DE1436205C3 - Hilfsvorrichtung zum Lochen von Einlegegut für Ringbücher mittels eines normalen Papierlochers - Google Patents
Hilfsvorrichtung zum Lochen von Einlegegut für Ringbücher mittels eines normalen PapierlochersInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26F—PERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
- B26F1/00—Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
- B26F1/32—Hand-held perforating or punching apparatus, e.g. awls
- B26F1/36—Punching or perforating pliers
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- Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
Description
3. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ao mit den Einstellmarkierungen versehen,
gekennzeichnet, daß die Anschlagkante von der Durch die Erfindung wird erreicht, daß man ledigäußeren Lochrandkante (20) der Schablone (15) lieh das zu lochende Einlageblatt od. dgl. unter die gebildet ist, welche parallel zu dieser Lochrand- entsprechend ausgerichtete Schablone legen bzw. in kante (20) in einem der Differenz des Ringbuch- die Schablonenhülle einschieben und dann zusamlochabstandes (A) vom normalen Lochabstand as men mit der Schablone in der durch die Markierun- (B) entsprechenden Abstand von derselben eine gen vorgeschriebenen Lage in den Papierlocher eininnere Anschlagkante (21) für das zu lochende v bringen muß, worauf durch normale Betätigung des Blatt (22) aufweist. ' Papierlochers die betreffende Lochung an der für
gekennzeichnet, daß die Anschlagkante von der Durch die Erfindung wird erreicht, daß man ledigäußeren Lochrandkante (20) der Schablone (15) lieh das zu lochende Einlageblatt od. dgl. unter die gebildet ist, welche parallel zu dieser Lochrand- entsprechend ausgerichtete Schablone legen bzw. in kante (20) in einem der Differenz des Ringbuch- die Schablonenhülle einschieben und dann zusamlochabstandes (A) vom normalen Lochabstand as men mit der Schablone in der durch die Markierun- (B) entsprechenden Abstand von derselben eine gen vorgeschriebenen Lage in den Papierlocher eininnere Anschlagkante (21) für das zu lochende v bringen muß, worauf durch normale Betätigung des Blatt (22) aufweist. ' Papierlochers die betreffende Lochung an der für
4. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch Ringbucheinlagen vorgeschriebenen Stelle erzeugt
gekennzeichnet, daß die Schablone (15) an der 30 wird. Durch entsprechende Verschiebung der Scha-Lochrandseite
mit einer Anschlag- oder Ab- blone mit dem Einlageblatt gemäß den weiteren
Standsleiste (19) versehen ist. Markierungen können dann auf die gleiche Weise die
5. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch übrigen Aufreihlöcher eingestanzt werden. Das nungekennzeichnet,
daß die äußere Längs- oder Bug- mehr fertig gelochte Einlageblatt od. dgl. kann dann
kante (2) der Schablone (1) mit kleinen Einker- 35 wie üblich in die Ringaufreihvorrichtung des Ringbubungen
versehen ist. ches eingelegt werden, während die Schablone für
6. Hilfsvorrichtung nach einem oder mehreren künftige Lochungsfälle aufbewahrt wird. Vorzugsder
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, weise kann eine solche Schablone gleich jedem Ringdaß
die Schablone (1; 15) als an zwei zusammen- buch als Ausrüstung beigelegt werden, indem sie mitstoßenden
Seiten geschlossene Sichthülle oder 40 tels ihrer Aufreihlochungen in dem Ringbuch abge-Tasche
ausgebildet und mindestens auf ihrer vor- legt wird.
deren Hüllen- oder Taschenwand mit den Ein- Gemäß einer besonders praktischen Ausführungsstellmarkierungen
versehen ist. form können die Markierungen der Schablone aus an
deren Lochrandseite schräg zu dieser verlaufenden
45 Markierungslinien bestehen, wobei die Markierungslinien auf bestimmte Begrenzungskanten des Brieflo-
Die Erfindung betrifft eine Hilfsvorrichtung zum chers einstellbar sind. Dadurch wird dem Benutzer
Lochen von Einlagegut für Ringbücher mit Ring- die Richtung angegeben, in welchem Winkel die
aufreihvorrichtungen mit gegenüber den normalen Schablone mit dem ungelochten Einlageblatt unter
Briefordnerlochungen verringertem Lochabstand 50 eine Lochstanze des Lochers eingeschoben werden
vom seitlichen Heftrand des zu lochenden Einlagegu- muß.
