DE2361965A1 - Organisationsmappe - Google Patents
OrganisationsmappeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B42—BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
- B42F—SHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
- B42F13/00—Filing appliances with means for engaging perforations or slots
- B42F13/40—Filing appliances with means for engaging perforations or slots combined or formed with other articles, e.g. punches, stands
Landscapes
- Sheet Holders (AREA)
Description
Patentanwalt . 27 no, ,
Z Stuttgart N, Menzelstraße 40
12. Dez. 1973
Drescher-Paragon GmbH
7255 Rutesheim
Drescherstraße
Drescherstraße
Die Erfindung betrifft eine Organisationsmappe mit einem zwischen zwei übereinander-'schlagbaren Außenteilen angeordneten
Rückenteil, längs dessen innenseitig eine Heftmechanik für einzulegende Papiere, insbesondere Beschriftungssatze
vorgesehen ist, und mit einer plattenförmigen Schreibauflage, dio nach innen einschlagbar an
dem von dem die Heftmechanik tragenden Rückenteil abgelegenen Längsrand eines Außenteiles vorgesehen ist.
Eine Organisationsmappe dieser -Art dahingehend auszugestalten,
daß sie bei guter Übersicht über die eingelegten Papiere, insbesondere Beschriftungssatze eine geschützte
Ablage des Jeweils beschrifteten Materiales gewährleistet, ohne daß dieses zum Beschriften oder zur
Ablage aus der Heftmechanik entfernt werden müßte, liegt der" Erfindung als Aufgabe zugrunde.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß durch die eingeschlagene Schreibauflage die obere Be-
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grenzung eines gegen die Heftmechanik seitlich offenen
Ablagefaches gebildet ist . Die Anordnung eines derartigen Ablagefaches über dem einen Außenteil einer derartigen
Organisationsmappe macht es möglich, über eine Heftmechanik, beispielsweise eine Ringbuch-Mechanik gehaltene
Papiere so unterzubringen, daß sie trotz guter Zugänglichkeit und Verbleibens in der Heftmechanik
jederzeit absolut geschützt untergebracht sind. Ein schneller tiberblick über die in dem Ablagefach angeordneten
Papiere ist dabei aber jederzeit dadurch möglich, daß die Schreibauflage abgeklappt wird, auf die
die Papiere durch Umschlagen aufgelegt werden. Von besonderer Bedeutung ist eine solch geschützte Ablage
insbesondere für zum automatischen Lesen bestimmte Belege, da diese weder verwischt noch in sonstiger Weise
verschmutzt oder beschädigt werden dürfen. Andererseits ist eine solche Konstruktion aber auch·gut geeignet,
neben Mustervordrucken oder dergleichen, die über die Heftmechanik gehalten und offen zugänglich sind, Originalvordrucke
oder dergleichen geschützt aufzunehmen, die zum Beschreiben dann lediglich aus dem Ablagefach
herausgeschwenkt und auf die Schreibauflage aufgelegt werden müssen.
In Ausgestaltung der Erfindung kann die Schreibauflage
in ihrer über das zugehörige Außenteil eingeschlagenen Lage gegen dieses über eine erhabene.Auflage abgestützt
sein, wobei diese Auflage durch längs der Stirnseiten des Außenteiles oder der Schreibauflage vorgesehene Er-
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hebungen gebildet sein kann. Zweckmäßigerweise sind die
die Auflage bildenden Erhebungen leistenartig ausgebildet und bilden gleichzeitig eine stirnseitige Begrenzung
des Ablagefaches. An der von der Heftmechanik abgewandten Längsseite ist die Schreibauflage zweckmäßigerweise über
ein Rückenteil an das zugehörige Außenteil angeschlossen, und es bildet dieses Rückenteil dann den längsseitigen
Abschluß des Ablagefaches.
