DE677810C - Satz gleich gross bemessener Papierblaetter, Karten o. dgl. mit Kennzeichen zum Gleichlegen - Google Patents

Satz gleich gross bemessener Papierblaetter, Karten o. dgl. mit Kennzeichen zum Gleichlegen

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DE677810C
DE677810C DEK146493D DEK0146493D DE677810C DE 677810 C DE677810 C DE 677810C DE K146493 D DEK146493 D DE K146493D DE K0146493 D DEK0146493 D DE K0146493D DE 677810 C DE677810 C DE 677810C
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cards
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DEK146493D
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Josef Kosch
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F21/00Indexing means; Indexing tabs or protectors therefor
    • B42F21/12Sheets, papers, or cards having edges cut away to facilitate indexing, e.g. thumb cuts on books

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Description

  • Satz gleich groß bemessener Papierblätter, Karten o. dgl. mit Kennzeichen zum Gleichlegen Die Erfindung betrifft Sätze gleich groß bemessener Papierblätter, Karten o-d-91., die mit Kennzeichen versehen sind, um das Gleichlegen irgendwie durcheinandergeratener Blätter und, wenn die Blätter gleicher Größe meh'r als einer Gruppe angehören, auch deren Ordnen zu #emöglichen.
  • Unter Gleichlegen wird verstanden, daß alle Blätter eines Satzes, der an sich in der Stückzahl beliebig groß sein kann, z. B. nach ihrer Beschriftung in die richtige sch:riftgerecht aufrechte, #d. h. vorderseitengerechte Lage kommensollen. Karten oder Blätter können nämlich derart vielfach durcheinandergeraten,daß, wenn sie aufeinanderliegen, die einen -die Vorderseite die anderen die Rückseite zeigen, und außerdem besteht noch die Möglichkeit, daß beide unter sich um 18o' seitenverkehrt liegen. Unter Ordnen wird verstanden, daß die gleichgelegten Blätter nach ihrer Zugehörigkeit zu Gruppen au#seinandergelegt werden, z. B. nach Briefen, Angeboten, Bestellungen, Rechnungen usw. Beim Schreiben von Briefen, Schriftsätzen usw'. im Durchschreibverfahren werden ja meist mehrere Stücke her-gestellt und erst nachträglich geordnet. Beim Ordnen kamen bisher häufig Verwechslungen vor.
  • Es ist bekannt, an den Blättern Kennzeichen in Gestalt von Vorsprüngen oder Ausschnitten anzubringen, die als Richtmittel. beim Gleichlegen und Ordnen verwendet werden. Dabei muß man aber die Blätter mehr oder weniger einzeln gleichlegen. Auch hat man schon bei allen Blättern die eine obere, z. B, linke Ecke abgeschnitten, so daß ein falsch liegündes Blatt dort hervortrat. Wenn diese Blätter nun nur nach Vorder- und Rückseite, aber sonst schriftgerecht, durcheinanderliegen, so lieggen die verschnittenen Ecken links -,und rechts oben, und man kann den Blättersatz links und rechts oben zwischen zwei Fingerpaaren erfassen, auseinanderziehen und den einen nach links gezogenen Teil unter Wendung um iSo' auf die anderen Blätter legen, worauf sie alle richtig liegen. Diese Maßnahme versagtjedoch, sobald Blätter so dazwischengeraten sind, daß die verschnittenen Ecken unten links oder rechts liegen, also die Schrift auf dem Kopfe steht; denn dann verhindern die z-,vischen den Finggerpaaren mitgefaßten unteren Ränder der Blätter deren Auseinanderziehen, und man kann das Gleichlegen derselben nur mit drei und mehr Handgriffen und unter Aufwendung besonderer Geschicklichkeit -und Aufmerksamkeit auseinanderziehen. je dünner die Blätter sind, um so schwieriger wird die Behandlungsweise.