tes mit Hilfe eines normalen Papierlochers. Bei einer anderen Ausführungsform ist die Scha-
Hilfsvorrichtungen zum Mehrfachlochen von blone an der Lochrandseite mit einer Anschlag- oder
Schriftgut sind aus der deutschen Patent- Abstandleiste versehen, welche das zu lochende Ein-
schrift 1 005 040 und aus dem deutschen Gebrauchs- 55 lageblatt nach dem Einschieben der Schablone in den
muster 1 743 632 bekannt. Diese bekannten Papierlo- Locher1 in einem solchen Abstand von der-Anschlag-
cher benötigen aber besondere mechanische Zusatz- kante des Papierlochers hält, daß die eingestanzten
geräte, durch die der Locher selbst verändert bzw. Löcher den für Ringbucheinlagen erforderlichen
ergänzt werden muß. Dadurch wird der Locher teuer kleineren Abstand von der Lochrandkante erhalten,
und unhandlich. 60 Zum richtigen Einstellen der Lochungsstellen in den
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine erforderlichen Abständen von den Querkanten der
von dem Papierlocher ganz unabhängige, einfache Schablone bzw. des Einlageblattes sind auch bei die-
und billige Hilfsvorrichtung der eingangs genannten ser Ausführungsform Markierungen auf der Scha-
Art zu schaffen, welche den gewünschten Zweck er- blone angebracht, die z. B. auf den Mittelzeiger des
füllt, ohne daß an dem Locher selbst Veränderungen 65 Papierlochers oder auf eine Querkante desselben
vorgenommen oder Zusatzgeräte angebracht werden oder auf die Lochstempelmitte einstellbar sind,
müssen. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind in
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch den Unteransprüchen beschrieben.
3 4
In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Aus- grenzungskanten 13 bzw. 14 der Lochstempellager-
führungsbeispielen veranschaulicht. bleche des Papierlochers 10 entsprechen.
Es zeigt Zur Erleichterung der genauen Einstellung kann
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Lochungsscha- die Bugkante 2 der Schablonenhülle 1 gegebenenfalls
blone in Form einer Sichthülle mit Winkelmarkierun- 5 auch mit kleinen Einkerbungen versehen sein, die
gen, mit der Außenecke der Locheranschlagkante zusam-
F i g. 2 die Schablone in Stirnansicht, . menarbeiten und beim Entlanggleiten des Papierlo-
F i g. 3 ein gelochtes Einlageblatt, chers im Winkel an der Bugkante 2 jeweils beim Er-
F i g. 4 eine Draufsicht auf die Schablone mit ein- reichen der genauen Position der Schablone in die
gelegtem Einlageblatt und einen im Winkel angesetz- io genannte Ecke einrasten.
ten Papierlocher, Die in F i g. 6 veranschaulichte Ausführungsform
F i g. 5 die Schablone und den Papierlocher in der Erfindung zeigt ebenfalls eine Schablone in Form
schematischem Querschnitt und einer doppelwandigen, transparenten Sichthülle 15
F i g. 6 eine Schablone mit Abstandleiste und ein- mit einem beliebigen Griffausschnitt 16. Die Sichtgelegtem
Papierblatt. 15 hülle 15 ist an ihrer unteren Querseite durch eine Die Schablone gemäß der in Fig. 1 bis 5 darge- Schweißnaht 17 geschlossen. Am linken Rand der
stellten Ausführungsform der Erfindung besteht aus Sichthülle 15 sind die Aufreihlöcher 18 eingestanzt,
einer transparenten, doppelwandigen Sichthülle oder Daneben ist die Sichthülle 15 durch eine Anschlag-Tasche
1, die an einer Längskante z. B. durch einen der 7 herausgeschoben, wobei die Rolle 12 auf die
Bug 2 und an einer Querkante durch eine Schweiß- αο Schweißnaht oder Verklebung des Sichthüllenrandes
naht 3 geschlossen ist. An der offenen Längsseite der erzeugt wird. Die Anschlagleiste 19 ist so breit, daß
Hülle oder Tasche ist zweckmäßig eine Griffausneh- die Löcher 18 den normalen Abstand B von der äumung
4 in bekannter Weise vorgesehen. ßeren Längskante 20 und einen kleineren, für Ring-Die
Schablonenhülle 1 dient zur vorübergehenden bucheirilagen passenden Abstand A von der inneren
Aufnahme des zu lochenden Einlagegutes, z. B. eines 35 Längskante 21, d. h. von der Sichthüllenbegrenzung
Einlageblattes 5, welches mit den für Ringbücher des haben. Das Einlageblatt 22 legt sich daher beim Einjeweiligen
Formates, z.B. des DINA5-Formates schieben in die Sichthülle 15 am Lochungsrand ge-
oder des DIN A 4-Formates mit Lochungen 6 verse- gen die innere Längskante 21 und unten gegen die
hen werden soll. Der Abstand A dieser Ringaufreih- innere Querkante der unteren Schweißnaht 17.
