DE897993C - Randleiste fuer Registratur-Gegenstaende - Google Patents

Randleiste fuer Registratur-Gegenstaende

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DE897993C
DE897993C DEL9509A DEL0009509A DE897993C DE 897993 C DE897993 C DE 897993C DE L9509 A DEL9509 A DE L9509A DE L0009509 A DEL0009509 A DE L0009509A DE 897993 C DE897993 C DE 897993C
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DEL9509A
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English (en)
Inventor
Walter Lennartz
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F19/00File cards

Description

  • Randleiste für Registratur-Gegenstände Für Registratur-Gegenstände, wie Karteikarten, Aktendeckel, Hüllen, insbesondere solche aus durchscheinender Kunststoffolie, dann für Mappen, Anzeigetafeln aus Pappe, Tabellen, Ordner usw., ist das Bedürfnis vorhanden, diese mit einem dauerhaften Heft- oder .Aufhängerand sowie mit den üblichen an dieser Stelle vorzunehmenden Beschriftungen zu versehen.
  • Die Erfindung bezieht sich ,auf eine Randleiste für Registratur-Gegenstände der .genannten Art und hat idie Aufgabe, die Randleiste in der Weise auszubilden, daß sie sich-sowohl für die erwähnten Haltesysteme wie gleichzeitig für die Anordnung der Beschriftungen eignet und außerdem diese am meisten beanspruchte Stelle des Gegenstandes widerstandsfähig macht und idadurch dessen Gebrauchsdauer verlängert.
  • Nach der Erfindung besteht die Randleiste aus einem als Versteifung dienenden durchscheinenden Kunststoff, welcher gleichzeitig tdie Aussparungen für die Heftung oder Aufhängung sowie mindestens einen Hohlraum für .auswechselbare Einlagen enthält.
  • Auf diese Weise sind eine Reihe wesentlicher Vorteile gegeben, in erster Linie der der erhöhten, :diesem Werkstoff innewohnenden Festigkeit besonders gegen Reißen, so @daß in der Leiste nicht nur die bekannten Lochungen, sondern auch die für Hängeregistraturen notwendigen offenen oder länglichenAussparungen angeordnetwerdenkönnen, für welche bisher Metallbeschläge notwendig sind, die mit Karton, Pappe oder auch mit Kunststofffolien keine dauerhafte und innige Verbindung ermöglichen.
  • Besonders wichtig ist :der weitere Vorzug, die Randleiste je nach Wahl des Werkstoffes für den Registrier,Gegenstand organisch -mit diesem vereinigen zu können, so .daß beide Teile ein einteiliges, untrennbares Ganzes bilden, welches jedoch noch eine gewisse, die Handhabung erleichternde und sich der Füllung anpassende Schmiegsamkeit besitzt.
  • Die Zeichnung zeigt einige Beispiele ,d-es Erfindungsgegenstandes.
  • Wie aus Fig. z schaubildlich ersichtlich, ist die Randleiste a doppelwandig ausgebildet, so daß ein Hohlraum b entsteht, in welchem die Einlage c für die Beschriftung oder für den. gewünschten Vordruck usw. auswechselbar gehalten ist.
  • Die Leiste a besteht aus einer durchscheinenden Kunststoffolie, und die Kanten der ersteren sind miteinander verschweißt, so daß ein selbsttätiges Lösen .der Verbindung ausgeschlossen ist. Statt durch Schweißen können die Kanten auch durch Kleben, Pressen usw. fest verbunden sein. In der Leiste sind idie Löcher d zum Einheften des Gegenstandes ,angeordnet, wobei diese auch in der Einlage vorgesehen sind, falls diese auf die ganze Länge der Leiste sich erstreckt.
  • Nachdem,die Kunststoffolie schon ein Vielfaches an Festigkeit gegenüber den bekannten Heftrandverstärkungsleisten aus Karton oder Papier besitzt, wird (die Widerstandsfähigkeit ,der neuen Randleiste durch die Doppelwandung und womöglich noch durch die Einlage c erheblich gesteigert, so daß nicht nur ein Ausreißen der Löcher, sondern auch ein Verformen ,der Leiste praktisch ausgeschlossen ist und die Lesbarkeit der Einlage erhalten bleibt.
  • Die Randleiste a wird am Heftrand des Registrier-Gegenstandes angeordnet, der z. B., wie in Fig. r strichpunktiert angedeutet, aus einer Karteikarte e bestehen kann.
  • Zu diesem Zweck steht ein Rand az der Leiste a etwas vor, und mit diesem Rand ist diese oben auf der Karteikarte aufgeklebt oder kann, falls letztere an dieser Stelle mit einem geeigneten Werkstoff kaschiert oder mit einer entsprechenden Lösung bestrichen ist, wieder aufgeschweißt sein.
