DE2935947A1 - Einstueckig mit einem lappen versehenes blatt - Google Patents

Einstueckig mit einem lappen versehenes blatt

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Description

"" D —
Beim Lesen oder beim Studium von Magazinen, HandelεLeitungen , Broschüren, Katalogen und ähnlichen Veröffentlichungen stößt man gelegentlich auf einen Punkt, den man zur späteren Bezugnahme oder für die Aufmerksamkeit eines anderen Lesers markieren möchte. Hierbei benutzt man allgemein einen Papierstreifen als Markierung oder faltet die Ecke des Blattes nach innen um. Diese beiden Verfahren sind allgemein unbefriedigend, da der Papierstreifen unter Umständen zu dem bestimmten Zeitpunkt, wenn eine Markierung benötigt wird, nicht verfügbar ist und unter Umständen aus seinem Platz verschoben werden oder verloren gehen kann, und umgebogene Ecken nach dem Schließen der betreffenden Veröffentlichung unauffällig und daher häufig schwer zu finden sind. Gelegentlich wird als eine etwas dauerhaftere Markierung ein Lappen an die Kante des Blattes angeklebt und steht dauerhaft von der Kante des Blattes nach außen vor. Diese Art Lappen läßt sich normalerweise nur mit Schwierigkeiten und/ oder unter Inkaufnahme von Unbequemlichkeiten an der Blattkante anbringen oder befestigen und ist unpraktisch für Zeitschriften oder andere Veröffentlichungen, die normalerweise nach wenigen Wochen forigeworfen oder vernichtet werden.
Es sind in der Vergangenheit bereits Versuche unternommen worden, um Lappen vorzusehen, die von dem Leser aus dem Blatt geformt werden konnten, jedoch waren diese relativ
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kcaiplisiert und schwierig zu formen und ließen sich lediglich als eine vorübergehende Markierung benutzen. Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, einen einstückig mit dem Blatt ausgebildeten Lappen zu bilden, wobei die Blätter eines Magazins oder einer ähnlichen Veröffentlichung im wesentlichen genau so ausgebildet sind wie die herkömmlichen Blätter, mit der Ausnahme, daß wenigstens bestimmte Blätter perforiert oder anderweitig mit Linien derart versehen sind, daß ein Stück des Blattes teilweise abgetrennt und gefaltet werden kann, um auf der Kante des Blattes entlang einen Lappen von vorzugsweise rechteckiger Gestalt zu bilden, wobei der so geformte Lappen leicht zurückgefaltet werden und die darauf vorhandene Beschriftung wieder in den Zusammenhang des Bogens eingefügt werden kann.
Ein besonderes Merkmal der Erfindung besteht in der Schaffung eines Blattes der oben beschriebenen Art zur Verwendung in Magazinen, Handelszeitungen, Katalogen, Büchern und ähnlichen Veröffentlichungen, welches an einer oder mehreren Stellen mit perforierten Linien versehen ist, um die Bildung eines oder mehrerer Lappen von dem Blatt zu erleichtern, wobei die perforierten Linien die Lesbarkeit des Schriftgutes auf dem Blatt nicht stören.
Die Erfindung bietet ferner den Vorteil der Schaffung von Magazinen, Handelszeitungen, Vorausexemplaren und ähnlichen
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Veröffentlichungen, bei denen ein oder mehrere Blätr.er einen Bereich oder Bereiche zur Bildung von Markierungslappen aufweisen, welche sich nach teilweisem Trennen von dem Blatt oder nach dem Umfalten von ihm nach außen erstrecken, wenn die Veröffentlichung entweder geöffnet oder geschlossen ist, und bei denen die Gestalt des vorgefertigten Lappens entweder auf den Seiten- und/oder den Ober- und Unterkanten der Blätter und/oder an den Ecken der Blätter verlaufen kann.
