DE4135974A1 - Mappe, insbesondere zur aufnahme von dokumenten und briefen - Google Patents

Mappe, insbesondere zur aufnahme von dokumenten und briefen

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DE4135974A1
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Masuhiro Okayama Jp Mitsuyama
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Description

Die Erfindung betrifft eine Mappe, insbesondere zur Aufnahme von Dokumenten und Briefen.
Fig. 19 zeigt eine herkömmliche Briefmappe, bestehend aus einer Rückenplatte 11, einer vorderen Platte 12 und einem schmalen Trennelement 13, welches die Rückenplatte und die vordere Platte an deren Längsseiten und am unterem Ende miteinander verbindet. Somit ist zwischen dem Rücken und der vorderen Plat­ te ein Fach 14 zur Aufnahme von Briefen oder Postkarten aus­ gebildet. Für die Platten 11 und 12 wird häufig kunststoffbe­ schichteter Karton und dergleichen verwendet.
Bei dieser bekannten Briefmappe neigt jedoch die vordere Platte 12 dazu, nach vorne durchzuhängen, wenn sich nur wenige Briefe in der Mappe befinden, was keinen schönen Anblick bietet. Da die vordere Platte 12 von der Rückenplatte durch die Breite des Trennelements 13 getrennt ist, sind diese Briefmappen darüber hinaus sperrig und ungeeignet für den Transport. Außerdem sind die Platten 11, 12, 13 an vielen Stellen aneinander zu befesti­ gen, so daß ihre Herstellung sehr zeitaufwendig ist , woraus entsprechend hohe Herstellungskosten resultieren.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer Mappe ohne Trennelement, die demzufolge eine geringe Dicke aufweist und leicht mitgeführt werden kann, die das Durchhängen der mit wenigen Dokumenten oder Briefen bestückten Fächer vermeidet und die zudem einfach und kostengünstig herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale der Pa­ tentansprüche 1 und 2 gelöst. Nach einem Ausführungsbeispiel wird eine Mappe geschaffen, bei der weiche, biegsame Bereiche einer bestimmten Breite entlang den beiden Längsseiten einer Platte vorgesehen sind. Darauf befindet sich eine Deckfolie, die so bemessen ist, daß sie die Platte und die weichen, bieg­ samen Bereiche abdeckt, und die mit dem unteren Ende der Platte und den biegsamen Bereichen der Platte verbunden ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel biegen sich die an beiden Längs­ seiten der Platte vorgesehenen weichen, biegsamen Bereiche nach vorne durch, wenn das obere Ende der Deckfolie nach vorne gezo­ gen wird, so daß sich zwischen der Platte und der Deckfolie ein Zwischenraum bildet. Durch diesen Zwischenraum lassen sich Briefe oder andere Unterlagen in das Fach einlegen.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel wird eine Mappe geschaf­ fen, die weiche, biegsame Bereiche einer bestimmten Breite entlang den beiden Längsseiten einer Platte aufweist. Darauf befindet sich eine Deckfolie, die so bemessen ist, daß sie die Platte und die weichen, biegsamen Bereiche abdeckt, und die mit den weichen, biegsamen Bereichen an beiden Längsseiten und dem unteren und oberen Ende der Platte verbunden ist. Im oberen Bereich der Deckfolie ist eine Öffnung zum Einlegen von Blät­ tern und Unterlagen vorgesehen.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel wird eine Mappe mit ent­ lang den beiden Längsseiten und dem oberen und unteren Ende einer Platte vorgesehenen weichen, biegsamen Bereichen einer bestimmten Breite geschaffen. Darauf befindet sich eine Deck­ folie, die so bemessen ist, daß sie die Platte und die weichen, biegsamen Bereiche abdeckt, und die mit sämtlichen biegsamen Bereichen verschweißt ist. Im oberen Bereich der Deckfolie ist eine Öffnung zum Einlegen von Blättern und Unterlagen vorge­ sehen.
