DE20103723U1 - Tasche zum insbesondere postalischen Transport von flachen Gegenständen - Google Patents
Tasche zum insbesondere postalischen Transport von flachen GegenständenInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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- Packaging For Recording Disks (AREA)
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Description
G2005DE . SI . ,11 *«.&iacgr;&iacgr; &Igr;
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Die Neuerung betrifft eine Tasche zum insbesondere postalischen Transport von flachen Gegenständen.
Derartige Kartontaschen werden z.B. für den Versand von CDs und Disketten und zugehörigem Begleitheftchen und dergleichen in großem Umfang verwendet.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tasche zu schaffen, die einen einfachen Aufbau hat, das eingesteckte Gut zuverlässig aufnimmt und dabei in ihrem Format den Versanderfordernissen optimal anpassbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einer neuerungsgemäßen Tasche dadurch gelöst, dass sie einen auf seiner Außenseite insbesondere zur Aufnahme von Anschrift und Frankierabdruck bestimmten ersten Abschnitt aufweist, dass mit dem ersten Abschnitt ein zweiter Abschnitt einstückig verbunden ist, dass zwischen den beiden Abschnitten eine Faltlinie verläuft, dass der zweite Abschnitt innenseitig, parallel und mit Abstand zur Faltlinie mit einem Deckstreifen versehen ist, dass zwischen Deckstreifen und dem zweiten Abschnitt mindestens eine längs des Außenrandes des zweiten Abschnitts geschlossen verlaufende Aufnahme zur teilweisen Aufnahme von jeweils mindestens einem flachen Gegenstand angeordnet ist und dass an den parallelen Außenrändern der beiden Abschnitte mindestens ein Verbindungselement vorgesehen ist, welches die Tasche im zusammengefalteten Zustand seiner Abschnitte zusammenhält.
Diese Tasche hat einen einfachen Aufbau, ermöglicht ohne weiteres das - auch maschinelle Einführen der zu transportierenden Gegenstände, verhindert zuverlässig deren Herausfallen und sichert in ausreichendem Maße die Faltverbindung der Tasche während des Transports. Für die Herstellung der Tasche kommen insbesondere steifes Papier, Karton oder Kunststoff in Betracht, wobei die einzelnen Abschnitte aus unterschiedlichen Materialien bestehen können.
Eine besonders einfache Herstellung der Tasche ergibt sich dann, wenn der Deckstreifen über eine Faltlinie einstückig an den zweiten Abschnitt angeschlossen und damit verklebt ist.
Die normal zur Faltlinie gemessene Breite des Deckstreifens beträgt vorteilhafterweise 10 bis 100 % der Breite des zweiten Abschnitts. Auf diese Weise kann ausgewählt werden, um welches Maß die zu transportierenden Gegenstände in den Deckstreifen hineinreichen bzw. aus diesem heraus vorstehen.
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Nach einem weiteren Vorschlag der Neuerung kann vorgesehen sein, dass, der Deckstreifen an seinem freien Rand parallel zu den Faltlinien mit dem zweiten Abschnitt verklebt ist und mit mindestens einem Einschnitt zur Aufnahme von flachen Gegenständen versehen ist. Diese Einschnitte bestimmen, wie weit die zu transportierenden Gegenstände in der Tasche verdeckt untergebracht werden bzw. daraus vorstehen. Die Einschnitte können dabei in ihrer Kontur dem jeweiligen Gegenstand angepasst sein, indem sie z.B. der Position der Aufnahmeöffnung einer CD angepasst sind.
Die Einschnitte können linienförmige Ausstanzungen sein.
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Die Tasche kann so ausgebildet sein, dass ihre Erstreckung in Richtung der Faltlinien größer ist als in Richtung quer dazu. Dies kann entsprechend dem Zuschnitt der aufzunehmenden Gegenstände, aber auch in Anpassung an Tarifbestimmungen des Versenders gewählt werden.
Es ist zweckmäßig, dass die Erstreckung der Tasche in Richtung der Faltlinien mindestens das 1,2-fache der Erstreckung in Richtung quer zu diesen Faltlinien ausmacht. Es wird bevorzugt, dass die Erstreckung in Richtung der Faltlinien das 1,41-fache der Erstreckung in Richtung quer zu diesen Faltlinien ausmacht, da dies einem gängigen Postformat entspricht.
