DE2535133C2 - Briefhüllen-Endlossatz mit Rücksendeumschlägen - Google Patents
Briefhüllen-Endlossatz mit RücksendeumschlägenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Briefhüllen-Endlossatz nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Ein derartiger Briefhüllen-Endlossatz ist mit der AT-PS
2 98 215 bekannt. Die hier beschriebenen Briefhüllen werden nach dem Vereinzeln vom Endlossatz durch Abtrennen
längs querverlaufender Reißlinien versandt. Beim Empfänger wird die Briefhülle wie ein Schnelltrennsatz
geöffnet, indem ab den zwei gegenüberliegenden Randbereichen ruckartig gezogen wird. Mit dem
Aufreißstreifen wird dabei die Briefhülle geöffnet, der Rücksendeumschlag gleichzeitig losgetrennt und herausgezogen.
Bevor der Rücksendeumschlag nun verschlossen und zurückgesandt werden kann, muß der die
Verschlußklappe abdeckende Abschnitt des anderen Blattes entlang der Abreißperforation abgetrennt werden.
Dabei ist es möglich, daß versehentlich auch die Verschlußklappe mitergriffen und abgetrennt wird. Der
Rücksendeumschlag ist dann nicht mehr verwendbar, weil er nicht mehr verschlossen werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Briefhüllen-Endlossatz der eingangs genannten Art
derart zu gestalten, daß dieser Nachteil nicht auftreten kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den kennzeichnenden Teil von Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte
Ausgestaltungen der Lösung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Mit der Erfindung wird ein einfach aufgebauter, wirtschaftlich herstellbarer und die gestellten Forderungen
in besonders wirksamer Weise erfüllender Briefhüllen-Endlossatz geschaffen, bei dem der abtrennbare, die
Verschlußklappe des Rücksendeumschlags abdeckende Abschnitt bei Öffnung der Briefhülle entweder an dieser
oder an einem Einlageblatt zurückgehalten wird. Jedes unbeabsichtigte Abtrennen der Verschlußklappe ist damit
vermieden, weil der Rücksendeumschlag nach seiner Herausnahme entweder vollständig postversandfertig
ist oder für den Rückversand derart bereitsteht, daß er nur noch von dem mit ihm verbundenen Einlageblatt
abgetrennt werden muß.
Die Erfindung wird im folgenden anhand sc":ematischer
Zeichnungen zweier Ausführungsbeispiele mit weiteren Einzelheiten erläutert In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht in etwas verkleinertem Maßstab eines Teiles eines Briefhüllen-Endlossatzes
aus miteinander verbundenen, verschlossenen
is Briefhüllen in erfindungsgemäßer Ausbildung,
Fig.2 eine Ansicht von oben, in teilweise aufgeschnittener
Darstellung, einer Ausbildungsform einer der in F i g. 1 gezeigten Briefhüllen,
F i g. 3 eine F i g. 2 ähnliche Ansicht bei aus der Briefhülle vollständig herausgezogenem Einsatz,
F i g. 4 eine perspektivische Ansicht des Rücksendeumschlages nach Entnahme aus der in F i g. 2 gezeigten
Briefhülle und zur Sichtbarmachung seines offenen oberen Teils um 180° gedreht gezeichnet,
F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 in F i g. 2, und in vergrößertem Maßstab durch die verschlossene
Briefhülle mit einliegendem Rücksendeumschlag,
Fig.6 einen Fig.5 ähnlichen Schnitt zur Verdeutlichung
des Vorganges beim Herausziehen des eingesetzten Rücksencfeumschlages,
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 in Fig. 2, und
in vergrößertem Maßstab durch die verschlossene Briefhülle mit: einliegendem Rücksendeumschlag,
Fig. 8 eine Fig. 7 ähnliche Ansicht einer anderen Ausbildungsform einer verschlossenen Briefhülle nach
der Erfindung,, und
F i g. 9 eine: F i g. 5 ähnliche Ansicht der in F i g. 8 gezeigten
Briefhülle.
