DE2803385A1 - Blattstapel mit kennungsblatt - Google Patents

Blattstapel mit kennungsblatt

Info

Publication number
DE2803385A1
DE2803385A1 DE19782803385 DE2803385A DE2803385A1 DE 2803385 A1 DE2803385 A1 DE 2803385A1 DE 19782803385 DE19782803385 DE 19782803385 DE 2803385 A DE2803385 A DE 2803385A DE 2803385 A1 DE2803385 A1 DE 2803385A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
perforation
sheet
stack according
nose
stack
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782803385
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Georg Boes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19782803385 priority Critical patent/DE2803385A1/de
Publication of DE2803385A1 publication Critical patent/DE2803385A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F21/00Indexing means; Indexing tabs or protectors therefor
    • B42F21/02Tabs integral with sheets, papers, cards, or suspension files
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F21/00Indexing means; Indexing tabs or protectors therefor
    • B42F21/12Sheets, papers, or cards having edges cut away to facilitate indexing, e.g. thumb cuts on books

Landscapes

  • Sanitary Thin Papers (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft einen Stapel aus mehreren Blättern, Platten od. dgl. mit im wesentlichen gleichem Außenformat, die bei Nichtgebrauch buchartig aufeinanderliegen.
  • Es sind Blattstapel mit Kennungsblättern bekannt, durch die ein bestimmter Bereich bzw. eine bestimmte Stelle im Blattstapel auffindbar sind. Derartige Kennungsblätter weisen ein Außenformat auf, das größer ist als aasjenige jedes einzelnen Blattes des Blattstapels, so daß aufgrund der größeren Dimensionierung die Stelle oder der Bereich des Stapels sichtbar und aufschlagbar ist. Die Herstellung von größer dimensionierten Kennungsblättern unterschiedlichster Konfiguration ist jedoch vergleichsweise aufwendig. Auch können derartige Kennungsblätter nur zum Auffinden bestimmter Blattstapelabschnitte verwendet werden, so daß ein zeitaufwendiges Suchen nach einem individuellen Blatt in diesem Blattstapelabschnitt nach wie vor erforderlich ist. (s. Register-Schnitte).
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Blatt- oder Plattenstapels der eingangs genannten Art, bei dem trotz Blätter mit im wesentlichen gleichem Außen format einzelne oder alle individuellen Blätter sichtbar und gegebenenfalls greifbar sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß wenigstens einige der Blätter im Bereich eines oder mehrerer Blattränder zumindest einen Blatteil mit einer laschenartigen Perforation oder Stanzung aufweist, aus der in durchbrochenem Zustand und bei Gebrauch eine Nase um ehe Achse im wesentlichen parallel zum entsprechenden Blattrand über diesen herausgeklappt ist.
  • Durch die Erfindung wird auf überraschend einfache Weise unter Ausnützung von Blättern mit im wesentlichen gleichem Außenformat unmittelbar und auf direkte Weise jedem individuellen Blatt eine neue Form gegeben, derart, daß das ursprii-ngliche Außenformat des Blattes an einer oder mehreren zweckmäßigen Stellen überschritten wird. Dieser das ursprüngliche Außenformat überragende Bereich tritt somit aus dem Plattenstapel sichtbar für das Auge eines Betrachters hervor. Er kann somit beispielsweise jede von illm erfindungsgemäß gekennzeichnete Buchseite jederzeit ohne große Schwierigkeiten wieder auffinden. Die Erfindung ist selbstverständlich für vielerlei Arten von Blattstapeln verwendbar, beispielsweise für Fach- oder Taschenbücher, sowie für Bücher jedweder Art, in Korrespondenzmaterialien wie auch in Prospekten, Fachzeitschriften, Lexika, Schallplattenumhüllungen od.dgl. Durch die Erfindung werden ferner großformatige bekannte Kennungsblätter entbehrlich. Da die taschen fest mit dem Blattmaterial vor und nach dem Aufklappen der Nase verbunden sind, bleibt die als Kennungshilfe dienende erfindungsgemäße Nase für jeden praktischen Gebrauch erhalten und geht nicht verloren, wie dies beispielsweise bei sogenannten "reiters" oder Ansteckklammern oder M«rkierungszetteln der Fall sein kann. Besonders vorteilhaft ist, daß die Nase wieder in die ursprüngliche Lage zurückgeklappt werden kann, wenn eine Sichtbarmachung des Blattes nicht mehr erwünscht ist, beispielsweise dann, wenn nach dem Lesen eines ersten Buchabschnittes und sichtbar gemachter letzten Seite dieses Abschnittes nach einer Unterbrechung Mm Lesen der nächste Buchabschnitt weitergelesen wird und die bislang gekennzeichnete Stelle keiner Kennzeichnung mehr bedarf. In diesem Falle kann wiederum auf einfache Weise eine neue, andere Seite sichtbar gemacht werden, nämlich beispielsweise diejenige, welche wiederum als letzte gelesen worden ist. Auf diese Weise wird durch die Erfindung die Handhabung von BG-chern, Prospekten, d.h. Blattstapeln im allgemeinen, deutlich erleichtert, wobei die sogenannte "Zettelwirtschaft" entfällt.
  • Trotz der Erleichterung in der Handhabung werden aber die Herstellungskosten der Blattstapel praktisch nicht erhöht. Es ist denkbar, die eine oder andere Seite eines Blattstapels mit einer oder mehreren, weißen oder farbigen Laschen, beispielsweise am rechten oberen Blattrand oder auch unten anzubringen, wobei nach ganz bestimmten Programmen ganz bestimmte Zwecke, insbesondere in organisatorischer Hinsicht, erfüllt werden können. Die laschenartige erfindungsgemäße Perforation wird vorteilhafterweise ein- bzw. ausgestanzt, wobei auch die Klappachse zwecks erleichtertem Aufklappen im Blatt angedeutet bzw. behandelt sein kann, beispielsweise kann eine schwache Perforationslinie oder eine andere Schwachstelle oder Falz od.dgl. für ein leichteres Aufklappen vorgesehen sein.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Nase nach vorne oder nach hinten aus der Blattebene herausgeklappt und im wesentlichen in der Blattebene gelegen ist. Auf diese Weise kann die Nase dem Auge eines Betrachters mit der Vorderseite oder mit der Rückseite ausgesetzt werden.
  • Weisen beispielsweise Vorder- und Rückseite der Nase unterschiedliche Farben oder Ma-'-ierungsnilfen auf, so kann ein einziges Blatt mit Hilfe einer einzigen Lasche mit einer doppelten Kennzeichnung entsprechend einem besonderen Zweck versehen werden. Bei herausgeklappter Nase kann auch ferner die Perforationsdurchlochung zur Sichtbarmachung des darunter liegenden Blattes verwendet und gegebenenfalls gekennzeichnet werden.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Nase in die Perforationslochung wieder zurückfaltbar ist.
  • Die Perforation kann insbesondere im nicht beschriebenen oder bedruckten Randbereich eines Buchblattes gelegen sein.
  • Bei mehreren Perforationen kann die Laschenform die gleiche sein, so daß die Herstellung weiter vereinfacht ist.
  • Zweckmäßig können bei mehreren Perforationen die Klappachsen zueinander parallel verlaufen. Es können aber auch die Elappachsen zueinander versetzt sein, so daß beispielsweise bei mehreren Perforationen mit gleicher Laschenform unterschiedlich lange Nasenspitzen im herausgeklappten Zustand der Lasche sichtbar sind.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Perforation eine perforierte Mittellinie aufweist, die im wesentlichen senkrecht zum entsprechenden Blattrand gelegen ist. Auf diese Weise kann auf engstem Raum eine Doppellasche bzw. -nase geschaffen werden, wobei jede Einzelheit sowohl nach vorne als auch nach hinten herausklappbar ist, so daß insgesamt bei einer einzigen Perforation pro Blatt vier Sichtbarmachungen bzw. Kennzeichnungen möglich sind. Der für ein Bedrucken oder Beschreiben nutzbare Bereich eines Blattes wird dabei praktisch nicht eingeschränkt.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, daß die Perforation mit der perforierten Mittellinie zwei Klappachsen aufweist, die sich bei der Mittellinie treffen und symmetrisch zu dieser angeordnet sind, wobei im herausgeklappten Zustand die Spitzen der beiden Nasen übereinander liegen. Auf diese Weise kann der Spitzenbereich der Nasen nicht nur sichtbar gemacht, sondern auch verstärkt werden, so daß die Spitzen gegebenenfalls leicht durch die Hand eines Benützers greifbar werden und z.B. eine Buchseite durch Ergreifen der Nasenspitzen leicht umgeschlagen werden kann, ohne daß ein Aus- oder Einreißen des Blattes oder der taschen möglich ist. Die Nasenspitzen werden somit erfindungsgemäß auf verblüffend einfache Weise verstärkt.
  • Vorzugsweise kann vorgesehen sein, daß die eine der Nasen nach vorne und die andere Nase nach hinten geklappt ist. Ist dies der Fall, so können insbesondere die herausgeklappten Nasenspitzen aneinander haften, jedoch voneinander lösbar sein.
  • Auf diese Weise wird eine noch größere Verstärkung erzielt.
  • Zwecks Verstärkung kann aber auch das Blatt im Bereich der Nase oder der Nasen und der Perforationslochung bzw. Perforationslochungen mit einer Verstärkungslage beschichtet sein.
  • Auch kann die Nasenspitze selbst eine Durchlochung aufweisen, so daß der Spitzenbereich dazu verwendet werden kann, daß ein Blatt beispielsweise in einem Ordner abgeheftet und leicht im Blattstapel umgeklappt werden kann.
  • Auch kann die Nasenspitze selbst eine individuelle Rennungsmarke aufweisen.
  • Dabei kann der Blatteil mit der Perforation und der Stanzung Teil des gesamten Blattes oder getrennt hergestellt--und nachträglich angebracht sein.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf beigefügte Zeichnung näher beschrieben; es zeigt: Fig. 1 ein erfindungsgemäß ausgestaltetes Blatt eines Blattstapels mit mehreren Perforationen, Fig. 2 ein anders gestaltetes erfindungsgemäßes Blatt mit einer einzigen Perforation, wobei diese durchbrochen und als Nase über den Blattrand herausgeklappt ist, Fig. 3 eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform entsprechend der Fig. 1, und Fig. 4 das erfindungsgemäß ausgestaltete Blatt der Fig. 3 mit herausgeklappter Doppelnase.
  • Nach der Fig. 1 weist ein erfindungsgemäß aufgebautes Blatt 1 eines Blattstapels Rechteckform mit zwei längeren Rändern 2, 5 und zwei kürzeren Rändern 3, 4 auf. Im Randbereich 2 gemäß Fig. 1 links kann das Blatt 1 in einem Verbund mit weiteren Blättern 1 gleicher Außenkonfisuration zu einem Buch od.dgl.
  • ona on gebunden sein. Im diesem Randbereich 2 gegenüberliegenden Randbereich 5 sind laschenartige Perforationen 6 im Blatt vorgesehen, die vorteilhafterweise eingestanzt sind. Jede einzelne Perforation 6 weist gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung U-Form auf, wobei eine oder mehrere Perforationen von Hand durchstoßen werden und um eine parallel zum Blattrand 5 verlaufende, sich in einem Abstand a von diesem befindliche Achse 10 geklappt bzw. geschwenkt werden kann bzw. können.
  • Wie der Fig. 1 ferner zu entnehmen ist, kann eine Perforation 6', welche in ihrer Ausgestaltung beispielsweise der Perforation 6 entspricht, mit einer-parallel zum Blattrand 5 verlaufenden Klappachse 10' in einem Abstand a' von diesem vorgesehen sein. Es ist ersichtlich, daß bei einem Durchbrechen der Perforation 6' die dabei entstehende Lasche als Nase über den Blattrand 5 hinaus geklappt werden kann, wobei die vorderste Nasenspitze dann weiter vom Blattrand 5 hervorsteht, wie dies bei herausgeklappten Nasen bei einer Perforation 6 der Fall ist.
  • Perforationen können auch in den Randbereichen 3 und 4 vorgesehen sein.
  • In der Fig. 2 ist ein Blatt 1 mit einer einzigen Perforation 15 am oberen rechten Blattrand 5 vorgesehen, die durchbrochen ist und um eine Klappachse 10 entsprechend der Fig. 1 als Nase 20 nach außen geklappt ist. Auf diese verblüffend einfache Weise wird ein Blatt 1 eines Blattstapels in der direkten Form unmittelbar verändert und neu gestaltet und somit für das Auge eines Betrachters leicht sichtbar gemacht. Ein so gekennzeichnetes Blatt kann in einem geschlossenen Blattstapel leicht gesehen und aufgefunden werden.
  • In der Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung mit einer einzigen Perforation 7 am rechten oberen Rand 5 des Blattes 1 vorgesehen, wobei die Perforation 7 eine perforierte Mittellinie 8 aufweist, die im wesentlichen senkrecht zum Blattrand 5 gelegen ist. Die Perforation 7 kann von Hand durchbrochen wie auch in der perforierten Mittellinie 8 getrennt und um Achsen 11 als Nasen 22 und 23 nach außen geschwenkt werden. Hierbei sind zwei Klappachsen 11 vorgesehen, die sich bei der Mittellinie 8 treffen und symmetrisch zu dieser angeordnet sind, und es verlaufen die beiden Klappachsen 11 unter einem Winkel Oil relativ zur Richtung des Blattrandes 5 derart, daß im herausgeklappten Zustand der Nasen 22, 23 die Nasenspitzen sich Uberdecken. Im gezeigten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist die Nase 23 nach vorne und die Nase 22 nach hinten aus der Blattebene herausgeklappt, und es liegen die beiden Nasenspitzen anhaftend, jedoch voneinander lösbar aneinander. Dadurch wird auf einfache Weise eine besonders verstärkte Nase hergestellt, wodurch beispielsweise ein Blatt 1 ohne Einreißen im Perforat ns- und Nasenbereich von Hand ergriffen und beispielsweise als Buchseite umgeschlagen werden kann. Zwecks weiterer Verstärkung kann das Blatt im Bereich der Nase und der Perforationslochung mit einer zusätzlichen Verstärkungslage beschichtet sein.

Claims (16)

  1. Blattstapel mit Kennungsblatt Patentansprüche 1. Stapel aus mehreren Blättern, Platten od.dgl. mit im wesentlichen gleichem Außenformat, die bei Nichtgebrauch buchartig aufeinanderliegen, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß wenigstens einige der Blätter (1) im Bereich eines oder mehrerer Blattränder (2-5) zumindest einen Blatteil mit einer laschenartigen Perforation oder Stanzung (6 bzw. 7) aufweisen, aus der in durchbrochenem Zustand und bei Gebrauch eine Nase (20 bzw. 22, 23) um eine Achse (10 bzw. 11) im wesentlichen parallel zum entsprechenden Blattrand (5) über diesen herausgeklappt ist.
  2. 2. Stapel nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Nase (20 bzw. 22, 23) nach vorne oder nach hinten aus der Blattebene herausgeklappt und im wesentlichen in der Blattebene gelegen ist.
  3. 3. Stapel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Nase (20 bzw. 22, 23) in die Perforationslochung (6 bzw. 7) wieder zurückfaltbar ist.
  4. 4. Stapel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e -k e n n z e ich ne t , daß die Perforation (6 bzw. 7) im nicht beschriebenen oder nicht bedruckten Randbereich eines Buchblattes gelegen ist.
  5. 5. Stapel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß bei mehreren Perforationen die Laschenform gleich ist.
  6. 6. Stapel nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Klappachsen (10) zueinander parallel verlaufen.
  7. 7. Stapel nach Anspruch 5, d durch g e k e n n z e i c h n e t daß die Klappachsen (10) zueinander versetzt sind.
  8. 8. Stapel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Perforation (7) eine perforierte Mittellinie (8) aufweist, die im wesentlichen senkrecht zum entsprechenden Blattrand (5) gelegen ist.
  9. 9. Stapel nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Perforation (7) mit perforierter Mittellinie (8) zwei Klappachsen (11) aufweist, die sich bei der Mittellinie treffen und symmetrisch zu dieser angeordnet sind, wobei im herausgeklappten Zustand die Spitzen der beiden Nasen (22, 23) übereinander liegen.
  10. 10. Stapel nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die eine der arsen (22, 23) nach vorne und die andere Nase (22) nach hinten geklappt ist.
  11. 11. Stapel nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die herausgeklappten Nasenspitzen aneinander haften, jedoch voneinander lösbar sind.
  12. 12. Stapel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Blatt im Bereich der Nase (n) (20 bzw. 22, 23) und der Perforationslochung (en) (6 bzw. 7) mit einer Verstärkungslage beschichtet ist.
  13. 13. Stapel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Nase eine Rennungsmarke aufweist.
  14. 14. Stapel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Nasenspitze eine Durchlochung aufweist.
  15. 15. Stapel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Blatteil mit der Perforation oder Stanzung Teil des gesamten Blattes ist.
  16. 16. Stapel nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch g ek e n n z e i c h n e t , daß der Blatteil mit der Perforation oder Stanzung getrennt hergestellt und nachträglich angebracht ist durch Anheften, Ankleben od. dgl.
DE19782803385 1978-01-26 1978-01-26 Blattstapel mit kennungsblatt Withdrawn DE2803385A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782803385 DE2803385A1 (de) 1978-01-26 1978-01-26 Blattstapel mit kennungsblatt

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782803385 DE2803385A1 (de) 1978-01-26 1978-01-26 Blattstapel mit kennungsblatt

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2803385A1 true DE2803385A1 (de) 1979-08-02

Family

ID=6030450

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782803385 Withdrawn DE2803385A1 (de) 1978-01-26 1978-01-26 Blattstapel mit kennungsblatt

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2803385A1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2642364A1 (fr) * 1989-02-02 1990-08-03 Bories Louis Chemise perfectionnee pour l'accompagnement et/ou le rangement de documents
WO1995023069A1 (de) * 1994-02-28 1995-08-31 Mappei-Organisationsmittel Gmbh Reiter-anordnung
WO2002092354A1 (en) * 2001-05-14 2002-11-21 Hewlett-Packard Company Binding system with sheet-wise punching and perforating
BE1015047A3 (nl) * 2002-07-19 2004-09-07 Unibind Cyprus Ltd Element voor het maken van een indeling in een bundel documenten en accessoire voor het vormen van een dergelijk element.
WO2005087457A1 (en) * 2004-03-15 2005-09-22 Leif Normann Rasmussen Page indicator tab
WO2006040265A1 (en) * 2004-10-14 2006-04-20 Kraan Investment B.V. Method and device for displaying a document
EP2055499A3 (de) * 2007-10-29 2010-12-29 Anton Schleiter Seite eines Druckwerkes mit einem zur Kennzeichnung der Seite umschlagbaren Markierungsabschnitt

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2642364A1 (fr) * 1989-02-02 1990-08-03 Bories Louis Chemise perfectionnee pour l'accompagnement et/ou le rangement de documents
WO1995023069A1 (de) * 1994-02-28 1995-08-31 Mappei-Organisationsmittel Gmbh Reiter-anordnung
AU677497B2 (en) * 1994-02-28 1997-04-24 Mappei-Organisationsmittel Gmbh Tab array
US5639124A (en) * 1994-02-28 1997-06-17 Mappei-Organisationsmittel Gmbh Tab arrangement
WO2002092354A1 (en) * 2001-05-14 2002-11-21 Hewlett-Packard Company Binding system with sheet-wise punching and perforating
US6966552B2 (en) 2001-05-14 2005-11-22 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Binding system with sheet-wise formation of features
BE1015047A3 (nl) * 2002-07-19 2004-09-07 Unibind Cyprus Ltd Element voor het maken van een indeling in een bundel documenten en accessoire voor het vormen van een dergelijk element.
WO2005087457A1 (en) * 2004-03-15 2005-09-22 Leif Normann Rasmussen Page indicator tab
US7553270B2 (en) 2004-03-15 2009-06-30 Leif Normann Rasmussen Page indicator tab and method for making such a page indicator tab
WO2006040265A1 (en) * 2004-10-14 2006-04-20 Kraan Investment B.V. Method and device for displaying a document
EP2055499A3 (de) * 2007-10-29 2010-12-29 Anton Schleiter Seite eines Druckwerkes mit einem zur Kennzeichnung der Seite umschlagbaren Markierungsabschnitt

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2935947C2 (de) Einteilig mit einer Seite eines Druckwerks geformter Lappen zur Markierungszwecken
DE1932017A1 (de) Schreibsaetze fuer Korrespondenzzwecke
DE2509365B2 (de) Endlos-briefumschlag
DE2803385A1 (de) Blattstapel mit kennungsblatt
DE2907154C2 (de) Fortlaufender Schreibsatz zur Herstellung von Mappen zur Aufnahme von Informationsblättern
DE1172283B (de) Durchschreibsatz
DE2628842C3 (de) Mehrseitige mehrsprachige Bedienungsanleitung
DE1289820B (de) Mit persoenlichen Notizen und Aufzeichnungen zu versehendes instruktives Buch
DE1486773A1 (de) Ringbuch
DE2931407C2 (de) Umschlag mit einer Vorder- und einer Rückwand und einem Informationsträger
DE7811412U1 (de) Heft aus an ihren Rücken gehefteten Papierbogen
DE10015735C2 (de) Druckereierzeugnis
DE677768C (de) Mechanikloser Schriftgutsammler
DE677810C (de) Satz gleich gross bemessener Papierblaetter, Karten o. dgl. mit Kennzeichen zum Gleichlegen
DE479979C (de) Sammelmappe, deren Blaetter an den freien Raendern mit umgefalteten, eine Tasche zurAufnahme von Schriftstuecken o. dgl. bildenden Verlaengerungen versehen sind
DE633626C (de) Aus gleichen Blaettersaetzen bestehender Durchschreibeblock
DE522668C (de) Sammelmappe oder Einschiebetafel mit an einer ihrer freien Kanten im Material mit ihr zusammenhaengendem Ansatz mit Laengsschlitz zum Aufnehmen eines Beschriftungsstreifens
WO1999026792A1 (de) Faltprodukt, insbesondere im scheckkartenformat
DE712347C (de) Vordruckbogen fuer die Loseblattbuchhaltung
DE19714720A1 (de) Verbesserungen bei Ablagemappen, insbesondere für Dokumente
DE694252C (de) Urkundenheft, insbesondere fuer Abstammungsnachweis
AT3641U1 (de) Zeitplaner mit einsatz und faltblatt
AT214898B (de) Register für Ordner, Schnellhefter u. dgl.
DE9001163U1 (de) Formularsatz mit Rückantwort-Formular
EP0565769A1 (de) Telefon- oder Adressenregister

Legal Events

Date Code Title Description
8130 Withdrawal