Im folgenden Teil der Beschreibung wird eine Ausführungsform der neuerungsgemäßen Tasche anhand von Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Außenseite der Abwicklung einer Ausführungsform der
neuerungsgemäßen Kartontasche,
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Fig. 2 eine Draufsicht auf die Innenseite der Abwicklung einer Ausführungsform der
neuerungsgemäßen Kartontasche,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Innenseite der neuerungsgemäßen Tasche mit eingesteckten
Gegenständen, in geöffnetem Zustand, und
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Tasche gemäß den Figuren 1 bis 3 im halbgeschlossenen
Zustand.
Die in den Figuren dargestellte Ausführungsform der neuerungsgemäßen Tasche besteht aus Kartonmaterial. Sie hat einen rechteckigen ersten Abschnitt 1, der auf seiner Außenseite mit einem Frankierabdruck 2 versehen sein kann. Über eine Faltlinie 3 ist mit dem ersten Abschnitt 1 ein zweiter Abschnitt 4 verbunden, dessen Dimensji)neo.dej)eji des.ersten.Abschnitts entsprechen.
G 2005 DE
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Über eine Faltlinie 5 schließt sich an den zweiten Abschnitt ein Deckstreifen 6 an, der mit linienförmigen Ausstanzungen 7 versehen ist.
Figur 2 zeigt auf der Innenseite des Zuschnitts einen Klebestreifen 8, auf dem der freie Rand 9 des Deckstreifens 6 zur Auflage kommt, wenn der Deckstreifen um die Faltlinie 5 zurückgeklappt ist.
An dem freien Rand 10 ist ein Verbindungselement in Form eines runden Aufklebers 11 vorgesehen, der in geschlossenem Zustand der Tasche an der Außenseite mit dem dann benachbarten Rand des zweiten Abschnitts 4 verklebt werden kann, um die Tasche während des Transports in geschlossenem Zustand zu sichern.
Die Tasche kann in all ihren sichtbaren Bereichen in beliebiger Weise bedruckt sein, soweit dies nach den zu beachtenden Transportbedingungen zulässig ist. Das Format der Tasche ist grundsätzlich beliebig. Zweckmäßigerweise entspricht ihre Erstreckung in Richtung der Faltlinien 3, 5 etwa dem 1,41-fachen ihrer Erstreckung quer dazu im geschlossenem Zustand.
jn den Figuren 3 und 4 ist die Tasche mit eingesteckten Gegenständen, nämlich einer CD und einem Booklet dazu versehen. Die Gegenstände sind in die Einschnitte 7 zum Teil eingesteckt und ragen darüber hinaus über diese Einschnitte vor. Ihr Abstand zu der Faltlinie 3 ist dabei immer so bemessen, dass die Gegenstände bei geschlossener Tasche nicht aus den Einschnitten 7 herausfallen können.
Es ist möglich, anstelle des Klebestreifens 8, der parallel zu den Faltlinien 3, 5 verläuft, Klebestreifen an den Seitenrändern 12 sowie parallel dazu im mittleren Bereich des zweiten Abschnitts 4 anzuordnen, so dass anstelle der Einschnitte 7 nach oben offene Taschen gebildet werden.
Claims (9)
1. Tasche zum insbesondere postalischen Transport von flachen Gegenständen, dadurch gekennzeichnet,
dass sie einen auf seiner Außenseite insbesondere zur Aufnahme von Anschrift und Frankierabdruck bestimmten ersten Abschnitt (1) aufweist,
dass mit dem ersten Abschnitt (1) ein zweiter Abschnitt (4) einstückig verbunden ist,
dass zwischen den beiden Abschnitten (1; 4) eine Faltlinie (3) verläuft,
dass der zweite Abschnitt (4) innenseitig, parallel und mit Abstand zur Faltlinie (3) mit einem Deckstreifen (6) versehen ist,
dass zwischen Deckstreifen (6) und dem zweiten Abschnitt (4) mindestens eine längs des Außenrandes (9) des zweiten Abschnitts (6) geschlossen verlaufende Aufnahme (7) zur teilweisen Aufnahme von jeweils mindestens einem flachen Gegenstand angeordnet sind und
dass an den parallelen Außenrändern (9, 10) der beiden Abschnitte (1, 6) mindestens ein Verbindungselement (11) vorgesehen ist, welches die Tasche im zusammen-gefalteten Zustand seiner Abschnitte zusammenhält.