  • Die Erfindung erleichtert nun das Gleichlegen aller Blätter eines Stapels, so daß man das Gleichlegen und auch das Ordnen nach verschiedenen Gruppen ganz mechanisch ohne besondere Aufmerksamkeit und Geschicklichkeit durchführen kann, und zwar dadurch, daß sämtliche Blätter in der Mitte ihres einen (Höhen- oder Breiten-) Randes einen Ausschnitt von Daumenspitzenfläche und außerdem an beliebiger, jedoch für, alle Blätter des Satzes gleicher Stelle an einem anstoßen#-den Rande ebenfalls einen solchen Ausschnitt aufweisen. Der letztere kann ebenfalls in der Mitte angebracht wer#de#l, #venngleich es vorzuziehen ist, ihn nach,der linken Heftrandseite zu verlegen, um auf diese Weise noch mehr Platz für Ausschnitte für die Ordnung der bereits gleichgelegten Blätter zu schaff en, so daß man bei deren Auseixianderziehen die zu einer von mühreren Gruppen gleichen Formates gehörigen Blätter auf einmal erfassen kann. Zu diesem Zwecke weisen die Blätter für verschiedene Gruppen je Gruppe noch andere, der bestimmten Gruppe zugehörige Ausschnitte am unteren und/oder oberen Rande auf. Die oberen und unteren Ränder sowie der linke Rand, z. B. bei Durchschlägen von Briefen, für die sich die- Erfindung besonders eignet, pflegen frei von Schrift zu sein, so daß dieser 'Raum also durch. die Anbringung der Ausschnitte nicht gestört wird. Die Breite dieser Auss-chnitte wird so bemessen, daß die Ränder der an dieser Stelle nicht eingeschnittenen Blätter zwischen Daumen -und Zeigefinger mit Sicherheit erfaßt werden können. Ihre Umgangsforin kann halbkreisförmig, winklig oder ähnlich gehalten wer-den.
  • Die neue Maßnahme ist nicht nur bei solchen Durchschreibsätzen von Vorteil, bei,denen cüe einzelnen während des Beschreibens noch verbundenen Blätter gleicli groß und mit diesen Ausschnitten versehen sind, sondern auch bei solchen 'bekannten Durchschreibsätzen, deren Einzelblätter an. sich verschiedene Größe aufweisen. Die Ordnung der aus solchen Durchschreibsätzen nach dem Trennen gewonnenen Einzelblätter ist an Hand der verschiedenen Blattgrößen, die in der Höhe zuaehmen, während sie in der Breite abnehmen, und umgekehrt, ohne weiteres möglich, aber auch die dann gesammelten, jeweils unter sich gleich großen Einzelblätter geraten -natürlich durcheinander, und das Gleichlegen und Ordnen derselben macht dann S chwierigkeiten, die dadurch beseitigt werden, daß bereits die Einzelblätter des Durchschreibsatzes mit Gleichlegungs- bzw. Ordnungsausschnitten gemäß der Erfindung versehen werden. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß man die Gruppeniinterteilung, der ja durch die Größe des einzelnen Blattes Grenzen gezogen sind, wesentlich weitertreiben kann, weil nun auch die verschieden großen Blätter des Schreibsatzes je mehrfach vertreten sein können und die Gleichlege- und Ordnungstätigkeit außerordentlich einfach ,vird.
  • . Man kam die Ordnerausschnitte, falls sie beispielsweise nachträglich angebracht werden soll-en, bereits im Druck andeuten und sie dann nach erfolgter Gleichlegung mit Hilfe der Gleichlegeausschnitte mit einer Schneidezange ini einzelnen oder stapelweise ausschneiden.