Weitere Merkmale und Vorzüge der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen hervor. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Magazins oder ähnlichen Veröffentlichung, bei der das Magazin geöffnet und auf zwei Blättern die Art dargestellt ist, in welcher die Blätter zur Bildung der Lappen vorbereitet und auf verschiedenen dieser Blätter angeformte Lappen gebildet sind,
Fig. 2, 3, 4 und 5 perspektivische Teilansichten zur Darstellung der Schritte für die Bildung des Lappens an der durch den Kreis 2 in Fig. 1 bezeichneten Ecke,
Fig. 6 eine vergrößerte Draufsicht auf im wesentlichen eine Hälfte des in Fig. 1 gezeigten Magazins bei
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Darstellung der Bildung des angeformten Lappens auf mehreren Blättern des Magazins,
Fig. 7 und 8 Draufsichten ähnlich der Fig. 6 zur Darstellung der Bildung des Lappens an einer anderen Stelle auf Blatt entlang,
Fig. 9, 10, 11 und 12 perspektivische Teildarstellungen zur Erläuterung der Art, in welcher der angeformte Lappen der in Fig. 7 und 8 gezeigten Art aus dem Blatt gebildet wird, und
Fig. 13 und 14 Draufsichten zur Erläuterung zweier abgewandelter Formen der angeformten Lappenstruktur, bei
Darstellung eines Blattes zur Bildung der Lappen
und mehrerer aus den Blättern an verschiedenen Stellen der Blattkanten gebildeter Lappen.
Bei der Erfindung handelt es sich hauptsächlich um die Bildung einer Umrisslinie einer Lappenstruktur auf einem üblichen Blatt eines Magazins, einer Handelszeitung oder einer ähnlichen Veröffentlichung durch eine perforierte Linie oder Linien oder durch eine andere Kennzeichnungslinie, die zur Bildung eines über die Kante des Blattes hinweg vorstehenden Lappens teilweise von dem Blatt getrennt und auf einer Linie entlang gefaltet sowie zum Lesen der Beschriftung
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auf den Blatt in der üblichen Weise ohne Störung seitens des aus dem Blatt gebildeten Lappens oder der daraus gebildeten Lappen wieder zurückgefaltet werden kann. Die Außenlinie des Lappens auf dem Blatt enthält normalerweise eine Linie mit Abstand von und im wesentlichen parallel zu der Kante des Blattes, aus dem der Lappen vorsteht, nachdem er teilweise von dem Blatt abgetrennt und in die Lappenform gefaltet worden ist. Die Faltlinie für den Lappen schließt mit Bezug auf die Trennlinie einen Winkel von vorzugsweise zwischen 30 und 90° ein, so daß beim Falten der teilweise abgetrennten Lappenstruktur auf der Faltlinie ein Abschnitt des abgetrennten Lappens von der entsprechenden Kante des Blattes nach außen vorsteht, um einen vollständigen Lappen zu bilden. Auf dem Blatt kann eine gedruckte oder perforierte Linie gebildet werden, um den bevorzugten Platz zum Falten des teilweise abgetrennten Lappens für eine rechteckige Lappenform anzugeben, und es können Kennzeichnungen hinzugefügt werden, um beim Abtrennen der Lappenvorform auf der perforierten Linie parallel zu der Kante des Blattes unterstützend mitzuwirken, um Lappen verschiedener Breiten auf der Kante der Blätter entlang zu erlangen. Der auf dem Blatt gebildete Lappen kann auf der Seitenkante oder den Oberoder Unterkanten und an den Ecken angeordnet sein.
Es wird nunmehr im einzelnen auf die Zeichnungen, insbesondere auf Fig. 1 bezug genommen, in der das Bezugszeichen 20
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allgemein ein Magazin, eine Handelszeitung, einen Katalog oder eine ähnliche Veröffentlichung zeigt, die im Anschluß hieran zur Erleichterung der Beschreibung als Magazin bezeichnet wird; das Magazin ist offen, und es ist eine Anzahl Blätter 22 bei Bildung angeformter Lappen auf einer Anzahl von ihnen auf beiden Seiten angeordnet. Der Hauptzweck dieser Lappen besteht darin, es dem Leser zu ermöglichen, das Magazin entweder für eine spätere Bezugnahme durch ihn selbst zu markieren oder die Aufmerksamkeit eines anderen Lesers auf einen bestimmten Gegenstand oder Artikel zu lenken. Die aus den Blättern herausgeformten Lappen erstrecken sich über die Kante der Blätter hinweg und sind vorzugsweise von ausreichender Länge und Breite, um Anmerkungen auf ihnen für eine spätere Bezugnahme zu ermöglichen. Die vorliegende Erfindung ist anwendbar auf verschiedene Arten von Magazinen oder andere Veröffentlichungen und ist nicht auf irgendeine besondere Papierart oder Blattgröße begrenzt.
