DE2805125A1 - Verfahren zur herstellung eines umschlags mit mehreren blaettern - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines umschlags mit mehreren blaettern

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Description

.5 u.Z. : M 386
Gase: 631-108 I
EHRT H. YOEK Inc.
MiIford, Connecticut, V.St.A.
"Verfahren zur Herstellung eines Umschlags mit mehreren Blättern"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Umschlags mit mehreren Blättern. Insbesondere sollen mit diesem Verfahren große Mengen versendbarer Umschläge hergestellt werden, die jeweils mehrere einzelne Einschlagblätter enthalten, wobei der Umschlag und die Einschlagblätter aus zwei oder mehr einstückigen Papierbahnen hergestellt werden. Das erfindungsgemäße Verfahren ist insbesondere dann geeignet, wenn Tausende oder sogar Millionen derartiger Umschläge oder Versandtaschen mit im wesentlichen den gleichen Abmessungen adressiert und an einzelne Empfänger verschickt werden sollen. Sendungen mit derartig großem Umfang werden üblicherweise von Firmen vorgenommen, die etwa um Kreditkart ennehmer oder Zeitschriftenabonnenten werben, oder von Wohltätigen- oder Mitgliederorganisationen, die um Beiträge nachsuchen oder neue Mitglieder werben. Ähnliche Sendun- · gen können von Regierungen oder politischen UnterOrganisationen vorgenommen werden, und zwar etwa im Zusammenhang mit der Besteuerung, mit Genehmigungsverfahren oder bei Registrierungen. Es kann davon ausgegangen werden, daß in der gewerblichen Wirtschaft die Verwendung von Umschlagen mit mehreren Einschlagblättern sich aus der zunehmend gewünschten Beantwortung der Werbung ergibt; einige oder alle
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Einschlagblätter sind durch Ergänzung mindestens des Namens des Empfängers und vorzugsweise durch zusätzliche persönliche Daten individualisiert.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren werden erhebliche Vorteile gegenüber vorbekannten Verfahren erzielt, und insbesondere gegenüber dem aus der US-PS 3 557 519 bekannten Verfahren. Dieses bekannte Verfahren bezieht sich auf die Herstellung eines adressierten Umschlags mit einem einzigen, getrennten, individualisierten Briefbogen aus einem einstückigen Papierblatt. Bei der Herstellung eines Versandartikels mit einem Umschlag und mit mehreren, getrennten Einschlagblättern war es bisher notwendig, entweder alle individualisierten Einschlagblätter getrennt herzustellen und diese dann nacheinander oder zusammen in den Umschlag einzulegen oder bei Anwendung des Verfahrens nach der US-PS 3 557 519 zusätzlich ein oder mehrere zusätzliche, getrennte, individualisierte Einschlagblätter in den Umschlag zu legen, in dem sich bereits das getrennte Briefpapier befindet.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren können kontinuierlich und direkt die versandfähigen Artikel hergestellt werden, die einen Umschlag oder eine Versandtasche mit getrennten, mehrfachen Einschlagblättern aufweisen. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es nicht erforderlich, getrennte Einschlagblätter einzulegen. Vorzugsweise sind die getrennten Einschlagblätter individualisiert.
so Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird zunächst ein erstes einstückiges Blatt mit mindestens einem weiteren einstückigen Mehrfacheinschlagblatt zeitweise verbunden. Aus dem ersten einstückigen Blatt werden danach ein Umschlag und ein getrenntes Einschlagblatt gebildet. Außerdem werden aus dem Mehrfacheinschlagblatt mehrere getrennte Einschlagblätter gebildet. Danach werden die miteinander ver-
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bundenen Blätter in vorgegebener Abfolge und Art gefaltet, worauf die miteinander verbundenen Teile der Blätter abgeschnitten werden. Die Seitenteile des Umschlags werden miteinander verbunden, und bei geöffneter Klappe werden das
.5 erste Blatt und weitere einstückige Blätter entlang einer der vorgegebenen Faltlinien getrennt, um einen Umschlag mit mehreren getrennten Einschlagblättern herzustellen. In vorteilhafter Weise erfolgt die Trennung durch Abschneiden eines Teils der Blattkanten hinter der Umschlagklappe.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist insbesondere deshalb vorteilhaft, da eine große Anzahl von Umschlägen rasch hergestellt werden kann, die jeweils mindestens zwei getrennte, individualisierte Einschlagblätter enthalten. Dadurch wird eine Verwechslung der individualisierten Einschlagblätter praktisch vermieden.
