DE3408314C2 - - Google Patents
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- DE3408314C2 DE3408314C2 DE19843408314 DE3408314A DE3408314C2 DE 3408314 C2 DE3408314 C2 DE 3408314C2 DE 19843408314 DE19843408314 DE 19843408314 DE 3408314 A DE3408314 A DE 3408314A DE 3408314 C2 DE3408314 C2 DE 3408314C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D27/00—Envelopes or like essentially-rectangular containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents
- B65D27/08—Envelopes or like essentially-rectangular containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents with two or more compartments
Description
Die Erfindung betrifft einen Briefumschlag,
insbesondere einen solchen im DIN-Langformat für die
Zustellung von Schriftstücken mit beiliegender durch
den Zusteller auszufüllender Einzelzustellungsurkunde
(im nachfolgenden EZU genannt).
Derartige Briefumschläge sind für den amtlichen
Postverkehr wie auch für den nicht mit der Post
bestimmten Versand von Mahnschreiben, Lieferscheinen
und Recnungen z. B. im Versandhandel oder im
Speditionswesen geeignet.
Aus der Praxis sind verschiedene Ausführungen dieser
Briefumschläge bekannt. Allen gemeinsam ist eine
Ausbildung, die zur Aufnahme der EZU vorgesehen ist
und bei denen das DIN-Langformat bevorzugt wird.
So besteht eine erste Ausführung aus einem DIN
C6-Briefumschlag mit verschließbarer Klappe, wobei von
der Adressatensseite aus betrachtet der reche Falz
mit der Rückseite nur am obersten Rand verklebt ist,
so daß ein etwa 8,5 cm langer offener Schlitz zwischen
Adressenseite und Rückseite bestehen bleibt, durch den
die EZU, die aus einem DIN-A4-Bogen besteht und durch
zweimaliges Falten auf eine Größe von 21 cm Länge und
7,4 cm Breite zusammengefaltet ist, in den
Briefumschlag soweit eingesteckt werden kann, daß
gerade noch ein Ende von etwa 3,4 cm unten seitlich
aus dem Briefumschlag herausragt.
Eine zweite Ausführung besteht aus einem
DIN-Langbriefumschlag mit einer Länge von etwa 22 cm
und einer Breite von etwa 11 cm. Bei diesem
Briefumschlag ist, von der Adressenseite aus
betrachtet, auf der Rückseite im Abstand von etwa 4,7
cm vom rechten Rand des Briefumschlages ein senkrecht
zur Längsseite verlaufender Schlitz mit einer Länge
von etwa 5,6 cm angebracht, durch den wiederum die
vierfach zusammengefaltete EZU zu etwa ⁴/₅ ihrer Länge
in den Briefumschlag eingesteckt werden kann.
Eine dritte Ausführung besteht ebenfalls aus einem
DIN-Langbriefumschlag, wobei von der Adressenseite aus
betrachtet, an der rechten Falzkante des Umschlages
eine schlitzförmige Öffnung zum Einschieben der EZU
vorgesehen ist.
Eine weitere Ausführung gemäß dem DE-GM 16 87 397 ist
aus einem ausgestanzten T-förmigen Papierbogen
gebildet, wobei eine untere trapez-förmige oder
rechteckige Klappe an ihrem Längsrand und an einem
Seitenrand mit den breit gehaltenen Seitenklappen
verklebt ist. Durch die spezielle Art der
Seiteklappen und der Verklebung wird ein
Briefumschlag mit zwei Taschen gebildet, wobei die
erste zur Aufnahme des Schriftstückes und die zweite
zur Aufnahme der EZU vorgesehen ist.
Die US-PS 34 20 432 beschreibt einen Briefumschlag,
der aus einem einzigen Zuschnitt gebildet wird und
durch eine bestimmte Faltung und Verklebung zwei
voneinander getrennte Taschen bildet, die zur Aufnahme
von Poststücken unterschiedlicher Klasse bestimmt
sind.
