DE691969C - Einrichtung zum Halten von Schriftstreifen an staffelfoermig nebeneinander angeordneten Karteikarten - Google Patents

Einrichtung zum Halten von Schriftstreifen an staffelfoermig nebeneinander angeordneten Karteikarten

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DE691969C
DE691969C DE1936E0048861 DEE0048861D DE691969C DE 691969 C DE691969 C DE 691969C DE 1936E0048861 DE1936E0048861 DE 1936E0048861 DE E0048861 D DEE0048861 D DE E0048861D DE 691969 C DE691969 C DE 691969C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DE1936E0048861
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Inventor
Heinrich Lambrecht
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ERICH BOLTE BUEROORGANISATION
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ERICH BOLTE BUEROORGANISATION
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F21/00Indexing means; Indexing tabs or protectors therefor

Landscapes

  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Halten von Schriftstreifen an staffelförmig nebeneinander angeordneten Karteikarten Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Halten von Schriftstreifen an staffelförmig nebeneinander - angeordneten Karteikarten unter Verwendung eines Halters aus durchsichtigem Stoff, beispielsweise aus Cellulöid. Durchsichtige Schutzhülsen für Beschriftungsstreifen von Karteikarten, die gleichzeitig zum Halten der Schriftstreifen dienen, sind an sich bekannt. Bei den bekannten Ausführungsformen werden die Schutzhülsen meist über einen Kartenrand geschoben und dienen als Klammern *für den untergelegten. Schriftstreifen. Die Anordnung hat den Nachteil, daß die Schutzhülsen mit den Schriftstreifen. bei der Benutzung der Karten sich verschieben können, insbesog.-dere wenn @es sich um Karteien> handelt, bei denen jede Karte nur einen kleinen. Schrfftstreifen zur weitgehenden Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Sichtraumes aufweist. Weiterhin ist es auch bekannt, einen durchsichtigen, den Kartenrand umfassenden Halter fest mit der Karte zu verbinden und den Schriftstreifen in einen innerhalb des Halters liegenden Hohlraum einzuschieben. Auch die bekannten Ausführungsformen dieser Art zeigen .erhebliche Nachteile; entweder ist die Auswechslung des Schriftstreifens mit großen Schwierigkeiten verbunden, oder die Befestigungseinrichtungen für den durchsichtigen Halter verhindern die volle Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Sichtraumes.
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung liegt darin, einen mit der Karte fest verbundenen und den Kartenrand umfassenden Halter für Schriftstreifen zu schaffen, der gleichzeitig. eine restlose Ausnutzung des bei enger Staffelung zur Verfügung .stehenden Sichtraumes ermöglicht, der ,außerdem eine leichte Auswechslung des beschrifteten Papierstreifens gestattet, der überdies einfach und billig herzustellen ist und bei Odem auch .die Beschriftung der Papierstreifen keine besondere Mühe macht. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der den Sichtrand übergreifende Halter nur mit einem Lappen mit der Karte verbunden ist und daß der von der. Seite her einschiebbare Schriftstreifen et:; falls gefalzt ist, den Kartenrand umfaßt gli;@1, auf der einen Seite über den .unb;efestigütii Lappen des Halters noch um ein Stück hinausragt. Bei dieser Ausführung ergeben sich ohne weiteres die angestrebten Vorteile. Zunächst ist eine wirklich restlose Raumausnutzung gesichert, denn die Schrift kann unmittelbar bis zu dem vom Halter umfaßten Kartenrand heranreichen und ebenso auf beiden Seiten den Rand des Halters erreichen, wobei auch der Halter die Länge des zur Verfügung stehenden Kartenrandes voll ,ausnutzen kann. Die Auswechslung ist besonders erleichtert, weil in jeder Lage ein unbeschrifteter Abschnitt des Schriftstreifens über die Grenzen des Halters hinausragt, der als Handhabe beim Einschieben und Herausnehmen dient. Beim Auswechseln des Streifens braucht also weder die Befestigungseinrichtung des Halters irgendwie gelöst zu werden, noch ist es