Ein in F i g. 1 in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichneter
Briefhüllen-Endlossatz weist eine Mehrzahl von verschlossenen
Elriefhüllen 11 auf, die hintereinander angeordnet jeweils an querverlaufenden Reißlinien 12 miteinander
verbunden sind. Entlang sich gegenüberliegender Kanten des Briefhüllen-Endlossatzes 10 sind übliche
Transportperforationen 13 angebracht, mit deren Hilfe sich der Briefhüllen-Endlossatz 10 durch einen Schnelldrucker
hindurchführen und durch andere Bahn-Bearbeitungs- oder -Behandlungsstationen hindurchtransportieren
läßt:.
Jede Briefhülle 11 weist eine Vorderseite 14 und eine
Rückseite 15 auf, die entlang sich gegenüberliegender Enden an Stellen 16 und 17 mit einem Leim unmittelbar
miteinander verbunden sind (Fig. 7 und 8). Jede Briefhülle 11 enthält einen Einsatz mit einem Rücksendeumschlag
18 (F i g. 4). Dieser Einsatz weist ein oberes Blatt 19 und ein unteres Blatt 21 auf, welche in Abschnitte 22
und 23 bzw. 24 und 25 unterteilt sind. Wie in F i g. 4 zu erkennen, sind die Abschnitte 22 und 24 längs einer im
wesentlichen HJ-förmig verlaufenden Linie 26 mit Spezialklebstoff
miteinander verklebt, so daß ihre oberen Kanten, die nicht miteinander verbunden sind, eine OiU
nung 30 bilden. Die Abschnitte 23 und 25 der Seiten 19 bzw. 21 (F i g. 7) haben dieselben Abmessungen und liegen
übereinander. Die Abschnitte 22 und 23 sind längs einer Faltlinie 27 miteinander verbunden. Die Abschnitte
24 und 25 der Seite 21 sind längs einer Abreißperforation 28 miteinander verbunden.
Der Rücksendeumschlag 18 ist mit seinem abtrennba-
Der Rücksendeumschlag 18 ist mit seinem abtrennba-
ren Abschnitt 25 mittels Klebstoff 29 an einer der Seiten, beispielsweise an der Seite 15 der Briefhülle 11 befestigt
(F i g. 7). Dieser Klebstoff 29 kann punkt- oder streifenförmig aufgetragen sein und dient dazu, den Rücksendeumschlag
18 in Stellung zu halten. Wie sich aus der nachfolgenden Beschreibung ergibt, wird der Abschnitt
23 zu einer Klappe, mit der sich der herausgenommene Rücksendeumschlag 18 verschließen läßt
Die Blätter 19 uird 21 sind mit jeweils einer Seitenkante
aneinander und an der Vorderseite 14 bzw. an der Rückseite 15 der Briefhülle jeweils mit Klebstoff 31 festgemacht
(F ig. 5).
Das obere Blatt 19 und das untere Blatt 21 des Rücksendeumschlages
18 sind jeweils längs einer Reißlinie 32 in ihrem Querschnitt geschwächt.
Ebenfalls in Fig.5 ist zu erkennen, daß das obere
Blatt 19 und das untere Blatt 21 des Rücksendeumschlages 18 an den entgegengesetzten Seitenkanten aneinander
und an der Vorderseite 14 bzw. an der Rückseite 15 der Briefhülle 11 jeweils mit Klebstoff 33 festgemacht
sind. Das obere Biatt 19 und das untere Bialt 21 sind
längs jeweils einer Reißlinie 34 in ihrem Querschnitt
geschwächt. Die Reißlinien 34 sind jeweils zwischen den mit Klebstoff 26 bzw. 33 versehenen Stellen angeordnet
und begrenzen den Rücksendeumschiag 18 an dieser Seite.
Die Briefhülle 11 hat einen Aufreißstreifen 35, der
durch Reißlinien 36 bestimmt ist, welche in der Vorderseite 14 und in der Rückseite 15 der Briefhülle 11 ausgebildet
sind. Von diesen Reißlinien 36 springt nach innen eine Grifflasche 37 für den Daumen vor, welche ein
leichteres Herausnehmen des Einsatzes ermöglicht.