Bei allen Ausführungsformen der Erfindung wird der Lappen im wesentlichen auf dieselbe Weise gebildet, und die durch die Lappenstruktur gebildeten fertigen Lappen sind in den verschiedenen Abwandlungen normalerweise von gleicher Gestalt und Konstruktion. Das Magazin oder das Handelsblatt ist beispielsweise vorbereitet und bedruckt, und die Blätter weisen Linien, vorzugsweise perforierte Linien auf, um
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bei der teilweisen Trennung des Lappens von dem Blatt oder Bogen unterstützend mitzuwirken. Die bevorzugte Art besteht in der Bildung von Perforierungen auf der Abrißlinie entlang, so daß die teilweise Trennung des Lappens durch die Perforierungen erleichtert und gelenkt wird. Gedruckte Linien können gegebenenfalls benutzt werden, um anzuzeigen, wo der Abriß oder der Schnitt durchzuführen ist, und es kann eine weitere Linie vorgesehen sein, um anzuzeigen, wo der teilweise abgetrennte Lappen gefaltet werden sollte, um den endgültigen Lappen zu bilden.
Die Blätter können beispielsweise nur eine oder zwei Vorlappenformen enthalten, wie auf Blatt 22 bei den Bezugszeichen 23 und 24 gezeigt, oder das Blatt kann eine Reihe von Vorlappenformen auf der Kante entlang enthalten, so daß die Bildung mehrerer getrennter Lappen aus dem Blatt möglich ist, um gesonderte Positionen oder Artikel zu markieren, die auf einem bestimmten Blatt erscheinen. Diese letztgenannte Ausführungsform ist am besten in den Fig. 13 und 14 erläutert. Diese Abwandlung gestattet es auch, die Lappen für ein besonderes Blatt an jeder beliebigen Stelle auf der Kante des Papiers entlang anzuordnen und es somit den Lappen effektiv zu gestatten, einen Index von einem Blatt zum anderen zu bilden, ohne irgendwelche anderen Lappen dabei nennenswert zu überlappen oder zu verdecken. Die Perforierungen oder andere Linien zur Kennzeichnung der Stelle, wo die Trennung des
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Lappens durchgeführt werden sollte, werden auf den Blättern entweder vor oder nach dem Druck angebracht, und der Vorlappenabschnitt kann gemeinsam mit dem übrigen Teil des Blattes bedruckt werden.
Wenn der Lappen an einem bestimmten Platz gebildet wird, um die Lage eines bestimmten Gegenstandes oder Artikels in einem Magazin zu markieren, dann ist der Umstand, daß der Lappen durch den Abschnitt der Beschriftung hindurchgetrennt wird, im allgemeinen nicht von Bedeutung, da zu der Zeit, wenn der Aufsatz oder der Artikel gelesen werden soll, der Lappen in seine ursprüngliche Stellung zurückgefaltet und gegebenenfalls durch ein kleines Stück eines transparenten Bandes befestigt werden kann, so daß, wenn der Lappen nicht mehr benötigt wird oder nicht mehr erwünscht ist, das Blatt praktisch in seinem ursprünglichen Zustand wieder hergestellt werden kann. In den Figuren 2 bis 5 werden die Schritte zur Bildung des Lappens aus der Vorlappenform dargestellt, die gekennzeichnet ist durch die Linie 26 parallel zu der Kante 28 des Blattes und die diagonale Linie 30, vorzugsweise im Winkel von 45° relativ zu der Linie 26. Fig. 2 zeigt das Blatt mit den Vorlappenperforlerungen und der Faltlinie, Fig. 3 zeigt die teilweise Trennung des Lappens von dem Blatt. Nachdem die Kante 32 des Lappens von dem Blatt 22 getrennt worden istt wird der abgetrennte Lappen auf der Linie 30 entlang in der in Fig.4 gezeigten Weise gefaltet; die Faltung findet statt auf der Linie 30, und der Lappen
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wird auf der Linie zur Unterseite des Blattes hin tisfalt.et, wie in Fig. 5 gezeigt; der Lappen kann jedoch zu jeder Seite des Blattes hin gefaltet werden, d.h. entweder nach oben oder nach unten. Nachdem der Lappen in der in Fig. 5 gezeigten Weise gefaltet worden ist, erstreckt sich der vorstehende Lappenabschnitt 34 einer Rechteckform über die Kante des Blattes hinweg, um das gewünschte Blatt zu markieren. Es können auf dem vorstehenden Lappen Anmerkungen gemacht werden, um den Zweck für die Markierung des Aufsatzes oder Artikels anzugeben.