Bei den letztgenannten Ausführungsbeispielen biegen sich die an beiden Längsseiten oder jeder Umfangskante der Platte vorge­ sehenen biegsamen Bereiche nach vorne durch, wenn die Deckfolie an ihrem sich unterhalb der Öffnung befindlichen Bereich nach vorne gezogen wird, so daß sich zwischen der Platte und der Deckfolie ein Zwischenraum bildet. Durch diesen Zwischenraum lassen sich Briefe oder andere Unterlagen in das Fach einlegen.
Weitere Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand in der Zeichnung darge­ stellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Mappe nach einem ersten Ausführungsbeispiel;
Fig. 2 eine Rückansicht der Mappe gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Längsquerschnitt der Mappe gemäß Fig. 1 ent­ lang der Linie III-III;
Fig. 4 einen Seitenquerschnitt der Mappe gemäß Fig. 1 ent­ lang der Linie IV-IV;
Fig. 5 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Mappe nach einem zweiten Ausführungsbeispiel;
Fig. 6 einen Längsquerschnitt der Mappe gemäß Fig. 5 ent­ lang der Linie VI-VI;
Fig. 7 eine Vorderansicht einer Mappe nach einem dritten Ausführungsbeispiel;
Fig. 8 eine Vorderansicht einer Mappe nach einem vierten Ausführungsbeispiel;
Fig. 9 einen Längsschnitt der Mappe gemäß Fig. 8 entlang der Linie IX-IX;
Fig. 10 eine Vorderansicht einer Mappe eines fünften Aus­ führungsbeispieles;
Fig. 11 einen Längsschnitt einer Mappe gemäß Fig. 10 ent­ lang der Linie XI-XI;
Fig. 12 eine Vorderansicht eines herausnehmbaren Unter­ teilungselementes zur Einlage in die Mappe gemäß Fig. 10;
Fig. 13 ein abgeändertes Ausführungsbeispiel der Mappe gemäß Fig. 10;
Fig. 14 eine Vorderansicht einer Mappe nach einem sechsten Ausführungsbeispiel;
Fig. 15 einen Längsschnitt der Mappe gemäß Fig. 14 entlang der Linie XV-XV;
Fig. 16 einen Längsschnitt des abgeänderten Ausführungsbei­ spiels gemäß Fig. 15;
Fig. 17 eine perspektivische Ansicht einer Mappe nach einem siebten Ausführungsbeispiel;
Fig. 18 einen Längsschnitt der Mappe gemäß Fig. 17 und
Fig. 19 eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Briefmappe.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen ein erstes erfindungsgemäßes Ausfüh­ rungsbeispiel, bei dem eine vertikal gestreckte, rechteckige starre Platte 21 entlang ihren Längsseiten und an ihrem unteren Ende mit weichen, biegsamen Bereichen 22, 22, 22 versehen ist. Entlang dem oberen Ende der Platte 21 ist ein biegsamer Bereich 23 vorgesehen, der die Platte 21 mit einem Verschlußbereich 24 verbindet.
Die Platte 21 ist vorzugsweise durch beidseitiges Beschichten eines starren rechteckigen Kartons (oder starren Teils) 25 mit Kunststoffolien 26 hergestellt. D.h. beide Seiten des starren Teils 25 sind durch Kunststoffolien 26 bedeckt, die größer bemessen sind als das Teil 25, so daß die Folien 26 entlang ihren Rändern außerhalb des Teils 25 durch Wärme miteinander verschweißt werden können. Die verschweißten Ränder der Folien 26 bilden die biegsamen Bereiche 22, 22, 22, 23. Der Verschluß­ bereich 24 ist dadurch gebildet, daß ein weiteres Teil 27 zwi­ schen den oberen Enden der Folien 26 angeordnet ist, die sich ziemlich weit über das Teil 25 hinaus erstrecken, wobei die beiden Folien 26 anschließend entlang des Umfangs des Teils 27 miteinander verschweißt werden.
Auf der starren Platte 21 ist eine weiche und biegsame Deck­ folie 28 angeordnet. Die Deckfolie 28 ist derart bemessen, daß sie die Platte 21 und die biegsamen Bereiche 22, 22, 22 an den drei Seiten der Platte 21 knapp abdeckt und ist mit den bieg­ samen Bereichen 22, 22, 22 durch Wärme verschweißt. Auf diese Art wird ein nach oben offenes Hauptfach 30 zwischen der Deck­ folie 28 und der Platte 21 gebildet.