Jede der verschlossenen Briefhüllen 11 kann nach Abtrennen
vom Briefhüllen-Endlossatz 10 zum Postversand gebracht werden. Zum Öffnen der Briefhülle 11
und Herausnehmen des Rücksendeumschlages 18 faßt der Empfänger entsprechend gegebener Anweisungen
mit einer Hand am Aufreißstreifen 35 an den Grifflaschen 37, mit der anderen Hand an einer von den Reißlinien
32 nach außen gelegenen Stelle an. Mit einer ruckartigen Bewegung in der in F i g. 3 mit Pfeilen angegebenen
Richtung wird der Rücksendeumschlag 1? aus der Briefhülle 11 herausgezogen, wobei die Verbindungen
längs der Abreißperforation 28 gelöst werden. Die Verbindungen an entgegengesetzten Seiten des Rücksendeumschlages
18 lösen sich leicht während des Herausziehens, der Aufreißstreifen 35 kann daher vom Rücksendeumschlag
18 leicht abgetrennt werden. Da sich die an jeder Briefhülle 11 aufgedruckten Zeichen sich zwischen
sich gegenüberliegenden Transportperforationen 13 erstrecken, verläuft die Öffnung 30 parallel zu solchen
Zeichen und befindet sich daher oben. Der Abschnitt 25 des Rücksendeumschlages 18 bleibt nach Herausnahme
des lcizteren an der Briefhülle 11 haften, so daß der Empfänger, im Gegensatz zu früher, diesen Abschnitt
25 nach Herausnahme des Rücksendeumschlages 18 nicht zu entfernen braucht. Bei einer derartigen
Ausbildung befeuchtet der Empfänger einen Klebstoffstreifen 38 und faltet dann lediglich die Verschlußklappe
23 nach unten auf die Außenfläche des Abschnittes 24. bo
Bei der in F i g. 8 und 9 gezeigten abgewandelten Ausbildungsform ist der Rücksendeumschlag 18 nicht mit
einer der Seiten 14 oder 15 der verschlossenen Briefhülle 11. sondern mit einem Einlageblatt 41 verbunden. Wie
in Fig.il zu erkennen sind die Abschnitte 22 und 23
längs einer Faitlinie 27, die Abschnitte 24 und 25 längs einer Reißlinie 28 miteinander verbunden. Der Rücksendeumschlag
18 ist mit dem Einlageblatt 41 über den
Abschnitt 25 und mit Hilfe von Klebstoff 29 verbunden. Bei Herausnahme des Rückscndeumschlages 18 wird
der Abschnitt 25 zusammen mit dem Einsatz entfernt und wird nicht, wie zuvor, an der verschlossenen Briefhülle
11 zurückgehalten. Das Einlageblatt 41 wird dann lediglich an der Reißlinie 28 vom Rücksendeumschlag
18 abgetrennt und in diesen vor dem Postversand eingesteckt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Briefhüilen-Endlossatz aus miteinander verbundenen,
verschlossenen Briefhüllen mit jeweils einer einen Rücksendeumschlag bildenden Einlage, die in
jeder verschlossenen Briefhülle aus zwei rechteckigen, etwa deckungsgleich übereinanderliegenden
Blättern besteht, die miteinander verbunden sind und an einer senkrecht zum Rand der Endlosbahn
verlaufenden Kante eine Einfüllöffnung bildet, wobei auf dem einen Blatt eine Faltlinie zur Bildung
einer Verschlußklappe und auf dem anderen Blatt etwa deckungsgleich zur Verschlußklappenfaltlinie
eine Abreißperforation zum Abtrennen des die Verschlußklappe abdeckenden Abschnitts vorgesehen
ist, und mit einem Aufreißstreifen, der zum Öffnen jeder Briefhülle und zum gleichzeitigen Lostrennen
des Rücksendeumschlags durch einen Randbereich des Endlosf.i*zes gebildet ist, dadurch gekennzeichnei.
daß der abtrennbare, die Verschlußklappe (23) des Rücksendeumschlags (18) abdeckende
Abschnitt (25) an einer Haltefläche (11,41) befestigt ist.
2. Briefhüllen-Endlossatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltefläche eine Innenfläche
der Briefhülle (11) ist.
3. Briefhüllen-Endlossatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltefläche ein Einlageblatt
(41) ist, das zusammen mit dem Rücksendeumschlag (18) aus der Briefhülle (11) herausnehmbar
ist.
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