erforderlich, einen vom Halter vollständig verdeckten Streifen aus einer kleinen öffnung mit Hilfe eines spitzen Gegenstandes herauszuziehen. Auch die Herstellung des Schriftstreifens kann mühelos @erfolgen. Die Schrift kann nämlich auf die Mitte eines Papierblattes gesetzt werden; erst nach Herstellung der Schrift wird das Blatt unmittelbar .am Rande der Buchstaben gefalzt, gegebenenfalls noch beschnitten und eingeschoben; es brauchen also keine Papierstückchen gehandhabt zu werden, die mir die Größe der beabsichtigten Schrift erreichen. Trotzdem ist es möglich, eine Vielzahl von Karten so zu staffeln, daß die Breite des Sichtrandes jeder Karte nicht größer ist als die Höhe einer Zeile in Schreibmaschinenschrift. Nur auf diese «leise ist es erreichbar, in einer Staffel eine wirklich ausreichende Anzahl von Karten unterzubringen.
  • Besonders geeignet ist die geschilderte Halteeinrichtung bei Schrägschnittkarten. Bei solchen Karten wird der durchsichtige Halter zweckmäßig so angebracht, daß seine obere Ecke den oberen Kartenrand überragt und dadurch eine als Fingergriff dienende Spitze bildet.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der beiliegenden Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist. In Abb. i und 2 ist ein Stück einer Karteikarte lediglich mit dem durchsichtigen Halter dargestellt, die Abb.3 und q. zeigen die gleiche Darstellung nach Zufügung des einschiebbaren Schriftstreifens. Abb.5 zeigt die Ansicht einer seitlich gestaffelten Leitkartengruppe, die mit Schriftstreifenhalternentsprechend den vorhergehenden Abbildungen :versehen ist.
  • @R4:>In den Abbildungen ist mit i die Karte "13,v. der Kartenteil bezeichnet, ,an der der Halter 2 befestigt ist. Es handelt sich um eine Schrägschnittkarte, bei der an den oberen Rand 3 ein schräger Rand 4. ,anschließt. Bei seitlicher Staffelung der Karten ergibt sich also ,anschließend an die Kante 4 ein Sichtrand, der für die Beschriftung bestimmt ist. Die Abb. 2 zeigt einen Schnitt durch die Teile der Abb. i nach der Linie II-II. Wie hier erkennbar ist, besitzt der Halter 2 zwei Lappen, wobei der hintere Lappen 5 breiter ist' als der vordere Lappen 6. Der breitere Lappen 5 ist durch eine einfache Heftklammer 7 mit der Karte i verbunden. Auf diese Weise ergibt sich am Kartenrand ein ausreichender Zwischenraum zum seitlichen Einschieben des Schriftstreifens 8, der in den Abb. 3 und .l zusätzlich dargestellt ist. Auch dieser Papierstreifen hat durch Falzung zwei Lappen 9 und io erhalten, wobei der Lappen 9 so breit ausgeführt ist, daß er über den unbefestigten Lappen 6 des Halters 2 um das Stück i i hinausragt. Diesds Stück bildet dabei den Handgriff zum Einschieben und Herausnehmen des Schriftstreifens. Die Teile der Abb.1 bis q. sind der Übersicht halber m einem gegenüber der natürlichen Größe vergrößerten Maßstabe gezeichnet. In der Praxis genügt es in den meisten Fällen, wenn der unbefestigte Lappen 6 des Halters nur wenig größer als die Höhe einer Zeile in Schreibmaschinenschrift ausgeführt wird, wie dies durch die Schriftzeichen in Abb.3 angedeutet ist. Wenn aus besonderen Gründen eine -Sicherung .des Schriftstreifens 8 gegen unbeabsichtigtes Verschieben notwendig erscheint, so ist dies in naheliegender Weise dadurch möglich, däß Teile des Schriftstreifens mit entsprechenden Ausstanzungen in der Karte i verbunden werden. In Abb. 3 sind zwei Ausstanzungen 12 angedeutet, in welche die seitlichen Ecken des Lappens 9 einschiebbar sind. Auf diese Weise kann die völlig genaue Einhaltung der gewünschten - Lage des Schriftstreifens 8 zur Karte i gesichert werden.
  • Die Einfachheit der Herstellung und der Handhabung des Schriftstreifenhalters und des Schriftstreifens ist bei dem dargestellten Beispiel aus der Zeichnung so klarerkennbar, daß sich eine weitere Erläuterung der Vorgänge beim Einschieben und Herausnehmen erübrigt. Zu erwähnen ist lediglich noch, daß die besondere Formgebung des Halters 2 noch den Vorteil schafft, daß außer den Schriftstreifen auch noch Merkzeichen einfach und schnell unter den unbefestigten Lappen eilschiebbar sind. Als Merkzeichen eignen sich dabei besonders Plättchen aus einem farbigen durchsichtigen Stoff; in Abb. 3 ist ein derartiges Merkzeichen 13 mit dargestellt.