Einige der bisherigen Briefumschläge sind bereits mit
Vorrichtungen zum Erzeugen von Durchschriften auf den
EZU versehen worden. So sind gewisse Abschnitte der
Adressenseite auf der Innenseite mit Karbonschichten
versehen, um Anschrift und amtliche Vermerke, die in
bestimmten Feldern auf der Adressenseite eingetragen
werden, gleichzeitig auf der EZU mit einzutragen. Bei
anderen Briefumschlägen mit EZU wurde das
Durchschreiben der Anschrift und der Vermerke dadurch
gelöst, daß der Briefumschlag aus gewöhnlichem Papier
besteht, während der EZU aus einem
Einschichtenreaktionspapier besteht, das durch
Desensibilisierung unter Auslassung des Adressenfeldes
und des Raumes für Vermerke nur noch auf diesen
Abschnitten Durchschriften ermöglichte.
Die bekannten Briefumschläge sind mit mehreren
Nachteilen behaftet. So kann bei den DIN-C6-Umschlägen
die EZU aufgrund des seitlich herausragenden 3,4 cm
langen Endes durch Haften an anderen Briefumschlägen
herausgezogen werden und verlorengehen. Bei
DIN-Langumschlägen der zweiten Art ist diese Gefahr
ebenfalls nicht gänzlich gebannt. Dagegen besteht bei
den DIN-Langumschlägen der dritten Art die Gefahr, daß
die EZU soweit in den etwas größeren Umschlag
hineinrutscht, daß eine Entnahme ohne Verletzung des
Umschlages durch den Postzusteller problematisch wird.
Eine weitere Anforderung an derartige Briefumschläge
ist durch die derzeitige bekannte Ausführungsform
ebenfalls nicht zufriedenstellend gelöst. Durch
Manipulation, wie z. B. Zusammendrücken des
Umschlages, kann von Unbefugten nach Entnahme der EZU
der Text auf dem zuzustellenden Gut zumindestens
teilweise gelesen werden. Unter ungünstigen
Voraussetzungen ist sogar eine Entnahme des
Schriftgutes denkbar, ohne daß der Empfänger dieses
später feststellen kann. Damit ist eine absolute
Datensicherheit bei Verwendung der bekannten
Briefumschläge nicht gewährleistet.
Bei Verwendung von innenkarbonisierten Briefumschlägen
läßt die Durchschreibefähigkeit im Laufe der Zeit
nach, so daß bei vor der Verwendung länger gelagerten
Briefumschlägen keine ausreichende Durchschrift auf
der EZU erhalten wird. Dies trifft insbesondere zu,
wenn die Umschläge vor der Verwendung unter
ungünstigen klimatischen Bedingungen gelagert wurden.
Ein weiterer Nachteil der bisher bekannten
Briefumschläge ist, daß die EZU innerhalb des
Briefumschlages so verrutschen kann, daß bei der
Anbringung der Anschrift und der Vermerke auf dem
Briefumschlag diese nicht in das vorgesehene Feld der
EZU durchgeschrieben werden oder im extremen Fall, auf
der EZU überhaupt nicht lesbar sind. Ist der
Briefumschlag mit Innenkarbonisierung ausgestattet, so
kann bei Verrutschen der EZU das für den Empfänger
bestimmte Schriftgut durch die Karbonisierung
verschmutzt werden. Ebenso kann bei einem
ausgehändigten Briefumschlag, bei dem die EZU entfernt
ist, unbeabsichtigt das im Briefumschlag verbliebene
Schriftgut durch die Karbonisierung beschmutzt werden
oder unbeabsichtigte Durchschriften erzeugt werden,
wenn der Empfänger Notizen auf dem Briefumschlag
anbringt.
Zwar ist die Gefahr der Verschmutzung des Schriftgutes
durch die Karbonisierung bei dem Briefumschlag des
DE-GM 16 87 397 weitgehend beseitigt, jedoch ist
dieser Briefumschlag mit anderen Nachteilen behaftet.
Zum ersten ist die EZU in der separaten Tasche nicht
so festgelegt, daß sie nicht verrutschen könnte, so
daß es nicht ausgeschlossen werden kann, daß beim
Beschriften des Briefumschlages die Durchschrift nicht
in die dafür vorgesehenen Felder der EZU
durchgeschrieben wird. Zum zweiten muß die
Durchschrift auf die EZU durch das zuzustellende
Schriftgut geleistet werden, so daß bei umfangsreichem
Schriftgut aufgrund der Dicke und der Dämpfung durch
das zuzustellende Schriftgut eine schlecht bzw. fast
nicht mehr lesbare Durchschrift auf der EZU entsteht.
Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannten
Briefumschläge dahingehend zu verbessern, daß eine
einfache Handhabung, eine Verbesserung der
Datensicherheit gewährleistet und auf dem
eingesteckten Papier, insbesondere EZU, beim
Beschreiben der Adressenseiten des Umschlages
zuverlässig eine deutlich lesbare Durchschrift erzeugt
wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
ein Briefumschlag im DIN-Langformat für die Zustellung
von Schriftstücken mit beiliegender, durch den
Zusteller auszufüllender EZU, dadurch gekennzeichnet
ist, daß der aus dem T-förmigen Papierbogen gefaltete
Briefumschlag mit einer Klebeleiste (4), die sich auf
der Innenseite einer der Zungen (2, 3) befindet und
mit den Klebeleisten (5, 6, 7), die sich auf der
Innenseite der Adressenfalte (11) befinden, derart
verklebt ist, daß auf der Rückseite (1) und den Zungen
(2) und (3) eine erste für die Aufnahme des
Schriftgutes bestimmte Tasche gebildet ist und durch
die Zungen (2, 3) und die darauf liegende um die
Falzlinie (9) gefaltete Adressenseite (11) eine zweite
Tasche für die entnehmbare EZU gebildet ist, wobei
entlang der Kante eine Öffnung zur Entnahme der EZU
verbleibt. Die Anordnung dreier Klebeleisten auf der
Rückseite der Adressenseite, von denen die erste
entlang der kürzeren Seite, die zweite entlang der
Falzlinie der Verschlußklappe und die dritte entlang
eines Teiles der gegenüberliegenden kürzeren Seite
angebracht ist, ermöglicht in Verbindung mit den
überlappend verklebten Zungen die Bildung zweier
voneinander getrennter Taschen, wobei die erstere zur
Aufnahme des amtlichen Schriftstückes gebildete Tasche
nach dem endgültigen Verschließen mit der
Verschlußklappe allseitig fest geschlossen ist. Durch
die Verklebung der Adressenseite entlang der drei
Klebeleisten mit der durch die zwei Zungen gebildeten
Zwischenwand wird die zweite zur Aufnahme der EZU
bestimmte Tasche geschaffen, die an drei Seiten fest
verschlossen ist und nur entlang einer Schmalseite des
Briefumschlages eine Öffnung zur Entnahme der EZU
aufweist.
Auf der Innenseite der Adressenseite sind
Mittel zur Erzeugung von Durchschriften angeordnet.
Dadurch wird erreicht, daß beim Beschreiben des
Briefumschlages durch den Verwender die Adresse und
ggf. weitere postalische Verfügungen gleichzeitig auf
den obersten durch Zusammenfalten nach oben liegenden
Teil der EZU durchgeschrieben wird, womit eine
bedeutende Arbeitsersparnis erzielt wird. Derartige
Mittel können aus einer Karbonisierung, einem
Kontaktpapier oder einem Farbreaktionspapier bestehen.
Durch die Zwischenwand ist eine ungewollte
Beschriftung des zuzustellenden Schriftgutes, wie sie
bei bisher üblichen Briefumschlägen möglich war,
ausgeschlossen. Ebenso kann das Schriftgut durch die
Durchschreibemittel nicht mehr beschmutzt werden. Die
Anordnung der Mittel zur Erzeugung einer Durchschrift
auf der Innenseite der Adressenseite (11) ermöglicht
gleichzeitig konturenscharfe Durchschriften auf der
EZU, ohne daß die Durchschrift durch das zuzustellende
Schriftgut gedämpft oder gar unleserlich wird.
Eine zusätzliche Verbesserung des erfindungsgemäßen
Briefumschlages gemäß Anspruch 2 bewirkt, daß die
gefaltete EZU innerhalb der zweiten Tasche nicht quer
verrutschen kann, auch nicht beim Beschriften und
damit beim Herausnehmen keine Schwierigkeiten für den
Zusteller verursacht. Gleichzeitig wird durch die
verbreiterte Klebeleiste die erste für die Aufnahme
des Schriftgutes bestimmte Tasche mechanisch
verstärkt.
Eine weitere bevorzugte Ausführung der Erfindung gemäß
Anspruch 3 betrifft eine daumenförmige Ausstanzung der
Adressenseite. Dadurch wird die Entnahme der EZU durch
den Zusteller, insbesondere bei widrigen Umständen,
wie z. B. klamme Finger, wesentlich vereinfacht. Die
EZU steht aber andererseits nicht vor, so daß die
Gefahr des Herausziehens mit anderer Post nicht
gegeben ist.
Bei einer ganz bevorzugten Ausführung der Erfindung
besteht das Mittel zur Erzeugung der Durchschrift
gemäß Anspruch 5 aus einer CB-Kapsel-Beschichtung, wie
sie von chemisch reagierenden Durchschreibepapieren
bekannt ist. Dabei können die Kapseln, die einen
Farbstoffvorläufer enthalten, entweder direkt auf der
Rückseite der Adressenseite angeordnet sein, oder aber
es wird ein kapselhaltiges Durchschreibepapier so auf
die Rückseite der Adressenseite geklebt, daß dessen
Kapselseite der durch die beiden Zungen gebildeten
Mittelwand zugewandt ist. Dabei wird das
CB-Durchschreibepapier auf die gewünschte Größe
zugeschnitten, z. B. 200 × 70 mm und mittels
zusätzlicher Klebung auf der Innenseite der
Adressenseite zwischen Falzkante und Klebeleiste
befestigt. In diesem Fall wird für die EZU ein Papier
eingesetzt, das mit einer bekannten CF-Schicht
beschichtet ist. Durch diese Anordnung wird es
ermöglicht, auch bei längerer Lagerung vor dem
Gebrauch des Briefumschlages einerseits eine gute
Durchschreibefähigkeit im Gegensatz zum Umschlägen mit
karbonisierten Schichten zu gewährleisten,
andererseits werden durch diese Anordnung besonders
randscharfe Durchschriften auf der EZU erzielt,
während nach der Entnahme keine ungewollten
Durchschriften mehr möglich sind.
Eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Briefumschlages ist in der Fig. 1 dargestellt, ohne
daß die Erfindung sich auf diese Figur beschränkt.
Dabei ist der Briefumschlag in noch nicht
zusammengefaltetem Zustand dargestellt. Rückseite (1)
sowie Zunge (2) und Zunge (3) bilden das Dach,
Adressenseite (11) und Verschlußklappe (14) bilden den
Fuß eines T-förmigen Papierzuschnitts. Gemäß den
Verhältnissen bei einem DIN-Langbriefumschlag verhält
sich die Länge zur Breite bei dem fertigen Umschlag
wie 2 zu 1. Daher ist die Länge A der Zunge (3) gleich
der Breite des Briefumschlages, während die Länge der
Zunge (2) einen ausreichenden Zuschlag erhält, damit
insgesamt eine mindestens 10%ige Überlappung der
beiden Zungen (2) und (3) gewährleistet ist. Aus der
Zeichnung ist weiterhin die Lage der Klebeleisten
ersichtlicht, die mit (4, 5, 6) und (7) bezeichnet
sind. Klebeleiste (8) an der Verschlußklappe (14)
dient zum Verschließen des Briefes durch den Absender.
Mit einer strichpunktierten Linie ist der
Daumenausschnitt (13) angedeutet. Die gestrichelten
Linien (9, 10) und (16) stellen die Falzkanten dar, um
den die einzelnen Abschnitte gefaltet werden. Ein
CB-Papierabschnitt (18) ist zwischen Falzkante (9) und
Klebeleiste (6) mittels nicht dargestellter
Klebeverbindung angebracht.