Darüber hinaus ist eine Folie 31 mit der Deckfolie 28 durch Wärme an ihren drei Seiten 32, 32, 32 verschweißt. Die Folie 31 weist in ihrem Mittelbereich eine sich quer erstreckende Öff­ nung 33 auf. Wie mit dem Bezugszeichen 34 dargestellt, ist die Folie 31 entlang dem oberen Rand der Öffnung 33 mit der Deck­ folie 28 verschweißt, so daß ein oberes Fach 35 und ein unteres Fach 36 ausgebildet sind.
Beim dargestellten Beispiel ist eine Zunge 37 auf der Folie 31 ausgebildet, welche sich vom unteren Rand der Öffnung 33 nach oben erstreckt, und ein in der Deckfolie 28 ausgebildeter Schlitz 38 ist so angeordnet, daß er die Zunge 37 aufnimmt und somit ein Verschließen des Faches 36 ermöglicht.
Zwei Verschlußelemente 39, 40, wie z. B. Schnappverschlüsse (nicht dargestellt) oder Haken und Ösen (s. Fig. 1 und 3) sind im oberen Bereich des Faches 35 bzw. an der Vorderfläche des Verschlußbereiches 24 angebracht, so daß ein Verschließen der Fächer 30 und 35 durch gegenseitiges Verbinden der Verschluß­ elemente 39, 40 möglich ist. Im oberen Bereich der Rückseite der starren Platte 21 ist ein Clip 41, im unteren Bereich der Rückseite der Platte 21 eine schmale Folie 42 vorgesehen. Die Folie 42 ist mit den biegsamen Bereichen 22, 22, 22 verschweißt und ist nach oben offen, so daß eine Rückentasche 42 ausgebil­ det ist. Weiterhin sind zwei entgegengesetzte, schräge Schlitze 44, 44 an gegenüberliegenden Seiten der schmalen Folie 42 aus­ gebildet, so daß ein Blatt 45 fest gehalten werden kann, wobei sein oberes Ende durch das Clip 41 festgeklemmt ist, sich sein unteres Ende in dem Fach 42 befindet, und seine unteren Ecken sich jeweils in den Schlitzen 44, 44 befinden.
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist die Deckfolie im wesentlichen zwischen den beiden Längsseiten der starren Platte 21 gespannt, so daß im wesentlichen keine vertikal verlaufenden Falten in der Deckfolie vorhanden sind.
Zur Bildung der Platte 21 nach dem ersten Ausführungsbeispiel läßt sich jedes geeignete starre Element als Teil 25 verwenden, vorausgesetzt, daß es vollständig von einer Kunststoffolie umschlossen ist oder von an ihren Rändern verbundenen Kunst­ stoffolien zur Bildung von weichen, biegsamen Bereichen umgeben ist. Die Rückentasche 42 läßt sich durch Verwendung einer breiteren Folie die sich bis zum oberen Ende der starren Platte 21 nach oben erstreckt, auch tiefer ausbilden.
Ferner lassen sich in den Zeichnungen nicht dargestellte fluchtende, sich vertikal erstreckende Öffnungen in den Fächern 35, 36 vorsehen, so daß die beiden Fächer in vertikaler Rich­ tung verbunden sind. Bei dieser Ausführung läßt sich eine in einem der Fächer 35 oder 36 befindliche Karte leicht entnehmen, indem man einen Finger in eine der entsprechenden Öffnungen steckt und gegen die Karte nach oben drückt.
Die Mappe nach dem ersten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel ist so ausgebildet, daß sie in leerem Zustand vollkommen flach ist, da die Platte 21, die Deckfolie 28 und die Fachfolie 31 eng aneinanderliegen, wie in Fig. 3 dargestellt.
Wird das Einlegen eines Blattes in das Hauptfach 30 gewünscht, so kann das obere Ende der Deckfolie 28 zum Öffnen des Faches nach vorne gezogen werden. Wird die Deckfolie 28 nach vorne gezogen, so biegen sich die biegsamen Bereiche 22, 22 an beiden Längsseiten der Mappe nach vorne, und zwischen der Platte 21 und der Folie 28 wird ein Zwischenraum gebildet, der das Ein­ legen eines Blattes in das Hauptfach 30 ermöglicht.