  • Die Anwendung der Erfindung ist selbstverständlich nicht auf eigentliche Karteikarten - beschränkt, . sondern beispielsweise auch bei leitkartenähnlichen Kartentaschen möglich und zweckmäßig. Ein Beispiel hierfür ist in Abb.5 dargestellt, in der eine Vielzahl derartiger Taschen dargestellt ist. Jede einzelne Tasche besteht aus einer Rückwand i und einer Vorderwand 14. jede Rückwand i der Taschen ist mit der Vorderwand 14 der folgenden Tasche fest oder lösbar so verbunden, daß sich dabei die gezeichnete seitliche Staffelung der einzelnen Taschen ergibt. In jede Tasche ist dann die @eigentliche Karteikarte oder sind mehrere Karten einstellbar; die Größe dieser Karten ist in der Abb. 6 durch die - Randlinie 15 angedeutet. Eine wirklich wirtschaftliche Raumausnutzung ist bei einer derartigen Kartei nur bei einer engen Staffelung möglich; es steht dann aber für die sichtbare Beschriftung jeder einzelnen Tasche nur ein beschränkter Raum zur' Verfügung, wobei dann einerseits eine volle Ausnutzung dieses gegebenen- Raumes und eine genaue Einhaltung der Lage des beschrifteten Papierblättchens zur Karte erforderlich ist. Die damit gegebenen Bedingungen werden durch den Gegenstand der Erfindung restlos erfüllt. Da. in dem beschränkten Sichtraum nur eine schlagwortartige Überschrift Platz findet, ist es zweckmäßig, auf dem nicht ohne weiteres sichtbaren Raum der Leitkarten i einen weiteren einfachen Halter für eine Karte mit einer genaueren Bezeichnung der einzufügenden Karten oder Konten anzubringen.; i;n.. Abb. 6 ist dies durch die Schlitze 16 angedeutet, in die eine -weitere Karte einschiebbar ist.
  • Ein besonderer Vorteil der als Ausfi'ihrungsbeispiel dargestellten Anwendungsform der Erfindung liegt noch darin, daß die verhältnismäßig starren Halter 2 für die *Schriftstreifen nicht nur zum Schutz und zum Halten der Schriftstreifen dienen, sondern gleichzeitig auch .als Fingergriff zum Umschlagen der einzelnen Karten bei der Benutzung. - Die Halter 2 sind deshalb so ,angeordnet, daßeine spitze obere Ecke 1 7 etwas über den oberen Kartenrand 3 hinausragt, -und diese Spitze ist dann ohne weiteres als Fingergriff verwendbar.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Halten von Schriftstreifen an staffelförmig nebeneinander angeordneten 'Karteikarten, bei der die Schriftstreifen unter einen den Kartenrand umfassenden und mit der Karte fest verbundenen durchsichtigen Halter einschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der den Sichtrand übergreifende Halter (2) nur mit* einem Lappen (5) mit der Karte (i) verbunden ist und daß der einschiebbare Schriftstreifen (8) ebenfalls gefalzt ist, den Kartenrand (¢) iunfaßt und auf der einen Seite über den unbefestigten Lappen (6) des Halters (2) um ein Stück (i r) hinausragt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i in Anwendung auf Schrä gschnittkarten, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Ecke des Halters (2) den oberen Kartenrand (3) überragt und dadurch eine als Fingergriff dienende Spitze (17) bildet.
DE1936E0048861 1936-10-13 1936-10-13 Einrichtung zum Halten von Schriftstreifen an staffelfoermig nebeneinander angeordneten Karteikarten Expired DE691969C (de)

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DE (1) DE691969C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE869188C (de) * 1948-11-02 1953-03-02 Gustav Walbrecker Steilkartei mit Schraegstreifenregister
DE1028085B (de) * 1952-08-23 1958-04-17 Fortschritt Buero Einrichtungs Sichttraeger fuer Sammler von Schriftgut
DE1107642B (de) * 1952-03-13 1961-05-31 Kardex Ag Fuer Bueroartikel Haengeregistratur
DE1120427B (de) * 1954-04-07 1961-12-28 Rueegg Naegeli & Cie Ag Karteikarte
DE1262223B (de) * 1963-01-08 1968-03-07 Rueegg Naegeli & Cie Ag Anzeigetraeger zur Aufnahme von verschiebbaren Merkzeichen

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