In den in den Figuren 7 bis 12 gezeigten Ausführungsformen sind auf dem Blatt 43 für den Lappen 44 die perforierten Vorlappenlinien 40 und 42 vorgesehen. Wenn der Lappen gebildet werden soll, dann werden die Blätter auf den Linien 40 und 42 entlang abgerissen, um den Lappenabschnitt 44 davon zu trennen, wie in den Figuren 10 und 11 gezeigt, und der abgetrennte Lappen 44 wird auf der Linie 46 entlang von der in den Figuren 10 und 11 gezeigten Stellung in die in Fig. 12 gezeigte Stellung gefaltet. Die abgetrennten Kanten 50 und 52 und die Kante 54 bilden den Lappen 44, wobei die ersten beiden Kanten einen Teil des Blattes in Fig. 9 auf den Linien 40 und 42 entlang bilden, bevor die Linien aufgerissen werden.
In Fig. 13 besteht die Vorlappenform aus einer perforierten
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Li^ie 60, die sich über die volle Länge des Blattes 61 mit Abstand von dem Rand 62 nach innen erstreckt, sowie aus einer Reihe beabstandeter perforierter Linien 64 im rechten Winkel zur Linie 60. Die Linien 66 zum Falten des abgetrennten Lappens in die Lappenstellung zur Bildung des Lappens 68 sind ebenso vorzugsweise mit auf dem Bogen vorgesehen. Jeglicher der rechteckigen Abschnitte 70 kann benutzt werden, um einen Lappen zu bilden, so daß die Bildung einer Anzahl Lappen aus jedem beliebigen einzelnen Bogen gestattet ist, oder um die Lappen aus einem Bogen mit Abstand zum anderen zu bilden, wie in Fig. 13 gezeigt, so daß alle Lappen leicht sichtbar sind, wenn das Magazin geschlossen ist. Bei der Bildung des Lappens kann die Linie 60 um eine grössere oder kleinere Länge als um den Abstand zwischen den den rechteckigen Abschnitt 70 bildenden Linien durchgetrennt werden. Es ist somit ersichtlich, daß der Lappen 72 mit einer durchgetrennten Kante 74 gebildet wird, die sich von der Linie 60 oberhalb der benachbarten Linie 64 erstreckt, um einen Lappen zu bilden, der etwas breiter ist als der Lappen 76, wobei der durchgetrennte Rand 78 auf dem gefalteten Lappen erheblich näher an der entsprechenden waagerechten Linie liegt als der Rand 74. Wenn man sich auf die diese Lappen enthaltenden Seiten beziehen oder sie erneut lesen will, dann können die Lappen leicht in ihre ursprüngliche Stellung zurückgefaltet werden, um die darauf befindliche Beschriftung gemeinsam mit dem übrigen Lesestoff auf dem Bo-
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gen leicht sichtbar und lesbar zu machen.
