DE1486770A1 - Ringbuch - Google Patents

Ringbuch

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DE1486770A1
DE1486770A1 DE19661486770 DE1486770A DE1486770A1 DE 1486770 A1 DE1486770 A1 DE 1486770A1 DE 19661486770 DE19661486770 DE 19661486770 DE 1486770 A DE1486770 A DE 1486770A DE 1486770 A1 DE1486770 A1 DE 1486770A1
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DE19661486770
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Walter Lennartz
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
    • B42F13/0006Covers for loose-leaf binders
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  • Sheet Holders (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

Dr.-lng. H. Kmkeidey . & Λ« 1968
Dr.-lng. W. Stockmair
β München 22, Maxitnflianttr. 43 , 4 . o _ _ _
IHOO//U
IB 1105
■Mtsxa
Walter Lennartz, Rothaohwaige b/Daoheu ,
Valdstr. 5
Ringbuch
Die Erfindung besieht sich auf ein Ringbuch, bestehend auo einem vorderen und einem mit diesem über einen Rücken verbundenen hinteren Deckel sowie aus einer Ringmechanik sum Aufreihen von gelochtem Schriftgut.
Die bekannten Ringbücher dieser Art weisen einen dreilagigen Rücken und ebensolche Deckel auf. Die tragenden Bestandteile sind drei Pappeblätter, wovon swei jeweils die Größe eines Deckels und das dritte die Größe des Rückens haben· Diese drei Pappeblätter sind zwischen zwei durchgehenden Kunststoffblättern angeordnet. Die beiden Kunststoffblätter sind als äußere Lagen durch eine ringsum verlaufende Kantensohweläoaht aiteinaa» der verbunden« Außerdem ist jeweils »wischen dem den RUeken darstellenden Pappestreifen und den die Deckel bildenden Pappeblättern eine Schweißnaht angebracht, welche Schweißnähte dl· Pappeblätter in ihrer Stellung festhalten und außerdem als ßelenke für die Deckel dienen· Diese Gelenke sind notwendig» weil der Rücken infolge der Pappe-Einlage nicht biegsam 1st·
U8677Ö
Nun führt jedoch eiw Schwaigen von Kunststoffolien in Bereich der Mhte su einer erheblichen Schwächung und auch zu einem Versprödon des Materials, so daß bei längeren Gebrauch die Biegestellen on den Schweißnähten einreißen, so daß das Ringbuch nach einiger Zeit nicht mehr zu gebrauchen ist.
Dtr Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ringbuch in einer abglichst einfachen baulichen Ausführung zu schaffen, das von hoher Lebensdauer ist«
Sur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß bei einoa Ringbuch der eingangs geschilderten Art die beiden Deckel aus Je zwei Lagen von Kunststoffolien bestehen, wovon eine Lage als ein eich auf die Breite des geöffneten Ringbuches erstrekkendee und gleichzeitig den Rücken des Ringbuches bildendes äußeres Blatt ausgebildet ist, an welches auf der Innenseite die zweiten im Bereich der Deckel angeordneten Lagen außerhalb des Bereiches des biegsamen Rückens angeschweißt sind0
Durch diese Maßnahmen wird auf äonstruktiv außerordentlich einfache Art und Weise eine Ausgestaltung des Rückens gewonnen, bei welcher die Gefahr des Einreißens oder Brechens infolge häufigen Umbiegen© mit Sicherheit vermieden ist« Xm Gegeneats au den bekannten Ringbüchern 4St der Rücken geschmeidig und sehr flexibel. Nachdem in den Bereichen des Rückens, die ständig den Biegebeanspruchungen unterworfen werden, keinerlei Schweißnähte vorhanden sind, 1st die Gefahr dee Kinreißens nach längerem Gebrauch ausgeschaltet. Ein weiterer Vorteil gegenüber den bekannten Ringbüchern besteht Ia den ver~>
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, 3
hältniamäöig geringen Gewicht, denn es ist bei dem neuen Ringbuch die Pappeinlage eingespart, deren (Gewicht durchaus beachtlich ist. Dieser Urretand ist z.B. von besonderem Vorteil, wenn derartige Ringbucher ohne die Singniechaaik in großen Mengen exportiert were1.en, weil eich die Transportkosten dabei erheblich ermäßigen,.