Unter "Individualisierung" und "Personalisierung" werden beispielsweise der Name, die Adresse, das Geschlecht, das Alter und andere Daten des Empfängers verstanden, die etwa in demoskopischen Umfragen ermittelt worden sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist insbesondere in Verbindung mit Bahndruckverfahren bei hoher Geschwindigkeit und bei Verwendung computergesteuerter Druckmaschinen geeignet, mit denen die Umschläge und die Einschlagblätter individualisiert werden.
Die Verwendung individualisierter Einschlagblätter in Verbindung mit kommerzieller Werbung erhöht die Wahrscheinlichkeit, eine zustimmende Antwort vom Adressaten zu erhalten. Die Verwendung personalisierter Einschlagblätter, wie Hückantwortformulare, erleichtert nicht nur die Handhabung durch den Adressaten, sondern kann auch die Aufzeichnungen beim Absender erleichtern und verbessern. Wenn beispielsweise eine öffentliche Dienststelle die neuesten persönli-
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chen Daten einer Person benötigt, kann das erfindungsgemäße Verfahren dazu dienen, ein Aufforderungsschreiben zusammen mit einem oder mehreren getrennten speziellen Formblättern mit dem aufgedruckten Namen und der Adresse der Person in einem geschlossenen Umschlag zu versenden. Each dem Eintrag der angeforderten Information durch den Adressaten kann das Formblatt in einem Rückumschlag zur Dienststelle zurückgesendet werden, der ebenfalls in dem an den Adressaten verschickten Umschlag enthalten war. Da auf dem rückgesandten Formblatt der Name der Person aufgedruckt ist, werden mögliche Probleme hinsichtlich der Unlesbarkeit und der Identität vermieden. Die Verwendung eines teilweise . ausgefüllten Formblatts und des beigefügten Rückumschlags erhöht ferner die Wahrscheinlichkeit, daß der Empfänger rasch antwortet.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist darin zu sehen, daß die getrennten Einschlagblätter alle die gleiche Orientierung aufweisen und vom Empfänger aus dem Umschlag ineinandergesteckt entnommen werden können.
Dies hat den Vorteil, daß der Empfänger die Einschlagblätter höchstwahrscheinlich in der von dem Absender gewünschten Reihenfolge liest.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann leicht abgeändert werden, um Artikel in verschiedenen Größen und Abmessungen herzustellen, die im Bereich der Möglichkeiten kommerzieller, lithographischer und computergesteuerter Druckmaschinen liegen. Außerdem ist eine Anpassung an übliche Falteinrichtungen möglich.
Die Erfindung zeichnet sich weiter aus durch die Merkmale der Ansprüche.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die anliegende Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1Α eine Aufsicht eines Teils einer kontinuierlichen Papierbahn mit dem Umschlag und dem ersten Einschlagblatt ,
Fig. 1B eine Aufsicht eines Teils einer kontinuierlichen 5
Papierbahn mit den zusätzlichen Einschlagblättern,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Verfahrensschritte,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht zur Erläuterung der Ausrichtung der zwei teilweise bearbeiteten ein
stückigen Blätter der kontinuierlichen Papierbahnen der Fig. 1A und 1B,
Fig. 4- eine Seitenansicht mit teilweise beendetem ersten
FaItschritt mit ausgerichtetem und verbundenem 15
Umschlag, dem ersten Einschlagblatt sowie dem zwei ten und dem dritten Einschlagblatt nach dem Ausstanzen und Abreißen von der kontinuierlichen Papierbahn,
Fig. 5 eine Seitenansicht der in Fig. 4- dargestellten Elemente bei teilweise abgeschlossenem zweiten Faltschritt,
Fig. 6 eine Seitenansicht der in Fig. 5 dargestellten Elemente bei teilweise abgeschlossenem dritten Faltschritt,
Fig. 7 eine Querschnittsansicht beim gleichzeitigen Abtrennen und Abschneiden der Einschlagblätter und des oberen Sandes der hinteren Umschlagseite.