  • Zur Erleichterung der Einführung solcher Durchschreibsätze in die Maschine wird von der an sich bekannten Maßnahine des Umbiegens in der Weise Gebrauch gemacht, daß der unterste Bogen mit einer über die Stirnkante des Schreibsatzes überklappbaren Verlängerung versehen wird.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i bis 3 zeigen das erste Beispiel, Fig. 4 bis 7 das zweite Beispiel, Fig. 8 bis i i das dritte Beispiel, Fig. 12 bis 15 das vierte Beispiel, Fig. 16 ein fünftes Beispiel einer Anwendung auf Durchschreibsätze mit Blättern verschiedener Größe, Fig. 17 ein sechstes Beispiel, ähnlich Fig. 16, nur mit Blättern vorerst gleicher Größe, in das die Ausschnitte A und B gemäß Fig. 16 hineinzudenken sind.
  • i. Beispiel (Fig. i bis 3) Dieses Beispiel zeigt nur die Möglichkeit des Gleichlegens, die mit zwei Handgriffen erreichen läßt, daß ßämtliche Blätter vorderseitengerecht aufrecht stehen. Fig. i zeigt dabei das einzelne Blatt. Dieses hat an seinem linken Rande (Höhenrand) in der Mitte einei Ausschnitt A und am unteren (Breitenrand) ebenfalls in der Mitte einen Ausschmtt B. Dieser AusschnittB kann aber auch gemäß Fig. 2 z. B. nachdem linken Höhenrande hin verschoben werden. In Fig. 3 ist angenommen, daß mehrere derartige Blätter nach den vier möglichen Arten durcheinander- und aufeing Zum Gleichlegen geht man so anderliegen.
  • vor, daß man zunächst mit beiden Händen den Blüttersatz der Fig. 3 bei A und Aerfaßt, ihn auseinanderzieht und unter Wendung um 18o' aufeinanderlegt. Dann liegen zunächst sämtliche Ausschnitte A aufeinander, die Ausschnitte B liegen aber noch auf verschiedenen Seiten genau geggenüber. Nun erfaßt man in gleicher Weise den Blättersatz mit beiden Händen an dein Ausschnitten B und B, zieht ihn auseinander und legt ihn ebenfalls unter Wendung um i8o' aufeinander. jetzt haben sämtliche Blätter die Lage nach. Fig. 2. Sofern die Blätter nach. Fig. i ausgestaltet sind, die Ausschnitte B also auch in der Mitte des Breitenrandees liegen, ist es gleichgültig, in welcher Reihenfolge nun verfährt.
  • 2. Beispiel (Fig. 4 bis 7) In diesem Beispiel sind zunächst zwei Blätter I (Fig. 4) und II (Fig. 5) vertreten. Sie haben beide an gleicher Stelle des Höhen-und Breitenran,des die Aus-schnitteA und B. Das Blatt I hat dann am unteren Breitenrand noch einen Ausschnitt Clund das Blatt 11 am oberen Rund, aber an sonst gleicher Stelle wie Blatt I, einen Ausschnitt C2. Wenn diese Blätter nach den vier Möglichkeiten aufeinanderlieg gen, so ergibt sicli ein Bild nacli Fig. 6. Zunächst erfolgt das, Gleichlegen, d. h. die Blätter werden zweimal wie beim vorherigen Beispiel durch Erfassen der Ausschnitte A und B auseinandergezogen und entsprechend gewendet aufeinandergelegt, so daß sicli dann das Beispiel nach Fig. 7 ergibt, in dem die Ausschnitte A und B richtig aufellaanderliegen. Alsdann braucht man nur noch die Blätter in gleicher Weise an den Ausschnitten Ct -undC-' zu erfassen, -und man hat dann die Blätter nach, Gruppen I und II mit einem Griff getrennt, so daß sie nunmehr in zwei getrennten Stapeln aufeinanderliegen. Dieses Ordnen nach Gruppen ist an eine Reihenfolge nicht gebunden, gleichgültig, ob an der rechten Seite oder an anderen mit Einschnitten versehenen Stellen begonnen wird. 3. Beispiel (Fig. 8 bis ii) In diesem Falle gel-i#iren die einzelnen Blätter drei Gruppen I (Fig. 8), 11 (Fig. 9) und III (Fig. io) an. Außer den dem Gleich,-legen dienenden Ausschnitten-,4 und B besitzen ZD sie noc11 Ausschnitte C an verschiedenen Stellen des oberen und unteren Randes, und zwar Blatt I einen Ausschnitt Cl am unteren Rande, das Blatt II je einen Ausschnitt C2 am unteren, Cl' am oberen Rande und das Blatt III zwei AusschnitteC3 und C2' am oberen Rande. Wenn diese Blätter durcheinanderliegea, ergibt sich. eine Lage nach Figg. i i. Das Gleichlegen erfolgt wieder mit Hilfe der Ausschnitte,4 und B. Beim Auseinanderlegen der in der oben beschriebenen #Alei#se gl - ei cligelegten Blätter erfolgt zunächst das Herausziehen der Blätter I unter Benutzung der Ausschnitte Cl und C1. Sodann liegen noch aufeinander die Blätter der Gruppen II und 111. Nun trennt man diese bei-den in der gleichen Weise mit Hilfe der Ausschnitte C*2 und C3. Damit ist der Ordnung gsvorgang beendet.