  • Es ist natürlich auch möglich, .die Leiste mit ihrer ;ganzen Rückenfläche auf dem Gegenstand e zu befestigen, wenn dieser, ähnlich wie die Leiste, aus Kunststoffol-i,e besteht.
  • Die Fig.2 und 3 veranschaulichen Leisten für Hängeregistraturen.
  • Nach Fig. 2 liegt der längliche, mit einspringenden Ecken versehene Ausschnitt dl innerhalb der Leiste ca -und oberhalb der Einlage c, während nach Fig. 3 die Leiste a mit beidseitig über den Gegenstand e vorstehenden Enden ausgerüstet ist, in denen sich die hakenartigen Aussparungen d2 befinden. Bei letztbeschriebener Ausführung können die vorstehenden Enden zusammengeschweißt und der Hohlraum kann oben offen sein, um die Einlage c von oben einschieben bzw. auswechseln zu können.
  • Überhaupt kann die für Hängeregistraturen bestimmte Randleiste von vornherein aus einer stärkeren oder steiferen Kunststoffolie bestehen als z. B. ,die für die übliche Heftung nach Fig. r in Frage kommende.
  • Die Verbindung der Leisten nach Fig. 2 und 3 mit dem Gegenstand kann wieder nach den Möglichkeiten von Fig. r erfolgen. Sehr vorteilhaft läßt sich die Leiste a mit Gegenständen verbinden, welche aus dem gleichen Werkstoff bestehen wie erstere, also ebenfalls aus Kunststoffolie.
  • Denn in diesem Fall kann die Leiste a, wie in Fig: q. im Querschnitt schematisch gezeichnet, mit dem -Gegenstand e, welcher :aus einer Aktenhülle usw. bestehen kann, ein einziges Stück bilden, und ider Hohlraum b entsteht dann durch eine durch Schweißung hergestellte Einschnürung.
  • Oder als Leiste a wind, wie in Fig. 5 im Querschnitt dargestellt, ein einfacher Streifen, wieder aus Kunststoffolie, verwendet, welcher mit seinen beiden Längskanten auf den vorstehenden Rand des Gegenstandes e aufgeschweißt wird. Dieser wind demnach zur Bildung des Hohlraumes b herangezogen, was auch bei allen anderen Ausführungen ohne weiteres durchführbar ist.
  • Die Lochungen oder sonstige Aussparungen sind in den Fig. q. und 5 nicht gezeichnet.
  • Die Randleiste a kann auch .mit zwei oder mehreren übereinanderliegenden Hohlräumen b ausgebilidet sein, und ein Beispiel einer solchen Leiste mit zwei Hohlräumen zeigt im Querschnitt Fig. 6. Wie diese erkennen läßt, sind die Hohlräume und damit die Einlagen c gleich breit, können jedoch auch -unterschiedliche Abmessungen in Höhe und Länge erhalten. Durch die Verwendung zweier getrennter Hohlräume wird bezweckt, einmal umfangreiche Aufzeichnungen unterzubringen oder idiese nur teilweise auswechseln oder ergänzen zu können, .was häufig in Betrieben, Versicherungen, Krankenkassen, Lohnbüros, dann bei Einwohner-, Kundenlisten, Krankenhausaufzeichnungen usw. notwendig ist. Der obenliegende Hohlraum enthält die Lochung, tdeutlichkeitsh.alber nicht gezeichnet.
  • Statt einer Randleiste können auch zwei oder mehrere solche Leisten an verschiedenen Stellen eines und desselben Gegenstandes verwendet werden, :und die Fig. 7 und 8 erläutern schaubildlich und im Querschnitt eine solche Maßnahme.
  • Der Gegenstand e kann wieder aus einer Hülle, einem Schnellhefter, einer Mappe usw. bestehen. Sowohl am Unter- wie am Oberteil des Gegenstandes ist oben oder seitlich, und zwar z. B. an ,der Einstecköffnung eine Leiste a angeordnet, welche wieder in Verbindung mit dem jeweiligen Teil,den Hohlraum b für die Einlage c bildet.
  • Eine der Leisten dient als Klappe und kann unter Vermittlung eines durch einen eingeprägten Wulst oder durch Ouerschnittgveränderung gebildeten Gelenkes entweder nach außen (s. Fig. 7) oder nach innen, also in die Einstecköffnung geklappt werden (s. Fig. 8) ; letztere wird dadurch verschlossen, die Leiste demnach als Verschlußorgan verwendet, welches das Herausfallen des Inhaltes aus dem Gegenstand verhindert.
  • Auch bei der -in, Fig. g im Querschnitt Dargestellten Ausführung ,dient die Leiste a in Verbindung mit :dem Gegenstand e als Verschluß. Sie ist zu diesem Zweck mit einem vom Hohlraum b nach innen abzweigenden Rand a2 versehen, welcher lose über dem Gegenstand e liegt und in Verbindung mit diesem einen Einsteckschlitz für (das zu öffnende Oberteil der Hülle, .des Aktendeckels, ,der Mappe usw. bildet. Solche das Schließen des Gegenstandes ermöglichende Leisten können an mehreren Stellen des ersteren angeordnet sein, um auf (diese Weise das Herausfallen des eingelegten Inhaltes zu vermeiden.
  • Fig. io zeigt eine Leiste a, welche gleichzeitig als Träger für Reiter r zu- verwenden ist, die bekanntlich bei Karteikarten oder Hängeregistraturen viel verwendet werden.
  • Die Leiste a ist durch Schweißnähte in eine Anzahl nebeneinanderliegender Fächer b abgeteilt, und jedes Fach nimmt einen Reiter r auf, welcher dem Hohlraum b derart angepaßt ist, daß der Reiter wohl auswechselbar, jedoch straff sitzt und ,dadurch gegen Herausfallen oder Lagenveränderunggesichert ist. Zum leichten Auswechseln besitzen idie Kanten zier Hohlräume b die üblichen Auskerbungen. Die Reiter können entweder völlig verdeckt liegen, wie in Fig. io links ersichtlich, oder sie stehen vor, wie auf ,der rechten Seite der Abbildung ersichtlich. Die Reiter können ebenfalls aus durchscheinender Kunststoffolie bestehen und bedruckt oder farbig gehalten sein.
  • Wie aus Fig. i i hervorgeht, besitzt diese Leiste a über dem Hohlraum beinen stark gehaltenen Fortsatz a3, in welchem die Halteaussparungen (nicht gezeichnet) angeordnet sind.
  • Es sei erwähnt, daß bei allen diesen Lösungen sowohl Randleisten ra wie .die Einlagen e farbig gehalten sein können, um die unterschiedlichen Verwendungsarten der zu registrierenden Gegenstände schon äußerlich auffallend kenntlich zu machen.
  • Ferner ist hervorzuheben, daß solche Randleisten nicht nur einzeln, sondern .auch in zwei- oder mehrfacher Zahl an verschiedenen Stellen ein und desselben Gegenstandes angeordnet sein können.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Randleiste für Registratur-Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste aus einem als Versteifung dienenden .durchscheinenden Kunststoff besteht, gleichzeitig als Heft-oder Aufhängeschiene ausgebildet ist und für sich .oder in Verbindung mit dem Gegenstand (Karteikarte, Aktendeckel, Hülle, Mappe usw.) mindestens einen Hohlraum für auswechselbare Einlagen bildet.
  2. 2. Randleiste nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste mit zur Heftung oder Aufhängung dienenden Aussparungen versehen ist.
  3. 3. Randleiste nach den Ansprüchen i und 2, ;dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste zu beiden Seiten des Gegenstandes vorsteht und -die Enden die A.ufhängeaussp.arungen besitzen. q..
  4. Randleiste nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Leiste und Gegenstand aus einem :Stück durchscheinender Kunststoffolie bestehen.
  5. 5. Randleiste nach den Ansprüchen i bis 3, ,dadurch gekennzeichnet, idaß die Leiste mit dem Gegenstand untrennbar verschweißt oder verklebt ist.
  6. 6. Randleiste nach .den Ansprüchen i bis 5, -dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste zwei oder mehrere übereinanderliegende Hohlräume für auswechselbare Einlagen enthält.
  7. 7. Randleiste nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste ganz oder teilweise z. B. als Verschlußklappe am Gegenstand angeordnet ist. B.
  8. Randleiste nach Iden Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste in nebeneinanderliegende Hohlräume für Reiter od. dgl. abgeteilt ist. g.
  9. Randleiste nach .den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste mit einem vom Gegenstand abstehenden Rand versehen ist, welcher in Verbindung mit dem ersteren einen Einsteckschlitz für den aufklappbaren Teil des Gegenstandes bildet. io.
  10. Randleiste nach den Ansprüchen i bis g, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste zum Teil als Hohlraum und zum Teil als Vollschiene für Halteaussparungen ausgebildet ist. ii.
  11. Randleiste nach den Ansprüchen i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste ganz oder teilweise farbig gehalten ist.
  12. 12. Randleiste nach Aden Ansprüchen i bis ii, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste in zwei-oder mehrfacher Zahl an ein .und demselben Gegenstand vorgesehen ist.
  13. 13. Randleiste nach den Ansprüchen i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (a) in Verbindung mit -dem Gegenstand (e) den Hohlraum (b) für die Einlage (c) bildet.
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