dass sie einen auf seiner Außenseite insbesondere zur Aufnahme von Anschrift und Frankierabdruck bestimmten ersten Abschnitt (1) aufweist,
dass mit dem ersten Abschnitt (1) ein zweiter Abschnitt (4) einstückig verbunden ist,
dass zwischen den beiden Abschnitten (1; 4) eine Faltlinie (3) verläuft,
dass der zweite Abschnitt (4) innenseitig, parallel und mit Abstand zur Faltlinie (3) mit einem Deckstreifen (6) versehen ist,
dass zwischen Deckstreifen (6) und dem zweiten Abschnitt (4) mindestens eine längs des Außenrandes (9) des zweiten Abschnitts (6) geschlossen verlaufende Aufnahme (7) zur teilweisen Aufnahme von jeweils mindestens einem flachen Gegenstand angeordnet sind und
dass an den parallelen Außenrändern (9, 10) der beiden Abschnitte (1, 6) mindestens ein Verbindungselement (11) vorgesehen ist, welches die Tasche im zusammen-gefalteten Zustand seiner Abschnitte zusammenhält.
2. Tasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckstreifen (6) über eine Faltlinie einstückig an den zweiten Abschnitt (4) angeschlossen und damit verklebt ist.
3. Tasche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die normal zu den Faltlinien (3, 5) gemessene Breite des Deckstreifens (6) 10 bis 100% der Breite des zweiten Abschnitts (4) ausmacht.
4. Tasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckstreifen (6) an seinem freien Rand parallel zu den Faltlinien (3, 5) mit dem zweiten Abschnitt (4) verklebt ist und mit mindestens einem Einschnitt (7) zur Aufnahme von flachen Gegenständen versehen ist.
5. Tasche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschnitt (7) jeweils eine linienförmige Ausstanzung ist.
6. Tasche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckstreifen (6) an seinen Seitenrändern und in seinem mittleren Bereich zwischen den Seitenrändern mit dem zweiten Abschnitt verklebt ist und somit nach oben offene Taschen bildet.
7. Tasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ihre Erstreckung in Richtung der Faltlinien (3, 5) größer ist als in Richtung normal dazu.
8. Tasche nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ihre Erstreckung in Richtung der Faltlinien (3, 5) mindestens das 1,2-fache der Erstreckung in Richtung quer zu diesen Faltlinien ausmacht.
9. Tasche nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ihre Erstreckung in Richtung der Faltlinien (3, 5) das 1,41-fache der Erstreckung in Richtung quer zu diesen Faltlinien ausmacht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20103723U DE20103723U1 (de) | 2001-03-05 | 2001-03-05 | Tasche zum insbesondere postalischen Transport von flachen Gegenständen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE20103723U DE20103723U1 (de) | 2001-03-05 | 2001-03-05 | Tasche zum insbesondere postalischen Transport von flachen Gegenständen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE20103723U1 true DE20103723U1 (de) | 2001-06-28 |
Family
ID=7953796
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE20103723U Expired - Lifetime DE20103723U1 (de) | 2001-03-05 | 2001-03-05 | Tasche zum insbesondere postalischen Transport von flachen Gegenständen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE20103723U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2407262A (en) * | 2003-10-16 | 2005-04-27 | Steve Boys | Holder for business cards |
EP1600402A1 (de) * | 2004-05-07 | 2005-11-30 | Bernhard Dipl.-D. Pielok | Hülle für ein oder mehrere scheibenförmige Objekte |
FR2873664A1 (fr) * | 2004-07-28 | 2006-02-03 | Jean Luc Fougeres | Emballage de supports de donnees numeriques ou analogiques |
-
2001
- 2001-03-05 DE DE20103723U patent/DE20103723U1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB2407262A (en) * | 2003-10-16 | 2005-04-27 | Steve Boys | Holder for business cards |
EP1600402A1 (de) * | 2004-05-07 | 2005-11-30 | Bernhard Dipl.-D. Pielok | Hülle für ein oder mehrere scheibenförmige Objekte |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: POLYCOPY GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: PANTEON TONTRAEGER GMBH, 52477 ALSDORF, DE Effective date: 20040413 |
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