Um die Fixierung der zu beschriftenden Papiere auf der
Schreibauflage zu ermöglichen oder, um ein Durchschreibepapier auf der Schreibauflage zu fixieren, ist diese
zweckmäßigerweise mit wenigstens einer Klemmleiste versehen, wobei diese Klemmleiste bevorzugt entlang einer
Stirnseite der Platte, insbesondere der oberen Stirnseite der Platte vorgesehen wird. Als Klemmleiste kommt
insbesondere eine Magnetleiste in !Frage.
Um bei gefalteten Beschriftungssätzen, deren Beschriftung
im Durchschreibeverfahren mittels eines über die Klemmleiste
gehaltenen Kohlepapieres erfolgt, das seitliche
Einschieben eines mit dem in der Heftmechanik gehaltenen Beleg über eine 3?altkante verbundenen Belegf^nter das
Kohlepapier zu.erleichtern, kann in Ausgestaltung der Erfindung die Schreibauflage auf ihrer Schreibseite im
Bereich ihrer an das Außenteil angeschlossenen Längskante
mit einer zu dieser Lähgskante parallel verlaufenden Erhöhung versehen sein. Diese Erhöhung wird zweckmäßigerweise
durch einen über die Höhe der Schreibauflage
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durchlaufenden Y/ulst gebildet. Dieser Wulst kann gleichzeitig
einen seitlichen Abschluß des Schriftfeldes bilden, über das der in der Heftmechanik gehaltene Beschriftungssatz
seitlich etwas hinausragt, so daß der Beschriftungssatz von der Seite her gut erfaßt werden
kann.
In Ausgestaltung der Erfindung erweist es sich des weiteren als zweckmäßig, an dem von der Heftmechanik abgelegenen
!Rand jenes Außenteiles, das dem mit der Schreibauflage verbundenen Außenteil gegenüber liegt, eine
einschlagbare Abdeckung vorzusehen, um so die über diesem Außenteil angeordneten Papiere bei aufgeschlagener
Organisationsmappe ebenfalls schützen zu können. Zweckmäßig ist dies insbesondere, um bei der Nutzung
der Schreibauflage eine Beschädigung oder Beschmutzung der anderen Papiere zu vermeiden. Für die Abdeckung .erweist
es sich als zweckmäßig, wenn sie von einer durchscheinenden Folie , insbesondere einer Sichtfolie gebildet
wird, um ein Lesen der darunter befindlichen Papiere zu ermöglichen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann es von Vorteil sein, zumindest an der Innenseite des mit der
Abdeckung verbundenen Außenteiles wenigstens eine Einsteclctasche
vorzusehen, um zum Beispiel Ersatzbelege, Kohlepapier oder dergleichen mifuhren zu können.
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Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren erfindungsgemäßen
Merkmalen anhand der Zeichnungen näher erläutert,
und es zeigen:
Figur 1: in einer schematisierten, perspektivischen Darstellung eine Organisationsmappe gemäß
der Erfindung in voll aufgeklapptem Zustand,
Figur 2: in einer der Figur 1 entsprechenden Perspektiv-Darstellung
den mittleren Teil der Organisations mappe,
wobei die Schreibauflage über das züge- "
hörige Außenteil eingeklappt ist,
Figur 3: eine Draufsicht auf einen Teil einer Organisationsmappe
gemäß der Erfindung, wobei die Schreibauflage nicht über das zugehörige Außenteil eingeklappt ist und üDer beiden Außenteilen
schuppenförmig Beschriftungssätze abgelegt sind, und
Figur 4: eine der Figur 3 im wesentlichen entsprechende .
Darstellung, wobei die Schreibauflage über das zugehörige Außenteil eingeklappt ist und ein
Beschriftungssatz auf der Schreibauflage aufliegt.