  • 4. Beispiel (Fig. 12 bis 15) Dieses Beispiel zeigt, wie die einzelnen Blätter I bis IV aussehen, wenn man einen Viergruppensatz bildet. Es ergibt sich aus diesen Beispielen, daß man in der gleichen Weise durch Anbringen noch. anderer Ausschnitte C am unteren und oberen Breitenrand verfahren kann. Es empfiehlt sich, die Gleichlegeaussichnitte B hier nach 4em. linken Rande zu verlegen, um auf diese Weise einen möglich,st großen Teil des oberen und unteren Rand-es für diese Ordnung gsausschnitte C frei zu bekommen. Unter Umständen kann man 'hierfür auch die H#öl-Lenränder benutzen. Solche Durchschreibsätze, die je ein Blatt der verschiedenen Gruppen enthalten, werden in üblicher Weise. an der einen Seite in bekannter Weise fest zusammengehalteln.
  • So kann man viele Sätze hintereinander beschreiben und sie her-nach schnell in rich.-tiger Weise ordnen, ohne dafür besondere Aufmerksamkeit aufwenden zu müssen.
  • 5. Beispiel (Fig. 16) In Fig. 16 ist in größerer Darstellung ein Durchschreibsatz daxgesteUt, bei dem die einzelnen Bögen sich. voneinander der Größe nach derart unterscheiden, &-tß sie in der Höhe zunehmen, während sie in der Breite abnehmen bzw. umgekehrt. Die einzelnen Blätter sindniitD,E,FCi bezeichnet. BlattG ist das höchste und schmalste, BlattD das niedrigste und breiteste. Sämtliche Blätter D, E, F, Cr sind durch. Perforationan -der Stell', wo später das Trermen erfolgt, mit einem sie verbindenden Streifen H versehen. Der unterste BogenD besitzt eine VerlängerungJ, die in der rechten Hälfte nach oben geklappt ist, in der linken Hälfte dagegen um die Stirnkante der StreifenH vornübergebQgen ist, so daß sie zur Erleichterung des Einschiebens dieses Satzes in die Schreibmaschine dient. Dieser Streifenf kann aucIL als besonderer Streifen auf der Rückseite der zusammengefaßten StreifenE angeklebt oder sonstwie befestigt sein. Die einzelnen Bögen D, E, F, G werden im Sinne der Fig. 4 bis 15 nach Bedarf im einzelnen Falle an den entsprechenden Stellen ihrer Ränder mit Ausschnitten A, B, C, Cl, C2 usw. versehen, wodurch ein leichteres Auseinanderlegen der bereits zu Stapeln geordneten BlätterD,E, F, 0 ermöglicht wird.
