DE2348036A1 - Mappe aus duennem, steifem material - Google Patents
Mappe aus duennem, steifem materialInfo
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- B42F—SHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
- B42F15/00—Suspended filing appliances
- B42F15/0011—Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets
- B42F15/0052—Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for suspending stacks of temporarily bound sheets
- B42F15/0058—Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for suspending stacks of temporarily bound sheets with fixed suspension means
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Description
2343036
25 P2 DT
CARL-ERIK GRUNDELL, S-122 48 ENSKEDE (SCHWEDEN)
Mappe aus dünnem, steifem Material
Die Erfindung bezieht sich auf eine Mappe aus dünnem,
steifem Material, mit einem versteifenden und/oder federnden
Profil, zur Aufbewahrung von Papieren, Dokumenten und Registern.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein dünnes Profil zu schaffen, das die Verbindung von blattförmigen Teilen, z.B.
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aus Karton, ohne die Verwendung zusätzlicher Sicherungsmaßnahmen,
wie beispielsweise Kleben, Nähen oder ähnliches ermöglicht. Ferner soll die Verbindung zwischen dem Profil
und dem blattförmigen Material so sein, daß eine federnde Einheit, eine Führungseinheit oder eine Sicherungseinheit
für Papiere jeder Art gebildet wird. Die Erfindung wird anhand einiger Ausführungsbeispiele mit Hilfe von Zeichnungen
erläutert. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 einen Teilschnitt durch ein Verstärkungsprofil bzw. ein federndes Profil sowie einen Teilschnitt
der Mappe,
Fig. 2 eine Dokumentenmappe zur Aufnahme von gelochten und ungelochten Papieren, mit Sicherheitsmitteln
und einem Deckel,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III - III der Fig. 2,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines federnden Profils
für Mappen oder Hefter,
Fig. 5 einen Schnitt durch ein Register mit entfernbaren Streifen,
Fig. 6 einen Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Dokumentenmappe mit herausnehmbaren
Einheiten,
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Pig. 7 eine perspektivische Darstellung des Gegenstandes der Fig. 6.
Ein Profil 1 (Fig. 1) ist vorzugsweise aus extrudiertem,
transparentem Plastikmaterial hergestellt und umfaßt im wesentlichen
einen bandförmigen Bereich 2, bogenförmige, innere Verstärkungsflächen 4a, 4b bildende Bereiche 3a, 3b
und daran anschließende obere und untere Endteile 5a, 5b. Das obere Endteil 5a und das untere Endteil 5b sind gegeneinander
gerichtet, einander parallel und liegen auch zu dem bandförmigen Bereich 2 unter Einschluß eines Kanäles
parallel. Der Kanal 6 mündet in einen Schlitz 7, der sich - wie der genannte Kanal 6 - über die gesamte Länge des
Profils erstreckt.
Aus dem beschriebenen Profil (Fig. 1) und einem relativ steifen, jedoch dünnen Material, beispielsweise Karton,
kann auf sehr einfache und preiswerte Art des Kartons eine Einheit durch Bildung eines umgelegten Endes 10 hergestellt
werden. Das umgelegte Ende 10 wird seitlich in das Profil eingelegt. Da die Höhe des Kanals 6 etwa der doppelten
Stärke des blattförmigen Materials entspricht und da das obere Endteil 5a vorzugsweise ein wenig auf den bandförmigen
Bereich 2 hin gebogen ist, wird die Einheit praktisch durch das Profil gehalten. Hierdurch wird eine dauerhafte und
feste Verbindung hergestellt.
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234803Θ
Da das Material entlang einer Faltlinie 11 parallel zu der Faltung 9 gefaltet ist, wird verhindert, daß das untere
Endteil 5b seine parallel zu dem bandförmigen Bereich 2 verlaufende Form aufgeben muß. Ebenso wäre es aber auch
möglich, das blattförmige Material so über das untere Endteil zu falten, daß es parallel zum bandförmigen Bereich
liegt.
Durch Verwendung eines Profiles gemäß Fig· I mit einem
relativ kurzen oberen Endteil 5a wird derjenige Bereich des blattförmigen Materials, der vom oberen Endteil 5a
über den unteren Endteil 5b hinwegragt, als federndes Teil wirksam, und es wird ein Halter (Fig. 2, 3) für ein lösbares
Halten von Dokumenten, Aktenteilen und ähnlichem gebildet. Diese Anordnung macht es auch möglich, einen entfernbaren
Deckel 12 zu verwenden, wobei ein umgelegtes Ende 13 verwendet wird, das hakenförmig aussieht (Fig. 2). Da das Teil
8a des blattförmigen Materials den Deckel leicht gegen das untere Endteil 5b preßt, wird der Deckel praktisch im Profil
festgehalten, sogar dann, wenn der Deckel aus einem relativ weichen Material, wie z.B. Papier, besteht. Wenn
der Deckel an der Schiene entlanggleitet, ist es wichtig, daß der Deckel durch einen Signalstreifen oder etwas ähnliches
gesichert wird.
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13 4 8UdO
Falls es erforderlich ist, nur einen geringen Klemmeffekt zu erreichen, wird die Faltlinie 11 unmittelbar unterhalb
das obere Bndteil 5a gelegt. Diese und andere Maßnahmen . am Profil machen es möglich, eine Menge Probleme bei der
Verwendung verschiedener Papiere zu überwinden, die beispielsweise auch bei Registern und ähnlichen Anwendungen
vorkommen. Die Fig. 2 und 3 zeigen eine Dokumentenmappe die aus einem Blatt besteht, das etwa in der Mitte gefaltet
ist, um zwei übereinander angeordnete Bestandteile der Mappe zu bilden. Hierbei ist der rückenseitige Teil 15
in der beschriebenen Weise am Profil 1 befestigt. Der vordere Teil 16 ist von der Faltlinie 14 soweit entfernt,
daß sein freies Ende (Fig. 3) zwischen dem unteren Endteil 5b der Schiene und dem rückenseitigen Teil 15 liegt.
Das vordere Teil wird vorzugsweise bei 17 eingeschnitten, um den Zugriff zu dem vorderen Teil zu erleichtern und
somit eine Tasche zwischen den Teilen 15 und 16 zu erhalten. Wenn das rückenseitige Teil 15 (Fig. 2) sich nach unten
erstreckt und das nach unten laufende Teil über die Unterkante 18 des vorderseitigen Teils gefaltet wird, so entsteht
zusätzlich eine untere Tasche 19.
Ferner ist es möglich, nahe der freien Kante des vorderseitigen
Teils eine Lasche 20 herauszustanzen, die Löcher 21 und flexible Zungen 22 aufweist, mit denen gelochte Doku-
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mente eingeheftet werden können. Eine ähnliche Lasche kann
in der Nähe der Oberkante des rückseitigen Teiles angebracht werden.
Durch Verwendung einer mittig angebrachten Lasche entsteht
ein Signal, das über die Mappe hinausragen kann und gleichzeitig Papiere in der Tasche festhält« wenn die Lasche wie
mit unterbrochener Linie in Fig. 2 angedeutet — sich auch nach unten erstreckt.
Die Schiene bzw. das Profil kann in einfacher Weise mit
Anschlägen 24 versehen sein, Haken 26 und Hinterschneidungen
27 aufweisen, um in bekannter Weise die Mappe zu halten und zu führen. Ferner kann eine Rippe 25 zur Verstärkung und
zum Ausfüllen des Raumes 7 (Fig. 1) vorgesehen sein.
Weiterhin ist es mit dem Erfindungsgegenstand möglich. Register
mittels Streifen aus Karton, Plastik usw. herzustellen, wobei die Streifen entfernbar senkrecht zu ihrer
Längsrichtung ausgebildet sind. Ein solches Register (Fig. 5) umfaßt einen Träger 28, der an zwei Schienen befestigt
ist, sowie eine Vielzahl von Streifen 29, deren Enden in dem Raum zwischen dem Träger 28 und den beiden Endteilen
des Profiles geführt wird. Auf diese Weise werden die Streifen geführt und der Halteeffekt der beiden Endteile
des Profils bewirken ein gewisses Verwinden bzw. Verbiegen
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der Streifen, wodurch diese in jeder gewünschten Lage gehalten werden. Um ein sicheres Halten der Streifen zu erreichen,
sind die seitlichen Kanten des Trägers mit Profilen ausgestattet, die jedoch auf der Oberseite relativ
zu den Profilen der Längsseiten heruntergebogen sind. Natürlich muß das flache Teil entsprechend gefaltet sein,
jedoch in entgegengesetzter Richtung.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel des Registers ergibt sich dadurch, daß Papierstreifen mit einem gefalteten Ende verwendet
und so eingesetzt werden, wie dies die unterbrochenen Linien in Fig. 5 zeigen; dementsprechend ergibt sich
ein Halten auf einer Seite des Profils, demgegenüber bleibt die Gegenseite flach und liegt außerhalb des Profils oder
wird ebenfalls hineingesteckt. Wenn das Profil aus transparentem Material besteht, wird man zweckmäßigerweise Signale
bzw. Registrierreiter auf dem sichtbaren Bereich des Papiers anordnen.
Das Profil 1 kann auch auf dem einen Ende einer Mappe 30
liegen (Fig. 6), und ein T-förmiges Teil 31 bilden, welches eine Nut aufweist und eine Verstärkung 32 bildet. Hierbei
ergibt sich eine Tasche 33 (Fig. 7) zur Aufnahme von Lochkarten, Fotos usw. Ein flexibler Draht 34 liegt vorzugsweise
auf der Unterseite der Mappe, läuft durch ein oberes und ein unteres Loch und liegt auch auf der oberen Seite
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des Mappenbodens. Er hält lösbar eine Einheit 35 (Fig. 7), welche ein bodenseitiges Teil 36, 38 aufweist, das zwischen
die Tasche 33 und den Boden der Mappe eingefügt ist, wie dies mit unterbrochener Linie in Fig. 6 angedeutet ist.
Das Teil 38 liegt außerhalb der Tasche 33 und ist zu einer oberen und einer unteren Tasche 39a, 39b geformt. Im
Zwischenraum zwischen den beiden Teilen 36 und 38 sind zwei Ausschnitte 37 gelegt, durch welche der Draht 34 zum
Halten der Einheit 35 gelegt ist. Es wird deutlich, daß die Tasche 33 an der Mappe gehalten wird, während die Einheit
35 entfernbar bleibt.
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Claims (9)
- PatentansprücheMappe aus dünnem, steifem Material, mit einem versteifenden und/oder federnden Profil, zur Aufbewahrung von Papieren, Dokumenten und Registern, dadurch gekennzeichnet , daß ein Profil aus relativ steifem und vorzugsweise transparentem Material mit einem bandförmigen Bereich (2), einem oberen Endteil (5a) und einem unteren Endteil (5b) sowie dazwischen angeordneten, bogenförmigen Bereichen (3a, 3b) vorgesehen ist, dessen Endteile (5a, 5b) einander sowie zu dem bandförmigen Bereich (2) unter Einschluß eines Kanals (6) parallel liegen, der so bemessen ist, daß er etwa der doppelten Stärke des für die Mappe verwendeten Materials entspricht, sowie daß die Endteile (5a, 5b) zwischen ihren Endkanten einen Schlitz (7) einschließen, durch den das umgelegte Ende (10) in das Profil eingelegt ist.
- 2. Mappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Deckel (12), mit einem umgelegten Ende (13) versehen, in das Profil eingelegt ist, dessen Stärke etwa dem von oberem und unterem Endteil (5a, 5b) sowie dem bandförmigen Bereich (2) eingeschlossenen Raum entspricht.'409814/048425 P2 DT - 10 -348036
- 3. Mappe nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit aus gefaltetem, blattförmigem Material besteht, dessen eines freies Ende in ein Profil gesteckt, und dessen anderes freies Ende zwischen das erstgenannte Material und das eine Endteil gelegt ist.
- 4. Mappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das obere Endteil (5a) auf den bandförmigen Bereich (2) zuläuft.
- 5. Mappe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Profil C-förmige Gestalt aufweist und daß mindestens eines seiner Endteile (5a, 5b) federnd zum entfernbaren Halten von Papieren ausgebildet ist.
- 6. Mappe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß das blattförmige Material eine Faltlinie aufweist, die im Bereich des Profiles oder außerhalb des Bereiches des Profiles liegt.
- 7. Mappe nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß ein blattförmiges Material zwei gefaltete Seiten auf-4098U/CH84weist, die in ein Profil eingelegt sind, daß die Seiten gefaltet sind und eine Anzahl von Streifen zwischen gegenüber angeordneten Profilen eingelegt sind.
- 8. Mappe nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die eine Seite des blattförmigen Materials in ein Profil eingelegt ist, während die andere Seite T-förmig ausgebildet ist und mit einer Versteifung unter Bildung von Taschen versehen ist·
- 9. Mappe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich net, daß ein flexibler Draht als Halteelement, insbesondere der Taschen, vorgesehen ist.409814/0484
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