. Jh
In den Figuren ist mit 1 die Organisationsmappe gemäß
der Erfindung bezeichnet, welche in der Ausführungsform
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gemäß Figur 1 zwei Außenteile 2, 3 umfaßt, zwischen denen ein Rückenteil 4 liegt, mit den die Außenteile
über Faltkanten 5j 6 verbunden sind. An dem Rückenteil
4 ist eine Heftmechanik 7 vorgesehen, welche hier speziell als Ringbuch-Mechanik ausgebildet ist. An
das Außenteil 2 schließt über eine Faltkante 8 ein weiteres Rückenteil 9 an, mit dem ein plattenförmiges,
als einschlagbare Schreibauflage 10 dienendes Teil über eine Faltkante 11 verbunden ist. Das als Schreibauflage
dienende Teil 10 ist verstärkt ausgebildet und weist im Ausführungsbeispiel angeschrägte Ränder
12 auf. An das Außenteil 3i das innenseitig mit zwei
Einstecktaschen 13, 14 versehen ist, schließt über die
der Heftmechanik 7 abgewandte Längskante eine Abdeckung 15 an, welche durch eine Sichtfolie gebildet ist und
welche über das Außenteil 3 nach innen einschlagbar
ist.
Wird die Schreibauflage 10 über das Außenteil 2 eingeschlagen, so kommt sie auf Auflagen 16 zur Auflage,
welche im Ausführungsbeispiel als Leisten ausgebildet sind und sich längs den Stirnseiten des Außenteiles
erstrecken. Die* Höhe der Auflageleisten 16 entspricht im wesentlichen der Breite des Rückenteiles 9, so daß
.sich bei über das Außenteil 2 eingeschlagener Schreibauflage ein durch das Außenteil 2, die Schreibauflage
10, die Auflageleisten 16 und das Rückenteil 9 begrenztes
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— ι —
Ablagefach ergibt, das gegen die Heftmechanik 7 zu offen ist.
Wie nun Figur 2 weiter zeigt, ist die Schreibauflage 10
auf ihrer Schreibseite längs ihrer oberen Stirnkante mit einer Klemmleiste 17 versehen, die durch eine Magnetleiste
gebildet ist. An der Klemmleiste 17 ist an derer, dem Rückenteil 9 benachbarten Ende ein kleiner Lappen 18
vorgesehen, der als Handhabe dient und ein gutes Erfasseu
der Klemmleiste ermöglicht. Parallel zu der der Faltkante 11 entsprechenden Längskante der Schreibauflage ist auf"
deren in Figur 2 sichtbarer Schreibseite eine wulstartige,
über die Höhe der Schreibauflage im wesentlichen durchlaufende Erhöhung 19 vorgesehen. Diese bildet im wesentlichen
einen seitlichen Abschluß des Schrift'feldes der Schreibauflage 10.
Anhand der Figuren 3 und 4- ist des weiteren gezeigt,
welche Funktion den einzelnen Teilen der erfindungsgemäßen Organisationsmappe bei einer bevorzugten Verwendung
zukommt, üo zeigt Figur 35 daß über den Außenteilen 2 und
3 eine Reihe von Beschriftungssätzen 20 schuppenförmig
eingelegt angeordnet sind, wobei diese Anordnung dadurch ermöglicht wird, daß eine Ringbuch-Mechanik,mit einem
Ösenabstand Verwendung findet, der ein ganzzahliges "Vielfaches des Abstandes aufeinander folgender Lochungen des
Führungslochrandes der Beschriftungssätze 20 ist. In der
Zeichnung wurde auf eine Darstellung des Führungslochrandes der Beschriftungssätze 20 verzichtet. Hierdurch
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kann jeweils ein Kopffeld der Beschriftungssätze 20
frei gehalten werden, so daß eine schnelle Orientierung möglich ist. Die über dem Außenteil 3 angeordneten Beschriftungssätze
20 können durch Umschlagen auf der Schreibauflage 10 (Figur 4) zur Auflage gebracht
werden,oder bezogen auf die Darstellung gemäß Figur 3 auf dem Außenteil 2 zur Auflage gebracht werden, und
zwar derart, daß sie bei eingeschlagener Schreibauflage 10 in dem durch diese nach oben begrenzten Ablagefach
liegen. Zum Verbringen der Beschriftungssätze 20 in das Ablagefach ist es allerdings nicht erforderlich,
die Schreibauflage 10, wie in Figur 3 dargestellt, jeweüs aufzuklappen, vielmehr können die Beschriftungssätze unter Aufrechterhaltung ihrer .Führung in der Heftmechanik
7 auch von der Seite her in das Ablagefach eingeschoben werden.