Anhand der Fig. 5 und 6 wird im folgenden ein zweites erfin­ dungsgemäßes Ausführungsbeispiel im einzelnen beschrieben. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden für die entsprechenden Bereiche die gleichen Bezugszahlen und -zeichen wie in dem ersten, in den Fig. 1-4 dargestellten Ausführungsbeispiel verwendet und sind diesen entsprechend zuzuordnen.
Wie in den Fig. 5 und 6 dargestellt, sind weiche, biegsame Bereiche 22 entlang dem gesamten Umfang einer starren, recht­ eckigen Platte 21 vorgesehen. Auf der Platte 21 ist eine Deck­ folie 28 vorgesehen, die so bemessen ist, daß sie sowohl die Platte 21 als auch sämtliche biegsamen Bereiche 22 abdeckt, und die mit sämtlichen biegsamen Bereichen verschweißt ist, wie mit Bezugszahl 29 dargestellt.
In dem oberen Bereich der Deckfolie 28 ist eine sich quer er­ streckende Öffnung 51 vorgesehen, die die Öffnung eines Haupt­ faches 30 bildet, welches zwischen der Platte 21 und der Deck­ folie 28 ausgebildet ist.
Bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel kann die Deckfolie 28 in vertikaler Richtung etwas kürzer als die Platte 21 ausgebildet sein, und der untere Teil und die beiden seitlichen Randberei­ che der Deckfolie 28 sind mit den biegsamen Bereichen 22 der Platte 21 an beiden Längsseiten und am unteren Ende ver­ schweißt, so daß das Hauptfach 30 nach oben offen ist und zwi­ schen der Platte 21 und der Deckfolie 28 gebildet wird.
Bei der Mappe nach dem zweiten Ausführungsbeispiel sind die Platte 21 und die Deckfolie 28 so eng übereinander angeordnet, daß die Mappe insgesamt sehr flach ist. Wird das Einlegen eines Blattes in das Fach 30 gewünscht, so muß lediglich der sich unterhalb der Öffnung 51 befindliche Bereich der Folie 28 nach vorne gezogen werden.
Wird der Bereich der Folie 28 unterhalb der Öffnung 51 nach vorne gezogen, so biegen sich die biegsamen Bereiche 22 an bei­ den Längsseiten nach vorne, wodurch ein Zwischenraum geschaffen wird, in den ein Blatt eingelegt werden kann.
Im folgenden wird nun das in Fig. 7 dargestellte dritte Ausfüh­ rungsbeispiel beschrieben.
Wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel ist auch bei Fig. 7 eine Platte 21 vorhanden, die durch beidseitiges Beschichten eines starren, viereckigen Kartons (oder starren Teils) 25 mit Kunst­ stoffolien 26 geschaffen wird.
Die Kunststoffolien 26 sind größer bemessen als das starre Teil 25, so daß sie durch Wärme entlang ihren Rändern außerhalb des Teils 25 verschweißt werden können. Diese verschweißten Ränder der Folien 26 bilden die biegsamen Bereiche 22a, 22b und 22c. Eine weiche und biegsame Deckfolie 28 ist auf der starren Plat­ te 21 vorgesehen. Wie in Fig. 7 dargestellt, ist der L-förmige, verschweißte Bereich an den beiden Rändern der biegsamen Berei­ che 22a und 22b ausgebildet.
Demzufolge lassen sich Blätter zwischen die Platte 21 und die Deckfolie 28 in Pfeilrichtung einlegen und leicht wieder ent­ nehmen.
Bei dem in Fig. 8 dargestellten vierten Ausführungsbeispiel sind die verschweißten Bereiche der Platte 21 und der Deckfolie 28 durch die beiden gegenüberliegenden Ränder der biegsamen Bereiche 22a und 22c gebildet.