Die Gestalt des Vorlappens und die Art, in welcher diese Lappen geformt werden, sind in der Fig. 14 im wesentlichen die gleichen wie in Fig. 13, mit der einzigen Ausnahme, daß die Vorlappenformen und die Lage der gefalteten angeformten Lappen auf der oberen und/oder unteren Kante des Bogens entlang vorhanden sind. Es werden daher zur Bezeichnung entsprechender Teile der Vorlappenform und der Lappen der Fig. 13 gleiche Bezugszeichen benutzt. Die Art, in welcher die Lappen in der Ausführungsform der Fig. 14 geformt werden, ist ebenfalls die gleiche wie die der Lappen in Fig. 13, und es ist daher eine weitere Beschreibung dieser Strukturen in der Fig. 14 nicht notwendig.
Während hier mehrere Ausführungsformen des vorliegenden mit einem angeformten Lappen versehenen Bogens ausführlich beschrieben worden sind, sind doch verschiedene zusätzliche Abwandlungen und Ausführungsformen möglich, ohne vom Bereich der Erfindung abzuweichen.
ORIGINAL INSPECTED
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Claims (14)

  1. L. ixo. Π. HAUCK ■ Dii»L.-PUYS.\V'.SC£CMiTZ · dipping. E. GRAALlS dipl.·ing. W. ^VEHNERT · dipl.-phys. W. CARSTENS · dr.-ixg. W. DÖRING
    HAM 3URG · MÜNCHEN - DÜSSELDORF
    • PATENTA.NW>. TR · NRUEIi WALL 41 · 20OO HAMRVRO S« · SCHMITZ-GKA ALFS
    NEUER WALL 41 ■ 2(K)O HAMBURG 3ft
    TELEFON + TELECOPIER (OtO) 30 87 BS
    Henry E. Lowe , Jr. telex 02 π 7βο ινγλτ d
    CABLE NBOEDAPATENT BAMBUIiQ
    Jones, Michigan 49061 hauck-Carstens
    MOZARTSTRASSE 23-8OOO M ÜNCIIEN
    USA TELEFON + TELECOPIER (0891 3.1 02
    CABLB NEOEDAPATENT MÜNCHEN
    WBHNEHT-DÖRING
    K.-WILH.-HING 41 -40OO DÜSSELDORF
    TELEFON (0911) 57 SO 27'28
    TELEX 08 084 380 DYNA D
    CABLE NEOEDATATENT DÜSSELDORF
    zusTELLuxGSAXscHRiFT/PLEASE reply το: HAMBURG, 3 September 1979
    Einstückig mit einem Lappen versehenes Blatt
    Ansprüche
    Einstückig mit einem Lappen versehenes Blatt für Magazine, Handelszeitungen, Kataloge, Bücher und andere Veröffentlichungen, gekennzeichnet durch ein Blatt mit Linien zur Identifizierung einer Vorlappenform, einschließlich einer Trennlinie, die mit Abstand von einer Kante des Blattes und im wesentlichen parallel zu ihr angeordnet ist, um die Lappenstruktur teilweise von dem Blatt zu trennen, sowie einer Faltlinie, auf welcher der teilweise abgetrennte Lappen gefaltet wird, und die einen eingeschlossenen Winkel mit Bezug auf die Trennlinie aufweist, so daß beim Falten der teilweise
    /2
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    /.HUKLASSKXK VKKTKKTUIt IlKIM KUHOrÄISCllKN PATENTAMT 'AItMITTKIt HI-:i>l<KSKNTATlVi:S lir.l'OltKTMK KIHtOI1EAN PATENT OFFICE
    abgetrennten Lappenstruktur auf der Faltlinie ein Abschnitt des abgetrennten Lappens zur Bildung eines vollständigen Lappens von der Kante der entsprechenden Blattkante nach außen vorsteht.
  2. 2. Einstückig mit einem Lappen versehenes Blatt für Magazine, Handelszeitungen, Kataloge, Bücher und andere Veröffentlichungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennlinie aus einer Reihe in dem Blatt vorgesehener Perforierungen beäbeht.