Claims (4)
1. Briefumschlag, insbesondere Briefumschlag im
DIN-Langformat, für die Zustellung von
Schriftstücken mit beiliegender, durch den
Zusteller auszufüllender Einzelzustellungsurkunde
mit einer Verschlußklappe an einer der Längsseiten
und einer Entnahmeöffnung an einer der
Schmalseiten des Briefumschlages und mit zwei
voneinander durch eine Zwischenwand getrennten
Taschen, wobei die eine Tasche für die Aufnahme
des zuzustellenden Schriftstückes durch die
Verschlußklappe verschließbar ist und die andere
Tasche zur Entnahme der Einzelzustellungsurkunde
an einer der Schmalseiten des Briefumschlages
geöffnet bleibt und wobei der Briefumschlag durch
Falten eines ausgestanzten T-förmigen Papierbogens
gebildet wird, wobei um eine Falzlinie gefaltete
Zungen die Zwischenwand bilden, dadurch
gekennzeichnet, daß der aus dem T-förmigen
Papierbogen gefaltete Briefumschlag mit einer
Klebeleiste (4), die sich auf der Innenseite einer
der Zungen (2, 3) befindet, und mit den
Klebeleisten (5, 6, 7), die sich auf der
Innenseite der Adressenseite (11) befinden, derart
verklebt ist, daß aus der Rückseite (1) und den
Zungen (2, 3) eine erste für die Aufnahme des
Schriftgutes bestimmte Tasche gebildet ist und
durch die Zungen (2, 3) und die darauf liegende um
die Falzlinie (9) gefaltete Adressenseite (11)
eine zweite Tasche für die entnehmbare
Einzelzustellungsurkunde gebildet ist, wobei
entlang der Kante (12) eine Öffnung zur Entnahme
der Einzelzustellungsurkunde verbleibt und wobei
die Adressenseite (11) auf ihrer Innenseite im
Bereich zwischen den Klebeleisten (5, 6) und der
Falzkante (9) und der Schmalseite mit der Öffnung
mit Mitteln zur Erzeugung einer Durchschrift auf
der Einzelzustellungsurkunde ausgestattet ist.
2. Briefumschlag nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klebeleiste (6), die zur
Falzlinie (9) parallel verläuft, von dieser
mindestens in 7,5 cm Abstand angebracht ist und
sich bis zur Falzlinie (16) der Verschlußklappe
erstreckt.
3. Briefumschlag nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Adressenseite an der
Schmalseite, an der sich die Öffnung für die
Einzelzustellungsurkunde befindet, mit einer
daumenförmigen Ausstanzung (13) versehen ist.
4. Briefumschlag nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Mittel zur Erzeugung der
Durchschrift eine Kapselbeschichtung (18) ist,
deren Kapselseite der durch die Zungen (2, 3)
gebildeten Wand zugewandt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843408314 DE3408314A1 (de) | 1984-03-07 | 1984-03-07 | Briefumschlag fuer die zustellung von schriftstuecken mit beiliegender einzelzustellungsurkunde |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843408314 DE3408314A1 (de) | 1984-03-07 | 1984-03-07 | Briefumschlag fuer die zustellung von schriftstuecken mit beiliegender einzelzustellungsurkunde |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3408314A1 DE3408314A1 (de) | 1985-09-12 |
DE3408314C2 true DE3408314C2 (de) | 1990-06-07 |
Family
ID=6229797
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19843408314 Granted DE3408314A1 (de) | 1984-03-07 | 1984-03-07 | Briefumschlag fuer die zustellung von schriftstuecken mit beiliegender einzelzustellungsurkunde |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3408314A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6085168A (en) * | 1997-02-06 | 2000-07-04 | Fujitsu Limited | Electronic commerce settlement system |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB404777A (en) * | 1932-10-22 | 1934-01-25 | Oliver Peter Horlick | Improvements in or connected with envelopes, bags, and the like |
DE1687397U (de) * | 1954-09-06 | 1954-11-18 | Max Amrhein O H G | Briefumschlag mit tasche zum mitsenden einer zustellungsurkunde. |
DE1687170U (de) * | 1954-09-06 | 1954-11-11 | Max Amrhein O H G | Briefumschlag mit einschiebeoeffnung zum mitsenden einer zustellungsurkunde. |
US3420432A (en) * | 1967-10-30 | 1969-01-07 | Arvey Corp | Compartmented envelope having independently accessible compartments |
DE7811791U1 (de) * | 1978-04-19 | 1978-08-17 | Max Amrhein Fa | Flachbeutel mit Tasche zum Mitsenden einer Zustellungsurkunde |
-
1984
- 1984-03-07 DE DE19843408314 patent/DE3408314A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3408314A1 (de) | 1985-09-12 |
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