DE693171C - Kohlepapierhalter - Google Patents

Kohlepapierhalter

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DE693171C
DE693171C DE1935ST053460 DEST053460D DE693171C DE 693171 C DE693171 C DE 693171C DE 1935ST053460 DE1935ST053460 DE 1935ST053460 DE ST053460 D DEST053460 D DE ST053460D DE 693171 C DE693171 C DE 693171C
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carbon paper
carbon
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paper holder
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DE1935ST053460
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J17/00Mechanisms for manipulating page-width impression-transfer material, e.g. carbon paper
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L1/00Devices for performing operations in connection with manifolding by means of pressure-sensitive layers or intermediaries, e.g. carbons; Accessories for manifolding purposes
    • B41L1/16Carriers or supply devices for pressure-sensitive material, e.g. for carbon sheets; Carbon gloves

Description

  • Kohlepapierhalter Es sind bereits verschiedene Arten von Vorrichtungen vorgeschlagen worden, um die zum Durchschreiben (besonders für Maschinenschrift) dienenden Kohlepapiere mit einem Halter aus Papier oder ähnlichem Stoff, fest oder lösbar zu verbinden. Auf diese Weise wird einerseits das zeitraubende Zusammenlegen der Schreibpapiere wesentlich vereinfacht, andererseits das Kohlepapier in verschiedener Hinsicht weitgehend geschont, so daß viel mehr Abzüge hergestellt werden können als mit losem Kohlepapier. Die bekanntgewordenen Ausführungen haben eine Reihe von Mängeln, die deren Eindringen in die allgemeine Verwendung verhindert haben. Diese Mängel liegen einerseits darin, daß auf die große Beanspruchung des Kohlepapiers im Verhältnis - zu seiner geringen mechanischen Festigkeit zu wenig Bedacht genommen wurde. Alle Ausführungsformen, die eine lösbare Verbindung zwischen Träger und Kohlepapier vorsehen, sind aus diesem Grunde praktisch unverwendbar. Es wurde nämlich noch keine Verbindung gefunden, die einerseits so flach ist, daß sie durch die Schreibmaschine geführt werden kann und andererseits keine schneidende Wirkung auf die Kohleblätter ausübt. Nun genügen bereits geringfügige Einrisse, um den sicheren Halt zwischen Halter und Kohlepapier aufzuheben, womit dann die Verwendung des Halters erheblich umständlicher ist als die des losen Kohlepapiers.
  • Die unlösbaren Verbindungen andererseits sind alle so beschaffen, daß das Einlegen der Schreibblätter nicht einfach genug möglich ist, wenn die für den praktischen Gebrauch erforderliche Genauigkeit des Übereinanderlegens erreicht werden soll. Der Grund liegt darin, daß die Aufnahmefähigkeit der Verbindungselemente für eine große Zahl von Schreibblättern (wodurch die Dicke des ganzen Stapels gegenüber dem Kohlepapier allein vervielfacht wird) nicht ausreicht. Schließlich ist noch wesentlich, daß die Herstellungskosten des fest mit dem Kohlepapier verbundenen Halters äußerst gering sein müssen, weil dieser nach Abnützung des Kohlepapiers gemeinsam mit diesem weggeworfen wird. Auch diese Bedingungen wurden nicht ausreichend erfüllt. . Hierbei ist noch zu bedenken, daß ein derartiger Halter nur dann praktisch brauchbar ist, wenn sich die Ausführung ohne Kostenerhöhung so variieren läßt, daß sie auch allen bei der Schreibarbeit vorkommenden Sonderfällen angepaßt werden kann.. Außerdem kann eine derartige Neuerung nur dann in die Schreibstuben Eingang finden, wenn sie außer den Vorteilen, die sich erst bei längerem Ge= brauche zeigen, wie Werkstoffersparnis an Karbonpapier und Zeitersparnis bei der Handhabung, augenfällige Zusatzvorteile aufweist.
  • Die Erfindung vermeidet die Mängel der bekannten Halter, die aus einem Papierstreifen . von wesentlich größerer Länge als das Kohlepapier bestehen und an ihren beiden Schmalseiten in einem etwas größerem Abstand als die Länge des Kohlepapiers klappenartig umgefalzt sind.
  • Erreicht wird dies nach der Erfindung dadurch, daß unter der einen vorteilhaft doppelt gefalzten Klappe ein oder mehrere Kohleblätter mittels Verklebung der Klappe mit dem Rückenteil des Halters durch Löcher in den Kohleblättern hindurch unlösbar befestigt sind und durchgehende Ausstanzungen an dem Rande einzelner Klebstellen Anschläge und Schaulöcher für die einzulegenden Schreibblätter bilden.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. i der Zeichnung in einem Schaubild dargestellt. Man sieht in der Zeichnung den Halter H, bestehend aus dem Rückenblatt Y und .den beiden Klappen vi und v2. Die Klappe v1 ist dabei doppelt ausgebildet. Das Papier ist hierbei in der aus der Zeichnung ersichtlichen Art und Weise so gefalzt, daß der auf der Klappe v1 sowie auf dem Rückenblatt nötige Aufdruck einseitig hergestellt werden kann. Die beiden Blätter der Klappe v1 sind ganzflächig miteinander verklebt.
  • Unter die Klappe v1 sind die Karbonblätter (hier 2) ki und k2 durch die HeftungenLi bis L3 befestigt. Diese Heftungen müssen folgende Bedingungen erfüllen z. Sie müssen vollständig flach sein, um das Einspannen in die Maschine nicht zu behindern.
  • 2. Sie müssen für die einzulegenden Schreibblätter einen sicheren Anschlag bilden, der das genaue Übereinanderliegen gewährleistet.
  • 3. Sie dürfen die einzulegenden Schreibblätter nicht klemmen, damit dieselben ohne weiteres bis an den Anschlag geschoben werden können.
  • Diese Bedingungen werden durch die in der Zeichnung dargestellte Befestigung erfüllt. Die Kohlepapiere enthalten an den Stellen L1, L2 und L3 Rundlöcher.' Das Loch bei L3 liegt in der Mitte zwischen L1 und L2 und näher dem Papierrande als diese. Durch diese Löcher hindurch werden das Rückenblatt r und die Klappe v1 miteinander verklebt, wodurch das Kohlepapier festgehalten wird. Am Rande der Löcher L1 und L2 sind durch Halter und Kohlepapier Langlöcher 01 und 09 gestanzt. Die -verklebten Ränder dieser Ausstanzungen bilden Anschläge für die Schreibblätter. Dadurch, daß diese Löcher länger sind als die Klebestellen, kann die Verheftung sich bei Aufnahme der Schreibblätter elastisch dehnen, so daß diese nicht zu stark geklemmt, aber doch festgehalten werden. In diesen so beschaffenen Halter «erden die Schreibblätter vor Beginn der Arbeit eingelegt.
  • Die Zahl der in einem Halter befindlichen Kohleblätter kann durch einen Aufdruck auf der Klappe v1 angegeben werden. Um außerdem aber auch bei gestapelten Haltern von der Seite die Sorte erkennen zu können, sind die verschiedenen Sorten noch durch verschiedene Papierfarbe oder Musterung auffallend unterschieden.
  • Zwei weitere Vorteile liegen in folgendem: Die Kohleblätter sind von gleicher Länge wie das Schreibpapier. Dieses wird also am unteren Rande um den Abstand a. der Heftung von der oberen Falzkante vorstehen, so daß die Schreibblätter bequem entnommen werden können. Der Halter H ist um ein geringes Stück breiter als die Kohlepapiere bzw. die Schreibblätter, der hierdurch sichtbare Rand des Halters ist mit einer Skala versehen, die dem Schreibenden anzeigt, wieviel Platz er noch zur Verfügung hat. Da der Halter von beiden Seiten eingespannt werden kann, sind zwei Skalen vorgesehen, welche ungefähr von der Mitte weg beginnen, wobei die eingetragenen Ziffern in beiden Skalen gegeneinander gestellt sind, so daß die jeweils maßgebliche aufrecht steht.
  • Eine andere Ausbildung dient beispielsweise zu dem Zwecke, die im Bürobetriebe außerordentlich häufige Arbeit des Adressier rens zu erleichtern.
  • Bei. den meisten kaufmännischen Schriftstücken ist es üblich, an den Anfang derselben vollen Namen und Anschrift des Empfängers zu setzen. Genau der gleiche Text kommt naturgemäß auch auf den Umschlag, in dem das Schriftstück verschickt wird. Es ist ein lang empfundener Übelstand, daß genau der gleiche Text bei jedem Schriftstück zweimal geschrieben werden muß. Wesentlich ist hierbei auch, daß die beiden Schriftstücke (z. B. Brief und Umschlag) sehr verschiedene Größe haben, also in der Schreibmashine eine fortwährende Änderung der Anschläge, des Blatthalters usw. erforderlich ist, da man im allgemeinen zur Vermeidung von Fehlern, Brief und Umschlag unmittelbar nacheinander schreibt. Zur Vermeidung dieser Übelstände wurden die sog. Fensterkuverts geschaffen, die jedoch wegen ihres hohen Preises und der wesentlich schlechteren Lesbarkeit der Schrift keine allgemeine Verbreitung erlangen konnten.
  • Diese Mängel werden zugleich durch eine weitere Ausführungsform der Erfindung für Schriftstücke, die als Ganzes mit mehreren Durchschlägen geschrieben werden, beseitigt, die in Fig.2 der Zeichnung im Schrägriß dargestellt ist. K1 und K2 sind die für die Durchschrift des Schriftstückes selbst dienenden Kohleblätter, P ist der Halter. Für das Beschriften des Umschlages ist am Rücken des Halters P ein kleines Karbonblatt K befestigt. Die Handhabung geschieht in folgender Weise: Der fertig eingelegte Halter ohne Umschlag wird mit der offenen Seite voraus in die Maschine eingespannt. Das Ganze wird so weit hochgedreht, daß das kleine Kohleblatt außer die Klemmwalzen der Maschine kommt (dieses Hochspannen ist an sich nötig, um die Papierblätter gerade zu ziehen). Der Umschlag wird hinter das Kohleblatt gesteckt. Das Ganze wird in Schreiblage gedreht und die Anschrift geschrieben. Beim weiteren Schreiben kann der Umschlag entweder entnommen werden oder darin verbleiben.
  • Bei verschiedenen Organisationssystemen kommt es vor, daß Formulare, die durchgeschrieben werden sollen, zum Erzielen genau passender Durchschriften an der Oberkante miteinander verklebt werden. Um bei diesen verklebten Garnituren Kohlepapierhalter anwenden zu können, muß dieser um 9o° gedreht zwischen die Schreibblätter eingelegt werden. Es ist hierbei möglich, seine Ausbildung etwas zu vereinfachen.
  • Eine beispielsweise Ausbildungsform ist in Abb.3 in Frontansicht dargestellt. Man sieht, daß sie sich von der Ausbildung nach Abb. i dadurch unterscheidet, daß die Klappe v1, die das Originalblatt festhält, überflüssig ist (da es ja ohnehin mit der Garnitur verklebt ist), weshalb diese zur Gänze auf das oberste Kohleblatt geklebt ist. Diese demgemäß auch nur einfach ausgeführte Klappe ist mit v bezeichnet. Weiter ist zu berücksichtigen, daß an einem Ende miteinander verbundene Blätter (z. B. Bogen) beim Durchdrehen durch die Schreibmaschinenwalzen Faltungen erleiden. Um dies beim Halter zu vermeiden, sind die Kohleblätter nur über ein kurzes Stück x mit demselben verheftet. Der weitere Falz des Halters ist z. B. durch den schrägen Schnitts geöffnet, so daß sich die einzelnen Blätter frei bewegen können.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kohlepapierhalter, bestehend aus einem Papierstreifen von wesentlich größerer Länge als das Kohlepapier, der an seinen beiden Schmalseiten in einem etwas größeren Abstand als die Länge der Kohlepapiere klappenartig umgefalzt ist, gekennzeichnet dadurch, daß unter der einen vorteilhaft doppelt gefalzten Klappe (v1) ein oder mehrere Kohleblätter mittels Verklebung der Klappe mit dem Rückenteil des Halters durch Löcher in den Kohleblättern hindurch unlösbar befestigt sind und durchgehende Ausstanzungen an dem Rande einzelner Klebestellen Anschläge und Schaulöcher für die einzulegenden Schreibblätter bilden.
  2. 2. Kohlepapierhalter gemäß Anspruch i, bei dem die Mappe an einer Seite über Kohlepapier bzw. Schreibpapier mit einem Rand vorsteht, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem einen oder an beiden Enden des Halters Skalen aufgedruckt sind, die anzeigen, wieviel Fläche zum Schreiben noch zur Verfügung steht.
  3. 3. Kohlepapierhalter gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter mit verschiedenen Anzahlen von Kohleblättern oder verschiedenen Qualitäten derselben aus verschiedenfarbigem oder verschieden gemustertem Papier bestehen. q..
  4. Kohlepapierhalter gemäß Anspruch i mit einem an der Rückwand befestigten kleinen Kohleblatt, das zum Durchschreiben der Adresse auf den- Umschlag o. dgl. dient, gekennzeichnet dadurch, daß dieses nur längs seiner Unterkante befestigt ist, so, daß der Umschlag näch dem Einspannen in die Maschine eingelegt oder entnommen werden kann, also nicht durch die Walzen durchgedreht zu ,werden braucht.
  5. 5. Kohlepapierhalter gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebestellen nach einer Seite zusammengerückt sind und der übrige Teil der Klappe aufgeschnitten ist.
  6. 6. Kohlepapierhalter gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das teilweise Aufschneiden der Klappe durch einen zur Falzkante schrägen Abschnitt (s) von der Klappe und dem Rückenteil erfolgt. j. Kohlepapierhalter, gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erzielen von nur teilweisen Durchschriften des Originals Kohlepapiere von verschiedener Größe eingeheftet sind.
DE1935ST053460 1935-05-05 1935-05-05 Kohlepapierhalter Expired DE693171C (de)

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