  3. 3. Einstückig mit einem Lappen versehenes Blatt für Magazine, Handelszeitungen, Kataloge, Bücher und andere Veröffentlichungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Trennlinie im wesentlichen im rechten Winkel zu der ersten Trennlinie und der Kante des Blattes sich zwischen der Linie und der Kante erstreckt.
  4. 4. Einstückig mit einem Lappen versehenes Blatt für Magazine, Handelszeitungen, Kataloge, Bücher und andere Veröffentlichungen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Trennlinie aus einer Reihe Perforierungen in dem Blatt besteht.
  5. 5. Einstückig mit einem Lappen versehenes Blatt für Magazin-e, Handelszeitungen, Käaloge, Bücher und andere Veröffent-
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    lichungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d.-ß die erste Trennlinie an einer Kante des Blattes angrenzend an die zuerst erwähnte Kante des Blattes beginnt und der dadurch gebildete Lappen an die entsprechende Ecke des Blattes angrenzt.
  6. 6. Einstückig mit einem Lappen versehenes Blatt für Magazine, Handelszeitungen, Kataloge, Bücher und andere Veröffentlichungen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Trennlinie an einer Kante des Blattes angrenzend an die zuerst erwähnte Kante des Blattes beginnt und der dadurch gebildete Lappen an die entsprechende Ecke des Blattes angrenzt.
  7. 7. Einstückig mit einem Lappen versehenes Blatt für Magazine, Handelszeitungen, Kataloge, Bücher und andere Veröffentlichungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die erste Trennlinie von einer Kante des Blattes zu der gegenüberliegenden Kante des Blattes erstreckt und eine Anzahl zweiter Trennlinien, die mit Abstand voneinander und von den gegenüberliegenden Kanten des Blattes angeordnet sind, die erste Trennlinie mit der Kante des Blattes parallel zu der erstgenannten Trennlinie verbinden.
  8. 8. Einstückig mit einem Lappen versehenes Blatt für Maga-
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    zina, Handelszeitungen, Kataloge, Bücher und andere Veröffentlichungen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennlinien aus einer Anzahl Perforierungen bestehen.
  9. 9. Einstückig mit einem Lappen versehenes Blatt für Magazine , Handelszeitungen, Kataloge, Bücher und andere Veröffentlichungen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Trennlinien im rechten Winkel zu der benachbarten Kante des Blattes verlaufen und aus einer Reihe Perforierungen bestehen.
  10. 10. Einstückig mit einem Lappen versehenes Blatt für Magazine, Handelszeitungen, Kataloge, Bücher und andere Ver-Öffentlichun-gen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein teilweise abgetrennter Lappen von der Trennlinie fort im wesentlichen bei 45 mit Bezug auf die benachbarte Kante des Blattes gefaltet wird.
  11. 11. Einstückig mit einem Lappen versehenes Blatt für Magazine, Handelszeitun-gen, Kataloge, Bücher und andere Veröffentlichungen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein teilweise abgetrennter Lappen von der ersten Trennlinie im wesentlichen bei 45° mit Bezug auf die benachbarte Kante des Blattes fort gefaltet wird.
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  12. 12. Einstückig mit einem Lampen ausgebildetes Blatt für Magazine, Handelszeitungen, Kataloge, Bücher und andere Veröffentlichungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein teilweise auf den genannten Trennlinien entlang abgetrennter Blattabschnitt unter Einschluß eines Winkels zwischen 30 und 90° von der ersten Trennlinie von ihr fort gefaltet wird.
  13. 13. Einstückig mit einem Lappen versehenes Blatt für Magazine, Handelszeitungen, Kataloge, Bücher und andere Veröffentlichungen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf den Trennlinien teilweise abgetrennter Blattabschnitt unter Einschluß eines Winkels zwischen 30 und 90° von der ersten Trennlinie von ihr fort gefaltet wird.
  14. 14. Einstückig mit einem Lappen versehenes Blatt für Magazine, Handelszeitungen, Kataloge, Bücher und andere Veröffentlichungen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Trennlinien im rechten Winkel zu der benachbarten Kante des Blattes verlaufen und aus einer Reihe Perforierungen bestehen.
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