Um den Rücken des Ringbuches frei von Schweißnähten au halten, können die zweiten Lagen mit dem Blatt in an sich bekannter Weise tin den Rändern durch eine Schweißnaht miteinander verbunden sein, die jedoch im Bereich des biegsamen RUkkens unterbrochen ist.
Um einen besondere geschmeidigen Rücken des Ringbuches zu erzielen, kann ferner das äußere durchgehende Blatt aus einer Weichfolie bestehen. Solche Weichfolien neigen auch bei örtlicher Überbeanspnichung nicht zu dem eogenannten Weiflbruch, sondern behalten ilire hervorragende Biegsamkeit auch nach einer vorübergehenden Überbeanspruchung bei.. Infolgedessen kann sin solches Ringbuch auch ohne die Gefahr einer Beschädigung in vollgefüllten Happen oder Taschen getragen werden, beispielsweise, veim d&a Ringbuch für Schulkinder best inert lato
Sie LebeneSeiuer und das Aussehen dee Ringbuches können gemäß der ISrfindane noch rtrbeeeer* werden» wenn die Ringmeahanlk neben den iiUoken as parallel iaeu verlaufenden Rand der zwei* ten Lags dee hinteren Deokela be'feetigt let· l)iese Befestigung beispielsweise in Form von Nieten, duxoh-
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dringt somit das äußere Blatt nicht, vielmehr läuft dieses ohne Unterbrechung &latt durch. Dadurch wird ein Anhaken von nach außen vors teilenden Nietköpfen und dergl. und. ein dadurch verursachtes Einreißen der Folie vermiedene Außerdem kann beispielsweise eine Tischplatte durch derartig vorstehende Metallteile des Ringbuches nicht mehr verkratzt werden, weil bei dem neuen Ringbuch solche Seile nicht mehr durch das äußere Blatt yagfttt· Bei den bekannten Ringbüchern ist die Ringmechanik mit α litten um Rucken oder an dea hinteren Deckel befestigt, welche die* drei Legen durchdringen. Dies fuhrt sehr oft dazu, daß durch diese Löcher Luft eindringt und eich «wischen die Folienblatter und die Pappe einlagert« wae au Blasenbildung der Folien führt, die auf dieee Art und Weise faltig werden und nicht mehr glatt auf der Pappe aufliegen» Auch ein solcher Kachteil ist bei dem neuen Ringbuch vermieden.
Um die Standfestigkeit und Lebensdauer des Ringbuches ohne zusätzlichen baulichen Mittel zu erhöhen, können die swelten, im Bereich der Deckel angeordneten Blätter aus Hartfolie
bestehen. Dadurch ergibt sich gleichzeitig eine besondere gute und dauerhafte Verbindungsmöglichkeit der Ringmechanik an einem solohen Blatt aus Hartfolie·
In der Zeichnung ist ein Ausfuhrungsbeiepiel des Erfindungegegenstandes dargestellte Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf das geöffnete Ringbuch und Fig. 2 einen Querschnitt durch das geschlossene Ringbuch.
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Dae Ringbuch weist einen vorderen Deckel 1, einen hinteren Deckel 2 und einan diese Deckel verbindenden Rücken 3 auf. Die beiden Deckel 1 und 2 sind zv/silagig ausgebildet. Die äußere Lage wird dargestellt durch ein Blatt 4 aus Kunststofffolie, welche· Blatt einstückig auf die gesamte Breite des getiffetten Rinebuches durchläuft. (Figur 2). Die zweite liege der Seele»! 1 υοΑ 2 wird beim vorderen Deckel 1 durch ein in der Gröüe dta Deckel angepaßtes Kunststoffblatt 5 gebildet, wahrend beim hinteren Deokel ein in der Größe ebenso gehaltenes Kunststoffblatt 6.als zweite Lege diente Das B*latt 5 ist durch eine am Rand des vorderen Deckels 1 vorgesehene Schweißnaht 7 und da« Blatt 6 durch ein« Schweißnaht 8 mit dem äußeren Blatt 4 verbunden« Diese Schweißnähte 7 und 8 enden vor dem Rücken 3* der durch da« Blatt 4 gebildet, also einlagig gestaltet ist.