lochungen 6 von der benachbarten Längskante 7 ent- 30 Wenn man nun die Schablonensichthülle 15 zuspricht nicht dem für normale Schellhefter- oder sammen mit dem Einlageblatt 22 ganz normal in den Briefordneraufreihvorrichtungen üblichen Abstand, Papierlocher einschiebt, bis die äußere Längskante sondern er ist wegen der räumlichen Begrenzung der 20 gegen die Anschlagkante des Lochers stößt und Ringaufreihvorrichtung kleiner. den Locher betätigt, dann erhalten die aus dem Ein-Die Schablonenhülle 1 ist nun auch mit entspre- 35 lageblatt 22 ausgestanzten Löcher den gewünschten, chenden Aufreihlochungen 8 versehen, die praktisch kleineren Abstand/1 von der benachbarten Längsden gleichen Abstand Λ von der Bugkante 2 haben. kante des Einlageblattes und befinden sich bei ent-Um nun aber beim Anbringen eines Loches 8 mittels sprechender Einstellung der Schablonensichthülle eines einzigen Lochstempels 9 eines normalen Pa- auch im richtigen Abstand von der Blattmitte bzw. pierlochers 10 den kleineren Lochabstand A zu erzie- 40 von den oberen und unteren Querkanten. Zur Jüstielen, wird die Schablonenhülle 1 nicht wie üblich par- rung der Schablone dienen die auf den Mittenanzeiallel zu den Lochstempeln bzw. den inneren Löcher- ger des Papierlochers zu richtenden Markierungsanschlägen eingeschoben, sondern sie wird relativ zu pfeile C, D, E, während die Markierungslinie F dem Papierlocher 10 um einen solchen Winkel um und G zur Einstellung der oberen und unteren Lodie Außenkante der Anschlagkante des betreffenden 45 chungspunkte auf eine innere Querkante des Papier-Lochstempels gedreht, daß der Lochmittelpunkt des lochers ausgerichtet wird.
lochungen 6 von der benachbarten Längskante 7 ent- 30 Wenn man nun die Schablonensichthülle 15 zuspricht nicht dem für normale Schellhefter- oder sammen mit dem Einlageblatt 22 ganz normal in den Briefordneraufreihvorrichtungen üblichen Abstand, Papierlocher einschiebt, bis die äußere Längskante sondern er ist wegen der räumlichen Begrenzung der 20 gegen die Anschlagkante des Lochers stößt und Ringaufreihvorrichtung kleiner. den Locher betätigt, dann erhalten die aus dem Ein-Die Schablonenhülle 1 ist nun auch mit entspre- 35 lageblatt 22 ausgestanzten Löcher den gewünschten, chenden Aufreihlochungen 8 versehen, die praktisch kleineren Abstand/1 von der benachbarten Längsden gleichen Abstand Λ von der Bugkante 2 haben. kante des Einlageblattes und befinden sich bei ent-Um nun aber beim Anbringen eines Loches 8 mittels sprechender Einstellung der Schablonensichthülle eines einzigen Lochstempels 9 eines normalen Pa- auch im richtigen Abstand von der Blattmitte bzw. pierlochers 10 den kleineren Lochabstand A zu erzie- 40 von den oberen und unteren Querkanten. Zur Jüstielen, wird die Schablonenhülle 1 nicht wie üblich par- rung der Schablone dienen die auf den Mittenanzeiallel zu den Lochstempeln bzw. den inneren Löcher- ger des Papierlochers zu richtenden Markierungsanschlägen eingeschoben, sondern sie wird relativ zu pfeile C, D, E, während die Markierungslinie F dem Papierlocher 10 um einen solchen Winkel um und G zur Einstellung der oberen und unteren Lodie Außenkante der Anschlagkante des betreffenden 45 chungspunkte auf eine innere Querkante des Papier-Lochstempels gedreht, daß der Lochmittelpunkt des lochers ausgerichtet wird.
