DE718919C - Briefumschlag - Google Patents

Briefumschlag

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DE718919C
DE718919C DEN41412D DEN0041412D DE718919C DE 718919 C DE718919 C DE 718919C DE N41412 D DEN41412 D DE N41412D DE N0041412 D DEN0041412 D DE N0041412D DE 718919 C DE718919 C DE 718919C
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DE
Germany
Prior art keywords
envelope
letterhead
flap
zone
edge
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Expired
Application number
DEN41412D
Other languages
English (en)
Inventor
Georges Alfred Hippolyte Nuyts
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Individual
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D27/00Envelopes or like essentially-rectangular containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents
    • B65D27/32Opening devices incorporated during envelope manufacture
    • B65D27/34Lines of weakness

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Briefumschlag Die Erfindung betrifft einen Briefumschlag, insbesondere für Postzwecke, der infolge einer auf ider Vorder- und Rückseite vorgesehenen Zone geringerer Festigkeit durch Zerreißen mittels Zugwirkung in zwei Teile geteilt wird. Die bisher bekannten Briefumschläge dieser Art haben den Nachteil, d:aß von denn auf den Umschlag zwecks Zerreißung auszuübenden Zug auch der innenliegende Briefbogen mit erfaßt wird, wodurch infolge des durch letzteren vergrößerten Widerstandes der Umschlag entweder nicht zerrissen wird oder auch beide Teile, d. h. Umschlag und Briefbogen zerrissen werden und dadurch dass Schriftstück zerstört wird.
  • Dieser Nachteil wird durch den Briefumschlag gemäß vorliegender Erfindung beseitigt, dessen wesentliches Merkmal darin besteht, daß der an der Einführungsöffnung für .den Briefbogen in den Umschlag befindliche Rand derart ausgebildet ist, daß nur der Umschlag beim Öffnen erfaßt werden kann, der Briefbogen jedoch im Innern des Umschlages mit Sicherheit nach dem Verschließen -der Briefumschlag-klappe von dem Erfassen ferngehalten wird. Zu diesem Zweck wird der Briefumschlag vorteilhaft in der Weise ausgeführt, daß die Einführungsöffnung für den Briefbogen einen Lappen aufweist, durch dessen Umklappen in das Innere des Umschlages der Brief von der Klemmstelle desjenigen Randes, an dem sich die Einführungsöffnung befindet, ferngehalten wird., und der von solcher Länge ist, daß er in noch nicht umgeklappter Lage das Umlegen der Verschlußklappe des Umschlages und-damit,dessen Verschluß verhindert. Das Erfassen nur des Umschlages beim Öffnen und das Fernhalten der innenliegenden Briefbogens vom Erfassen des Umschlages läßt sich bei dem Briefumschlag auch dadurch verwirklichen, daß die Innenseiten des Umschlages längs eines Streifens am Rande der Einführungsseite beim Verkleben der Verschlußklappe des Umschlages ebenfalls miteinander verklebt werden.
  • Ein weiteres Merkmal des Briefumschlages besteht -darin, daß die zum Zerreißen d ie:s Umschlages vorgesehene Zone geringerer Festigkeit eine freie Unterbrechung in der Umgebung der Linie, in der die Zerreißwirkung ausgeübt wird, oder auf ihrer Kreuzungsstelle mit dieser Linie aufweist. Ferner kann die Zone geringerer Festigkeit durch zwei von den Seiten des Umschlages ausgehende, schräg gerichtete Lochreihen gebildet werden, ,die durch eine freie Unterbrechung senkrecht zur Richtung des auszuübenden Zerreißzuges miteinander verbunden sind. Endlich kann auch der Briefbogen, der für den vorliegenden Briefumschlag verwendet wird, in der Weise ausgeführt sein, daß er einen oder mehrere bogenförmige Ausschnitte aufweist, die nach Einführung des Briefbogens iri den Umschlag an eine der Stellen zu liegen kommen, :die zum Einklemmen bzw. Erfassen -des geschlossenen Umschlages beine Offnen durch Zerreißen bestimmt sind, ohne daß hierbei der Briefbogen zerrissen oder beschädigt wird.
  • Das zu schützende Neue ist in den Ansprüchen gekennzeichnet. Für die Ansprüche 2 bis 6 wird kein selbständiger Schutz beansprucht, sie sollen nur in Verbindung mit dem Inhalt des Anspruches i unter Patentschutz gestellt sein.
  • An Hand der Zeichnungen ist die Erfindung erläutert.