Da der Bereich 22b in diesem Fall nicht verschweißt ist, sind im unteren Bereich der Deckfolie 28 Öffnungen als Haltevorrich­ tung 52 vorgesehen. Durch Biegen der Haltevorrichtung 52 nach innen fallen, wie in Fig. 9 dargestellt, in Pfeilrichtung ein­ gelegte Blätter nicht nach unten heraus.
Im folgenden wird das in den Fig. 10-13 dargestellte fünfte Ausführungsbeispiel beschrieben.
Hier ist die Deckfolie 28 gegenüber der Platte 21 in einen Be­ reich 28a und einen Bereich 28b aufgeteilt, und Öffnungen in der Deckfolie 28a sind als Haltevorrichtungen 52 ausgebildet. Die Haltevorrichtungen 52 sind lösbar in die Öffnungen 54 eines Unterteilungselementes 53 eingesetzt, das, wie in Fig. 12 dar­ gestellt, aus einem separaten, starren Material besteht, so daß das Unterteilungselement 53 fest in der Mappe befestigt werden kann. Aus diesem Grund sind die Haltevorrichtungen 52 in Berei­ chen ausgebildet, die den Öffnungen 54 des Unterteilungselemen­ tes 53 entsprechen. Durch Einfügen und Befestigen des Untertei­ lungselementes 53 zwischen der Platte 21 und der Deckfolie 28 entsteht ein weiteres Fach, wie in Fig. 11 dargestellt.
Fig. 13 zeigt darüber hinaus ein abgeändertes Ausführungsbei­ spiel der Mappe nach Fig. 10, bei welchem die innere Kunsstof­ folie des starren Teils weggelassen ist und die innere nicht­ bezogene Seite des starren Teils eine glatte Oberfläche auf­ weist.
Im folgenden wird das in den Fig. 14 bis 16 dargestellte sechste Ausführungsbeispiel beschrieben.
Hier ist die Platte 21 nur auf einem Teil der Deckfolie 28 aus­ gebildet, beispielsweise im oberen Bereich der Deckfolie 28. Durch eine derartige Ausbildung der Platte 21 auf einem Teil der Deckfolie 28, die aus weichem Kunststoff besteht, ist diese frei biegbar. Somit lassen sich sperrige Gegenstände, wie z. B. Flaschen und Dosen problemlos einlegen.
In Fig. 15 ist die Platte 21 im oberen Bereich der Fläche der Deckfolie 28 ausgebildet. In Fig. 16 ist die Platte 21 im oberen Bereich der Deckfolie 28 sowohl an deren Vorderseite als auch an deren Rückseite ausgebildet.
Im folgenden wird das in den Fig. 17 und 18 dargestellte siebte Ausführungsbeispiel beschrieben.
Hier entsprechen die Platte 21 und die Deckfolie 28 denen in Fig. 1. Die Deckfolie ist jedoch mit Fächern 55 aus weichem Kunststoff verbunden, so daß die Anzahl der Fächer für Visiten- und Kreditkarten erhöht werden kann.
Selbstverständlich können das erste und zweite erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel nicht nur zur Aufnahme von Dokumenten ver­ wendet werden, sondern auch für Briefe.
Wie vorstehend ausgeführt, ist es erfindungsgemäß nicht nötig, ein Trennelement zwischen der Platte 21 und der Deckfolie 28, vorzusehen. Hierdurch ist die Mappe weniger sperrig und sehr flach, was nicht nur beim Transport vorteilhaft ist, sondern sich auch in geringeren Herstellungskosten äußert.
Durch direktes Verschweißen der Deckfolie mit den weichen, biegsamen, am Umfang der starren, harten Platte vorgesehenen Bereiche lassen sich Blätter oder Briefe leicht in das Fach einlegen, das sich zwischen der Deckfolie und der harten Platte öffnet. Da die biegsamen Umfangsbereiche darüber hinaus immer wieder dazu neigen, wieder in ihre flache Position zurückzukeh­ ren, wird die Deckfolie ständig zu der Platte hin gezogen und hängt somit nicht nach vorne durch, wie dies bei den vorderen Platten von herkömmlichen Mappen der Fall ist, wenn sich nur wenige Blätter oder Briefe darin befinden. Aus diesem Grund behält die Mappe ihr positives Erscheinungsbild.

