreckt.
27.) Sauger nach einem der Ansprüche 20 bis 26, dadurch ge — k e η η ζ e i c h η e t , daß der Basisteil (1) mit zwei
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inneren Hüten (17, 18) ausgestattet ist, welciie voneinander durch einen inneren Eingsteg (19) getrennt sind, der im Inneren des Basisteiles (l) und in der Iahe jener Stelle liegt, wo der Zwischenabschnitt (16) anfängt, den Basisteil (l) zu "bilden.
28.) Sauger nach Anspruch 27, dadurch g e -te e η η ze i oh net, daß das Yentil (20) in dem Zwisehenabschnitt (16) des Basisteiles (1): in der Hahe des sich verjüngenden Abschnitts (2) im Abstand zu dem Eingsteg (19) angeordnet ist und daß der Wandabsahnitt des Saugers zwischen dem Ventil (20) und dem Eingsteg (.19) dünner ist als das Ventil (20) und der Eingsteg (19)»
29.) Sauger nach einem der Ansprüche 20 "bis 26, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß der Zwischena"bschnitt (16) mit seiner inneren Oberfläche in die innere Oberfläche des Basisteiles (l) übergeht und daß das Ventil (20) an der inneren Oberfläche des Zwisehenabschnitts (16) in der Hähe des Verbindungsteiles des Zwisehenabschnitts (16) mit dem sich verjüngenden Abschnitt (2) angeordnet ist*
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