zu stanzenden Loches einen größeren Abstand von Die Schablonensichthülle 15 kann bei Nichtgeder
Anschlagkante des Papierlochers erhält. Dadurch brauch mit Hilfe der Aufreihlöcher 18 in die Ringverringert
sich die Entfernung des eingestanzten Lo- buchmechanik eingelegt werden. Falls der dann
ches 8 und damit auch des in das Einlageblatt 5 ge- 50 wirksame größere Lochabstand B das Einlegen stöstanzten
Loches6 auf den gewünschten Abstand/!. ren, sollte, kann man auf der gegenüberliegenden
Um den Einstellungswinkel und die Lochungsstelle Längsseite der Sichthüüe, also an der offenen Seite
richtig zu treffen, sind auf der Schablone 1 entspre- der Hülle, zusätzlich eine Ringbuchlochreihe 24 einchende
Markierungen 11,12 angebracht, die den Be- stanzen. ·
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Hilfsvorrichtung zum Lochen von.Einlage- mit auf feste Anschlagkanten des Papierlochers eingut
für Ringbücher mit Ringaufreihvorrichtungen stellbaren Markierungen bzw. mit einer Anschlagmit
gegenüber den normalen Briefordnerlochun- 5 kante versehen ist. Mit Hilfe dieser Schablone kann
gen verringertem Lochabstand vom seitlichen jeder vorhandene und handelsübliche Locher zur
Heftrand des zu lochenden Einlagegutes mit Herstellung von Lochungen für Ringbücher verwen-Hilfe
eines normalen Papierlochers, g e k e η η - det werden, die gegenüber den normalen Briefordzeichnet
durch eine zusammen mit dem zu nerlochungen einen kleineren Lochabstand vom seitlochenden
Einlagegut (5) in den Papierlocher io liehen Heftrand haben.
(10) einschiebbare Schablone (1, 15), welche mit Die Schablone wird zweckmäßig aus durchsichti-
auf feste Anschlagkanten des Papierlochers ein- gern oder durchscheinendem Material hergestellt,
stellbaren Markierungen (11, 12) bzw. mit einer z. B. aus mit den Einstellmarkierungen usw. bedruck-
Anschlagkante (20) versehen ist. tem oder geprägtem Kunststoffolienmaterial. Gemäß
2. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch 15 einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der
gekennzeichnet, daß die Markierungen der Scha- Erfindung ist die Schablone als an zwei zusammenblone
(1) aus an deren Lochrandseite schräg zu stoßenden Seiten geschlossene Sichthülle oder Tadieser
verlaufenden Markierungslinien (11, 12) sehe aus Transparentmaterial ausgebildet und mindebestehen.
stens auf ihrer vorderen Hüllen- oder Taschenwand
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES0096792 | 1965-04-27 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1436205A1 DE1436205A1 (de) | 1970-01-22 |
DE1436205B2 DE1436205B2 (de) | 1973-11-15 |
DE1436205C3 true DE1436205C3 (de) | 1974-06-12 |
Family
ID=7520288
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651436205 Expired DE1436205C3 (de) | 1965-04-27 | 1965-04-27 | Hilfsvorrichtung zum Lochen von Einlegegut für Ringbücher mittels eines normalen Papierlochers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1436205C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2833455C3 (de) * | 1978-07-29 | 1981-10-22 | Pelikan Ag, 3000 Hannover | Locher |
DE3213122C2 (de) * | 1982-04-05 | 1984-12-13 | Gerhard 1000 Berlin Stürmer | Untersatz mit Anlageflächen für einen handelsüblichen Zweiloch-Locher |
-
1965
- 1965-04-27 DE DE19651436205 patent/DE1436205C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1436205A1 (de) | 1970-01-22 |
DE1436205B2 (de) | 1973-11-15 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |