DE1486773A1 - Ringbuch - Google Patents

Ringbuch

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DE1486773A1
DE1486773A1 DE19661486773 DE1486773A DE1486773A1 DE 1486773 A1 DE1486773 A1 DE 1486773A1 DE 19661486773 DE19661486773 DE 19661486773 DE 1486773 A DE1486773 A DE 1486773A DE 1486773 A1 DE1486773 A1 DE 1486773A1
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DE19661486773
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Walter Lennartz
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    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
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  • Toys (AREA)
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Description

rtmnrofiiro'»
Dipl.-lng. A. QrOnecker Dr.-lng. H. Kinkeldcy Dr,lng. W. Stockmair
t Munch·!) 22, MaximlUanttr. 4»
ipl.-lng. A. QrOnecke
Dr.-lng. H. Kinkeldcy U86773
Dr,lng. W. Stockmair g# Jj^ fa
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Wa.. ter Lennart.s, Ko&hö ilrwsige b. Dec?.au, V. a id σ ti'.
Ringbu
Die'Erfindung bezieht sich auf ein Ringbuch, bestehend o.-j.a einem vorderen und einen wit diesem über einen Rücken verbundenen hinteren Deckel, sowie aus einer im Rücken angeordneten Ringmechanik zum Aufreihen von gelochtem Schriftgut.
Bei den bekannten Ringbüchern dieser Art eind die Deckel und der Rücken dreilagig ausgebildet. Zu diesen Zweck sind drei getrennte Pappeblätter zwischen einem inneren und einem äußeren Folienblött angeordnet, welch· Folienbläoter an den Rärdern und den Fugen zwischen Jeweile zwei Pappeblattern miteinander vervofeveldt eind. Der Rücken dieser Rir^büjher ist infolge der Pappeeinlage nicht biegsam. Die neben dam Rücken verlaufenden, die . Pappeblättßr an einem Verschieben hindernden Schweißnähte dienen de^La^li? jeweils für den zugeordneten Deckel ale Oe-
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lenk. Die Ringaechanik ist am steifen Rücken durch Niet· . befestigt, deren Köpfe am Ringbuch außen angebracht sind, so daß dl· Niete alle drei Lagen dea Rückens durchdringen. Die Schweißnähte eignen eich jedoch nicht fWt als Deckelgelenk·, weil eie bei längerem Gebrauch einreißen. Der Grund hierfür liegt darin» daß einmal die Kunststoffolien während des Schweißvorgangea duruh dae Eineinken der Schweißelektrode geschwächt werden und ζοδ anderen das Material im Bereich der Schweißnaht versprödet.
- Aufgabe der Erfindung :.st es» ein Ringbuch so auszubilden, daß d.le Haltbarkeit des Rückens als den meist beanspruchten Teil des Ringbuches beträchtlich verbessert und auf diese Art und Weise die Lebensdauer des ganzen Ringbuches erheblich erhöht wird.
Zur LÖBung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung ein Ringbuch der eingangs geschilderten Art in der Weise weitergebildet« daß die beiden Deckel mindestens zwei Lagen von Kunststoffolien aufweisen, wovon eine Lage βία ein eich auf die Breite des geöffneten Ringbuches erstreckendes Blatt ausgebildet 1st, welches im Bereich zwischen den beiden Deckeln als biegsamer Rücken dient, an welchem eine bekannte, aus einer im Rücken angeordneten Slzxgmeehanikleiste und einer Gegenschiene bestehende Ih ngmechanik angebracht ist, deren Gegenschiene mit Verriegelungsvorsprüngen durch Aussparungen dos Rückens ragt und mittels der Verriegelungsvorsprünge mit 4er gegenüberliegenden Ring-
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mechanikleiste verbunden ist.
Durch die geechilderten Maßnahmen wird ein biegsamer, sah elastischer Rücken für das Ringbuch geschaffen, dessen geringe Dicke es erlaubt, eine den Rücken swlscben sich aufnehmende Ringmechanik vorzusehen, welfthe die·Biegsamkeit des Rückens nicht beeinträchtigt.
Eine besonders günstige Ausgestaltung kann das Hingbuch gemäß der Erfindung dadurch erfahren, daß das durchlaufende Blatt die Außenseite des Ringbuches bildet, auf dessen Innenseite die Deckel.lagen mittels an den Rändern des durchlaufenden Blattes verlaufender Schweißnähte befestigt sind., und daß zwischen der äußeren Lage und den Deckellagen ein Einlageblatt aus Kunststoff angeordnet 1st, das mit Aussparungen für die Verriegelungsvoreprünge der Gegenschiene versehen ist.
Das Einlageblatt kann dabei als Träger der Bingmechanik mit dienen, ohne daß es einer baulichen Änderung des Ringbuches bedarf. Das Einlageblatt bleibt dabei auswechselbar, es kann also in hervorragender Weise sur Anpassung des Hingbuches an verschiedene Verwendungszwecke dienen, indem solche Einlageblätter entweder von unterschiedlicher Farbe oder mit verschiedenen Aufdrucken auf Lager gehalten werden, die nach Bedarf in solche Ringbücher eingeschoben werden.
Eine vollständige Entlastung des Rückens kann gemäß der Erfindung dadurch ersielt werden, daß das Einlageblatt allein als Träger der Ringmechanik dient, wobei die Gegen-
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schiene «fischen dem durchlaufenden äußeren Blatt und des Einlageblatt angeordnet ist.
Dabei -besteht das Einlageblatt verteiltefterweise au· einer Hartfolie. In diesem Falle kann der Rücken au3 einer WelehfoHe gefertigt sein, deren Biegsamkeit und Zähigkeit besonders groß ist.
Um entweder das äußere, durchlaufende Blatt oder das Einlageblatt jeweils als Träger der Rlngmeebanik vor eines Scheuern an der Gegenschiene zu bewahrenk kann diese auf Metall gefertigte Gegenschiene mit einer Schutzabdeckung aus Kunststoffolie versehen sein.
In diesem Zusammenhang ist es außerdem vorteilhaft, wenn die Deckellagen an Ihrem freien, parallel zum Rücken verlaufenden Rand mit umgebogenen Fellstreifen versehen sind. Auf diese Art und Weise werden ebenfalls scharf« Kill» ten vermieden, die beim Scheuern am Rücken oder am Einlageblatt nachteilig wirken würden.
Die Gegenschiene kann in ihrer Lage gegenüber dem Rücken oder dem Einlageblatt fixiert werden, indea sie an ihren Enden mit das zugeordnete Kunststoffblatt umgreifenden Ytrl'ängerungen versehen ist.
Diese Verlängerungen sind vorteilhaft Ib Vergleich tür Gegenschiene schmal ausgebildet, so daß dl· Biegsamkeit des Rückens oder des Einlageblattes nicht beeinträchtigt wird. * .
Zwei Ausführunßsbe!,spiele des Erfindungegedankens sind in der Zeichnung dargestellt. Dabei zeigen
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Fig. 1 .eine Draufsicht auf dS3 geöffnete Ringbuch von innen mit. abgenommener RinrtaeerhaciKleiste und einer Gegenschiene am Rücken,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein weiteres Beispiel eines ■ Ringbuches mit einer an einem AtBlageblatt angeordneten Gegenschiene,
Fig, 3 einen Querschnitt durch das Ringbucji nach Fig. 1*
und
Fig. 4 einen Teilquerschnitt durch das Singbuch nach Fig. 2.
Pas Singbuch besteht aus einem vorderen, insgesamt alt 1* bezeichneten Deckel und einem insgesamt mit Z bezeichneten hinteren Deckel, sowie aus einem diese beiden Deckel T und 2 verbindenden, insgesamt mit 3 bezeichneten Bücken. Die - " Deckel ι und 2 werder durch ein äußeres Blatt 4 aus einer vorzugsweise durchsichtigen Kunststoffolie und jeweils einem inneren Blatt 5 bzw. 6 einer Kunststoffolie gebildet« Das äußere Blatt 4 ist im gezeichneten, besonders vorteil·* haften Ausführungebeispiel aus einen einzigen Stück, vorzugsweise einer Weichfolie, gefertigt, so daß dieses Blatt 4 gleichzeitig den Bücken 5 des Ringbuches bildet. Die bei« den Deckelblätter 5 und 6 erstrecken sich nur bis sub Bük~ ken 3» sie lassen diesen also frei.
Die Deckelblätter 5 und 6 sind an ihren Rändern Jeweils mit einer Kantenschweißnaht ? bzw. 8 mit den äußeren Blatt 4 verbunden. Die Kantenachweißnähte 7 und 8 enden dabei vor dem Bücken 3.