Claims (13)

1. Mappe insbesondere zur Aufnahme von Dokumenten und Briefen, gekennzeichnet durch
eine starre Platte (21), mit einer Oberkante, einer Unter­ kante, zwei Seitenkanten, einer Vorderseite und einer Rück­ seite,
eine Deckfolie (28) mit einer Oberkante, einer Unterkante und zwei Seitenkanten, wobei die Deckfolie (28) an mindes­ tens zwei Kanten mit den beiden jeweiligen Kanten der star­ ren Platte (21) verbunden ist, und wobei die Deckfolie (28) an der Vorderseite der starren Platte (21) angeordnet ist und ein Fach (30) zwischen der starren Platte (21) und der Deckfolie (28) ausgebildet ist,
wobei die starre Platte (21) ein flaches, starres Teil (25) aufweist sowie auf dem starren Teil (25) angeordnete Mittel zur Bildung eines Zwischenraumes zwischen der starren Platte (21) und der Deckfolie (28), wenn die starre Platte (21) fest gehalten wird und ein nicht befestigter Bereich der Deckfolie (28) nach vorne von der starren Platte (21) weg­ gezogen wird.
2. Mappe, insbesondere zur Aufnahme von Dokumenten und Briefen, gekennzeichnet durch
eine starre Platte (21) mit einer Oberkante, einer Unter­ kante, zwei Seitenkanten, einer Vorderseite und einer Rück­ seite,
eine an der Vorderseite der starren Platte (21) angeordneten Deckfolie (28) mit einer Oberkante, einer Unterkante und zwei Seitenkanten, wobei die Deckfolie (28) entlang ihren beiden Seitenkanten mit den beiden jeweiligen Seitenkanten der starren Platte (21) sowie entlang ihrer Unterkante mit der Unterkante der starren Platte (21) verbunden ist, sich aber entlang ihrer Oberkante von der starren Platte (21) abheben läßt, so daß ein Fach (30) zwischen der starren Platte (21) und der Deckfolie (28) ausgebildet ist,
wobei die starre Platte (21) ein flaches, starres Teil (25) aufweist auf dem Mittel zur Bildung eines Zwischenraumes zwischen der starren Platte (21) und der Deckfolie (28) vorgesehen sind, wenn die starre Platte (21) fest gehalten wird und der obere Rand der Deckfolie (28) nach vorne von der starren Platte (21) weggezogen wird, wobei
die Mittel zur Bildung eines Zwischenraumes biegsame Be­ reiche (22, 22, 22) umfassen, die an dem starren Teil (25) angeordnet sind und sich entlang der beiden Seitenkanten seitlich nach außen erstrecken, wobei die Seitenkanten der Deckfolie (28) mit den biegsamen Bereichen (22, 22, 22) derart verbunden sind, daß sie, wenn die starre Platte (21) fest gehalten wird und die Oberkante der Deckfolie (28) nach vorne von der starren Platte (21) weggezogen wird, nach vorne gebogen werden, wodurch die Oberkante der Deckfolie (28) relativ zu der starren Platte (21) nach vorne bewegt wird.
3. Mappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckfolie (28) zwischen den beiden Seitenkanten der starren Platte (21) gespannt ist, so daß im wesentlichen keine vertikal verlaufenden Falten in der Deckfolie (28) vorhanden sind.
4. Mappe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die starre Platte (21) eine vordere Kunststoffolie (26) umfaßt, welche an der Vorderseite des starren Teils (25) angebracht ist, und eine hintere Kunststoffolie (26), welche an der Rückenseite des starren Teils (25) angebracht ist, wobei die vordere und hintere Kunststoffolie (26) sich seit­ lich über die Seitenkanten des starren Teils (25) hinaus er­ strecken und zumindest teilweise entlang ihrer gegenüber­ liegenden Seitenkanten miteinander verbunden sind, und daß
die biegsamen Bereiche (22, 22, 22, 23) der starren Platte (21) von den Bereichen der vorderen und hinteren Kunststof­ folie (26) gebildet werden, die sich von den Seitenkanten des starren Teils (25) nach außen erstrecken.