Aus figur 4 ist θθ ersichtlich, daß ein auf die Schreibauflage
10 aufgelegjer -Beschriftungssatz 20 im Bereich seines von der Heftmechanik 7 abgelegenen Längsrandes
auf dem Wulst 19 zur Auflage kommt. Hierdurch ist eine
gute Erfassung des Beschriftungssatzes 20 jeweils gewährleistet. Daneben erleichtert der Wulst 19 bei zweiteiligen
Beschriftungssä-tzen 20, von denen der eine im Durchschreibe verfahren beschrieben wird, das Einlegen eines
Kohlepapieres 21 zwischen die beiden Teile des Beschrif'tungssatzes.
Hierzu wird das Kohlepapier 21 zunächst entlang seiner oberen Stirnkante unter die Klemmleiste
17 gelegt und durch diese verspannt. Dann wird
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ein Beschriftungssatz 20 aus seiner Lage über dem Außenteil
3 über die Schreibauflage 10 geklappt, und es wird hierbei der eine Teil des Beschriftungssatzes 20, der
mit dem anderen entlang der von der Heftmechanik 7 abgelegenen Längskante über einen Faltrand verbunden ist,
unter das Kohlepapier 21 geschoben, das mit seinem von der Heftmechanik 7 abgelegenen Rand auf dem Wulst 19
aufliegt. Die Auflage des Kohlepapieres 21 auf dem Wulst 19 hat zur Folge, daß der darunter zu schiebende Teil
des Beschriftungssatzes 20 leicht eingeführt werden kann. Ferner verhindert der Wulst 19 auch ein Ankleben des
Kohlepapiers aufgrund von statischen Aufladungen. Fach der Beschriftung des auf der Schreibauflage 10 aufliegenden
Beschriftungssatzes 20 kann dieser, wie vorstehend dargelegt wurde, entweder durch Aufklappen der
Schreibauflage 10 in das Ablagefach eingelegt werden, oder er kann auch unter Verbleib der Schreibauflage 10
in der in Figur 2 und U- dargestellten Lage von der Seite her in das Ablagefach eingeschoben werden.,
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung einer Organisations- mappe ermöglicht somit neben der übersichtlichen Anordnung
einer großen Zahl von Beschriftungssätzen, deren Kennworte zweckmäßigerweise in den durch die schuppenartige
Anordnung frei liegenden Köpfteilen vorgesehen sind, auch eine Ablage insbesondere der beschrifteten
Sätze derart, daß trotz guter Zugriffsmöglichkeit eine .
Beschädigung derselben nahezu ausgeschlossen ist. In
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- ίο -
zusammengefaltetem Zustande "bildet die erfindungsgemäße
Organisationsmappe eine kompakte und geschlossene Einheit .
- Ansprüche 5 0 9826/0032
Claims (14)
- --- A IfWPatentanwalt ^ f^ W wDipl.-lng. Waiter Jacklseh "Stuttgart N, Menzelstraße 40 * 4% ·Ansprüchet l.iOrganisationsmappe mit einem zwischen zwei übereinanderschlagbaren Außenteilen angeordneten Rückenteil, längs dessen innenseitig eine Heftmechanik für einzulegende Papiere, insbesondere Beschriftungssätze vorgesehen ist, und mit einer plattenförmigen Schreibauflage, die nach innen einschlagbar an dem von dem die Heftmechanik tragenden Rückenteil abgelegenen Längsrand eines Außenteiles vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß durch die eingeschlagene Schreibauflage (10) die obere Begrenzung eines gegen die Heftmechanik (7) seitlich offenen Ablagefaches gebildet ist.