Fig. 8A eine Aufsicht eines Teils der kontinuierlichen Papierbahn mit zwei Umschlagen und den ersten Einschlagblättern in paralleler Anordnung und
Fig. 8B eine Aufsicht eines Teils einer kontinuierlichen Papierbahn mit einem Paar der zusätzlichen Einschlagblätter in paralleler Anordnung.
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In der folgenden Figurenbeschreibung sind entsprechende Teile in den verschiedenen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
.5 Die in Fig. 1A dargestellte Papierbahn 1OA ist durch perforierte Schnittlinien 11 in . gleiche Verbundblätter 12 unterteilt. Die in Fig. 1B dargestellte Papierbahn 1OB ist in entsprechender Weise durch perforierte Schnittlinien 11' in gleiche Verbundblätter 22 unterteilt.
Die Bahnen 1OA und 10B sind Endlosformulare, vorzugsweise lithographische Bahnen mit Führungslöchern 14-, mit deren Hilfe die Bahnen auf einem computergesteuerten Schnelldrucker transportiert und genau fortgeschaltet werden, damit die individuellen Daten in die Formulare eingetragen werden können. Die Bahnen 1OA und 1OB sind außerdem vorzugsweise mit perforierten Faltlinien 13 bzw. 13' versehen, um das fächerförmige Falten zu erleichtern.
Gemäß Fig. 1A weist das Verbundblatt 12 folgende Bestandteile auf: ein Umschlagblatt 15 mit einer Klappe 16, auf die ein anfeuchtbarer Klebstoff 17 aufgebracht sein kann, mit einer Vorderseite 18 und einer Rückseite 19, sowie ein erstes Einschlagblatt 20. Das Umschlagblatt 15 und das Einschlagblatt 20 sind -einstückig-ausg-ebü&et und entlang einer perforierten Faltlinie 13 miteinander verbunden.
Gemäß Fig. 1B besteht das Verbundblatt 22 aus einem zweiten Einschlagblatt 23 sowie einem dritten Einschlagblatt 24-, die entlang der perforierten Faltlinie 131 miteinander verbunden sind. Die Längskanten des Einschlagblatts 23 sind innerhalb der Längskanten des Einschlagblatts 24- angeordnet. Der Abstand zwischen den Längskanten des Blattes 24· ist gleich dem der Blätter 15 und 20, und die relativen Lagen der Blätter der entsprechenden Bahnen 1OB und: 10A sind gleich. Daher können durch genaues Fortsehalten der Bahnen 1OA und 1OB durch die Verwendung der Transportlöcher 14- die
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Verbundblätter 12 und 22 in einfacher Weise übereinander ausgerichtet werden, d.h., das Blatt 24 befindet sich über dem Blatt 20 und das Blatt 23 über dem Blatt 15; nach dem Aufeinanderlegen der Verbundblätter werden diese gemeinsam als Einheit bewegt.
Das Diagramm in Fig. 2 zeigt schematisch den Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens. Die leere Papierbahn 1OA wird einem Formulardrucker FA zugeführt, vorzugsweise einer lithographischen Druckerpresse, die beispielsweise einen Formularbrief druckt, der entsprechend den Feldern des Einschlagblattes 20 in Fig. 1A in geeigneter Weise positioniert wird. In ähnlicher Weise wird die Papierbahn 10B einem Formulardrucker EBzugeführt, der die Felder der Einschlagblätter 23 und 24 der Fig. 1B bedruckt. Beide Seiten der Blätter 12 und 22 können bedruckt werden.
Die aus den entsprechenden Formulardruckern FA und FB austretenden, kontinuierlichen Papierbahnen werden dann schrittweise den computergesteuerten Druckern CA und CB zum Bedrucken mit persönlichen Daten zugeführt. Üblicherweise wird das ITmschlagblatt 15 mit dem Namen und der Adresse des Adressaten bedruckt. Falls das Einschlag-blatt. 20 ein Brief formular ist, können der Name uneUxLie, Adresse sowie eine per»-. -^ sönliche Anrede zusammen mit irgendwelchen anderen gewünschten persönlichen Daten in dem Brief aufgedruckt werden. In ähnlicher Weise können das zweite und das dritte Einschlagblatt 23 bzw. 24 mit persönlichen Daten bedruckt werden, ^beispielsweise durch Aufdrucken des Namens des Empfängers auf eine Einladungskarte und durch teilweise Vervollständigung eines Antwortformulars. Beide Teile sind getrennte
fertiggestellten Umschlag.