5. Mappe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere und hintere Kunststoffolie (26) entlang ihren gegenüberliegenden Kanten miteinander verschweißt werden.
6. Mappe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß eine zusätzliche Folie (31) mit einer Oberkante, einer Unterkante und zwei Seitenkanten vorhanden ist, wobei die zusätzliche Folie (31) entlang ihren Seitenkanten und ihrer Unterkante mit den jeweiligen Seitenkanten und der Unter­ kante der Deckfolie (28) derart verbunden ist, daß ein zu­ sätzliches Fach zwischen der Deckfolie (28) und der zusätzlichen Folie (31) ausgebildet ist,
daß eine sich quer erstreckende Öffnung (33) im Mittelbe­ reich der zusätzlichen Folie (31) ausgebildet ist, und
daß die zusätzliche Folie (31) entlang des oberen Randes der Öffnung (33) mit der Deckfolie (28) verbunden ist, so daß das zusätzliche Fach aus einem oberen und unteren Fach (35, 36) besteht.
7. Mappe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere und hintere Kunststoffolie (26) sich nach oben über den oberen Rand des starren Teils (25) hinaus erstreck­ en und einen Verschlußbereich (24) bilden, der nach unten über die Oberkante der Deckfolie (28) geklappt werden kann.
8. Mappe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückenfolie (42) mit einer Oberkante, einer Unterkante und zwei Seitenkanten vorhanden ist, wobei die Rückenfolie (42) entlang ihrer Seitenkanten und ihrer Unterkante mit den jeweiligen Seitenkanten und der Unterkante der Rückseite der starren Platte (21) zur Bildung einer Rückentasche (42) verbunden sind.
9. Mappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die starre Platte (21) eine vordere Kunststoffolie (26) auf­ weist, welche an der Vorderseite des starren Teils (25) befestigt ist, sowie eine hintere Kunststoffolie (26), welche an der Rückseite des starren Teils (25) be­ festigt ist, wobei die vordere und hintere Kunststoffolie (26) sich seitlich über beide gegenüberliegende Seitenkanten des starren Teils (25) hinaus erstrecken und an ihren beiden gegenüberliegenden Seitenkanten miteinander verbunden sind, und
die biegsamen Bereiche (22, 22, 22) der starren Platte (21) durch die Bereiche der vorderen und hinteren Kunststoffolie (26) gebildet sind, die sich seitlich von den Seitenkanten des starren Teiles (25) nach außen erstrecken.
10. Mappe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere und hintere Kunststoffolie (26) an ihren gegen­ überliegenden Seitenkanten entlang miteinander verschweißt sind.
11. Mappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine zusätzliche Folie (31) mit einer Oberkante, einer Unterkante und zwei Seitenkanten vorhanden ist, wobei die zusätzliche Folie (31) entlang ihren Seitenkanten und ihrer Unterkante mit den jeweiligen Seitenkanten und der Unter­ kante der Deckfolie (28) derart verbunden ist, daß ein zusätzliches Fach zwischen der Deckfolie (28) und der zu­ sätzlichen Folie (31) ausgebildet ist,
daß eine sich quer erstreckende Öffnung (33) im Mittelbe­ reich der zusätzlichen Folie (31) ausgebildet ist, und
daß die zusätzliche Folie (31) entlang dem oberen Rand der seitlich gestreckten Öffnung (33) mit der Deckfolie (28) verbunden ist, so daß das zusätzliche Fach aus einem oberen und einem unteren Fach (35, 36) besteht.
12. Mappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere und hintere Kunststoffolie (26) sich nach oben über die Oberkante des starren Teiles (25) hinaus erstreck­ en, und einen Verschlußbereich (24) bilden, der nach unten über die Oberkante der Deckfolie (28) geklappt werden kann.
13. Mappe nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückenfolie (42) mit einer Oberkante, einer Unterkante und zwei Seitenkanten vorhanden ist, welche entlang ihren Seitenkanten und ihrer Unterkante mit den jeweiligen Seitenkanten und der Unterkante der Rückenfläche der starren Platte (21) zur Bildung einer Rückentasche (42) verbunden sind.
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