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Die freien, nicht mit dem äußeren Blatt 4 verbundenen Ränder 9 und 10 der Deckelblätter 5 und 6 sind mit einem umgebogenen Falzstreifen 11 bzw. 12 versehen. Auf diese Art und Welse sind die Ränder 9 und 10 als abgerundete Bugkant·η ausgebildet.
Im Bereich der Enden der Schweißnähte 7 und 8 sind die Falzstreifen 11 und 12 mit verrundeten, ein Einreißen bei sehr großer Zugbeanspruchung verhindernden Aussparungen 13 versehen·
Im Beispiel nach Fig. 1 und 3 ist der Rücken 3 »it Aussparungen 14 versehen. Durch diese Aussparungen ragen VexS- · ■ rlegelungsvorsprünge 15 einer -von außen auf den> Rücken aufgesetzten Gegenschiene 16. Diese Gegensohiene 16 weist an ihren Enden Verlängerungen 17 auf, die erheblich schmäler gehalten sind als die Gegenschiene selbst und den Rand des Rückens 3 umfassen, so daß die Gegenschiene sich in ihrer Längsrichtung gegenüber dem Blatt 4 nicht versohleben kann.
Auf der Innenseite des Rückens 1st eine bekannt· Ringmechanikleiste 18 auf die Verriegelungsvorsprünge 15 aufgeschoben. Die Gegenschiene 16 und die Ringnechsnikleiste 18 sind so miteinander verbunden, wobei sie den Rücken 3 teilweise »wischen sich aufnehmen, jedoch mit ihrer ganzen Fliehe, so daß eine zu große Beanspruchung des Rückens durch die Ringmechanik mit Sicherholt vermieden ist. Außerdem bleiben die wesentlichen Teile des Rückens 3 nach wie vor biegsam. Diese Teile sind auch nicht von einer Schweißnaht geschwächt, so daß die Haltbarkelt des Rückens auf sehr lange Zeit ge-
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währleistet ist.
Im übrigen bietet die Ausbildung des Ringbuches nach Fig. Λ die Möglichkeit, zwischen den Deckel "blättern 5 und und dem äußeren durchgehenden Blatt Einlage« Kit Aufdrucken beliebiger Art einzuschieben. Für diesen FaIS ist das äuße-. re Blatt 4- aus einer durchsichtigen Kunststoffolie, so daß die Aufdrucke von außen abgelesen werden können. Darüber hinaus ist es aber auch möglich, die Deckelblätter 5 und durchsichtig zu halten, so daß weitere Einlageblätter einge- dkschoben werden können, die von innen tu lesen sind.
Das Hingbuch geaSfi Fig. 2 und 4- etiaet in der grund- ' sätzlichen Ausbildung mit dem Beispiel nach Fig. 1 und 3 überein. Unterschiedlich dazu ist, daß zwischen den Deckelblfittern 5 und 6 und dem äußeren Blatt 4 ein Einlageblatt 19 eingeschoben ist, das vorzugsweise aus einer Hartfolie aus Kunststoff besteht und in der Größe etwa mit der des äußeren Blattes 4 Übereinstimmt, abgesehen von der Dicke der Schweißnähte 7 und 8. In diesem Falle ist das Einlageblatt 19 mit Aussparungen 14·· versehen. Die Gegenschiene 16 ' w ist zwischen dem äußeren Blatt .-4- ur.d dem Einlageblatt 19 angeordnet/ wobei die Verriegelungsvorsprünge I5 der Gegenschiene 16 durch die Aussparungen 14' des Einlageblattes ragen. Die Ringmechanikleiste wird in der tthlichen Weise auf der Innenseite des Einlageblattes angebracht und über die Verrieg-elungsvorsprÜnge 15 mit der Gegenschiene verbunden. Der Hocken 3 des Ringbuches bleibt dabei völlig frei.
Von besonderem Vorteil ist dabei, daß die Einlageblätter
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ausgetauscht werden könnon. Daε Ambringen der Rirgtnechanik kann erfolgen, bevor die Einlageblätter in άΙ@ Hohlräume des Ringbuches eingeschoben werden. So läßt sich das Ringbuch, soweit das äußere Blatt 4 durchsichtig let, allen Verwendungsmöglichkeiten auch nachträglich oTine Jede Schwieg rigkeit anpassen. Die Einlageblätter 19 können unterschiedliehe Farben oder auch entsprechende Aufdrucke aufweisen« so daß das Ringbuch beispielsweise als Sohulrlngbuch oder · als Werbebuch geeignet ist. Die Grundgestaltung des Ringbuches bleibt dabei stets dieselbe. Das Einlageblatt 19 kann auch aus mehreren Pollenstücken zusammengesetzt sein· Es muß auch nicht unbedingt in der Größe mit dem Äußeren Blatt 4 übereinstimmen. ,
Soweit ein Einlageblatt 19 Verwendung findet, können
: und 6 das äußere Blatt 4 und die Deckelblätter 5 Au· einer Weichfolie gefertigt sein, so daß di· Lttoasdaroir d«e Bingbuea·· Auch mit Rücksicht auf di· Haltbarkeit dta fiückena besonder· groß ist.
Zu erwähnen ist noch, daß di· O«g«nechi*ne 16, aoweit sie aus Metall besteht, eine Schutsabdeckung 20 aufweisen kann (Pig. 3 und 4), die aus einem Streifen in C-Pora-Querschnitt aus Kunststoff besteht.
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; "'"' oiuo ova

Claims (8)

Patent an epr Ü ο hit
1. Ringbuch, bestehend aus einen vorderen und eine« alt diesem über einen Hucken verbundenen hinteren Deckel, sowie aus einer im Bücken angeordneten Hingmechanik sum Aufreihen von gelochtem Schriftgut, dadurch gekannzeichnet , daß die beiden Deckel (1 und 2) mindestens zwei Lagen von Kunststoffolien aufweisen, wovon eine Lage als ein sioh auf die Breite des geöffneten Ringbuches erstreckendes Blatt (4) auegebildet ist, welches ift Bereich »wischen den beiden Deckeln (1 und 2) als biegsamer Rücken (3) dient, an welchem eine bekannte, aus einer im Rücken angeordneten Ringmechanikleiste (18) und einer Gegenschiene (16) bestehende Ringmechanik angebracht ist, die mit Verriegelungsvorsprüngen (15) durch Auesparungen (14 bzw. 14-') des Rückens ragt und mittels der Verrlegelungsvorsprünge (15) Bit der gegenüberliegendes Ringmechanikleiste (18) verbunden let· ·
2. Ringbuch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das durchlaufende Blatt (4) die Außenseite des Ringbuches bildet, auf dessen Innenseite die Deckellagen (5 und 6) mittels an den Rindern des durchlaufenden Blattes (4) verlaufender Schweißnähte (7 b*w. 8)
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befestigt sind, und daß zwischen der äußeren Lage (4) und den Deckellagen (5 und 6) ein Einlageblatt (19) fcus Kunst* stoff angeordnet ist, das mit Aussparungen (14·') für dl« Verriegelungsvorepi*ünge (15) der Gegenechine (16) versehen let.
3. Ringbuch nach Anspruch 2» dadurch gekennzeichnet , daß das Einlageblatt allein ala Trager der Singmechanifc dient, wobei die Gegenschiene (16) «wischen dem durchlaufenden Süßeren Blatt (4) und dem Einlageblatt (19) angeordnet ist.
4. Hingbuch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlageblatt aus einer Hartfolie geArttgt ist.
5. Ringbuch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Gegenschiene (16) aus Metall gefertigt und mit einer Schutzabdeckung (20) aus Kunststofffolie versehen ist.
6- Hingbuch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Deckellagen (5 und 6) an ihren freien, parallel zum Rücken verlaufenden Rand mit umgebogenen Falzstreifen (11 und12) versehen sind.
7. Ringbuch nach mindestens einem der Ansprüche .1-6, dadurch gekenn zeichnet, daß die Gegenschiene (16J an ihren Enden mit das zugeordnete Kunststoff"
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blatt C^ bzw. 19) umgreifenden VftriängörungeD (17) versehen 1st. ■■ ' ';.■'-'' - ■ ' '
8. Eingbuch nach. Anspiuca 7, d a d u j* 0- h g φ k β η η ζ β lehne t, daß die Yerlängerunlgee. ti^) ie Vergleich «ur Gegenschiene (16) schmal ausgebildet lind·
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