WennTdie Papierbahnen 10A und"-röB die computergesteuerten Drucker CA usd^CB verlassen, können sie wahlweise Stanzen SA bzw. SB zugeführt werden. Gemäß Fig. ^A kann das Um-
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schlagblatt 15 in vorteilhafter Weise an dieser Stelle ausgestanzt werden, um die gewünschte schräge Ausbildung der Umschlagklappe 16 herzustellen. Gemäß Fig. 1B kann die Schulter zwischen den Blättern 23 und 24, die an die Linie 11' angrenzen, ausgestanzt werden, um das nachfolgende Abreißen zu erleichtern.
Nachdem die Bahnen 1OA und 1OB den wahlweise vorgesehenen Stanzvorgang beendet haben, kann Klebstoff auf eines der Einschlagblätter 20 oder 24 aufgebracht werden, und zwar an einer Stelle direkt innerhalb der einander gegenüberliegenden Längskanten. In Fig. 1B ist die Lage dieses flüssigen oder thermoplastischenKlebstoffs 25 dargestellt, der vorzugsweise auf das Blatt 24 aufgebracht wird. Die Bahnen 10A und 10B werden dann übereinander ausgerichtet und zusammengedrückt, so daß sie mit Hilfe des Klebstoffs 25 miteinander verbunden werden. Bei dieser Ausführungsform ist das Blatt 25 nicht mit dem Einschlagblatt 15 verbunden. Die Gründe hierfür werden weiter unten angegeben. Anstelle der Verwendung eines getrennt aufgebrachten Klebstoffs kann die Verbindung auch dadurch bexvirkt werden, daß die Blätter durch Falzwalzen oder andere bekannte Falzvorrichtungen geführt werden.
Bei diesem Verfahren werden der bedruckte, individualisierte Umschlag und die zusätzlichen Einschlagblätter während den aufeinanderfolgenden Bewegungsschritten und durch das Falten miteinander verbunden. Diese Verbindung des Umschlags und der individualisierten Einschlagblätter schließt jegliche Gefahr von fehlerhafter Verteilung vollständig aus, so daß die Notwendigkeit für Qualitätskontrollen an dem fertig gestellten Artikel gegenüber bekannten Verfahren stark vermindert ist. Bei dieser Verbindung der Verbundblätter " 12 und 22 werden auch Verschiebungen und eine fehlerhafte Ausrichtung der Einschlagblätter während der raschen Faltung der Umschläge
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und der Einschlagblätter im wesentlichen vermieden.
Gemäß Fig. 2 werden die miteinander verbundenen und verklebten Bahnen 1OA und 1OB einem weiteren Verfahrensschritt un-
.5 terworfen, wo der Transportlochstreifen ausgestanzt und entfernt wird, d.h. Teile des Verbundblattes 12, die außerhalb des Umschlagblattes 15 und des ersten Einschlagblattes 20 liegen, sowie Teile des Verbundblattes 22, die außerhalb des zweiten und des dritten Einschlagblattes 23 und 24- liegen.
Dieser Verfahrensschritt kann in vorteilhafter Weise durch eine geeignet angeordnete Schneidvorrichtung erfolgen, mit der die notwendigen Längsschnitte durchgeführt werden. Danach werden die einander gegenüberliegenden Längsränder der Bahnen 10A und 10B mit den Transportlöchern entfernt. Der verbleibende Teil der Bahn wird dann im folgenden Verfahrensschritt abgerissen, d.h. die kontinuierlich übereinandergelegten Blätter werden abgerissen oder entlang querverlaufenden Schnittlinien 11 und 11' getrennt. In Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils der Bahn dargestellt, die zwei benachbarte Verbundblätter aufweist. Diese Darstellung entspricht dem Zustand nach dem Ausstanzen und Entfernen des Transportlochstreifens und vor dem Abreißen der zusammengesetzten Verbundblätter.
Nach dem Abreißen werden die einzelnen Einheiten, bestehend aus den einstückigen Blättern 15 und 20, die durch einen Klebstoff 25 mit den einstückigen Blättern 23 und 24- verbunden sind, einer bekannten Mehrplatten-Faltvorrichtung zugeführt, wo drei Querfaltungen durchgeführt werden. Die Abfolge und die Richtung der Faltungen ist in den Fig. 4, 5 und 6 dargestellt.