Di« Deckelblätter 5 und 6 sind an ihren, dem Rücken 3 benachbarten Rundem mit einem surUokgebogenen Falzstreifen 9 bew. 10 versehen. Dadurch* werden scharfe Schnittkanten im Bereich d·· Rücken« 3 vermieden, die bei längerem Gebrauch des Ringbuches d«n Rücken ebenfalls beschädigen könnten« Außerdem versteifen diese Palzstreifen 9 und 10 das Ringbuch in sehr vorteilhafter Weise· Darüber hinaus kann der dem hinteren Deckel 6 zugeordnete Falzstreifen 10 und der darunterliegende Teil dos Blattes 6 hervorragend als Träger der insgesamt mit 11 bezeichneten R4ng-> mechanik dienen. Die Ringmechanik 11 ist zu diesem Zweck mittel« zweier Niete 12 mit dem Blatt 6 verbundene Nachdem dieses Blatt 6 nur lose auf den durchgehenden äußeren Blstt 4 auflieft,
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braucht die Nietung nicht auch noch durch das äußere Blatt 4 erfolgen, vielirehr befindet aich der Nietkopf 13 (Figur 2) zwischen dem äußeren Blatt 4 uiid dem inneren Blatt 6 des hinteren Deckels 2.
Im Bereich des Rückens 3 Bind somit keinerlei üchweiflnähte vorhanden, ferner wird der Kücken nicht durch scharfkantige Kanten oder andere !eile der Ringnechanik beschädigt» so daß die Lebensdauer dee Rückens praktisch unbegrenzt ist. Bei geschlossenem Ringbuch bildet außerdem der Falzstreifen 9 des Blattes 5 eine Abdeckung der Aufreihringe 14 der Kingmechanik 11» BO daß auch unmittelbar neben den Rücken 3 keine Gefahr dee Scheuems und Beeohttdlgena besteht«
Um ein Einreißen der Schweißnähte 7 und 8 an ihren Enden zu verhindern, sind an dieser Steal· die Blätter 5 und 6 mit verrundeten Aussparungen 15 versehen.
Bine besondere günstige Ausgestaltung dee Ringbuches ergibt sich, wenn das äußere durchgehende Blatt 4 aus einer Weichfolie und die inneren Blätter im Bereich der Deekel 5 und 6 aus einer Hartfolie bestehen. Die V/eichfolie ist von einer außerordentlich großen Biegsamkeit und Zähigkeit, was für die Punktion des Rückens von großem Vorteil isto Die Bartfolien» blätter 5 und 6 geben dt« Blngbuoh ein· hervorragende Standfestigkeit, so daß insgesamt durch die geschilderten Maßnahmen ein Ringbuch geschaffen wird, das «it baulich einfachsten Hit·*- teln eine bisher nicht gekannte itebrauchsfähigkeit aufweist.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1, Hingbuch, bestehend aua «inen vorderen und einem mit diesem über einen Rücken verbundenen hinteren Deckel sowie aus einer HingmechanJk zum Aufreihen von gelochtem Schriftgut, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Deckel (1 und 2) aus je zwei Lagen von Kunststoffolien bestehen, wovon eine Lage als ein sich auf die Breite des geöffneten Ringbuches erstreckendes und gleichzeitig den Aükken (3) des Ringbuches bildendes äußeres Blatt (4) ausgebildet ist, an welches auf der Innenseite die zweiten, im Bereich der Deckel (1 und 2) angeordneten Lagen (5 und 6) außerhalb des Bereiches des biegsamen Rückens (3) angeschweißt sind.
    2« Ringbuch nach Anspruch 1 r dadurch gekennzeichnet , daß die »reiten Lagen (5 und 6) mit dem Blatt (4) la an sich bekannter Weise an den Rändern durch eine Schweißnaht (? und 8) miteinander verbunden sind, di· jedoch im Bereich dee biegsamen Rückens (3) unterbrochen ist.
    5. Ringbuch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringmechanik (11) neben dem RUk* ken (3) am parallel dasu verlaufenden Rand der swelten Lage
    * ■ . ■
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    (6) deft hinieren Deckels befestigt ist·
    4. Ringbuch nach Anspruch , dadurch gekennzeichnet , dafi das äußer« durchgehende Blatt {4} einer Weichfolie besteht.
    5. ftingbuch nach Anspruch 4t dadurch gekenn« zeichnet , daß die zweiten, im Bereich der Deckel geordneten Blätter (5 und 6) aus Hartfolie bestehen«,
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    ORfQfNAL
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DE1486773A1 (de) 1969-09-04
DE1486772A1 (de) 1969-05-08
FR1516269A (fr) 1968-03-08
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