  • Fig. i zeigt einen flach ausgebreiteten und vollständig aufgeklappten Briefumschlag; Fig. 2 zeigt diesen Briefumschlag von der Rückseite-in einer Lage, wo er zur Aufnahme eines Briefbogens bereit ist; Fig.3 ist ein Schnitt nach 3-3 der Fig. 2-Fig..i zeigt einen Briefbogen, der mit diesem Briefumschlag benutzt werden kann; Fig. 5 -neigt von der Rückseite .den Briefumschlag mit dem eingeschobenen Briefbogen vor der Schließung; Fig.6 ist ein Schnitt nach 6-6 der Fig.5; Fig. 7 zeigt von der Rückseite den geschlossenen Briefumschlag; Fig. 8 ist ein Schnitt nach 8-8 -der Fig. 7 ; Fig.9 zeigt den geschlossenen Briefumschlag von vorn; Feg. io zeigt im Schnitt, wie der Briefumschlag für seine Öffnung angefaßt wird; Fg. I1 zeigt den Briefumschlag von vorn während der Öffnung beim Herausziehen des Briefbogens Fig. 12 -neigt eine abweichende Form eines Briefbogen, der zum Einführen in den Briefumschlag bestimmt ist; Fig. 13 zeigt eine andere abweichende Ausführung; Fig. 14 zeigt von der Rückseite den Briefumschlag, der eins der Blätter gemäß Fig. 1 2 Lind 13 enthält; Fig. 15 zeigt eine andere abweichende Ausführungsform des Briefbogens; Fig. 16 zeigt einen Umschlag, in den ein Briefbogen gemäß Fig. 15 eingesetzt werden kann; Fig. 17 zeigt eine abweichende Ausführungsform des Briefumschlages, der einen Bogen gemäß Fig. 12 und 13 enthält.
  • Bei der Ausführungsform des Briefumschlages gemäß Fig. i bis i i geht man von einem ausgestanzten Papierzuschnitt mit einer Vorderseite i, einer Rückseite 2 und. einer Klappe 3 aus. Um den Umschlag zu bilden, faltet man diesen Zuschnitt längs der Linie .I und klebt nach dem Falten längs der Linien 5 und 6 die Randstreifen 7 und. 8, die von der Seite i ausgehen, gegen die Rückseite 2. Diese Rückseite enthält außerdem eine Lasche 9, deren Länge ,derart bemessen ist, da.ß diese Lasche aufgeklappt bei fertig geformtem Umschlag über die Linie io hinausragt, längs welcher die Klappe 3 zur Schließung ,des Umschlages gefalzt werden soll. Diese Klappe 3 enthält einen gummierten Teil i i, der in Form eines Umfängstreifens. ausgebildet ist oder auch über fast die gesamte Oberfläche der Klappe gehen kann. Auf der Vorderseite i und der Rückseite 2 werden vor oder nach der Bildung des Umschlages zwei gleichartige Lochreihen 12 und 13 angebracht. Diese Lochreihen liegen in jedem Falle genau gegenüber, wenn der Umschlag gefalzt ist. Bei der beschriebenen Ausführungsform enthalten diese Lochreihen je zwei schräg liegende Teile 1.4 und 15, die von den Ecken 16 bzw. 17 des Umschlages ausgehen, sowie einen Teil 18, der parallel zur Kante i9 jenes Umschlages verläuft. Die mittlere Zone jenes Teils 18 der Lochreihe bildet eine deutliche Trennstelle; beispielsweise ist ein richtiger Einschnitt auf einer gewissen Länge der Perforierung vorgesehen; dieser Einschnitt könnte übrigens auch durch eine verhältnismäßig große kreisförmige Lochung oder eine Lochung beliebiger anderer Gestalt ersetzt «-erden.
  • Der Briefbogen 2o, der in den soeben beschriebenen Umschlag eingesetzt werden soll, ist auf Fig.4 gezeigt. Dieser Bogen ist derart ausgebildet, oder er wird in der Weise gefaltet, daß er nach der Einführung in den Umschlag nicht über die Falzlinie 21 der Lasche 9 hinausragt. Nach Einführung dieses Briefbogens in den Umschlag wird jene Lasche 9 nach innen durch Falten um ihre Falzlinie umgeklappt.
  • Der Umschlag kann d ,ann durch das Falten der Klappe 3 um die Linie io und durch Ankleben des gummierten Teils i i auf die Rückseite 2 geschlossen werden.
  • Die Anschrift wird auf dem Umschlag vorzugsweise auf der Seite i geschrieben. Auf dieser Seite sind auch die Zeichen angebracht, welche die Aufmerksamkeit auf @die Mitten der Kanten i9 und iga des Umschlages richten. Diese Zeichen können beispielsweise in grau bedruckten, schraffierten o. d-1. Feldern 22 bzw. 23 mit nach der Außenseite des Umschlages gerichteten Pfeilen 24 bzw. 25 bestehen, die längs der Achse des Umschlages angebracht sind, die senkrecht zu den Trennlinien 18 angeordnet ist.
  • Wenn man den Umschlag öffnen will, so faßt man, ihn mit Daumen und Zeigefinger jeder Hand an .den schraffierten Feldern 22 und 23 an. Wie man auf.Fig. io sieht, werden zwischen Daumen und Zeigefinger der linken Hand die Vorderseite i und Rückseite 2 des Umschlages sowie der Briefbogen 2o eingeklemmt. Zwischen Daumen und Zeigefinger der rechten Hand wird dagegen lediglich die die Vorderseite i verlängernde Klappe 3 und die Vorderseite i unter Au:sschluß des Briefbogens 2o eingeklemmt, der nicht an die eingeklemmte Stelle des Briefumschlages gelangen kann, da er von der Lasche 9 zurückgehalten wird. Wenn man -dann kurz und kräftig in Längsrichtung des Briefbogens zieht, -so zerreißt dieser auf seiner Vorder-und Rückseite längs den Lochreihen 12 und 13; es bleiben dabei in der linken Hand die beiden kleinen Trapeze 26 und 27, die von der Vorderseite i- und der Rückseite 2 ausgehen, und zwischen denen der Briefbogen 2o eingespannt ist. In der rechten Hand bleibt dagegen der ganze Briefumschlag mit Ausnahm jener beiden kleinen Trapeze. Setzt man die Zugbewegung weiter fort, so wird der Briefbogen 2o aus dem Umschlag herausgezogen. Man sieht also, .daß durch eine einfache Zugbewegung auf einmal die Öffnung des Briefumschlages und das Herausziehen des Briefbogens erzielt wird.
  • Der geöffnete Briefumschlag kann darauf als Täschchen für den Briefbogen 2o dienen, der dabei aus der Öffnung jenes Täschchens infolge des trapezförmigen Ausschnittes an jener Öffnung herausragt.
  • Briefbögen wie 28 oder 29, wie sie auf Fig. 12 bzw. 13 gezeigt sind, und welche annähernd .dieselbe Länge wie der geschlossene Briefumschlag haben, können nachdem Falten längs der Linie 30 bei dem Briefbogen 28 bzw. längs der Linien 31 und 32 bei dem Briefbogen 29 ebenfalls mit einem Briefumschlag der eben beschriebenen Art benutzt werden, wobei aber die Lasche 9 fortfällt.
  • Der Bogen oder das Blatt 28 weist halbkreisförmige Ausschnitte 33 und 34 auf, die sich nach dem Falten des Blattes längs der Linie 30 überdecken. Der Bogen oder das Blatt 29 weist gleichartige Ausschnitte 35, 36 und 37 auf, die sich ebenfalls nach dem Falten jenes Blattes längs der Linien 31 und 32 überdecken. Man schiebt das Blatt 28 oder das Blatt 29 .mit seiner nicht ausgeschnittenen Seite in den Umschlag. Die Klappe 3 des Umschlages wird -darauf in üblicher Weise umgefaltet und angeklebt. Wenn man .den Umschlag an seinen leiden Enden anfaßt, um ihn zu öffnen, so wird beim Klemmen der Klappe 3 gegen die Seite i des Umschlages durch die Finger -der einen Hand der eingelegte Briefbogen infolge des in diesem angebrachten Ausschnittes nicht berührt. Durch einen Zug wird also in derselben Weise, wie oben beschrieben, die Öffnung des Briefumschlages sowie das Herausziehen des Briefbogens bewirkt.
  • Auf Fig. 14 ist ein Brief dieser Art dargestellt, bei ,dem aber außerdem,d(ie Lochungen, welche die Zone geringerer Festigkeit bilden, nicht an einem Ende dies Umschlages, sondern in dessen Mitte, wie bei 38 gezeigt, angebracht sind.
  • Auf Fig. 17 ist auch ein Brief dieser Art gezeigt, bei welchem aber,die Lochreihen zwei der Kante i9 parallele Teile enthalten (39 und 4o) sowie zwei schräge Teile (41 und 42), welch letztere durch einen zentralen Einschnitt 43 verbunden sind. Bei dieser Form der Lochungen ist ein Platz für die Postmarke freigelassen.
  • Der auf Fig. 15 gezeigte Briefbogen 44 enthält auf seiner einen Seite einen Ausschnitt 45 und; soll längs der Linie.46 gefaltet werden, die in der Mitte jenes Ausschnittes 45 endet.
  • Der Umschlag 47, der mit diesem Briefbogen .44. zusammen benutzt «erden soll, ist auf Fig. 16 gezeigt. Wenn der Briefbogen 44 in diesen Umschlag eingeführt ist, so bleibt dessen Ecke 48 leer. Diese Ecke bildet dabei eine der Stellen. an welchen der Briefumschlag zwecks Öffnung eingeklemmt wird. Die andere Klemmstelle 49 liegt an der Ecke 5o, die sich am anderen Ende der langen Seite 51 des Briefumschlages befindet. Die Lochungen 52 bilden die Zone geringerer Festigkeit und enthalten einen Einschnitt 53, der an der Kreuzung mit der Linie, in welcher die Zugwirkung ausgeübt wird, liegt.
  • Es ist ersichtlich, daß die Faltung, durch welche aus einem Papierzuschnitt der Briefumschlag gebildet wird, auch in anderer Weise als beschrieben vorgenommen werden könnte. Ferner könnte die Trennung des Umschlages in zwei Teile zur Öffnung .des Briefes auch, statt parallel oder annähernd parallel zur kleinen Seite des Umschlages, parallel oder annähernd parallel zur großen Umschlagseite oder selbst in einer Diagonale erfolgen.
  • Bei .einer abweichenden Ausführungsform hat der Briefbogen, gegebenenfalls nach seiner Faltung, dieselben Abmessungen wie der Briefumschlag und weist eine parallel zu seiner einen Seite verlaufende Lochreihe auf. Der Briefbogen wird dann in den Umschlag mit derjenigen Seite hineingeschoben, die -der Lochreihe nicht benachbart ist. ZVenn man dann eine Zugwirkung auf den Brief ausübt, so öffnet sich der Briefumschlag in rder oben beschriebenen Weise, und gleichzeitig teilt sich der Briefbogen in zwei Teile, von denen der eine von dem schmalen durch .die Lochung begrenzten Streifen gebildet wird, keine Schrift trägt und im Innern des Umschlages zurückbleibt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Briefumschlag, insbesondere für Postzwecke, der infolge einer auf der Vorder-und Rückseite vorgesehenen Zone geringerer Festigkeit durch Zerreißen mittels Zugwirkung in zwei Teile geteilt wird, dadurch gekennzeichnet, daß .die Einführungsöffnung für den Briefbogen in den Umschlag an jenem Rand angeordnet ist, welcher derart aus-gebildet ist, daß der Umschlag beim Öffnen erfaßt -werden kann, jedoch -der Briefbogen im Innern des Umschlages mit vollkommener Sicherheit nach dem Verschließen der Briefumschlagklappe von dem Erfassen ferngehalten wird. z. Briefumschlag nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführungsöffnung für den Briefbogen einen Lappen aufweist, durch dessen Umklappen in das Innere des Umschlages der Brief von der Klemmstelle desjenigen Randes, an dem sich die Einführungsöffnung befindet, ferngehalten wird und der von solcher Länge ist, daß er in noch nicht nach innen gefalteter Stellung das Umlegen der Verschlußklappe des Umschlages und damit den Verschluß des Umschlages verhindert. 3. Briefumschlag nach Anspruch i, -dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseiten des Umschlages miteinander längs eines Streifens am Rand der Einführungsseite beim Verkleben der Verschlußklappe des Umschlages verklebt werden, q.. Briefumschlag nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Zerreißen ides Umschlages vorgesehene Zone geringerer Festigkeit eine freie Unterbrechung in der Umgebung der Linie, in der die Zerreißwirkung ausgeübt wird, oder auf ihrer Kreuzungsstelle mit dieser Linse aufweist. 5. Briefumschlag nach Anspruch i und .I, dadurch gekennzeichnet, daß die Zone geringerer Festigkeit durch zwei von den Seiten des Umschlages ausgehende, schräg gerichtete Lochreihen gebildet wird, die durch eine freie Unterbrechung senkrecht zur Richtung des auszuübenden Zerreißzuges miteinander verbunden sind. 6. Postbrief mit einem Umschlag nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Briefbogen einen oder mehrere bogenförmige Ausschnitte aufweist, die nach Einführung des Briefbogens in den Umschlag vor eine der Stellen zu liegen kommen, die zum Einklemmen bestimmt sind.
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