Gemäß Fig. 4 werden das erste Einschlagblatt 20 und das mit diesem verbundene, dritte Einschlagblatt 24- in Richtung der Innenseite der Umschlagflächen entlang einer ersten Quer-
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faltlinie 3O in Querrichtung gefaltet. Bei der Ausführungsform der Fig. 4 liegt die Faltlinie 3O "bei etwas weniger als einem Drittel des Abstandes zwischen dem freien Ende der Blätter 20 und 24 und den perforierten Faltlinien 13 und 13'· Diese Lage ist bevorzugt, da sie eine weitere Faltung der freien Enden der Blätter 20 und 24 in dem in Fig. 6 dargestellten Faltschritt ausschließt. Dies hat jedoch lediglich ästhetische Gründe "bei der beschriebenen besonderen Ausführungsform, bei der das erste Einschlagblatt 20 ein Briefformular ist. Im Rahmen der Erfindung können Einschlagblätter mit verschiedenen anderen Formaten oder Verwendungszwecken benutzt werden, wobei die anderen Positionen durch entsprechende Wahl der Querfaltlinie 30 erhalten werden können.
Gemäß Fig. 5 werden die miteinander verbundenen Einschlagblätter 20 und 24 weiter entlang einer zweiten Querfaltlinie gefaltet, die den perforierten Faltlinien 13 bzw. I31 entspricht.
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Die dritte Faltung gemäß Fig. 6 erfolgt entlang der Querlinie 31 zwischen der vorderen und der hinteren Umschlagseite 18 und 19. Wenn die zweite Faltung entlang den Linien I3 und 13' durchgeführt ist, werden die einander gegenüberliegenden Längskanten der gefalteten Einschlagblätter 20 und 24 abgeschnitten, beispielsweise durch ein Schneidrad und so entfernt, daß die Abmessung der Blätter 20 uiü 24 in Querrichtung etwa gleich der des Einschlagblattes 23 ist. Dieser Vorgang ist schematisch in Fig. 2 unmittelbar vor der dritten Faltung als sogenannter Kantenschnitt der Einschlagblätter dargestellt. Bei diesem Abschneiden der Längskanten der Blätter 20 und 24 werden die Teile der Blätter vollständig entfernt, die miteinander verklebt waren und die bis zu diesem Verfahrensschritt die Blätter in ausgerich-
tetem Zustand übereinandergelegt gehalten haben. Obwohl durch diesen Schnittvorgang die miteinander verbundenen
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Blätter 15 und 20 von den Blättern 23 und 24 getrennt werden, verhindert deren Faltung und Verschachtelung ineinander zu diesem Zeitpunkt eine unerwünschte Verschiebung oder fehlerhafte Ausrichtung während der nachfolgenden Verarbeitung.
Im Rahmen der Erfindung können die in dem Diagramm in Fig. dargestellten verschiedenen Verfahrensschritte in geeigneter Weise kombiniert oder umgeordnet werden, um etwa eine Anpassung an das Format der Verbundblätter und an die Möglichkeiten der vorhandenen Geräte vorzunehmen.
Gemäß Fig. 2 wird beim nächsten Verfahrensschritt, d.h. beim Verkleben und Schließen der Umschlagrander, Klebstoff auf die einander gegenüberliegenden Längskanten der Innenseite der vorderen oder der hinteren Umschlagfläche 18 bzw. 19 aufgebracht. Die Seitenkanten werden dann übereinander ausgerichtet. Durch Druckeinwirkung werden dann die einander gegenüberliegenden Kanten verschlossen, um die Umschlagtasehe mit den darin befindlichen JSinschlagblättern zu bilden. Gemäß Fig. 1A wird Klebstoff auf die einander gegenüberliegenden Ränder 32 der Vorderseite 18 aufgebracht.
Bei dem letzten in Fig. 2 schematisch dargestellten Verfahrensschritt wird das gefaltete Einschlagblatt 20 von der Umschlagseite 19 entlang der Linie 13 getrennt, und die Einschlagblätter 23 und 24 werden voneinander entlang der Linie 13' getrennt. Dieser Verfahrensschritt kann in vorteilhafter Weise mit dem Endschnitt der freiliegenden Kanten kombiniert werden, die hinter der Vorderseite des Umschlagblattes hervorragen. Dieser Verfahrensschritt muß im Zusammenhang mit der dargestellten Ausführungsform vorgenommen werden, um den Teil des Blatts 23 zu entfernen, der die Klappe 16 überdeckt, so daß der fertiggestellte Umschlag verschlossen werden kann. Zu diesem Zweck kann in vorteilhafter Weise eine Schneidvorrichtung vorgesehen
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-16~ 2905125 sein, die scherenartige Schneidräder aufweist. Diese Schneidvorrichtung wird auf die Dicke des Papierstapels eingestellt, so daß alle Schichten mit den Enden des Blattes 23, die Abschnitte der Blätter 19 und 20 in der Hahe der Faltlinie 13
.5 und der Abschnitt des Blattes 24- in der Nähe der Faltlinie 13' sauber abgeschnitten werden. Dies wird dadurch erreicht, daß die Umschlagklappe 16 mit Hilfe eines Klappenabweisers 35 nach unten zeitweise weggebogen wird und daß die Ränder der oben aufgeführten Blätter in die Schneidräder 36 geführt werden. Dieser Verfahrensschritt ist in Fig. 7 dargestellt, wo die Einschlagblätter und der obere Rand der hinteren 'Umschlagseite von den Schneidrädern 36 ergriffen werden. Die Klappe 16 wird dabei durch den Klappenabweiser 35 ferngehalten.
Schließlich wird nach dem Abtrennen oder Abschneiden mit dem erfindungsgemäßen Verfahren bei der beschriebenen Ausführungsform ein individueller Umschlag erhalten, in dem drei getrennte Einschlagblätter in ineinandergefalteter Form enthalten sind. Jedes der Einschlagblätter ist ebenfalls individualisiert. Zusätzliche Einschlagblätter können dadurch erhalten werden, daß zusätzliche Verbundblätter entsprechend dem Bezugszeichen 22 zugegeben werden und das oben erläuterte erfindungsgemäße Verfahren angewandt wird.
Je nach der Kapazität des lithographischen und des computergesteuerten Druckers und in Abhängigkeit von der Größe und dem Volumen der herzustellenden Umschläge und Einschlagblätter sowie unter Berücksichtigung anderer bekannter ökonomischer Faktoren kann es vorteilhaft sein, mehrere Verbundblätter parallel zueinander einzusetzen. In den Fig. 8A und 8B sind erfindungstypische Verbundblätter dargestellt, von denen jedes eine Papierbahn mit Transportlöchern mit zueinander parallel angeordneten Blattpaaren entsprechend denen in den Fig. 1A bzw. 1B aufweist. Im übrigen entsprechen die Teile der Fig. 8A denen der Fig. 1A und die Teile
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1 der Fig. 8B denen der Fig. 1B. Bei Anwendung des erfinduqgsgemäßen Verfahrens unter Verwendung der in den Fig. 8Δ und 8B dargestellten Bahnen muß das Ausstanzen und Abreißen zum Trennen der parallelen Formularteile an der Stelle erfolgen, .5 wo sie entlang den Linien 37 "bzw. 37' miteinander verbunden sind. Außerdem muß der Papierstreifen 38 zwischen den parallelen, zweiten Einschlagblättern entfernt werden.
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Claims (11)

  1. V(SSSIUS · VOSSIUS · HILTL · TAUCHNER · HEUNEMANN
    ■| SIEBERTSTRASSE 4 ■ 8OOO MÖNCHEN 86 . PHONE: (Ο89) 47 4Ο75
    CABLE: B EN 2 O LPATENT MÜNCHEN -TELEX 5-29 453 VOPAT D
    .5 u.Z.: M 386 (He/H) 7. Februar 1978
    Case: 631-108 Έ1
    KURT H. VOEK Inc.
    MiIford, Connecticut, V.St.A.