- 2. Organisationsmappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibaufläge (10) in ihrer über das zugehörige Außenteil (2) eingeschlagenen Lage gegen dieses über eine erhabene Auflage (16) abgestützt ist.
- 3· Organisationsmappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (16) durch längs der Stirnseiten des Außenteiles (2) vorgesehene Erhebungen gebildet ist.- 12 5 0 9826/0032
- 4. Organisationsmappe nach. Anspruch. 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage durch längs der Stirnseiten der Schreibauflage vorgesehene Erhebungen gebildet ist.
- 5· Organisationsmappe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Auflage (16) bildenden Erhebungen leistenartig ausgebildet sind und die stirnseitige Begrenzung des Ablagefaches bilden.
- 6. Organisationsmappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibauflage (10) über ein Kückenteil (9) an das zugehörige Außenteil (2) angeschlossen ist.
- 7· Organisationsmappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibauflage (10) auf ihrer Schreibseite mit wenigstens einer Klemmleiste (17) versehen ist.
- 8. Organisationsmappe nach Anspruch 7j dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmleiste (I7) entlang der Stirnseite der Schreibauflage (10) vorgesehen ist.
- 9· Organisationsmappe nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmleiste (17) durch eine Magnetleiste gebildet ist.5 0 9826/0032- 13 -
- 10. Organisationsmappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibauflage (10) auf ihrer Schreibseite im Bereich ihrer an das Außenteil (2) angeschlossenen Längskante mit einer zu dieser Längskante parallel verlaufenden Erhöhung (Wulst 19) versehen ist.
- 11. Organisationsmappe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhung durch einen über die Höhe der Schreibauflage (10) durchlaufenden Wulst (19) gebildet ist.
- 12. Organisationsmappe nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der die Erhöhung bildende Wulst (19) den seitlichen Abschluß des Schriftfeldes der Schreibauflage (10) bildet.
- 13. Organisationsmappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem von der Heftmechanik (7) abgelegenen Rand jenes Außenteiles (3), das dem mit der Schreibauflage (10) verbundenen-Außenteil (2) gegenüber liegt, eine einschlagbare Abdeckung-(15) vorgesehen ist.
- 14. Organisationsmappe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (15) durch eine durchscheinende Folie, insbesondere eine Sichtfolie, gebildet ist.509826/003215· Organisationsmappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des mit der Abdeckung (15) verbundenen Außenteiles (3) wenigstens eine Einstecktasche (13, vorgesehen ist.509826/0032-45-Leerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2361965A DE2361965A1 (de) | 1973-12-13 | 1973-12-13 | Organisationsmappe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2361965A DE2361965A1 (de) | 1973-12-13 | 1973-12-13 | Organisationsmappe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2361965A1 true DE2361965A1 (de) | 1975-06-26 |
Family
ID=5900623
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2361965A Pending DE2361965A1 (de) | 1973-12-13 | 1973-12-13 | Organisationsmappe |
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---|---|
DE (1) | DE2361965A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0095856A2 (de) * | 1982-06-01 | 1983-12-07 | Marvin E. Williams | Umfangreicher Tabellenordner zur Projektleitung |
DE4127788A1 (de) * | 1991-08-22 | 1993-02-25 | Studienzentrum Fuer Persoenlic | Organisations- und planungsmappe zur zielgeordneten aufnahme und verarbeiten von informationen |
-
1973
- 1973-12-13 DE DE2361965A patent/DE2361965A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0095856A2 (de) * | 1982-06-01 | 1983-12-07 | Marvin E. Williams | Umfangreicher Tabellenordner zur Projektleitung |
EP0095856A3 (de) * | 1982-06-01 | 1984-06-06 | Marvin E. Williams | Umfangreicher Tabellenordner zur Projektleitung |
DE4127788A1 (de) * | 1991-08-22 | 1993-02-25 | Studienzentrum Fuer Persoenlic | Organisations- und planungsmappe zur zielgeordneten aufnahme und verarbeiten von informationen |
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