  • Ein solcher Satz nach Fig. 16 wird z. B. als Briefbogensatz verwendet. In diesem Falle werden alle vier BlätterD,EFCi mit dem Einschnitt Cl versehen (Fig. 8). Ein anderer Satz nach Fig. 16 wird z. B. als Rechnungssatz; verwendet, und alle Blätter D, E, F, 0 werden mit dem Einschnitt C2 und Cl' versehen (Fig. 9). In entsprechender Weise werden weitere Sätze- nach Fig. ;16 als Angebotsschreiben, Bestellschreiben usw. vorbestimmt und mit entsprechenden Ausschnitten versehen (Fig- 10, 15 usw.). Daraus ergibt sich, daß der Schreiber nur zu schreiben braucht. Die nach Abreißen der Teile H, 1 entstehenden und gleichgelegten Blätter D, E, F, G können nun in kurzer Zeit mit Sicherheit nach ihrer gleichen Größe und innerhalb derselben zu Gruppen geordnet werdex4 ohne daß es besonderer Aufmerksamkeit des Schreibers bedarf.
  • Infolgeder eigenartigen Größenbestimmung der Blätter vermag sich kein Blatt hinter einem anderen Blatt verschiedener Größe zu verstecken. Vermöge der Gleichlege- und Ordnungsausschm-itte vermag sich aber Auch kein Blatt gleicher Größe hinter einem Blatt gleieher Größe zu verstecken. So wird das Gleichlegen und Or4nen auf rein mechanischem Wege durchführbar.
  • 6. Beispiel Fig. 17 zeigt einen ähnlichen Durchschreibsatz aus drei BögenD,E,F vorerst gleicher Größe. Diese Bögenbzw.Blätterbesitzenlinks Streifen f, e -und oben ebensolche H, die nach dem Beschreiben abgerissen -werden. Dann entstehen Blätter verschiedener Größe gemäß Fig. 16. Diese tragen ebenfalls Gleichlege-und Ordnerausschnitte in entsprechender Anordnung, von deren Darstellung hier abgesehen wurde.
  • Für die Ansprüche 2 bis 4 wird nur im Zusammenhang mit dem Inhalt des Anspruches i Patentschutz beansprucht.

Claims (4)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Satz gleich groß bemessener Papierblätter, Karten o. dgl. xiut Kennzeichen zum Gleichlegen, dadurch, gekennzeichnet, daß zur Erleichterung des Gleichlegens sämtliche Blätter in -der Mitte eines Randes einen Ausschnitt (A) von Daumenspitzenfläche und au beliebiger, jedoch. für alle Blätter gleicher Stelle an einem anstoßenden Rande ebenfalls, einen solchen Aussch2iitt (B) aufweisen.
  2. 2. Satz nach-, Anspruch i, bei dem dessen gleich große Blätter verschiedenen Gruppen angehören -und nach diesen geordnet werden sollen, dadurch gekennzeichnet, daß die Blätter je verschiedener Gruppe noch andere Ausschnitte (C) am unteren und oberen Rande oder an den Seitenrändern aufweisen. 3. Durchschreibsatz mit mehreren Blättern, die in der Größe derart unterschieden sind, daß sie inder Höhe zunehmen, während sie in der Breite abnehnlen bzw. umgekehrt, dadurch gekennzeic4net, daß die Einzelblätter (D, E, F, G) nüt Gleichlegungs- bzw.
  3. Ordnungsausschnitten, (A, B, C) entsprechend Anspruch i und, 2 versehen sind.
  4. 4. Durchschreibsatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der unterste Bogen (D) mit einer über die Sdnümnte des Satzes überklappbaren Verlängerung (J) versehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0283860A2 (de) * 1987-03-27 1988-09-28 Drägerwerk Aktiengesellschaft Gefalteter Aufzeichnungsträger

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0283860A2 (de) * 1987-03-27 1988-09-28 Drägerwerk Aktiengesellschaft Gefalteter Aufzeichnungsträger
EP0283860A3 (en) * 1987-03-27 1989-11-29 Dragerwerk Aktiengesellschaft Folded information carrier

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