    "Verfahren zur Herstellung eines Umschlags mit mehreren Blättern"
    Priorität: 7. Februar 1977, V.St.A., Nr. 766 552 15
    Pat entansprüche
    erfahren zur Herstellung eines Umschlags mit mehreren V^-/darin befindlichen, einzelnen Einschlagblättern, gekennzeichnet durch folgende Verfahrens schritte :
    a) Übereinanderlegen und Gegeneinanderausrichten eines ersten Verbundblattes (12), bestehend aus
    25 (o·.) einem Umschlagblatt (15) mit einer Klappe (16) und einer vorderen und einer hinteren Umschlagseite (18 bzw. 19) und
    (ß) einem ersten Einschlagblatt (20), das mit dem
    Umschlagblatt (15) entlang einer Querlinie '(13) 30 an der hinteren Umschlagseite (19) einstückig
    verbunden ist,
    mit mindestens einem zweiten Verbundblatt (22), das ein zweites und ein mit diesem verbundenes drittes Einschlagblatt (23 bzw. 24) aufweist,
    35 b) Verbinden des ersten und des zweiten Verbundblattes (12 bzw. 22) miteinander entlang einem schmalen Abschnitt direkt innerhalb der einander
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    gegenüberliegenden Ränder der übereinandergelegten Einschlagblätter,
    c) Falten der miteinander verbundenen Verbundblätter derart, daß sich die Einschlagblätter (20,23,24) zwischen der vorderen um der hinteren Umschiagseite (18 bzw. 19) befinden,
    d) Entfernen der miteinander verbundenen, sich in Längsrichtung erstreckenden Randabschnitte im Faltzustand der Blätter,
    e) Verbinden der Längskanten der vorderen und der hinteren Umschlagseite (18 bzw. 19) zur Ausbildung eines die Einschlagblätter (20,23,24) enthaltenden Umschlags und
    f) gleichzeitiges Abtrennen der hinteren Umschlagseite
    (19) von dem ersten Einschlagblatt (20) und des zweiten vom dritten Einschlagblatt (23 bzw. 24) bei offener Umschlagklappe (16).
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verfahrensschritt c) in der folgenden Weise durchgeführt wird:
    g) Falten des ersten und des dritten Einschlagblattes (20 bzw. 24) in Richtung der Innenseite des Umschlages entlang einer ersten Querlinie (30) zwischen dem Ende und der Mittellinie der Einschlagblätter (20,24), h) Falten des bereits gefalteten ersten und dritten Einschlagblattes (20 bzw. 24) entlang einer zweiten Querlinie (13»Ί3') zwischen der hinteren Umschlagseite (19) und dem ersten Einschlagblatt (20) auf die Innenseite der Umschlagseiten (18,19) und i) Falten der Einschlagblätter (20,23,24) und der Umschlagseiten (18,19) entlang einer dritten Querlinie (31) zwischen der vorderen und der hinteren Umschlagseite (18 bzw. 19).
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  3. 3· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Einschlagblatt (24) im übereinandergelegten Zustand mit dem ersten Einschlagblatt (20) verbunden wird und daß die einander gegenüberliegenden .5 Längskanten des zweiten Einschlagblattes (23) innerhalb der Längskanten des Umschlagblattes (15) angeordnet sind.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Verbundblatt (12 bzw. 22) jeweils einen Teil von getrennten, endlosen Papierbahnen (10A bzw. 10B) bilden.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschlag (15) und das erste Einschlagblatt (20) individualisiert sind.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Verbundblatt (22) individualisiert ist.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß beim Verfahrensschritt d) zum Verbinden der Blätter ein Flüssigklebstoff verwendet wird.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß beim Verfahrensschritt d) zum Verbinden der Blätter diese gefalzt werden.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß beim Verfahrensschritt f) ein Teil der hinteren Umschlagseite (19) und der Einschlagblätter (20,23,24) entlang einer Querlinie in der Nähe der zweiten Querfaltlinie abgeschnitten wird.
  10. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Umschlagklappe (16) verschlossen wird.
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    ISlACHeEiRElCHT
    2 ο Π cι Tt
    1
  11. 11. Verfahren nach, einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch, gekennzeichnet, daß mehrere Verbundblätter (12,22), die jeweils ein Paar einstückiger Einschlagblätter (23, 24) bzw. ein Einschlagblatt und Umschlagblatt (20, 15) aufwei-5 sen, miteinander verbunden werden und daß beim Verfahrensschritt f) das erste Einschlagblatt und das Umschlagblatt getrennt werden ebenso wie die entsprechenden Paare der Einschlagblätter (23/24) (Fig. 8).
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